Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Menzel, Nadine; Rilling, Jan; Rings, Ralph; Heiland, Uwe | Der Bau der Autobahnbrücken Itzehoe im Zuge der A23 | Stahlbau | 10/2012 | 748-756 | Fachthemen |
KurzfassungIm Bereich der Ortslage Itzehoe wurde im Jahr 1967 der Neubau einer ca.1200 m langen Spannbetonbrücke fertig gestellt. Die Lebensdauer und Nutzungszeit dieser Brücke war aufgrund ihres Zustandes durch Gutachten auf das Jahr 2009 begrenzt worden. Zum Ersatz dieses Bauwerkes wurde ein nach aktuellen Entwurfskriterien konzipierter Verbundbrückenzug gleicher Länge errichtet, der aus drei Einzelbauwerken, der Vorlandbrücke Nord, der Strombrücke über den Fluss Stör und die Vorlandbrücke Süd besteht. Die Außerdienststellung des Bestandes und sein Ersatz erfolgt in zwei Bauabschnitten, bei denen im 1. Bauabschnitt parallel zum vorhandenen Bauwerk der neue Brückenzug für die Richtungsfahrbahn Heide gebaut wurde. Im 2. Bauabschnitt erfolgt der Abbruch des Spannbetonbrückenzuges und anschließend der Neubau des Brückenzuges der Richtungsfahrbahn Hamburg. Für alle drei Bauaufgaben, dem Neubau zweier Verbundbrücken für die Überführung der Richtungsfahrbahnen der A23 auf der Ortslage Itzehoe und der Demontage eines Spannbetonbauwerkes, wurden unterschiedliche Lösungen umgesetzt, die teilweise grundsätzliche Vorgehensweisen darstellen oder weiterentwickeln. x | |||||
Fischer, O. | Der Bang Na Expressway, Bangkok. Teil 2: Tragwirkung, Großversuch, Berechnung | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1998 | 36-41 | Fachthemen |
KurzfassungIn "BETON- UND STAHLBETONBAU", H. 12/1997, wurde die Bauaufgabe des Bang Na - Bang Pli - Bang Pakong Expressway (BBBE) beschrieben. Dabei wurde deutlich, wie schnell die Entwicklung auf dem Gebiet der Segmentbauweise voranschreitet und welche Herausforderung an planende und ausführende Ingenieure der Bau einer 55 km langen Hochstraße darstellt. Im folgenden Beitrag werden die neuentwickelten, filigranen Überbauten D6 näher beleuchtet, die sich mit 27,20 m Breite über sechs Fahrspuren spannen. Es werden das statische System und die Tragwirkung der Segmente erläutert, über eine nichtlineare Finite-Elemente-Berechnung berichtet, und es werden wesentliche Ergebnisse aus dem durchgeführten Versuchsprogramm dargestellt. x | |||||
Brockmann, C. | Der Bang Na Expressway, Bangkok. Teil 1: Aufgabe, Bauausführung, Fertigteilwerk. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1997 | 332-337 | Fachthemen |
KurzfassungDer Bang Na Expressway ist eine 55 km lange, in Segmentbauweise mit externer Vorspannung und trockenen Fugen ausgeführte Hochstraße im Südosten von Bangkok, Thailand. Das Bauvorhaben soll nach kürzester Planungs- und Bauzeit für den Verkehr geöffnet werden. Wegen der großen Anzahl gleichbleibender Bauteile und der knappen zur Verfügung stehenden Zeit kam nur eine Bauweise mit Fertigteilen infrage. Dabei erwies sich die Segmentbauweise gegenüber einer Lösung mit Fertigteilbalken und Ortbetonplatte als eindeutig schneller und kostengünstiger. Im folgenden werden Aufgaben- stellung, Bauausführung und das Fertigteilwerk beschrieben. x | |||||
Lindemann, J.; Steffens, K. | Der Bambus-Pavillon zur EXPO 2000 in Hannover - Ein Schritt zurück in die Zukunft (Forts. aus Heft 6/2000 und Schluß) | Bautechnik | 7/2000 | 484-491 | Fachthemen |
Lindemann, J.; Steffens, K. | Der Bambus-Pavillon zur EXPO 2000 in Hannover - Ein Schritt zurück in die Zukunft | Bautechnik | 6/2000 | 385-392 | Fachthemen |
KurzfassungAls Beitrag zur EXPO 2000 enwickelte die Stiftung ZERI (zero emission research initiative) das Projekt eines Pavillons aus dem nachwachsenden Rohstoff Bambus, der zunächst als Prototyp in Kolumbien errichtet und erprobt wurde und nun in Hannover der Öffentlichkeit präsentiert wird. Die Ausführungspläne, die Tragwerksanalyse und die experimentellen Nachweise, die für eine Baugenehmigung in Deutschland erforderlich waren, sowie die Errichtung des Pavillons in Hannover sind in diesem Aufsatz beschrieben (wird im nächsten Heft fortgesetzt). x | |||||
Zimmermann, P. | Der Balken als longitudinale und transversale Körperschallbrücke zwischen zwei Wänden. | Bautechnik | 11/1971 | 361-370, 421-425 | |
KurzfassungEs wird das Schwingungsverhalten von zweischaligen Wänden (Platten), die untereinander durch ein balkenförmiges Bauteil verbunden sind. Dies gilt zum Beispiel für zweischalige Wohnungstrennwände, bei denen eine in der Fuge verbliebene Mauerlatte als Schallbrücke wirkt. x | |||||
Franke, Armin; Knebel, Klaus; Sendelbach, Michael; Hariri, Siamak | Der Bahá'Ã-Tempel für Südamerika in Santiago de Chile | Stahlbau | 10/2014 | 693-700 | Fachthemen |
KurzfassungDer “Tempel des Lichts” in Chile ist einer von acht Bahá’í-Tempeln. Die weltweit verbreitete monotheistische Bahá’í-Religion beruft sich auf die Schriften ihres Religionsstifters Bahá’u’lláh. Die ca. sieben Millionen Anhänger leben heute vor allem in Indien, dem Iran, Afrika, Nord- und Südamerika. Das Konzept aller Tempel sieht vor, dass sie zu einem spirituellen Zentrum werden, in dessen Umgebung sich soziale, humanitäre und Bildungseinrichtungen für die Bevölkerung befinden. Nach vielen Jahrzehnten Planungszeit wird dieses einzigartige Bauwerk nun in die Realität umgesetzt. Die Niederlassung Würzburg der Josef Gartner GmbH erhielt den Auftrag für die Planung, Fertigung und Montage der kompletten Struktur ab Oberkante Betondecke. Die Montage begann im Herbst 2013 und soll bis Mitte 2015 beendet sein. x | |||||
Der Autobahnviadukt von Millau: Ein Mehrfachrekord im Brückenbau steht bevor | Bautechnik | 1/2003 | 57-58 | Berichte | |
Puskas, Tivadar; Herloch, Tilo; Hartmann, Simon; Frommenwiler, Simon; Chambolle, David | Der Aussichtsturm "Poissy Galore" im Parc du Peuple de l'Herbe | Stahlbau | 12/2018 | 1167-1170 | Berichte |
KurzfassungDer Aussichtsturm “Poissy Galore” befindet sich in einem 113 ha großen öffentlichen Park entlang der Seine, in Carrières-Sous-Poissy, Frankreich. Das Programm umfasst ein Besucherzentrum, ein Museum, ein Restaurant und einen Aussichtsturm (Bild 1). Die Bauten im Park sollen den Besuchern die Möglichkeit bieten, die Landschaft zu betrachten und neue Naturerlebnisse zu begünstigen. Der Aussichtsturm - eine 15 m hohe weiße Stahlkonstruktion - besteht aus vier aufeinandergestapelten hausförmigen Körpern. Je nach Blickwinkel ergibt sich die Illusion, dass einzelne Kuben zu Boden gleiten. Die offene Treppe führt durch die einzelnen “Häuser” auf die oberste Ebene, die einen weitläufigen 360°-Blick auf den Park und die Seine ermöglicht. Die Körper sind als Stahlrahmenbau angedacht und wurden biegesteif zusammengeschweißt. Stellenweise wurde eine Verkeilung zwischen den gestapelten Körpern installiert, um eine horizontale Plattform zu bilden. Durch das Einfügen von Bindegliedern hebt sich das oberste Haus noch etwas mehr ab und scheint damit in der Landschaft zu schweben. Die Fassaden bestehen aus Holzlamellen, deren Anordnung und Abstände eine Transluzenz bewirken und so die Tragwirkung deutlich ablesbar machen. x | |||||
Wurzer, O.; Wulf, R.; Scholz, U. | Der Ausbau des Mittleren Rings Ost in München | Bautechnik | 11/2009 | 710-718 | Fachthemen |
KurzfassungDer Ausbau des Mittleren Rings Ost stellt eine bedeutende Infrastrukturmaßnahme für den Ostteil der Landeshauptstadt München dar, die vor allem auf die Verbesserung des Verkehrsflusses und die Reduktion der Schall- und Schadstoffimmissionen am hochbelasteten Mittleren Ring ausgerichtet ist. Auch weitreichende städtebauliche Maßnahmen können nach Abschluss der Tunnelbauarbeiten an der Oberfläche realisiert werden. Der Beitrag befasst sich sowohl mit dem Verkehrskonzept der Ausbaumaßnahme wie auch mit Bemessung, Konstruktion und Bauausführung der zugehörigen Tunnelbauwerke. Ein Schwerpunkt der Erläuterungen liegt dabei auf einem zweistöckigen Kreuzungsbauwerk, das wie alle anderen Tunnelbauwerke der Ausbaumaßnahme in Bohrpfahl-Deckelbauweise hergestellt wurde. x | |||||
Feix, J. | Der Aufschwung kommt - es kommt darauf an, was wir daraus machen | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2007 | 261 | Editorial |
Stranghöner, N. | Der Aufschweißbiegeversuch oder: Nichts ist beständiger als ein Provisorium? | Stahlbau | 11/2009 | 815-821 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag gibt einen historischen Rückblick auf die Entwicklung des Aufschweißbiegeversuchs nach SEP 1390:1996-07, der seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts als empirischer Versuch zur Gewährleistung ausreichender Duktilität der verwendeten Stahlgüte bei auf Zug oder Biegezug beanspruchten geschweißten Stahlblechen mit Dicken größer 30 mm angewendet wird. Der Aufschweißbiegeversuch wurde nach den Schadensfällen 1936 an der Zoo-Brücke in Berlin und 1938 an der Reichsautobahnbrücke Rüdersdorf als Versuch zur Beurteilung der Dehnfähigkeit eines geschweißten Blechs von Otto Kommerell entwickelt und zunächst als best geeignetes Hilfsmittel angesehen. Korrelationsuntersuchungen zum Kerbschlagbiegeversuch wurden seinerzeit und heutzutage mit dem Ergebnis durchgeführt, dass es keine gute Korrelation gibt. Im Zuge der europäischen Harmonisierung wurde der Aufschweißbiegeversuch durch ein Äquivalenzkriterium ersetzt, so dass seine Funktion - die Erzielung einer bestimmten Lieferqualität - erhalten bleibt. x | |||||
Polónyi, Stefan | Der armierte Beton im Geschossbau | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2017 | 187-190 | Berichte |
KurzfassungDer französische Gärtner JOSEPH MONIER hat seine aus Zementmörtel hergestellten Pflanzkübel mit Drahtringen armiert. Seiner Idee wurde 1867 das Patent erteilt. Die Bauingenieure waren bemüht, diese Erfindung auf ihre Tragkonstruktionen anzuwenden. Für die rechnerische Erfassung des bewehrten Balkens standen drei Analogtragverhalten zur Verfügung: der Bogen, das Hängewerk und das Fachwerk. Da man sich gerade unter der “Herrschaft” der Fachwerkstatik befand, entschied man sich für das Fachwerk, womit die Eigenschaften des Betons im Wesentlichen außer Acht blieben. Aus Rundstäben wurden Bewehrungskörbe gebunden und diese einbetoniert. x | |||||
Middendorf, Julia; Opitz, Daniel; Rahn, Gunnar; Zehetmaier, Gerhard; Marbes, Marcel | Der Argentinienknoten - komplexe Infrastruktur mit BIM im Griff | Bautechnik | 7/2022 | 517-523 | Berichte |
KurzfassungDer Argentinienknoten ist ein zentraler Verkehrsknoten der Haupthafenroute im Hamburger Hafen, liegt in der Verlängerung der Köhlbrandbrücke und hat essenzielle Bedeutung für die Hafenlogistik. Der Knoten besteht heute aus einer Vielzahl voneinander abhängiger Einzelbauwerke und vereint Hafenverkehr auf Straße, Schiene und Wasserstraße. Dem Ersatzneubau von Teilen des Knotens widmet sich eine Machbarkeitsstudie, die vom Auftraggeber als rein modellbasierte Studie auf Basis der Building-Information-Modelling-(BIM-)Methode konzipiert wurde. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Aspekte der Studie beschrieben. Den Schlüssel zur Betrachtung möglicher Neu- und Rückbauszenarien bildet ein Bestandsmodell als Datendrehscheibe. Auf dem Bestandsmodell setzt eine umfangreiche Variantenuntersuchung auf, die in jedem Bauzustand die komplexen Abhängigkeiten der Infrastrukturen berücksichtigen muss. Vor diesem Hintergrund wird die notwendige Modellierungstiefe im Vergleich zu einer hinreichenden Aussagekraft der Variantenmodelle diskutiert. Die Studie mündet in einer Untersuchung der Vorzugsvariante mit modellbasierter Termin- und Logistikplanung und Visualisierung der Bauphasen zur zielgruppengerechten Ansprache der Entscheidungsebenen. Das Potenzial der BIM-Methode zeigt sich nicht zuletzt im vollständig modellbasierten Planen - für die Studie und die damit verbundenen Abstimmungen zwischen Planer, Bauherr und Dritten wurde nicht ein herkömmlicher Plan angefertigt. x | |||||
Wenzel, F.; Jäger, W. | Der archäologische Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden als Ingenieuraufgabe - Zur Entwicklung des statisch-konstruktiven Konzepts und zum Stand seiner Umsetzung. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1996 | 257-276 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird ein Gesamtüberblick über die seit fast fünf Jahren laufenden Ingenieurplanungen gegeben. Außerdem werden Tragwerksalternativen und die Gründe, warum ihnen nicht gefolgt werden konnten, besprochen. Das dem Wiederaufbau zugrunde liegende statisch-konstruktive Konzept wurde, auch aufgrund der Ergebnisse neuerer vergleichender Untersuchungen, vom Bauherrn noch einmal ausdrücklich bestätigt. x | |||||
Havemann, K. | Der Arbeitskreis "Punktgestützte Verglasungen" im FKG | Stahlbau | 6/2006 | 462-466 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Punktgestützte Verglasungen des Fachverbandes Konstruktiver Glasbau (FKG) untersucht Glas unter lokaler Beanspruchung durch Halter und konzentrierte Lasteinleitung. Die Schwerpunkte liegen derzeit bei folgenden zwei Themen: Glas unter Lochleibung und Berechnungsverfahren für punktgestützte ausfachende Verglasungen. Das erste Thema ist vor allem für den innovativen Einsatz von Glas als Tragwerksbestandteil interessant - Glasschwerter, -balken und -stützen werden in der Regel über Bolzen in Bohrungen verbunden. Der zweite Arbeitsschwerpunkt befaßt sich damit, ein sicheres, allgemeines Berechnungsverfahren für die üblichen Glashalter zu finden und so die Normungsarbeit für die Bemessung von Glas zu unterstützen. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Jessberger, H. L. | Der Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. | Bautechnik | 9/1985 | 302-303 | |
Göhler, B. | Der Anteil von Fritz Leonhardt an der raschen Entwicklung des Betonbrückenbaus | Stahlbau | 7/1999 | 507-510 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Einführung des Spannbetons erfolgte in den fünfziger Jahren eine rasche Entwicklung des Massivbrückenbaus, an der Leonhardt großen Anteil hatte. Er entwickelte Spannverfahren, entwarf beispielhafte Brücken und engagierte sich für ihre gute Gestaltung. Durch seine Bücher, Forschung und Lehre förderte er die weltweite Verbreitung der Spannbetonbrücken. x | |||||
Meisel, A.; Moosbrugger, T.; Schickhofer, G. | Der Anteil des Tragvermögens der Dachlattung an der globalen Lastabtragung von Dachtragwerken | Bautechnik | 6/2010 | 331-338 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Beitrag wird der Einfluss der Dachlattung auf das räumliche Tragverhalten einzelner Bereiche zimmermannsmäßig errichteter Dachtragwerke dargestellt. Hierzu werden zuerst prinzipielle Überlegungen zum Tragvermögen der Dachlattung angestellt, anschließend einzelne Prüfungen durchgeführt und zwei Beispielrechnungen dokumentiert. x | |||||
Der Anspruch auf Zahlung des Werklohns | Bautechnik | 9/2005 | 669 | Recht | |
Moers, F. | Der Anschluss mit Stabdübeln im Holzbau. | Bautechnik | 5/1978 | 147-150 | |
KurzfassungHilfsdiagramme zur schnellen Bemessung und Konstruktion von Knotenpunkten mit Stabdübel im Holzbau. x | |||||
Luhmann, Hans-Jochen | Der ambivalente Energiebegriff im Kalkül der Optimierung der energetischen Auslegung von Gebäuden - ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um den PEF (für Strom) | Bauphysik | 4/2016 | 244-250 | Berichte |
Brameshuber, W. | Der Altenbergtunnel bei Idar-Oberstein. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1992 | 33-36 | |
KurzfassungDer 315 m lange Altenbergtunnel wurde im wesentlichen in standsicherem Gebirge niedergebracht. In diesem Bericht wird über Vorgaben in der Ausschreibung bezüglich der betontechnologischen Anforderungen für die Tunnelschale und der Umsetzung auf der Baustelle berichtet. x | |||||
Der aktuelle Praxisfall - Was muss bei der Gründung einer Geräte-Arge beachtet werden? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2006 | 9 | ||
Raps, F.; Schmidt, G. | Der aktive, geregelte Schwingungsadämpfer zur Verringerung winderregter Schwingungen an Bauwerken. | Stahlbau | 6/1985 | 180-184 | Fachthemen |
KurzfassungZur Reduktion winderregter Schwingungen werden aktive, geregelte Schwingungsdämpfer in Bauwerken eingesetzt. Es wird eine neue Einstellvorschrift für aktive Schwingungsdämpfer angegeben und diskutiert. Anhand von Simulationsrechnungen und Messungen an einem Experimentalaufbau werden die Vorteile eines solchen Schwingungsdämpfers gegenüber herkömmlichen passiven Systemen erläutert. x |