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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Menzel, Nadine; Rilling, Jan; Rings, Ralph; Heiland, UweDer Bau der Autobahnbrücken Itzehoe im Zuge der A23Stahlbau10/2012748-756Fachthemen

Kurzfassung

Im Bereich der Ortslage Itzehoe wurde im Jahr 1967 der Neubau einer ca.1200 m langen Spannbetonbrücke fertig gestellt. Die Lebensdauer und Nutzungszeit dieser Brücke war aufgrund ihres Zustandes durch Gutachten auf das Jahr 2009 begrenzt worden. Zum Ersatz dieses Bauwerkes wurde ein nach aktuellen Entwurfskriterien konzipierter Verbundbrückenzug gleicher Länge errichtet, der aus drei Einzelbauwerken, der Vorlandbrücke Nord, der Strombrücke über den Fluss Stör und die Vorlandbrücke Süd besteht. Die Außerdienststellung des Bestandes und sein Ersatz erfolgt in zwei Bauabschnitten, bei denen im 1. Bauabschnitt parallel zum vorhandenen Bauwerk der neue Brückenzug für die Richtungsfahrbahn Heide gebaut wurde. Im 2. Bauabschnitt erfolgt der Abbruch des Spannbetonbrückenzuges und anschließend der Neubau des Brückenzuges der Richtungsfahrbahn Hamburg. Für alle drei Bauaufgaben, dem Neubau zweier Verbundbrücken für die Überführung der Richtungsfahrbahnen der A23 auf der Ortslage Itzehoe und der Demontage eines Spannbetonbauwerkes, wurden unterschiedliche Lösungen umgesetzt, die teilweise grundsätzliche Vorgehensweisen darstellen oder weiterentwickeln.

New Motorway Bridges Itzehoe in the Course of Autobahn A23.
In the vicinity of the city of Itzehoe the new construction of a prestressed concrete bridge, 1200 meters long, was finished in 1967. Due to the condition of this bridge the durability and operational life span was limited to the year 2009. As replacement for this construction a new composite bridge of the same length was built according to current design criteria. The new bridge consists of three single structures, the approach bridge north, the part crossing the river Stör and the approach bridge south. The decommissioning of the existing structure and its replacement will be effected in two phases. In the first phase the new bridge for the direction Heide was built parallel to the existing structure. In the second phase the demolition of the prestressed concrete bridge was carried out followed by the new building of the bridge for the direction Hamburg. For all the three construction jobs, the building of two composite bridges for the overpass the carriageway of the autobahn A23 on the site Itzehoe and the disassembly of a prestressed concrete building, different solutions have been realised, which represent or develop partially basic procedures.

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Fischer, O.Der Bang Na Expressway, Bangkok. Teil 2: Tragwirkung, Großversuch, BerechnungBeton- und Stahlbetonbau2/199836-41Fachthemen

Kurzfassung

In "BETON- UND STAHLBETONBAU", H. 12/1997, wurde die Bauaufgabe des Bang Na - Bang Pli - Bang Pakong Expressway (BBBE) beschrieben. Dabei wurde deutlich, wie schnell die Entwicklung auf dem Gebiet der Segmentbauweise voranschreitet und welche Herausforderung an planende und ausführende Ingenieure der Bau einer 55 km langen Hochstraße darstellt. Im folgenden Beitrag werden die neuentwickelten, filigranen Überbauten D6 näher beleuchtet, die sich mit 27,20 m Breite über sechs Fahrspuren spannen. Es werden das statische System und die Tragwirkung der Segmente erläutert, über eine nichtlineare Finite-Elemente-Berechnung berichtet, und es werden wesentliche Ergebnisse aus dem durchgeführten Versuchsprogramm dargestellt.

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Brockmann, C.Der Bang Na Expressway, Bangkok. Teil 1: Aufgabe, Bauausführung, Fertigteilwerk.Beton- und Stahlbetonbau12/1997332-337Fachthemen

Kurzfassung

Der Bang Na Expressway ist eine 55 km lange, in Segmentbauweise mit externer Vorspannung und trockenen Fugen ausgeführte Hochstraße im Südosten von Bangkok, Thailand. Das Bauvorhaben soll nach kürzester Planungs- und Bauzeit für den Verkehr geöffnet werden. Wegen der großen Anzahl gleichbleibender Bauteile und der knappen zur Verfügung stehenden Zeit kam nur eine Bauweise mit Fertigteilen infrage. Dabei erwies sich die Segmentbauweise gegenüber einer Lösung mit Fertigteilbalken und Ortbetonplatte als eindeutig schneller und kostengünstiger. Im folgenden werden Aufgaben- stellung, Bauausführung und das Fertigteilwerk beschrieben.

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Lindemann, J.; Steffens, K.Der Bambus-Pavillon zur EXPO 2000 in Hannover - Ein Schritt zurück in die Zukunft (Forts. aus Heft 6/2000 und Schluß)Bautechnik7/2000484-491Fachthemen

Kurzfassung

Fortsetzung aus Heft 6/2000

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Lindemann, J.; Steffens, K.Der Bambus-Pavillon zur EXPO 2000 in Hannover - Ein Schritt zurück in die ZukunftBautechnik6/2000385-392Fachthemen

Kurzfassung

Als Beitrag zur EXPO 2000 enwickelte die Stiftung ZERI (zero emission research initiative) das Projekt eines Pavillons aus dem nachwachsenden Rohstoff Bambus, der zunächst als Prototyp in Kolumbien errichtet und erprobt wurde und nun in Hannover der Öffentlichkeit präsentiert wird. Die Ausführungspläne, die Tragwerksanalyse und die experimentellen Nachweise, die für eine Baugenehmigung in Deutschland erforderlich waren, sowie die Errichtung des Pavillons in Hannover sind in diesem Aufsatz beschrieben (wird im nächsten Heft fortgesetzt).

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Zimmermann, P.Der Balken als longitudinale und transversale Körperschallbrücke zwischen zwei Wänden.Bautechnik11/1971361-370, 421-425

Kurzfassung

Es wird das Schwingungsverhalten von zweischaligen Wänden (Platten), die untereinander durch ein balkenförmiges Bauteil verbunden sind. Dies gilt zum Beispiel für zweischalige Wohnungstrennwände, bei denen eine in der Fuge verbliebene Mauerlatte als Schallbrücke wirkt.

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Franke, Armin; Knebel, Klaus; Sendelbach, Michael; Hariri, SiamakDer Bahá'í-Tempel für Südamerika in Santiago de ChileStahlbau10/2014693-700Fachthemen

Kurzfassung

Der “Tempel des Lichts” in Chile ist einer von acht Bahá’í-Tempeln. Die weltweit verbreitete monotheistische Bahá’í-Religion beruft sich auf die Schriften ihres Religionsstifters Bahá’u’lláh. Die ca. sieben Millionen Anhänger leben heute vor allem in Indien, dem Iran, Afrika, Nord- und Südamerika. Das Konzept aller Tempel sieht vor, dass sie zu einem spirituellen Zentrum werden, in dessen Umgebung sich soziale, humanitäre und Bildungseinrichtungen für die Bevölkerung befinden. Nach vielen Jahrzehnten Planungszeit wird dieses einzigartige Bauwerk nun in die Realität umgesetzt. Die Niederlassung Würzburg der Josef Gartner GmbH erhielt den Auftrag für die Planung, Fertigung und Montage der kompletten Struktur ab Oberkante Betondecke. Die Montage begann im Herbst 2013 und soll bis Mitte 2015 beendet sein.

The Bahá’í Temple of South America in Santiago de Chile.
The “temple of light” in Chile is one of eight Bahá’í temples. The worldwide monotheistic Bahá’í religion is based on the writings of its founder Bahá’u’lláh. About seven Million followers live today particularly in India, Iran, Africa as well as North- and South America. The concept of all temples presumes, that they become spiritual centres and that social, humanitarian and educational institutions for the general public are established in the vicinity. After many decades of planning this unique building is now being constructed. The Würzburg branch of Josef Gartner GmbH is in charge of planning, fabrication and erection of the complete superstructure. Erection began in autumn 2013 and shall be finalised by mid-2015.

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Der Autobahnviadukt von Millau: Ein Mehrfachrekord im Brückenbau steht bevorBautechnik1/200357-58Berichte

Kurzfassung

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Puskas, Tivadar; Herloch, Tilo; Hartmann, Simon; Frommenwiler, Simon; Chambolle, DavidDer Aussichtsturm "Poissy Galore" im Parc du Peuple de l'HerbeStahlbau12/20181167-1170Berichte

Kurzfassung

Der Aussichtsturm “Poissy Galore” befindet sich in einem 113 ha großen öffentlichen Park entlang der Seine, in Carrières-Sous-Poissy, Frankreich. Das Programm umfasst ein Besucherzentrum, ein Museum, ein Restaurant und einen Aussichtsturm (Bild 1). Die Bauten im Park sollen den Besuchern die Möglichkeit bieten, die Landschaft zu betrachten und neue Naturerlebnisse zu begünstigen. Der Aussichtsturm - eine 15 m hohe weiße Stahlkonstruktion - besteht aus vier aufeinandergestapelten hausförmigen Körpern. Je nach Blickwinkel ergibt sich die Illusion, dass einzelne Kuben zu Boden gleiten. Die offene Treppe führt durch die einzelnen “Häuser” auf die oberste Ebene, die einen weitläufigen 360°-Blick auf den Park und die Seine ermöglicht. Die Körper sind als Stahlrahmenbau angedacht und wurden biegesteif zusammengeschweißt. Stellenweise wurde eine Verkeilung zwischen den gestapelten Körpern installiert, um eine horizontale Plattform zu bilden. Durch das Einfügen von Bindegliedern hebt sich das oberste Haus noch etwas mehr ab und scheint damit in der Landschaft zu schweben. Die Fassaden bestehen aus Holzlamellen, deren Anordnung und Abstände eine Transluzenz bewirken und so die Tragwirkung deutlich ablesbar machen.

The “Poissy Galore” observation tower in the Parc du Peuple de l'Herbe.
The “Poissy Galore” observation tower is located in a 113 ha public park along the Seine in Carrières-Sous-Poissy, France. The attractions include a visitor centre, a museum, a restaurant and an observation tower (Fig. 1). The constructions in the park are intended to give visitors the opportunity to observe the landscape and to experience nature at its best. The observation tower - a 15 m high white steel construction - consists of four stacked, house-shaped bodies. Depending on the viewing angle, the illusion arises that individual cubes glide to the floor. The open staircase leads through the individual “houses” to the top level, which provides a 360-degree view of the park and the Seine. The bodies are conceived as a steel frame construction and were welded together in a bending-resistant manner. In places, a wedge was installed between the stacked bodies to form a horizontal platform. By inserting connecting links, the top house stands out a little more and seems to float in the landscape. The facades consist of wooden slats, whose arrangement and spacing create translucency and thus make the load-bearing effect clearly visible.

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Wurzer, O.; Wulf, R.; Scholz, U.Der Ausbau des Mittleren Rings Ost in MünchenBautechnik11/2009710-718Fachthemen

Kurzfassung

Der Ausbau des Mittleren Rings Ost stellt eine bedeutende Infrastrukturmaßnahme für den Ostteil der Landeshauptstadt München dar, die vor allem auf die Verbesserung des Verkehrsflusses und die Reduktion der Schall- und Schadstoffimmissionen am hochbelasteten Mittleren Ring ausgerichtet ist. Auch weitreichende städtebauliche Maßnahmen können nach Abschluss der Tunnelbauarbeiten an der Oberfläche realisiert werden. Der Beitrag befasst sich sowohl mit dem Verkehrskonzept der Ausbaumaßnahme wie auch mit Bemessung, Konstruktion und Bauausführung der zugehörigen Tunnelbauwerke. Ein Schwerpunkt der Erläuterungen liegt dabei auf einem zweistöckigen Kreuzungsbauwerk, das wie alle anderen Tunnelbauwerke der Ausbaumaßnahme in Bohrpfahl-Deckelbauweise hergestellt wurde.

The MRO-Tunnels in Munich.
The construction of the MRO-Tunnels in Munich represents an important infrastructural measure in the eastern part of the state capital Munich for traffic flow improvement, protection from noise and exhaust pollution as well as for the town development. The main aspects of this paper are the design and the computation of the MRO-Tunnels with special focus on a complex tunnel crossing, which is located on Einsteinstrasse. The “Top-Down” construction method was of substantial importance to maintain traffic flow and to extensively reduce impairment to adjacent buildings during the construction period.

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Feix, J.Der Aufschwung kommt - es kommt darauf an, was wir daraus machenBeton- und Stahlbetonbau5/2007261Editorial

Kurzfassung

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Stranghöner, N.Der Aufschweißbiegeversuch oder: Nichts ist beständiger als ein Provisorium?Stahlbau11/2009815-821Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag gibt einen historischen Rückblick auf die Entwicklung des Aufschweißbiegeversuchs nach SEP 1390:1996-07, der seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts als empirischer Versuch zur Gewährleistung ausreichender Duktilität der verwendeten Stahlgüte bei auf Zug oder Biegezug beanspruchten geschweißten Stahlblechen mit Dicken größer 30 mm angewendet wird. Der Aufschweißbiegeversuch wurde nach den Schadensfällen 1936 an der Zoo-Brücke in Berlin und 1938 an der Reichsautobahnbrücke Rüdersdorf als Versuch zur Beurteilung der Dehnfähigkeit eines geschweißten Blechs von Otto Kommerell entwickelt und zunächst als best geeignetes Hilfsmittel angesehen. Korrelationsuntersuchungen zum Kerbschlagbiegeversuch wurden seinerzeit und heutzutage mit dem Ergebnis durchgeführt, dass es keine gute Korrelation gibt. Im Zuge der europäischen Harmonisierung wurde der Aufschweißbiegeversuch durch ein Äquivalenzkriterium ersetzt, so dass seine Funktion - die Erzielung einer bestimmten Lieferqualität - erhalten bleibt.
The AUBI-test or: nothing is more constant than a provisionary solution?
The present contribution is a review on the development of the German AUBI-test (Aufschweißbiegeversuch) according to SEP 1390:1996-07. In the forties of the last century the AUBI-test was developed by Otto Kommerell after brittle fractures occurred 1936 at the Zoo-bridge in Berlin and at the highway bridge at Rüdersorf 1938. The AUBI-test should provide a possibility for testing and ensuring sufficient ductility of welded steel plates loaded in tension with a thickness greater than 30 mm. Initially the AUBI-test was treated just as an auxiliary possibility. Investigations regarding a possible correlation between impact bending tests and AUBI-tests at that time and nowadays showed that a good correlation is not available. In the frame of the European harmonisation the AUBI-test was replaced by an equivalent criterion, which still obtains the function of the test: achieving a special quality of delivery.

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Polónyi, StefanDer armierte Beton im GeschossbauBeton- und Stahlbetonbau3/2017187-190Berichte

Kurzfassung

Der französische Gärtner JOSEPH MONIER hat seine aus Zementmörtel hergestellten Pflanzkübel mit Drahtringen armiert. Seiner Idee wurde 1867 das Patent erteilt. Die Bauingenieure waren bemüht, diese Erfindung auf ihre Tragkonstruktionen anzuwenden. Für die rechnerische Erfassung des bewehrten Balkens standen drei Analogtragverhalten zur Verfügung: der Bogen, das Hängewerk und das Fachwerk. Da man sich gerade unter der “Herrschaft” der Fachwerkstatik befand, entschied man sich für das Fachwerk, womit die Eigenschaften des Betons im Wesentlichen außer Acht blieben. Aus Rundstäben wurden Bewehrungskörbe gebunden und diese einbetoniert.
Im Gegensatz zu seiner großen Druckfestigkeit besitzt Beton nur eine geringe Zugfestigkeit. Das bedeutet, dass Bewehrungsstäbe dort eingelegt werden müssen, wo der Beton die während der vorgesehenen Nutzung auftretende Zugbeanspruchung nicht aufnehmen kann. Im Folgenden wird erörtert, wo und wie der Beton eines mehrgeschossigen Hauses bewehrt bzw. nicht bewehrt werden soll [1].

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Middendorf, Julia; Opitz, Daniel; Rahn, Gunnar; Zehetmaier, Gerhard; Marbes, MarcelDer Argentinienknoten - komplexe Infrastruktur mit BIM im GriffBautechnik7/2022517-523Berichte

Kurzfassung

Der Argentinienknoten ist ein zentraler Verkehrsknoten der Haupthafenroute im Hamburger Hafen, liegt in der Verlängerung der Köhlbrandbrücke und hat essenzielle Bedeutung für die Hafenlogistik. Der Knoten besteht heute aus einer Vielzahl voneinander abhängiger Einzelbauwerke und vereint Hafenverkehr auf Straße, Schiene und Wasserstraße. Dem Ersatzneubau von Teilen des Knotens widmet sich eine Machbarkeitsstudie, die vom Auftraggeber als rein modellbasierte Studie auf Basis der Building-Information-Modelling-(BIM-)Methode konzipiert wurde. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Aspekte der Studie beschrieben. Den Schlüssel zur Betrachtung möglicher Neu- und Rückbauszenarien bildet ein Bestandsmodell als Datendrehscheibe. Auf dem Bestandsmodell setzt eine umfangreiche Variantenuntersuchung auf, die in jedem Bauzustand die komplexen Abhängigkeiten der Infrastrukturen berücksichtigen muss. Vor diesem Hintergrund wird die notwendige Modellierungstiefe im Vergleich zu einer hinreichenden Aussagekraft der Variantenmodelle diskutiert. Die Studie mündet in einer Untersuchung der Vorzugsvariante mit modellbasierter Termin- und Logistikplanung und Visualisierung der Bauphasen zur zielgruppengerechten Ansprache der Entscheidungsebenen. Das Potenzial der BIM-Methode zeigt sich nicht zuletzt im vollständig modellbasierten Planen - für die Studie und die damit verbundenen Abstimmungen zwischen Planer, Bauherr und Dritten wurde nicht ein herkömmlicher Plan angefertigt.

The traffic hub Argentinienknoten - complex infrastructure under control with BIM
The Argentinienknoten is one of the central traffic hubs of the main port route in the Port of Hamburg. Located in the extension of the Köhlbrand Bridge it is essential for port logistics. This traffic hub consists of a large number of interdependent individual structures, and combines port traffic by road, rail, and waterway. The replacement of parts of the traffic hub is subject of a feasibility study designed by the client as a purely model-based study based on the Building Information Modelling (BIM) methodology. This paper describes the main aspects of the study. Key to consideration of possible new construction, demolition, and reconstruction scenarios is an as-built model as a data hub. The as-built model forms the basis for a comprehensive analysis of variants, considering the complex infrastructures dependencies in each construction phase. Against this background, necessary modeling depth is discussed in comparison to a sufficient informative value of models of variant studies. The study culminates in an in-depth investigation of the preferred variant, with model-based scheduling and logistics planning among other things. Further, visualization of construction phases ensures appropriate addressing of decision-makers. The potential of BIM methodology resulting in exclusively model-based planning is demonstrated here - not a single conventional plan was produced for the study.

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Wenzel, F.; Jäger, W.Der archäologische Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden als Ingenieuraufgabe - Zur Entwicklung des statisch-konstruktiven Konzepts und zum Stand seiner Umsetzung.Beton- und Stahlbetonbau11/1996257-276Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Gesamtüberblick über die seit fast fünf Jahren laufenden Ingenieurplanungen gegeben. Außerdem werden Tragwerksalternativen und die Gründe, warum ihnen nicht gefolgt werden konnten, besprochen. Das dem Wiederaufbau zugrunde liegende statisch-konstruktive Konzept wurde, auch aufgrund der Ergebnisse neuerer vergleichender Untersuchungen, vom Bauherrn noch einmal ausdrücklich bestätigt.

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Havemann, K.Der Arbeitskreis "Punktgestützte Verglasungen" im FKGStahlbau6/2006462-466Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Punktgestützte Verglasungen des Fachverbandes Konstruktiver Glasbau (FKG) untersucht Glas unter lokaler Beanspruchung durch Halter und konzentrierte Lasteinleitung. Die Schwerpunkte liegen derzeit bei folgenden zwei Themen: Glas unter Lochleibung und Berechnungsverfahren für punktgestützte ausfachende Verglasungen. Das erste Thema ist vor allem für den innovativen Einsatz von Glas als Tragwerksbestandteil interessant - Glasschwerter, -balken und -stützen werden in der Regel über Bolzen in Bohrungen verbunden. Der zweite Arbeitsschwerpunkt befaßt sich damit, ein sicheres, allgemeines Berechnungsverfahren für die üblichen Glashalter zu finden und so die Normungsarbeit für die Bemessung von Glas zu unterstützen. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Jessberger, H. L.Der Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1985302-303

Kurzfassung

Aufgaben und Ziele des neugegründeten Arbeitskreises

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Göhler, B.Der Anteil von Fritz Leonhardt an der raschen Entwicklung des BetonbrückenbausStahlbau7/1999507-510Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Einführung des Spannbetons erfolgte in den fünfziger Jahren eine rasche Entwicklung des Massivbrückenbaus, an der Leonhardt großen Anteil hatte. Er entwickelte Spannverfahren, entwarf beispielhafte Brücken und engagierte sich für ihre gute Gestaltung. Durch seine Bücher, Forschung und Lehre förderte er die weltweite Verbreitung der Spannbetonbrücken.

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Meisel, A.; Moosbrugger, T.; Schickhofer, G.Der Anteil des Tragvermögens der Dachlattung an der globalen Lastabtragung von DachtragwerkenBautechnik6/2010331-338Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird der Einfluss der Dachlattung auf das räumliche Tragverhalten einzelner Bereiche zimmermannsmäßig errichteter Dachtragwerke dargestellt. Hierzu werden zuerst prinzipielle Überlegungen zum Tragvermögen der Dachlattung angestellt, anschließend einzelne Prüfungen durchgeführt und zwei Beispielrechnungen dokumentiert.

The proportion of the load-bearing capacity of the roofing lath on the global load transfer of roof structures.
In this contribution, the influence of the roofing lath on the spatial load-bearing behaviour of single areas of carpentry roof structures is pointed out. Therefore, some theoretical background on the load-bearing capacity of roof battens is presented. This is followed by the report of some structural tests and the documentation of two model calculations.

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Der Anspruch auf Zahlung des WerklohnsBautechnik9/2005669Recht

Kurzfassung

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Moers, F.Der Anschluss mit Stabdübeln im Holzbau.Bautechnik5/1978147-150

Kurzfassung

Hilfsdiagramme zur schnellen Bemessung und Konstruktion von Knotenpunkten mit Stabdübel im Holzbau.

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Luhmann, Hans-JochenDer ambivalente Energiebegriff im Kalkül der Optimierung der energetischen Auslegung von Gebäuden - ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um den PEF (für Strom)Bauphysik4/2016244-250Berichte

Kurzfassung

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Brameshuber, W.Der Altenbergtunnel bei Idar-Oberstein.Beton- und Stahlbetonbau2/199233-36

Kurzfassung

Der 315 m lange Altenbergtunnel wurde im wesentlichen in standsicherem Gebirge niedergebracht. In diesem Bericht wird über Vorgaben in der Ausschreibung bezüglich der betontechnologischen Anforderungen für die Tunnelschale und der Umsetzung auf der Baustelle berichtet.

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Der aktuelle Praxisfall - Was muss bei der Gründung einer Geräte-Arge beachtet werden?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20069

Kurzfassung

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Raps, F.; Schmidt, G.Der aktive, geregelte Schwingungsadämpfer zur Verringerung winderregter Schwingungen an Bauwerken.Stahlbau6/1985180-184Fachthemen

Kurzfassung

Zur Reduktion winderregter Schwingungen werden aktive, geregelte Schwingungsdämpfer in Bauwerken eingesetzt. Es wird eine neue Einstellvorschrift für aktive Schwingungsdämpfer angegeben und diskutiert. Anhand von Simulationsrechnungen und Messungen an einem Experimentalaufbau werden die Vorteile eines solchen Schwingungsdämpfers gegenüber herkömmlichen passiven Systemen erläutert.

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