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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schmidt-Wottrich, Jörg; Rast, RonaldDer Eurocode 6 vor der bauaufsichtlichen Einführung - Rechtliche Probleme in und nach der ÜbergangsphaseMauerwerk6/2014334-337Fachthemen

Kurzfassung

Das Regelwerk zum Mauerwerksbau befindet sich nach wie vor in einer Umstellungsphase. Die endgültige bauaufsichtliche Einführung des Eurocode 6 zur Bemessung von Mauerwerkskonstruktionen ist ab dem Jahr 2015 vorgesehen. Die Koexistenz von DIN 1053 und Eurocode 6 soll mit der endgültigen bauaufsichtlichen Einführung des Eurocode 6 beendet werden. Bis dahin gelten die bisherigen nationalen Bemessungsnormen weiter. Zusätzlich konnte schon ab Mitte 2012 der Eurocode 6 (EC 6) über eine Gleichwertigkeitserklärung zur Anwendung kommen. Das Nebeneinander beider Normenwerke wirft verschiedene rechtliche Fragen auf, die im Beitrag diskutiert werden.

The Eurocode 6 prior to the final introduction by the building authority - Legal problems during and after the transition period.
The rules for masonry construction are still in a transition phase. The final building inspection introduction of Eurocode 6 for the Design of masonry structures is provided from 2015. The coexistence of DIN 1053 and Eurocode 6 should be completed with the final building authority introduction of the Eurocode 6. Until then, the current national design codes shall continue to apply. In addition the Eurocode 6 could be applied on a system of equivalence statement since mid-2012. The coexistence of both standard works raises several legal issues that will be discussed in the article.

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Fingerloos, F.Der Eurocode 2 für Deutschland - Erläuterungen und Hintergründe, Teil 4: Bewehrungs- und KonstruktionsregelnBeton- und Stahlbetonbau9/2010562-571Fachthemen

Kurzfassung

Der neue Eurocode 2: “Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau” (EC2-1-1) mit seinem Nationalen Anhang ist nach einer ausführlichen Erprobungsphase bereit zur bauaufsichtlichen Einführung in Deutschland. In mehreren Beiträgen sollen Erläuterungen und Hintergründe zu einigen Regelungen im Eurocode 2 und zu den Entscheidungen für Regeln im Nationalen Anhang vorgestellt werden, die entweder zu Änderungen gegenüber DIN 1045-1 oder zu Abweichungen vom Eurocode 2 führten. Der Teil 4 enthält einige Erläuterungen zu den Bewehrungs- und Konstruktionsregeln.

The Eurocode 2 for Germany - Explanations and Backgrounds Part 4: Detailing of Reinforcement and Members
The new Eurocode 2 “Design of concrete structures - Part 1-1: General rules and rules for buildings” (EC2-1-1) and its National Annex has undergone a phase of detailed testing and is now ready for the implementation in Germany. In some articles should be given explanations and backgrounds of some rules in Eurocode 2 and of decisions for rules in the National Annex, which have been taken either to changes compared with DIN 1045-1 or to differences to Eurocode 2. Article 4 contains some explanations to detailing of reinforcement and members.

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Fingerloos, F.Der Eurocode 2 für Deutschland - Erläuterungen und Hintergründe, Teil 3: Begrenzung der Spannungen, Rissbreiten und VerformungenBeton- und Stahlbetonbau8/2010486-495Fachthemen

Kurzfassung

Der neue Eurocode 2: “Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau” (EC2-1-1) mit seinem Nationalen Anhang ist nach einer ausführlichen Erprobungsphase bereit zur bauaufsichtlichen Einführung in Deutschland. In mehreren Beiträgen sollen Erläuterungen und Hintergründe zu einigen Regelungen im Eurocode 2 und zu den Entscheidungen für Regeln im Nationalen Anhang vorgestellt werden, die entweder zu Änderungen gegenüber DIN 1045-1 oder zu Abweichungen vom Eurocode 2 führten. Der Teil 3 enthält Erläuterungen zur Begrenzung der Spannungen, Rissbreiten und Verformungen.

The Eurocode 2 for Germany - Explanations and Backgrounds Part 3: Limitation of Stresses, Cracks and Deformations
The new Eurocode 2 “Design of concrete structures - Part 1-1: General rules and rules for buildings” (EC2-1-1) and its National Annex has undergone a phase of detailed testing and is now ready for the implementation in Germany. In some articles should be given explanations and backgrounds of some rules in Eurocode 2 and of decisions for rules in the National Annex, which have been taken either to changes compared with DIN 1045-1 or to differences to Eurocode 2. Article 3 contains explanations for the limitation of stresses, cracks and deformations.

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Fingerloos, F.Der Eurocode 2 für Deutschland - Erläuterungen und Hintergründe, Teil 2: Grundlagen, Dauerhaftigkeit, Baustoffe, Spannungs-DehnungslinienBeton- und Stahlbetonbau7/2010406-420Fachthemen

Kurzfassung

Der neue Eurocode 2: “Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau” (EC2-1-1) mit seinem Nationalen Anhang ist nach einer ausführlichen Erprobungsphase bereit zur bauaufsichtlichen Einführung in Deutschland. In mehreren Beiträgen sollen Erläuterungen und Hintergründe zu einigen Regelungen im Eurocode 2 und zu den Entscheidungen für Regeln im Nationalen Anhang vorgestellt werden, die entweder zu Änderungen gegenüber DIN 1045-1 oder zu Abweichungen vom Eurocode 2 führten. Teil 2 enthält Erläuterungen zu den Grundlagen der Tragwerksplanung, zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit, zu den Baustoffeigenschaften und zu den Spannungs- Dehnungslinien.

The Eurocode 2 for Germany - Explanations and Backgrounds Part 2: Basics, Durability, Materials, Stress-Strain-Relationships
The new Eurocode 2 “Design of concrete structures - Part 1-1: General rules and rules for buildings” (EC2-1-1) and its National Annex has undergone a phase of detailed testing and is now ready for the implementation in Germany. In some articles should be given explanations and backgrounds of some rules in Eurocode 2 and of decisions for rules in the National Annex, which have been taken either to changes compared with DIN 1045-1 or to differences to Eurocode 2. Article 2 contains explanations for the basis of design, for the durability, for the material properties and for the stress-strain-relationships.

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Fingerloos, F.Der Eurocode 2 für Deutschland - Erläuterungen und Hintergründe, Teil 1: Einführung in den Nationalen AnhangBeton- und Stahlbetonbau6/2010342-348Fachthemen

Kurzfassung

Der neue Eurocode 2: “Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau” (EC2-1-1) mit seinem Nationalen Anhang ist nach einer ausführlichen Erprobungsphase bereit zur bauaufsichtlichen Einführung in Deutschland. In mehreren Beiträgen sollen Erläuterungen und Hintergründe zu einigen Regelungen im Eurocode 2 und zu den Entscheidungen für Regeln im Nationalen Anhang vorgestellt werden, die entweder zu Änderungen gegenüber DIN 1045-1 oder zu Abweichungen vom Eurocode 2 führten. Der Teil 1 gibt zunächst eine Übersicht über die maßgeblichen europäischen Normen und führt in den Nationalen Anhang ein.

The Eurocode 2 for Germany - Explanations and Backgrounds. Part 1: Introduction in the National Annex
The new Eurocode 2 “Design of concrete structures - Part 1-1: General rules and rules for buildings” (EC2-1-1) and its National Annex has undergone a phase of detailed testing and is now ready for the implementation in Germany. In some articles should be given explanations and backgrounds of some rules in Eurocode 2 and of decisions for rules in the National Annex, which have been taken either to changes compared with DIN 1045-1 or to differences to Eurocode 2. Article 1 gives an overview about the important European standards and introduces in the National Annex.

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Tillmann, MathiasDer Eurocode 2 für Deutschland - Auswirkungen auf den BetonfertigteilbauBeton- und Stahlbetonbau1/20112-10Fachthemen

Kurzfassung

Die europäische Harmonisierung der technischen Regelwerke im Bauwesen schreitet nicht nur bei den Produktnormen, sondern auch bei den Bemessungsnormen für den konstruktiven Ingenieurbau unaufhaltsam voran. Während die meisten europäischen Länder jedoch schon im Laufe des Jahres 2010 die Umstellung auf die europäischen Bemessungsnormen vollzogen haben, wird die Anwendung der Eurocodes in Deutschland erst 2012 verbindlich werden. Der folgende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen auf Betonfertigteile bei einer Bemessung nach Eurocode 2 Teil 1-1 und Teil 1-2 und gibt einen Überblick, wie sich die europäischen Produktnormen für Betonfertigteile in das neue Regelwerk einordnen lassen.

The Eurocode 2 for Germany - Impacts on Precast Concrete Constructions
The accelerating harmonization of European technical standards does not only concern the product standards, but also the standards for the design of structures. Whereas most European countries have implemented the European design standards during 2010, in Germany the application of the structural Eurocodes will be mandatory not until 2012. The following article deals with the impacts on precast concrete constructions resulting from the application of the new Eurocode 2 part 1-1 and part 1-2 also regarding the harmonized European standards for precast concrete products.

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Der Eurocode 1 in der PraxisBautechnik2/1998126Termine

Kurzfassung

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Lequime, Pascal; Trösch, ChristophDer erste Bau des neuen Campus in Arlesheim - ein Kompetenzzentrum für die Industrie 4.0Stahlbau7/2020628-635Berichte

Kurzfassung

Auf dem ehemaligen Fabrikareal der Stamm Bau AG, dem Schorenareal in Arlesheim, entwickelt und realisiert die uptown Basel AG in unmittelbarer Nähe zum Wirtschaftszentrum Basel einen modernen Campus. Das Ziel ist, auf dem neuen Campus einen führenden Standort der Schweiz für die Industrie 4.0 zu etablieren. Der erste Bau von mehreren Gebäuden steht aktuell kurz vor Fertigstellung der Rohbauarbeiten. Das zukunftsfähige Gebäude soll für Mieter mit automatisierten Arbeits- und Produktionsprozessen zur Verfügung stehen und dafür möglichst flexibel und modular ausbaubar sein. Das Erdgeschoss ist weitgehend stützenfrei - die darüberliegenden drei Geschosse werden mithilfe von Fachwerkträgern abgefangen. Die über alle Seiten überstehenden Teile der zwei oberen Geschosse werden über außen liegende Fachwerke getragen. Ohne den Einsatz von Stahl als maßgeblichen Gestaltungsfaktor des Tragwerks wäre dies alles nicht in der vorliegenden Form möglich.

The first building of the new campus in Arlesheim - a competence centre for industry 4.0
On the former site of Stamm Bau AG, the Schorenareal in Arlesheim, uptown Basel AG is developing and realising a modern campus in the immediate vicinity of the economic centre Basel. The aim is to establish a leading swiss location for industry 4.0 on the new campus. The first construction of several buildings is currently nearing completion. The sustainable building is to be available for tenants with automated work and production processes and should be as flexible and modular as possible. The ground floor is almost column-free - the three floors above are supported by truss girders. The parts of the two upper floors that overhang on all sides are supported by external trusses. Without the use of steel as the decisive structural design factor, none of this would be possible in its present form.

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Roßmeier, P.; Heiland, U.; Pfeiffer, M.Der Ersatzneubau des Schwebeträgers Hochdonn - Konzepte und RealisierungStahlbau2/200769-78Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz behandelt die Ausführung des Ersatzneubaus des Schwebeträgers der Eisenbahnhochbrücke Hochdonn über den Nord-Ostsee-Kanal bei Hochdonn. Für die Planung, Konstruktion, Fertigung und Montage einer 121 m langen Fachwerkbrücke, die unter komplizierten Randbedingungen in ca. 40 m über einer Wasserstraße aus- und einzubauen war, standen weniger als 11 Monate Ausführungszeit zur Verfügung. Die Aufgabe war bestimmt durch die kurzen Zeitfenster der Sperrungen des Nord-Ostsee-Kanals und der Eisenbahnstrecke Elmshorn-Westerland für die Demontage- und Montagevorgänge. Darüber hinaus wurde der planerische, logistische und sonstige Aufwand dadurch erhöht, daß die Demontage und Montage nicht wie geplant und beauftragt mittels Schwimmkran durchgeführt werden konnte, da der für den Einsatz vorgesehene Schwimmkran zum Zeitpunkt der Sperrungen des Kanals nicht zur Verfügung stand.

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Anistoroaiei, Christian; Heymel, Ulrich; Jung, RolfDer Ersatzneubau der SinntalbrückeStahlbau8/2018769-775Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet
Die neue Sinntalbrücke im Zuge der BAB A7 wurde als Ersatzneubau direkt neben der alten Brücke errichtet. Die insgesamt 755 m lange Brücke überspannt das Tal mit 8 Feldern mit Spannweiten von 59 bis 107 m in bis zu 45 m Höhe. Die Herstellung der leichten Stahlkonstruktion erfolgte im Taktschiebeverfahren. Die Betonfahrbahnplatte wurde im Pilgerschrittverfahren hergestellt. Dieser Aufsatz behandelt den Sonderentwurf einer wirtschaftlichen und eleganten Stahlverbundbrücke sowie die wesentlichen Schritte und Besonderheiten zur Herstellung des Bauwerkes.

The replacement of the Sinntal Bridge.
The new Sinntal Bridge for the highway A7 was erected beside the old bridge. The 755 m long construction crosses the valley with 8 spans of 59 to 107 m in up to a height of 45 m. The light steel construction was carried out by incremental launching method. The reinforced concrete plate was built by back-step method. This publication presents the design of the very efficient and elegant composite bridge and the significant steps and specifics for the erection.

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Der erfolgreiche BauleiterStahlbau6/1998490Termine

Kurzfassung

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Weißenbach, AntonDer Erdwiderstand von schmalen DruckflächenBautechnik6/1962204-211Aufsätze

Kurzfassung

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Goldscheider, MichaelDer Erdruhedruckbeiwert K0 von Reibungsböden - Materialgesetz und Bestimmung aus einem Standard-Triaxialversuchgeotechnik2/202084-96Aufsätze

Kurzfassung

Die übliche Formel nach Jáky und ein jüngerer Ansatz für den Erdruhedruckbeiwert K0 werden erläutert und kritisch bewertet. Im vorliegenden Bericht wird aus einem sehr einfachen Materialgesetz für proportionale Verformungs- und Spannungspfade, das mit hochgenauen Quaderverformungsversuchen an Sand erhalten wurde, eine Gleichung zur Bestimmung des Ruhedruckbeiwerts als Funktion des Reibungswinkels und des Dilatanzverhältnisses bei triaxialer Kompression entwickelt. Die enthaltenen Materialkonstanten lassen sich mit einem gewöhnlichen D-Triaxialversuch bestimmen. Die K0-Werte aus dem vorgestellten Materialgesetz sind deutlich größer als die Werte aus den genannten bestehenden Ansätzen. Die Unterschiede nehmen mit zunehmendem Reibungswinkel und Dilatanzverhältnis zu.

The coefficient of earth pressure at rest K0 of frictional soils - material law and determination from results of a standard triaxial test
The conventional formula of Jáky and a newer calculation approach for the coefficient of earth pressure at rest (K0) are reviewed and evaluated. Considering a straightforward material law for proportional strain and stress paths observed with highly accurate rectilinear extension tests on sand, an equation for the K0 value as a function of the angle of internal friction and the ratio of dilatancy under triaxial compression is deduced. The included constants can be determined with an ordinary drained triaxial compression test. The K0 values resulting from the presented material law are significantly higher than the values from the existing methods. The differences increase with increasing angle of internal friction and ratio of dilatancy.

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Kurrer, K.-E.Der Enzyklopädist der Technischen Mechanik des 19. Jahrhunderts - Zum 200. Geburtstag von Julius Weisbach (1806-1871)Bautechnik12/2006868-875Fachthemen

Kurzfassung

Julius Weisbach (1806-1871) schuf mit seinem zweibändigen "Lehrbuch der Ingenieur- und Maschinen-Mechanik" (1845-1887), seinem Handbuch "Der Ingenieur" und der Zeitschrift "Der Civilingenieur" eine dem Stand der Industriellen Revolution in Deutschland verpflichtete Darstellung der Technischen Mechanik nach Inhalt und Form. Er unterzog die gesamte Artefaktwelt des Ingenieurs der damaligen Zeit erstmals einer einfachen und verständlichen Analyse durch die Technische Mechanik. Mit diesem enzyklopädisch angelegten Publikationssystem gelang es Weisbach, die historisch-logische Mitte der Disziplinbildungsperiode der Technischen Mechanik (1825 - 1900) auf gültige Weise darzustellen.

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Eilzer, W.; Wintjen, J.; Glitsch, W.; Müller, B.Der Entwurf der Thyratalbrücke im Zuge der Bundesautobahn A38 Göttingen-HalleStahlbau11/2000871-880Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge des Neubaus der Bundesautobahn A38 von Göttingen nach Halle wird der Bau einer Brücke über das Thyratal erforderlich. Der folgende Aufsatz behandelt die im Rahmen der Vorplanung und der Entwurfsplanung untersuchten Varianten des 1115 m langen Bauwerkes, welches das längste Brückenbauwerk der neuen Autobahn sein wird. Im Bereich des Thyratales verläuft die Trasse in landschaftlich reizvoller Umgebung und überquert dabei zu schützende Hangbereiche und Fließgewässer. Für den Bauwerksentwurf wurde ein Durchlaufträger über 13 Felder mit konstanter Überbauhöhe und einteiligem Stahlverbund-Querschnitt ausgewählt.

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Keuser, M.; Verheyen, H.; Winkler, B.Der Entwurf der Neuen Nibelungenbrücke über den Rhein bei WormsBeton- und Stahlbetonbau3/2009175-181Berichte

Kurzfassung

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Wange, G.; Reintjes, K.-H.; Eilzer, W.; Stockmann, R.Der Entwurf der neuen Lockwitztalbrücke im Zuge der Bundesautobahn Dresden-PragStahlbau11/2000859-870Fachthemen

Kurzfassung

Der folgende Aufsatz behandelt die im Rahmen der Vorplanung und der Entwurfsaufstellung vorgenommenen Untersuchungen zum Bau der 723 m langen Lockwitztalbrücke, die im Zuge der neu zu bauenden Bundesautobahn A17 von Dresden zur Landesgrenze Deutschland/Tschechien liegt. Die Brücke überquert ein landschaftlich besonders exponiertes Tal mit zu schützenden Auezonen und Hangwäldern. Für den Bauwerksentwurf wurde als Überbausystem ein Durchlaufträger über neun Felder mit konstanter Bauhöhe und zwei getrennten, einzelligen Stahlverbund-Hohlkästen gewählt. Im Bereich der Hauptspannweiten von maximal 125 m werden die Überbauten durch Halbbögen unterstützt, die mit den Verbund-Hohlkästen verankert sind. Als statisches System entsteht damit eine in sich verankerte Bogenbrücke.

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Rinke, Mario; Kotnik, ToniDer entfesselte BaustoffBeton- und Stahlbetonbau9/2012635-644Berichte

Kurzfassung

Mit der massenhaften Einführung der industriellen Baustoffe Eisen und später Eisenbeton verändert sich das bisherige Verhältnis von Stofflichkeit zu der daraus entwickelten Konstruktionsform. Im Vergleich mit den bis dahin verwendeten Baustoffen leistet der mit dem Eisen kombinierte Beton viel mehr in fast unbeschränkten Formen mit sehr viel weniger konstruktiven Beschränkungen. Dabei müssen aber zunächst in langen Auseinandersetzungen alte typologische Konstruktionskonzeptionen des Formens und Fügens überwunden werden.
Im Eisenbeton erreicht die Verlagerung des Hauptaugenmerks des Konstrukteurs vom Fügen hin zum Formen seinen Höhepunkt: der gegossene Baustoff entledigt sich dem Zwang der Fügung und lässt sich fast beliebig formen. Er erreicht im Zusammenspiel der in ihm gezielt angeordneten Trageisen mit der äußeren Bauteilformung eine wesentliche Erweiterung seiner tragstrukturellen und formalen Leistungsfähigkeit. Erstmals kann ein Baustoff die gewünschte Erscheinung und eine tatsächliche Tragwirkung entkoppelt voneinander, aber in sich vereint, zusammenführen.

The unbound material. On the reception of the early reinforced concrete and its construction specificity
With the mass introduction of industrial construction materials such as iron and later, reinforced concrete, the existing relationship between materiality and the form which is developed out of it has been changing. Compared with previously used construction materials, the combination of concrete with iron provides much more capability, in almost unlimited forms and with much less structural restrictions. Thereby, however, old typological design concepts of shaping and joining have to first be overcome in lengthy disputes. The shift in the main focus of the designer from joining towards shaping reaches its high point in reinforced concrete: the cast building material disposes of the necessity of binding and can be shaped almost arbitrarily. It attains a substantial expansion of its structural and formal performance in the interaction of the iron specifically arranged to support it and the external formation of the components. For the first time, a building material can unite within itself the desired appearance and an actual structural effect that are decoupled from each other.

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Der EnEV-Entwurf und seine baupraktischen Auswirkungen aus Sicht der ZiegelindustrieMauerwerk2/2013126Aktuell

Kurzfassung

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Hauser, G.Der Energiepaß kommt!Bauphysik2/200085Editorial

Kurzfassung

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Mardo, D.Der Energiepaß - marktwirtschaftliche und umweltpolitische NotwendigkeitBauphysik5/2000333-336Fachthemen

Kurzfassung

Mitte der 80er Jahre hatte ich die Idee eines Energiepasses für Gebäude formuliert, der dann mit Unterstützung des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie und einer großen technisch-wissenschaftlichen Leistung der Professoren Hauser und Hausladen realisiert wurde. Daß wir damals mit gezielter Informationsarbeit in Brüssel den Energiebedarfsausweis für Gebäude 1993 auch in die erste SAVE-Richtline der EU einbauen konnten, ist in Deutschland eigentlich bis heute kaum beachtet worden. Die SAVE-Richtlinie der EU ist die Richtlinie 93/76/EWG der Europäischen Kommission zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emission durch eine effiziente Energienutzung. Im neuesten "Aktionsplan zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Europäischen Gemeinschaft" wird der Energieausweis von Gebäuden als von allen Mitgliedsstaaten zu verschärfende Aktion erneut festgeschrieben. Vorgelegt wurde dieser Aktionsplan von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften am 26.4.2000.

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Käser, R.Der Energiepaß - die UmsetzungBauphysik5/2000337-338Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Bericht beschreibt die Konzepte der Einbindung und Darstellung der Rechenverfahren, der Datenstrukturen und Abläufe zum zukünftigen Programm Energiepass Helena 4.0. Technische Basis für das zukünftige Programm ist deshalb neben den Grundstrukturen des EN 832-Verfahrens, die neue technische Konzeption der Anlagentechnik nach DIN 4701-10. Die Einbindung der neuen Verfahren nach DIN EN 832, DIN 4108-6 bzw. DIN 4701-10 sowie den künftigen Anforderungen der Energieeinsparverordnung bedürfen einer sehr durchdachten und anwenderfreundlichen Darstellung. Neben den vereinfachten Verfahren sind nach diesen Normen und der künftigen Verordnung auch ausführliche und komplexe Verfahren für Nachweise und Simulationen anwendbar.

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Der Energiepass für Gebäude im FeldversuchBauphysik1/200424Aktuelles

Kurzfassung

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Laermann, K.-H.Der elastisch gebettete Balken mit veränderlichem Querschnitt unter Berücksichtigung der Querkraftverformungen.Bautechnik12/1967406-411

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung elastisch gebetteter Balken mit Berücksichtigung der Schubverformung. Der Vergleich mit Berechnungen ohne Schubverformung zeigt jedoch, daß der Einfluss auf die Sohlpressungen nur im Bereich von konzentrierten Einzellasten festzustellen ist.

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Maidl, B.; Brühl, H.Der Eisplombenanker - Entwicklung eines neuen Zugankers für den Einsatz in Eis und Schnee.Bautechnik2/198537-46

Kurzfassung

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