abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Sarry, M.Verbesserter Schutz des WerklohnanspruchsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200816-17Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

x
Emmert, A.Baustellenprüfung durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit: Rechte und PflichtenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200818-20Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

x
Büse, S.Personalentwicklung: Die Zeit drängt!UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200821-24Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

x
Friedrich, ThomasMultifunktionale Betondecken: ein neues Konzept für die UmsetzungBauphysik1/201662-66Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Fruton, Hadrien; Wallasch, KarlA unique fire safety strategy for a penthouseBauphysik3/2015196-200Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Teimourtash , ShabnamGebäudeausrichtung in der traditionellen Architektur der heiß- trockenen Region des Iran am Beispiel der Städte Yazd und EsfahanBauphysik5/2013356-360Bericht

Kurzfassung

Die vorliegende Studie untersucht die sogenannten Roun Ausrichtungen am Beispiel der Städte Yazd und Esfahan in der heißtrockenen des Iran. Die Städte in dieser Region weisen eine geschlossene Bauweise geprägt von Innenhöfen auf. Dabei sind die Orientierungen der Innenhöfe in Yazd in Nordost-Südwest-Richtung und in Esfahan Nordwest-Südost-Richtung (sog. Roun-Ausrichtung). Beide Ausrichtungen zeigen eine Winkelabweichung zur Nord-Süd-Achse von 30°. Dabei entstehen jeweils zwei südlich und zwei nördlich ausgerichtete Hofseiten. Die Untersuchung wird anhand der täglichen und jahreszeitlichen Sonneneinstrahlung auf die vertikalen Flächen und der jahreszeitlichen Hauptwindrichtungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die nördlichen bzw. südlichen Seiten der Innenhöfe jeweils zur Nutzung im Winterhalbjahr bzw. im Sommerhalbjahr eignen. Die Fallbeispiele in Yazd und Esfahan zeigen, dass die Roun-Ausrichtungen in historischen Stadtgebieten vorhanden sind. Außerdem bestätigen sie die jahreszeitlich abhängige Nutzung der Räumlichkeiten um den Innenhof. Die halboffenen Räume, wie der Iwan, und die Windtürme (Ba-dgir) werden an den südlichen Seiten des Innenhofes errichtet.

Building orientation in the traditional architecture of the hot-dry region of Iran the example of the cities Yazd and Esfahan.
This study investigates the so called roun orientations on the example of two cities in the hot-dry region of Iran, Yazd and Esfahan. Urban design in the hot-dry region of Iran is characterized by attached buildings with internal courtyards which are separated from external public environment. The roun orientations of the internal courtyards are at 30° angle from the North-South axis in Yazd and Esfahan clockwise and counterclockwise, respectively. These orientations provide two southern and two northern sides in an internal courtyard. The analysis is based on the annual amount of solar radiation on the courtyard walls and the seasonal wind directions which strikes them. The results demonstrate advantages of each north-facing and south-facing side in a roun orientation for summer and winter, respectively. Furthermore the case studies in Yazd and Esfahan illustrate the existence of roun orientations in historic districts. In addition the position of indoor semi-open spaces such as iwan as well as wind catchers mainly on the southern sides of the case studies’ courtyards proves the advantages of these sides to be used in summer.

x
Himburg, StefanDie Sanierung des Schlosses Steinort in MasurenBauphysik2/2013132-137Bericht

Kurzfassung

Das Steinorter Schloss in Masuren ist der ehemalige Stammsitz der Familie Lehndorff. Neben der großen geschichtlichen Bedeutung ist Schloss Steinort als einzige nahezu komplett erhaltene Gesamtanlage der ehemaligen ostpreußischen Familiengüter auch bauhistorisch überaus interessant. Es ist das Hauptprojekt der in Görlitz ansässigen Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) und deren polnischer Schwesterstiftung Polsko-Niemiecka Fundacja (PNF) in Warschau. Die Sanierung soll auch unter Einbeziehung von Hochschulen erfolgen. Der nachfolgende Beitrag stellt das Projekt vor und gibt den aktuellen Stand der Sanierungsplanung wieder.

x
Siebert, BjörnBetonbau bei chemischem Angriff - neue DBV-ArbeitshilfenBeton- und Stahlbetonbau7/2015489-494Bericht

Kurzfassung

In verschiedenen Anwendungsgebieten ist der Baustoff Beton hohen Beanspruchungen von außen, z. B. durch betonaggressive Wässer, ausgesetzt, die die Dauerhaftigkeit des Bauwerks beeinträchtigen können. Für einen chemischen Angriff in natürlichen Böden und Grundwässern bestehen normative Vorgaben, um den Angriffsgrad anhand der Art und Konzentration der angreifenden Stoffe in Expositionsklassen einzustufen. Ob und inwieweit die Einstufungen für Böden und Grundwässer auch auf andere Bereiche mit chemischem Angriff auf Beton, z. B. Kraftwerksbau, Abwasseranlagen, Biogasanlagen etc., zu übertragen sind, ist stets im Einzelfall zu überprüfen.
Um Beton mit einem für die jeweilige Exposition adäquaten chemischen Widerstand auszustatten, sind in der Regel die betontechnologischen Vorgaben der einschlägigen Regelwerke ausreichend. Bei besonders starker Beanspruchung werden darüber hinaus zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die sowohl die Betontechnologie als auch die Bauausführung betreffen können. Über die Art und den Umfang solcher im jeweiligen Anwendungsgebiet zusätzlich erforderlichen Maßnahmen wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert.
Diese Problemstellungen in der Praxis aufgreifend, hat der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. neue Arbeitshilfen herausgegeben, in denen auf die derzeitige Vorgehensweise bei der Bewertung des chemischen Angriffsgrads in unterschiedlichen Anwendungsgebieten des Betonbaus und bei der Festlegung geeigneter Schutzprinzipien eingegangen wird.

Concrete structures under chemical attack - new DBV Guide to Good Practice
In various fields of application concrete is highly stressed by the environmental exposure, e. g. by aggressive water, which may affect the durability of the structure. There are normative guidelines dealing with the chemical attack in natural soil and ground water which allow a classification of the attack in exposition classes on basis of the type and concentration of the corrosive substances. Whether and to what extent the classification criteria for soils and groundwater are transferable to other areas with chemical attack on concrete, e. g. power plants, wastewater treatment plants, biogas plants, etc. must always be checked individually.
In order to provide concrete with an adequate chemical resistance, the requirements for the concrete technology according to the general standards and regulations are usually sufficient. For particularly high stresses additional measures are needed which can affect both the concrete technology and the construction. A controversial debate among experts exists with respect to the type and extent of such measures required in the respective field of application.
With focus on these practical issues, the German Society for Concrete and Construction Technology (DBV) has published a new Guide to Good Practice which provides the common procedure for the evaluation of a chemical attack on concrete in different fields of application and deals with appropriate protection principles.

x
Fontana, Patrick; Pirskawetz, StephanBeurteilung der Wirksamkeit von Fasern zur Reduzierung von Schrumpfrissen in BetonBeton- und Stahlbetonbau5/2012328-334Bericht

Kurzfassung

Es ist bekannt, dass eine Faserbewehrung die Schrumpfrissbildung in Beton vermindern kann. In der Literatur finden sich jedoch zum Teil widersprüchliche Angaben über die Wirksamkeit unterschiedlicher Faserarten, und deren Wirkungsmechanismus ist noch nicht vollständig geklärt. Fasern, die in Deutschland als Betonzusatzstoff eingesetzt werden sollen, bedürfen einer Zulassung durch das DIBt, das für den Nachweis ihrer Wirksamkeit zur Verminderung der Schrumpfrissbildung ein Prüfverfahren mit großformatigen Platten vorschreibt. In diesem Bericht werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, in der die Eignung verschiedener Prüfverfahren hinsichtlich der Beurteilung der Wirksamkeit von Polymerfasern untersucht wurde. Dieser Bericht ist eine verkürzte Fassung eines Beitrags zum 52. Forschungskolloquium des DAfStb.

x
Ramm, WielandÜber die Anfänge des Eisenbetonbaus in Deutschland und die Pioniere der ersten JahreBeton- und Stahlbetonbau5/2012335-356Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Welsch, Torsten; Held, MarkusZur Geschichte der StahlbetonflachdeckeBeton- und Stahlbetonbau2/2012106-116Bericht

Kurzfassung

Die Stahlbetonflachdecke hat sich aufgrund ihrer hinlänglich bekannten wirtschaftlichen und gestalterischen Vorzüge ihren festen Platz im Geschossbau erobert. Nachfolgend soll ein Rückblick auf ihre Entwicklungsgeschichte gegeben werden.

x
Saathoff, Fokke; Cantré, StefanEmpfehlungen zur Verwertung von Baggergut im Deichbaugeotechnik2/2016126-135Bericht

Kurzfassung

Herkömmliche Deichbaumaterialien, wie Mergel (Ostsee) oder Klei (Nordsee), werden zunehmend knapp und müssen für Neubauten und die Ertüchtigung von Landesschutzdeichen häufig unter erheblichen Eingriffen in die Natur gewonnen und über größere Strecken transportiert werden. (Nass-)Baggergut fällt dagegen regelmäßig in großen Mengen bei der Unterhaltung von Häfen und Wasserstraßen an und kann nach materialabhängiger Aufbereitung abfallrechtlich verwertet werden - auch als Ersatzbaustoff im Deichbau. Im Projekt DredgDikes wurden über einen Zeitraum von fast fünf Jahren verschiedene Chargen Baggergut auf ihre Eignung als Deichersatzbaustoff untersucht. Dazu wurde ein umfangreiches Laborprogramm bearbeitet und zwei Forschungsdeiche in Rostock und Umgebung mit Baggergut hergestellt, an denen eine Vielzahl an Feldversuchen durchgeführt wurde. Diese Forschungsbauwerke bleiben auch weiterhin instrumentiert, um langfristige Erkenntnisse zu gewinnen. Als Ergebnis dieser Untersuchungen entstanden Empfehlungen für die Planung, die Herstellung und die Pflege von Deichen aus Baggergut sowie zum genehmigungsrechtlichen Umgang mit Baggergut im Deichbau und zum notwendigen Untersuchungsumfang, die es zukünftig ermöglichen, geeignete Materialien auszuwählen und zum Einsatz zu bringen.

Recommendations for the recovery of dredged material in dike construction.
Conventional dike construction materials such as boulder clay/marl (Baltic) or marsh clay (North Sea) are becoming increasingly scarce. They are often mined in environmentally sensitive areas and transported over considerable distances to the site of dike (re)construction. On the other hand large quantities of dredged material regularly incur during the maintenance of ports and waterways, which can be recovered after a material dependent treatment according to waste legislation - e. g. as replacement construction material for dikes. In the project DredgDikes over a period of almost five years, several batches of dredged material were tested for their suitability as replacement dike construction material. For this purpose, an extensive laboratory program was performed and two research dikes in Rostock and the surrounding area were built with dredged materials, where a variety of field tests were carried out. These research installations shall stay instrumented to attract long-term findings. As a result, recommendations were developed for the design, construction and maintenance of dikes made with dredged materials. Also, recommendations regarding the legal handling of dredged material in the context of dikes and the necessary scope of investigation could be derived. These recommendations will enable selecting suitable materials and bringing them to use.

x
Schuppener, Bernd; Richter, Thomas; Ruppert, Franz R.; Ziegler, MartinVerbesserung der Nutzerfreundlichkeit des Eurocodes 7, Geotechnische Bemessung - Stand der Bearbeitung durch die Initiative PraxisRegelnBau e.V. (PRB)geotechnik4/2014271-282Bericht

Kurzfassung

Nach der Einführung der Eurocodes für die Bemessung von Bauwerken in den Mitgliedsländern des Europäischen Instituts für Normung (CEN) wurde in den letzten Jahren Kritik laut, dass die Regelungen der Eurocodes für die tägliche Arbeit der planenden Ingenieure ungeeignet seien. Die erste Generation der Eurocodes besteht aus 58 Normen mit mehr als 5.200 Seiten. Darüber hinaus müssen die Anwender noch die nationalen Anhänge berücksichtigen. Der große Umfang der Normen entmutigt die Anwender. Diese Situation wurde in Deutschland sehr stark kritisiert, sodass im Januar 2011 von der Deutschen Bauindustrie und den Bauingenieurvereinigungen die Initiative PraxisRegelnBau (PRB) gegründet wurde. Das Ziel der PRB ist es, die Diskussion für die nächste Generation der Eurocodes vorzubereiten, indem verbesserte Entwürfe erarbeitet werden.
In dem Beitrag werden die Schwächen der beiden Teile des Eurocodes 7 analysiert und Grundsätze für eine straffere und nutzerfreundlichere Norm vorgestellt. Danach sind Wiederholungen und lehrbuchhafte Erläuterungen sowie Abschnitte zu streichen, die sich nicht mit Bemessung befassen. Es werden gestraffte Teile vorgestellt, die zeigen, dass der Eurocode 7 kürzer und nutzerfreundlicher werden kann, ohne dass er etwas von seinem normativen Gehalt verliert.
Ein weiteres Ziel der Initiative ist die Harmonisierung der drei Nachweisverfahren, die der Eurocode 7 zur Wahl stellt. Vergleichsrechnungen für typische geotechnische Bauwerke, wie Flächengründungen, Böschungen, Pfähle und Stützwände, wurden durchgeführt, um die Diskussion über die nächste Generation der Eurocodes mit den europäischen Experten vorzubereiten. Diese Untersuchungen zeigen, dass in einigen Bereichen weitere Harmonisierungen möglich sind, wenn die Teilsicherheitsbeiwerte angepasst werden. Für die schwierigeren Fälle sind die Vergleichsrechnungen eine gute Basis für die bevorstehenden Diskussionen.

Improving the user-friendliness of Eurocode 7, Geotechnical Design - results of the Initiative on Improving the Practicability of Technical Rules for Building Constructions (PRB).
Following the implementation of the Eurocodes as the state of the art for civil engineering design procedures in the CEN member states in recent years concerns were voiced that the set of rules and provisions set out in the Eurocodes is not suitable for day-to-day use by designers. The first generation of Eurocodes consists of 58 codes with more than 5, 200 pages. Moreover, practitioners have to cope with national supplementary codes. The enormous number of pages certainly discourages users. This situation has been heavily criticised in Germany and, in January 2011, an Initiative on Improving the Practicability of Technical Rules for Building Constructions (PRB) was established by the German construction industry and the associations of structural engineers, geotechnical engineers and consultants. The aim of PRB is to prepare the discussion on the next generation of Eurocodes by providing improved drafts.
The shortcomings of the two parts of Eurocode 7 will be analysed and a concept for a more concise and user-friendly code will be discussed in this paper. The concept requires repetitions and explanations to be avoided and sections not dealing with design to be deleted. Some revised parts of sections are presented, demonstrating that Eurocode 7 can be much shorter and more user-friendly without losing its normative content.
A further aim of the initiative is the harmonization of the three Design Approaches given as options in Eurocode 7. Comparative calculations for typical geotechnical structures such as shallow foundations, slopes, piles and retaining structures have been performed in preparation for discussions on the next generation of Eurocodes by European experts. The calculations show that further harmonization is possible in some cases if the partial factors are adjusted. For more complicated cases, the results form a good basis for the forthcoming discussions.

x
Becker, Andreas; Vrettos, ChristosVersuche zur einaxialen Druckfestigkeit geklebter Gesteinsprobengeotechnik2/2013113-118Bericht

Kurzfassung

Das Kleben von Bauteilen ist eine gängige Sanierungsmaßnahme im konstruktiven Ingenieurbau und im Bergbau, welche weiterentwickelt wird. Verkleben von Gestein stellt eine potentielle Methode der Sicherung von Felsböschungen dar, die jedoch bisher wenig Anwendung erfahren hat. In dem vorliegenden Beitrag wird das Kleben von typischen Gesteinsproben im Labor anhand von einaxialen Druckversuchen untersucht. Neben der Trennflächenneigung wurde die Temperatur beim Abbindevorgang variiert. Die Gegenüberstellung geklebter und intakter Gesteinsproben zeigt die Wirkung der Klebeverbindung.

Tests on the uniaxial strength of adhesive-bonded rock samples.
Adhesive bonding of structural parts is a common retrofit measure in structural and mining engineering, which is being further developed. Adhesive bonding of rock is a promising method of slope stabilization that received little attention hitherto. In this paper, the adhesive bonding of typical rock samples is investigated by means of uniaxial compression laboratory tests. Both, the orientation of the discontinuity as well as the temperature during the hardening process are varied in the tests. The comparison of bonded and intact rock samples shows the effect of the adhesive bond.

x
Biggs, David T.From disaster to present day: the resiliency of masonry following September 11, 2001Mauerwerk1/201445-51Bericht

Kurzfassung

Terrorist attacks on September 11, 2001 in both New York City and Washington D.C. in the United States destroyed two 110-story office towers and a third 47-story office building at the World Trade Center (WTC) in New York and portions of the Pentagon in Washington D.C. All WTC buildings in the plaza area (Fig. 1, blue area) were destroyed that day as well.
The towers essentially had no masonry components. However, many of the surrounding buildings were impacted by the collapses but survived in some part, due to the masonry used in their construction. In Washington, the area of the masonry clad-Pentagon damaged on September 11 had been partially strengthened prior to the attack and was subsequently rebuilt.
Over the past decade, New York has worked to rebuild the World Trade Center area. This paper provides an update and acknowledges the resiliency of the masonry buildings in the aftermath of a major disaster. Some of the 2013 photographs are taken from a different vantage point from the 2001 photographs due to the construction that has taken place.

Von der Katastrophe bis zum heutigen Tag: Die Widerstandsfähigkeit von Mauerwerk, veranschaulicht an den Auswirkungen der Terroranschläge des 11. September 2001.
Die Terroranschläge des 11. September 2001 in New York City und Washington DC in den USA zerstörten zwei 110-stöckige Bürotürme und ein drittes, 47-stöckiges Bürogebäude am World Trade Center (WTC) in New York sowie Teile des Pentagons in Washington DC. Alle WTC-Gebäude im Plaza-Bereich (Bild 1, blau gekennzeichnet) wurden an diesem Tag ebenfalls zerstört.
Die Türme hatten im Wesentlichen keine Mauerwerk-Komponenten. Allerdings blieben viele der umliegenden Gebäude, die von den Einstürzen betroffen waren, infolge des Mauerwerks in der Konstruktion teilweise erhalten. Die Mauerwerksverkleidung des Pentagons in Washington war vor den Angriffen des 11. September teilweise verstärkt worden und wurde danach wieder aufgebaut.
In den vergangenen zehn Jahren wurde in New York daran gearbeitet, den Bereich des World Trade Centers wieder aufzubauen. Der vorliegende Beitrag zeigt den derzeitigen Stand der Entwicklungen und bestätigt die Widerstandsfähigkeit von Mauerwerk bei dieser großen Katastrophe. Einige der Fotos aus dem Jahr 2013 wurden aufgrund der entstandenen Bauten aus einem anderen Blickwinkel aufgenommen als die Fotos von 2001.

x
Heller, DieterFeuerwiderstandsprüfung für Mauerwerk aus unverputzten Plan-HohlblöckenMauerwerk3/2011167-168Bericht

Kurzfassung

Im Auftrag des Bundesverbands Leichtbeton e.V. wurde an der MFPA Leipzig eine Feuerwiderstandsprüfung nach DIN EN 1365-1 durchgeführt. Der Prüfkörper, eine 115 mm dicke, unverputzte, tragende Wand aus Leichtbeton-Planhohlblöcken HBn-P4, erfüllte die Anforderungen an die Feuerwiderstandsklasse REI 90 bei voller Auslastung nach DIN 1053-100.

x
Lehmden, A.; Kuhlemann, C.Energieeffizienz  -  Die Balance zwischen Produktion und VerbrauchMauerwerk5/2010305-310Bericht

Kurzfassung

Durch die Neufassung der europäischen Gebäuderichtlinie kommt es zu einem Paradigmenwechsel bei der Gebäudeplanung. Zukünftig werden Gebäude, Gebäudetechnik und Energiequellen gemeinsam bewertet und optimiert werden. Das Ziel ist, kostengünstig einen niedrigen Primärenergieverbrauch und damit geringe Treibhausgasemissionen zu erreichen, ein Ziel, das aktuelle Hauskonzepte der Ziegelindustrie, wie z. B. das e4-Hauskonzept oder Sonnenhaus, schon heute erreichen.

Energy Efficiency  -  The balance between production and consumption.
The recast of the European building directive will change the way of designing and evaluating buildings in Europe. In Future the building envelope, technical building systems and energy carriers should be harmonized resulting in low Primary energy demand and Greenhousegas emissions. New house concepts of the brick industry like the e4 house or solar house fulfil these requirements already today in an affordable way.

x
Wijte, S.; van der Pluijm, R.Introduction to the Dutch Masonry Code  -  TGB Masonry StructuresMauerwerk5/2010311-318Bericht

Kurzfassung

Since 1972 a Dutch code for the structural design of masonry structures is available. The last version of this code before the withdrawal in favor of Eurocode 6, NEN 6790 ‘Technical principles for building structures  -  TGB 1990  -  Masonry structures’ has been revised in 2005 [2]. The informal name of the code is TGB Masonry. In this article an introduction to this code is given. In 2005 the code is revised to obtain a one to one relation with the European product standards for masonry products after the withdrawal of the national product standards. Simultaneously, several elements of Eurocode 6 were introduced. The code is only applicable for unreinforced masonry structures which are predominately statically loaded. In the code, masonry is defined as a material that is made from bricks, blocks or elements joined together with mortar. This can be general purpose mortar as well as thin layer mortar. The terms bricks, blocks and elements refer to different sizes of masonry units.
The code gives requirements for the ultimate limit state of masonry structures. It is stated that when the ultimate limit state requirements are satisfied, it may be assumed that the serviceability limit state also are fulfilled.
For the description of materials use has been made of the European product standards and test standards. Some elements that were part of the national product standards were introduced in the TGB Masonry.

Bemessung von Mauerwerk nach der holländischen Norm.
Seit 1972 gibt es in Holland eine Norm für die Bemessung von Mauerwerkbauten. Die letzte Version dieser Norm vor der Zurückziehung im Zusammenhang mit der Einführung des EC 6 [1] ist die NEN 6790 “Technische Regeln für Hochbauten  -  TGB 1990  -  Mauerwerkbauten“ und wurde im Jahre 2005 nochmals aktualisiert (s. [2]). Sie wird hier kurz mit TGB Mauerwerk bezeichnet. Mit dem Beitrag werden eine Einführung in die Norm gegeben und die wesentlichen Grundzüge dazu erläutert. Die überarbeitung im Jahre 2005 hatte das Ziel, nach Zurückziehung der nationalen Stein- und Mörtelnormen die europäischen Produktnormen einzuarbeiten und den Bezug dazu herzustellen. Gleichzeitig wurden einige Elemente aus dem Eurocode 6 übernommen.
Die Norm behandelt unbewehrtes Mauerwerk unter vorwiegend statischen Einwirkungen. In der Norm ist Mauerwerk definiert als Baustoff, der aus Steinen, Blöcken oder Elementen hergestellt wird, die in den Fugen mit Mörtel verbunden sind. Dieser kann sowohl Normalmörtel als auch Dünnbettmörtel sein. Die Bezeichnungen Stein, Block und Element beziehen sich auf die jeweils unterschiedlichen Abmessungen der Mauersteine. Die Norm umfasst die Nachweise für den Grenzzustand der Tragfähigkeit. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Anforderungen des Grenzzustandes der Gebrauchstauglichkeit erfüllt sind, wenn der Grenzzustand der Tragfähigkeit nachgewiesen ist.
Grundlage für die Beschreibung der Baustoffe bilden die europäischen Produkt- sowie Prüfnormen. Einige Passagen, die Bestandteil der nationalen Produktnormen waren, sind in die TGB Mauerwerk übernommen worden.

x
Hegner, H.; Kerz, N.Nachhaltiges Bauen in Deutschland  -  Bewertungsystem des Bundes für Büro- und VerwaltungsbautenMauerwerk4/2010195-207Bericht

Kurzfassung

55 % aller Investitionen werden im Gebäudebereich getätigt. Die Bauwirtschaft trägt in der gesamten Wertschöpfungskette mit 11 % zur Produktion in Deutschland bei und vereint dabei 12 % aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Die Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft steht in vielfältigen Wechselbeziehungen mit Maßnahmen und Zielen der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Hervorzuheben sind insbesondere der Klimaschutz und die Verbesserung der Energieeffizienz, die Verbesserung der Energie- und Rohstoffproduktivität, die Senkung der Flächeninanspruchnahme und die Gestaltung des demografischen Wandels.
Die Bewertung des Beitrages von Einzelbauwerken zu einer nachhaltigen Entwicklung führen zur Forderung der Entwicklung eines Gesamtsystems zur Beschreibung und Beurteilung von Gebäuden einschließlich des Grundstücks. Nachhaltigkeitsbetrachtungen zeichnen sich durch eine Analyse über den gesamten Lebenszyklus und eine umfassende Einbeziehung von ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Aspekten aus. Neben den Energiebilanzen müssen deshalb insbesondere auch die Stoffströme und finanziellen Auswirkungen untersucht werden. Die Entwicklung, Erprobung und Anwendung von Systemen zur Beschreibung, Bewertung und Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Gebäuden ist dabei an eine Reihe von Voraussetzungen gebunden. Insbesondere der Übergang zu einem überwiegend auf quantitativen Bewertungen basierenden Bewertungs- und Zertifizierungssystem stellt eine erhebliche Herausforderung dar.

Sustainable construction in Germany  -  Assessment system of the Federal Government for office and administration buildings.
55 % of all investments are made in the buildings sector. Over its entire value added chain, the construction industry accounts for 11 % of output in Germany and employs 12 % of the workforce subject to compulsory social insurance. The construction, housing and property sectors are involved in a multiplicity of interrelationships with measures and objectives of the Federal Government’s sustainable development strategy. Principal among these are climate change mitigation, improving energy efficiency, improving the productivity of energy and raw materials, reducing land take and shaping demographic change.
The assessment of the contribution made by individual structures to sustainable development results in the call for the development of an overall system for the description and appraisal of buildings, including the land on which they are built. Sustainability considerations are characterized by a whole life cycle analysis and the comprehensive inclusion of ecological, economic and socio-cultural aspects. Alongside energy balances, therefore, it is also necessary to study the material flows and financial impacts, in particular. The development, trialling and application of systems for describing, assessing and certifying the sustainability of buildings is tied to a number of prerequisites. In particular, the changeover to an assessment and certification system based predominantly on quantitative assessments poses a significant challenge.

x
KfW-40-Standard mit Porenbeton: Reihenweise energiesparendMauerwerk3/2007165-167Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Moderne Architektur aus dem Traditionsbaustoff ZiegelMauerwerk2/200677-78Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kirtschig, K.Wenn Mauerwerk sprechen könnteMauerwerk6/2005287-289Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Apitzsch, C.Fachwerksanierung mit Porenbeton: Architektonisches Kleinod liebevoll vor dem Verfall gerettetMauerwerk4/2005164-166Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Landhaus Wiesbaden: Umbau und Erweiterung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und TechnologieMauerwerk6/2004255Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Technisches Denkmal erstrahlt in neuem GlanzMauerwerk4/2004175-176Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x