abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Anderegg, P.Dehnungsmeßstreifen (DMS) messen behinderte Wärmedehnung.Bautechnik6/1997414-416Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Speck, Kerstin; Vogdt, Fritz; Curbach, Manfred; Petryna, Yuri; Marx, SteffenDehnungsmessung bei mehraxialen Druckversuchen an Beton mittels faseroptischer SensorenBeton- und Stahlbetonbau3/2021212-221Aufsätze

Kurzfassung

Für die Quantifizierung lastinduzierter anisotroper Schädigungen unter verschiedenen mehraxialen Spannungszuständen ist die Dehnungsmessung im Inneren kleinformatiger Probekörper erforderlich. Quasikontinuierlich messende faseroptische Sensoren ohne werksseitige Schutzummantelung können dafür neue Möglichkeiten eröffnen. Dieser Beitrag erläutert die Herausforderungen bei der Dehnungsmessung bei mehraxialen Versuchen und das Potenzial der quasikontinuierlichen Dehnungsmessung mit faseroptischen Sensoren. Es wird die Positionierung der Messfasern mittels eines Messingprofils in den unbewehrten Probekörpern erläutert und die Beeinflussung der Betoneigenschaften durch dieses Trägergestell. Die möglichen Messgenauigkeiten und messtechnischen Besonderheiten speziell hinsichtlich der querdruckempfindlichen und nicht alkaliresistenten Messfasern werden aufgezeigt. Ein Vergleich mit der häufig angewandten Dehnungsmessung über die Bürstenverformung zeigt, dass trotz aller bestehenden Herausforderungen die faseroptischen Sensoren eine Dehnungsmessung bei dreiaxialen Versuchen in bisher nicht erreichbarer Genauigkeit ermöglichen.

Strain measurement in multi-axial compression tests on concrete using fiber optic sensors
The quantification of load-induced anisotropic damage under various multi-axial stress conditions requires the measurement of strain inside small specimens. Therefore, quasi-continuously measuring fiber optic sensors without a protective coating were preferred. This paper explains the challenges of strain measurement in multi-axial tests and the potential of quasi-continuous strain measurement with fiber optic sensors. The positioning of the measuring fibers by using a brass profile in the unreinforced test specimens is explained and the influence of this support frame on the concrete properties is described. The available measuring accuracies and special measuring requirements, especially regarding the transverse pressure-sensitive and non-alkali-resistant measuring fibers, are shown. A comparison with the frequently used strain measurement via brush deformation shows that despite all existing challenges the fiber optic sensors allow strain measurement in triaxial tests in a so far not achievable accuracy.

x
Klink, Th.; Meißner, J.; Slowik, V.Dehnungsmessung an einer Spannbetonbrücke mit Faser-Bragg-Gitter-Sensoren.Bautechnik6/1997401-405Fachthemen

Kurzfassung

Die reproduzierbare Messung kleiner Dehnungen ist wesentlicher Bestandteil einer langzeitigen Bauwerksüberwachung. Ein neuartiger faseroptischer Sensor, der quasi kalibrierungsfrei arbeitet, ermöglicht es über viele Jahre hinweg, den Dehnungszustand zu messen. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem pysikalischen Wechselprinzip des Sensors sowie einer Anwendung unter realen Bedingungen. Dazu wurden Sensoren aufgebracht und in einer Spannbetonbrücke in Höhe der Spannglieder einbetoniert. Nach Aufbringen der Vorspannung und einer statischen Belastung wurden Dehnungsmessungen durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse bestätigen die Funktionstüchtigkeit der Sensoren.

x
Reyer, E.; Kahrobai, A.; Iranmanesch, B.Dehnungsfugen in WDVS mit Klinker-Riemchen - Zum Erfordernis im Bereich der Gebäude-Ecken und in den FeldernBautechnik11/2003796-814Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob bei Wärmedämmverbundsystemen WDVS mit keramischer Deckschicht auf die Anordnung von Dehnungsfugen im Bereich von Gebäude-Außenecken ("Eck-Dehnungsfugen") verzichtet werden kann bzw. wann Eck-Dehnungsfugen erforderlich werden. Die Antwort auf diese Frage wurde auf experimentellem und numerischem Wege unter Einbeziehung der Parameter "Dehnsteifigkeit der keramischen Deckschicht", "Länge der Wand von Ecke zu Ecke" und "Dicke der Dämmschicht" erarbeitet. Anwendungstafeln und Beispiele runden die praktische Anwendbarkeit ab. Die Angaben gelten für WDVS mit Dämmschichten aus EPS (expandiertem Polystyrol-Hartschaum SE 15).

x
Hildebrand, Jörg; Bergmann, Jean PierreDehnungsbasierter Ansatz für die schnelle Verzugsermittlung generativ hergestellter StrukturenStahlbau4/2019370-377Aufsätze

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Frank Werner zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet
Die generative Fertigung von metallischen Strukturen hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und wird zukünftig ein wichtiges Arbeitsfeld in der Forschung darstellen. Bei den unterschiedlichen Verfahren in der generativen Fertigung ist das Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) für großvolumige metallische Bauteile geeignet. Eine Vielzahl von Komponenten wurde mit diesem Verfahren erfolgreich hergestellt. Eine Herausforderung bei der Herstellung der Strukturen ist die Beherrschung des Verzugs. Eine Temperaturdifferenz zwischen Struktur und aktueller Schweißlage ist in Abhängigkeit vom aufgeschmolzenen Material vorhanden und ein Verzug der Struktur ist möglich. Es wird eine Vorgehensweise in der numerischen Simulation für eine schnelle Ermittlung des Verzugs auf Grundlage eines dehnungsbasierten Ansatzes vorgestellt.

Strain-based approach for the fast determination of distortion for AM-structures
The additive manufacturing of metallic structures has developed strongly in recent years and will be an important field of research in the future. With the different processes in additive manufacturing, Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) is suitable for large-volume metallic components. A variety of components has been successfully manufactured with this process. A challenge in the production of the structures is the control of the distortion. A temperature difference between existing structure and current welding pass is present depending on the molten material and a distortion of the structure is possible. A procedure in numerical simulation for a fast determination of the distortion with a strain-based approach will be presented.

x
Knobloch, M.; Fontana, M.Dehnungsabhängige Berechnung vierseitig gelagerter Querschnittselemente unter Druckbeanspruchung im BrandfallStahlbau8/2007521-529Fachthemen

Kurzfassung

Das Tragverhalten vierseitig gelagerter Querschnittselemente bei Brandbeanspruchung wird durch das lokale Beulverhalten, das nicht-lineare Spannungs-Dehnungsverhalten von Stahl bei erhöhten Temperaturen, ungleichmäßige Temperaturverteilungen sowie thermische Dehnungen und Zwängungen beeinflusst. Diese Veröffentlichung schlägt ein neues Modell zur Berechnung des Last-Stauchungsverhaltens von vierseitig gelagerten Querschnittselementen im Brandfall vor. Das Modell verwendet dehnungsabhängige Traglastkurven. Mit diesen Kurven kann außerdem das Kraft-Erwärmungsverhalten von vierseitig gelagerten Querschnittselementen mit gleichmäßiger und ungleichmäßiger Temperaturverteilung berechnet werden. Das vereinfachte Berechnungsmodell vermeidet eine Klassifizierung und berücksichtigt das lokale Beulen, das nicht-lineare Materialverhalten von Stahl bei erhöhten Temperaturen, thermische Dehnungen und Spannungen sowie thermische Zwängungen.

x
Simons, H.-J.Dehnfugenabstände bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken.Bautechnik1/19889-15

Kurzfassung

Der auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen.

x
DEHN-Seminare 2003: Blitz- und Ãœberspannungsschutz nach DIN V VDE 0185-1 bis 4Bautechnik2/2003133Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ellenrieder, J.Degressive Abschreibung nutzen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20107-8Steuer/Bilanz

Kurzfassung

No Abstract.

x
Kolling, Stefan; Alter, Christian; Schneider, Jens; Kuntsche, Johannes; Gebbeken, Norbert; Larcher, MartinDeformations- und Bruchverhalten von Verbundsicherheitsglas unter dynamischer BeanspruchungStahlbau3/2012219-225Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick bezüglich aktueller Fragestellungen im Bereich der numerischen Berechnung von Sicherheitsverglasungen und der Tragfähigkeit von Glas unter Kurzzeiteinwirkung. Es werden Untersuchungen zur Widerstandsfähigkeit von Verbundsicherheitsglas mittels Pendelschlagversuch (weicher Stoß) und Detonationsbeanspruchung diskutiert. Hierbei werden sowohl das Deformationsverhalten als auch das Resttragfähigkeitsverhalten der Verglasung berücksichtigt. Verschiedene Modellierungsmethoden zur numerischen Simulation des Verbundmaterials mit Hilfe der Finiten-Elemente-Methode werden aufgezeigt und mit experimentellen Befunden kritisch verglichen. Das dynamische Verhalten von Verbundsicherheitsglas wird dabei sowohl über implizite als auch explizite Zeitintegrationsverfahren beschrieben.

Deformation behavior of laminated glass under dynamic loading.
The purpose of the present paper is to give an overview of current modeling techniques for the finite element simulation of laminated glass under dynamic loading. Deformation and the post-breakage behavior of laminated glass are discussed by means of impact and blast loading. Numerical results using different modeling techniques for the numerical simulation of the composite are presented and compared critically to experimental observations. The time integration for the dynamic response of laminated glass is performed by both implicit and explicit finite element solvers.

x
Ziólko, Jerzy; Mikulski, Tomasz; Supernak, EwaDeformations of the steel shell of a vertical cylindrical tank caused by underpressureSteel Construction1/201633-36Articles

Kurzfassung

Underpressure in a tank with a fixed roof may arise in the final stage of its construction as well as during its usage. After completing the construction, when the tank is empty and all manholes and valves, through which air could get into the tank, are tightly closed, underpressure may arise in the case of a sudden change in the weather (air pressure and temperature), which is particularly dangerous in spring or summer. When the tank is in use, underpressure may arise if breather valves are obstructed, e.g. covered by snow during pumping out a product stored in the tank. Underpressure may cause extensive deformations of the shell or the roof of the tank. However, the shell undergoes deformation more frequently, since the roof has a stiff supporting structure.
This article presents stages of deformations of the tank shell and their development from the occurrence of the first deformation to either removal of the causes of underpressure or cracking of the steel shell and thus automatic equalization of pressure inside the tank with atmospheric pressure.

x
Zhang, Chun-LiangDeformation of clay rock under THM conditionsGeomechanics and Tunnelling5/2015426-435Topics

Kurzfassung

As a potential host rock for deep geological disposal of radioactive waste, the Callovo-Oxfordian and Opalinus clay rocks have been extensively investigated in the laboratory with respect to deformation under various thermo-hydro-mechanical conditions: (1) stresses covering the range from the initial lithostatic state to redistributed levels after excavation, (2) humidity variations representing ventilation during operation of tunnels as well as water migration from the far-field and (3) heating from ambient temperature up to 100 °C and a subsequent cooling phase. For these highly consolidated clay rocks, a new concept is theoretically derived to explain the effective stress in the particle matrix and experimentally confirmed. The mechanical deformation of the clay rocks is determined by means of short- and long-term compression experiments on quasi water-saturated samples at ambient temperature. Reponses of the clay rocks to humidity changes are examined by drying and wetting the samples under different loading conditions. Thermal effects are studied by heating and cooling the stressed samples under drained and undrained conditions. The main findings are presented and discussed in this paper.

x
Gehwolf, Paul; Monsberger, Christoph; Barwart, Stefan; Wenighofer, Robert; Galler, Robert; Lienhart, Werner; Haberler-Weber, Michaela; Moritz, Bernd; Barwart, Christian; Lange, AndreasDeformation measurements of tunnel segments at a newly developed test rig / Deformationsmessungen an Tübbingen mit einem neu entwickelten PrüfstandGeomechanics and Tunnelling3/2016180-187Topics

Kurzfassung

With the use of tunnel boring machines under different geological and geotechnical conditions, the support with precast elements has been state of the art for decades. For the verification of the load-bearing and deformation behaviour of these high-strength reinforced concrete elements under exact known loading conditions, a test rig has been developed and implemented in a cooperation between experts of Austrian Federal Railways (ÖBB-Infrastruktur AG, SAE Fachbereich Bautechnik/Tunnelbau) and the Montanuniverität Leoben (Chair of Subsurface Engineering). The newly developed segment test rig allows biaxial tests on real segments. Due to the modular construction it is feasible to test segments with different geometries and dimensions. The obtained findings should be included in the optimization of these elements. Furthermore, the optimisation of the reinforcement design and replacement of steel bar reinforcement with fibre reinforcement is being investigated. With this test rig, an important step has been taken towards new technologies and materials in the field of segment linings. Currently, tests with distributed fibre optic sensing systems are carried out in cooperation with the Graz University of Technology (Institute of Engineering Geodesy and Measurement Systems - IGMS). A fibre optic sensing cable can be embedded in the segment during production and used for lifelong in-situ deformation measurements of the segment.
Bei einem kontinuierlichen Vortrieb mit Tunnelvortriebsmaschinen zählt der Ausbau des aufgefahrenen Hohlraums mit Tübbingen seit Jahrzehnten zum Stand der Technik. Zur Verifizierung des Trag- und Verformungsverhaltens der Tübbinge bei unterschiedlichen geologischen und geotechnischen Verhältnissen unter definierten Belastungs- und Auflagerbedingungen wurde in enger Kooperation zwischen der ÖBB-Infrastruktur AG (SAE Fachbereich Bautechnik/Tunnelbau) und dem Lehrstuhl für Subsurface Engineering der Montanuniversität Leoben ein Prüfstand geplant und realisiert, der biaxiale Versuche an Tübbingen ermöglicht. Durch den modularen Aufbau ist das Prüfen von unterschiedlichen Tübbinggeometrien sowie -abmessungen möglich. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in die Tübbingoptimierung einfließen. Unter anderem sollen Optimierungen des Bewehrungsdesigns und die mögliche Verwendung von Faserbewehrung untersucht werden. Zukünftig bietet dieser Prüfstand neue Prüfmöglichkeiten zur Weiterentwicklung des Tübbingausbaus und dessen Materialien. Derzeit werden Versuche mit faseroptischen Messsystemen in Kooperation mit dem Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme (IGMS) der Technischen Universität Graz durchgeführt. Das faseroptische Sensorkabel wird während der Herstellung in den Tübbing eingebettet und kann zur In-situ-Deformationsmessungen über die gesamte Lebensdauer des Tübbings genutzt werden.

x
Krenn, Harald; Roner, Manfred; Bauert, Michael; Wannenmacher, HelmutDeformation measurement and long-term behaviour of passively prestressed pressure tunnels through the example of the Niagara Tunnel Facility Project / Verformungsmessung und Langzeitverhalten von passiv vorgespannten Druckstollen am Beispiel des Niagara Tunnel Facility ProjektGeomechanics and Tunnelling5/2013398-406Topics

Kurzfassung

The recently completed Niagara Tunnel Facility Project in the province of Ontario in Canada is an extension of the Sir Adam Beck hydropower station originally built in the 19th century. The project includes the construction of a diversion tunnel to supply the existing hydropower station with an additional 500 m3 of water per second. The long-term stability of the unreinforced concrete lining is assured by a passive prestressed concrete lining according to the principles of Seeber. The operational water pressures reach 13 bar at the deepest point of the tunnel. In order to be able to monitor the slight deformations of the lining in the course of the prestressing process, an innovatively thought-out method of surveying had to be developed. The results of the deformation and long-term monitoring are presented.
Das kürzlich fertiggestellte Niagara Tunnel Facility Projekt in der Provinz Ontario in Kanada ist eine Erweiterung des im 19. Jahrhundert erbauten Sir Adam Beck Wasserkraftwerks. Das Projekt umfasst den Bau eines Umleitungsstollens, der das bestehende Wasserkraftwerk mit zusätzlichen 500 m3 Wasser pro Sekunde speist. Für die langfristige Stabilität der unbewehrten Betonschale wird die Schale nach dem Prinzip der passiven Vorspannung nach Seeber vorgespannt. Die betrieblichen Wasserdrücke erreichen am tiefsten Punkt des Tunnels rund 13 bar. Um die geringen Verformungen der Schale im Zuge des Vorspannungsprozesses messtechnisch überwachen zu können, musste eine innovative Vermessungsmethode entwickelt werden. Ergebnisse der Verformungs- und der Langzeitmessung werden vorgestellt.

x
Hauf, Gunter; Kuhlmann, UlrikeDeformation calculation methods for slim floorsSteel Construction2/201596-101Articles

Kurzfassung

Slim-floor structures combine the advantages of prefabricated slab elements with steel-frame construction and lead to economic building solutions fulfilling the demands of modern architecture in combination with transparent structural envelopes without intervening columns as well as implicit flexibility for sustainable construction. Over past years, new slim-floor solutions have been developed to broaden the market for composite structures when compared with conventional concrete flat slabs. However, due to the shallow depth of composite slim-floor girders, their structural response, especially their deflection behaviour, differs from normal composite girders. The concrete is already in the cracked condition under service loads in regions of sagging bending moments. The contribution of the concrete chord to the effective moment of inertia Ii,0 of the composite cross-section and the bending moment Mc in the concrete chord are not negligible for the total loadbearing capacity of the composite section. These two effects are not normally considered when calculating the deflections of composite girders based on the effective width given in codes such as EN 1994-1-1 [1]. Therefore, the following paper will show different methods for calculating the deflection of these shallow types of composite girder.

x
Gunkler, ErhardDeflection limitation of beam-type reinforced masonry constructions - proposals for future requirements / Durchbiegungsbeschränkung balkenartiger bewehrter Mauerwerkskonstruktionen - Vorschläge für zukünftige RegelungenMauerwerk2/201859-76Fachthemen

Kurzfassung

Deflection limitation of reinforced masonry building elements under bending is undertaken according in DIN EN 1996-1-1:2013-02, Section 5.5.2.6, Table 5.2 [N 4], by limiting the span lef or the ratio of lef to the effective depth d, for example lef/d ≤ 20 for simply supported beams. A further requirement in DIN EN 1996-1-1:2013-02, Section 7.3, states that reinforced masonry elements should not deflect excessively under serviceability loading conditions. For reinforced masonry with dimensions, which are within the limits stated in clause 5.5.2.6 [N 4], acceptable vertical deflection of a beam can normally be assumed.
In this scientific paper, the figures stated in [N 4] for the limitation of the bending slenderness lef/d of reinforced masonry beams like masonry or prefabricated lintels are checked by calculation with the “&zgr; procedure” from reinforced concrete theory. The suitability of this procedure was first demonstrated by comparing calculated and experimentally obtained values.
It was determined that maintenance of the bending slenderness ratio lef/d ≤ 20 for the tested calcium silicate masonry lintels does not always lead to deflection values w/lef ≤ 1/250. For prefabricated straight (flat arch) calcium silicate lintels and horizontal aerated concrete lintels with limit slendernesses of lef/d ≤ 15 and calcium silicate masonry lintels with lef/d ≤ 10, w/lef ≤ 1/250 was fulfilled.
With regard to future requirements for the tested reinforced masonry constructions, a method is proposed for the calculation of the limit slenderness ratio lef/d, which leads to maintenance of w/lef ≤ 1/250. Furthermore, the presented “&zgr; procedure” enables reliable calculation of deflection figures at the serviceability limit state considering long-term effects.

x
Zhang, Xutong; Far, Harry; Lin, XuqunDeflection analysis of welded steel I-girders with corrugated webs based on first yieldSteel Construction2/2023127-136Articles

Kurzfassung

Sinusoidal corrugated profile webs have been popularly used in steel structural designs to replace the flat webs in conventional welded beams, while there are better performances in corrugated web beams (CWBs) regarding more stability and less material used to against beam failures caused by buckling. Previous studies have provided that CWBs enabled numerous favourable benefits to be recognised as alternatives to the traditional weld beams in designing structures. Furthermore, as CWBs are proposed as the major load-carrying elements, the maximum deflection in the elastic range is one of the important beam properties that should be precisely estimated and calculated. To find an appropriate method in computing the maximum deflection of CWBs based on the first yield for civil communities in Australia, proposed equations based on other standards will be employed to calculate the theoretical results for the comparisons with simulation-based results. While applying the linear analysis simulations provided by SAP 2000, ultimate limit state design theory has also been used with requirements stated by AS 4100. In this study, the results in theoretical calculations and numerical simulations have been compared to conclude that the highly defined equations by ASTM [37] and Sause et al. [38] could precisely estimate the maximum deflections of CWBs based on the first yield in conjunction with requirements and limitations in Australian standards, which could be adequate for the structural design calculations in Australian design fields.

x
Wetzk, V.Defizite der IngenieurausbildungBeton- und Stahlbetonbau5/2004412-416Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Keßler, Sylvia; Angst, Ueli; Zintel, Marc; Gehlen, ChristophDefects in epoxy-coated reinforcement and their impact on the service life of a concrete structure - A study of critical chloride content and macro-cell corrosionStructural Concrete3/2015398-405Technical Papers

Kurzfassung

Epoxy-coated reinforcement (ECR) as a means of protection against chloride-induced corrosion of steel in concrete is used in only a few countries due to doubts concerning its effectiveness. A common misconception is that possible defects in the coating are particularly weak points as these might favour high local corrosion rates and thus loss of steel cross-section. This work discusses why a certain number of small defects can be tolerated. It is argued that prolongation of the initiation phase is caused by a higher critical chloride content compared with uncoated steel due to the “size effect”. Additionally, the propagation phase for ECR is likely to be extended due to the severely restricted cathodic area that limits the corrosion rate. This paper presents experimental and numerical tests to verify these assumptions.

x
Meier, Joachim; Böhm, SebastianDefective vacuum well in a deep excavation, prevention of a serious incident / Havarie eines Vakuumbrunnens in einer tiefen Baugrube, Abwehr eines GroßschadensGeomechanics and Tunnelling5/2018441-449Topics

Kurzfassung

In the course of the new construction of the Wehrhahn Line in Düsseldorf, works included the top-down building of the station at Schadowstraße with back-anchored diaphragm walls embedded up to 12 m into the Tertiary fine sand. The formation of the excavation was planned to lie above this in the Quaternary sand gravel. During the construction period, it was noticed that the Tertiary groundwater aquitard in the east part of the excavation is up to 2.5 m higher than forecast. This made necessary the installation of partially inclined suction wells in the Tertiary, in the protection of which the Tertiary groundwater was to be replaced by a surface filter. Altogether 41 suction wells were sunk.
Shortly before reaching the excavation bottom level, an increased sand freight and an unplanned higher inside water level were recorded in places. Immediately introduced investigations showed that a defective foot cap had led to the intake of fine sand. In consequence, an erosion channel had formed at the underside of the lance, running through under the diaphragm wall. After a first stabilisation, a remedial concept was worked out collaboratively with all parties. Accordingly the filter section was closed by nitrogen freezing and the action point of the heave was moved downward. An adapted excavation concept was also decided from heave calculations. The extent of the frozen body was checked with an extensive monitoring programme. Through meticulous preparation and the frictionless collaboration of all parties, a major incident could be prevented.
Im Zuge des Neubaus der Wehrhahn-Linie in Düsseldorf wurde unter anderem der Bahnhof Schadowstraße in Deckelbauweise mit rückverankerten Schlitzwänden und bis zu 12 m Einbindung in den tertiären Feinsand erstellt. Die Baugrubensohle liegt planmäßig darüber im quartären Kiessand. Zur Ausführungszeit wurde festgestellt, dass der tertiäre Grundwasserstauer im Ostteil der Baugrube bis zu 2,5 m höher ansteht als angegeben. Hierdurch wurde die Herstellung von teils geneigten Saugbrunnen im Tertiär erforderlich, in deren Schutz der tertiäre Grundwasserstauer durch einen Flächenfilter ersetzt werden sollte. Es wurden insgesamt 41 Saugbrunnen hergestellt. Kurz vor Erreichen der Endaushubkote wurde eine erhöhte Sandfracht und punktuell ein unplanmäßig hoher Innenpegel festgestellt. Sofort eingeleitete Untersuchungen zeigten, dass eine defekte Fußkappe zum Entzug von tertiärem Feinsand geführt hatte. In der Folge hatte sich ein Erosionskanal an der Unterkante der Lanze gebildet, der unter dem Schlitzwandfuß hindurch verlief. Nach einer ersten Stabilisierung wurde gemeinsam mit allen Projektbeteiligten ein Sanierungskonzept erarbeitet. Demnach wurde die Filterstrecke durch eine Stickstoffvereisung verschlossen und damit der Angriffspunkt des Auftriebs nach unten verschoben. Weiterhin wurde anhand von Auftriebsberechnungen ein angepasstes Aushubkonzept festgelegt. Die Frostkörperausdehnung wurde durch ein umfangreiches Monitoringprogramm überwacht. Durch minutiöse Vorbereitung und reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte ein drohender Großschaden abgewehrt werden.

x
Rathmair, Franz; Sigmund, ChristianDeep-Soil-Mixing für eine Dammabdichtung in Österreichgeotechnik2/2011143-145Berichte

Kurzfassung

Ein oberwasserseitig des Traunkraftwerks Pucking, Österreich, liegender Damm wies Undichtigkeiten im Bereich der bestehenden Bitumenabdichtung am Dammfuß und der Dichtwand auf. Eine vorgesetzte Dichtwand samt neuem Dichtwandkopf wurde nach dem Deep-Soil-Mixing Verfahren ausgeführt. In Bereichen mit Blocklagen wurde die Dichtwand mit dem Soilcrete®-Düsenstrahlverfahren hergestellt. Zur Sicherung der Qualität bzw. der Erosionsstabilität der verwendeten Dichtwandsuspension wurden neben zahlreichen Festigkeitsuntersuchungen auch Durchlässigkeitsversuche in der fertiggestellten Dichtwand durchgeführt. Durch die Anwendung eines Mehrfachmischwerkzeugs konnte die Ausführungszeit auf wenige Wochen reduziert werden.

Deep Soil Mixing for a dam sealing in Austria.
The upstream part of a dam at the Traun river power plant in Austria has been found to be permeable at the existing bitumen sealing, the dam base and the inner sealing wall. A new sealing wall including a new sealing wall head has been executed by means of the deep soil mixing technique. Areas containing granite blocks were executed with the Soilcrete® jet-grouting technique. To ensure the quality and the stability of the grout used for the sealing wall, permeability tests were executed in the finished wall in addition to compressive strength tests. Due to the application of a multi rod mixing tool, the execution time of this job could be reduced to a few weeks.

x
Osten, Julian; Küppers, Jan; Dufresne, Anja; Huwiler, Andreas; Amann, FlorianDeep seated gravitational slope deformation of the southern Heinzenberg (Grison, Switzerland) / Tiefgreifende Hangdeformation am südlichen Heinzenberg - Geotechnical assessment of the refilling of the Lüschersee / Geotechnische Beurteilung der Wiederauffüllung des LüscherseesGeomechanics and Tunnelling1/202074-87Topics

Kurzfassung

A mass movement of several m/year towards the Nolla stream was detected at the southern Heinzenberg (Grisons, Switzerland) in the 19th century. Debris flows originating from the upper stream valley reached the Hinterrhein valley at irregular intervals, creating temporary dams, which raised the river > 10 m above normal levels. Since 1870, comprehensive mitiga tion strategies, including torrent control and drainage of the 3-ha Lüschersee lake situated in the landslide area, have reduced the deformation velocity to approx. 4.3 cm/year and prevented further debris flows.
Whether draining of the Lüschersee has influenced the slope deformation was debated back then and has not been conclusively resolved till this day. A potential use of the lake to store water for the local ski area makes the topic current.
The integration of geological data with the results of numerical simulations shows that both the mechanical effect of the artificially raised riverbed and the subsequently reduced erosion have a positive influence on the slope, although the effects of changing the hydrogeological situation by refilling the Lüschersee remain uncertain. Therefore, the decision on refilling is dependent on a successful test filling accompanied by permanent GPS measurements.
Am südlichen Heinzenberg in Graubünden, Schweiz wurden im 19. Jh. Massenbewegungen mit Verschiebungsraten von mehreren m/a in Richtung des Wildbachs Nolla festgestellt. In unregelmäßigen Abständen drangen Schuttströme aus dem hinteren Bachlauf bis ins Hinterrheintal vor, die den Rhein auf > 10 m über seinem üblichen Wasserstand anstauten. Umfassende Sanierungsmaßnahmen ab 1870, allen voran eine Wildbachverbauung, sowie 1910 die Entleerung des 3 ha großen Lüschersees verringerten die Verschiebungsbeträge auf durchschnittl. 4,3 cm/a und verhinderten weitere Schuttströme. Der Einfluss der Entleerung des Lüschersees auf die Massenbewegung war schon damals umstritten und ist bis heute nicht geklärt. Seine geplante Wiederauffüllung zur Nutzung als Wasserreservoir für künstliche Beschneiung im örtlichen Skigebiet rückt die Thematik in den aktuellen Diskurs.
Die Integration geologischer Daten mit den Ergebnissen numerischer Simulationen zeigt, dass sowohl die mechanische Wirkung der Aufschotterung durch die Bachverbauung als auch die dadurch verhinderte Tiefenerosion einen verlangsamenden Einfluss auf die Hangdeformation haben. Bezüglich der Veränderung der hydrogeologischen Situation durch die Wiederauffüllung des Lüschersees und der damit verbundenen Verringerung der Stabilität verbleiben Unsicherheiten. Folglich wird die Entscheidung für die Wiederauffüllung erst nach einer erfolgreichen Probebefüllung stattfinden, welche durch permanent messende GPS-Stationen überwacht wird.

x
Muser, C.; Hämmerle, H.; Galler, R.; Schubert, W.Deep geothermal energy - an interdisciplinary challenge. Shaft with 3D underground collector as heat exchanger / Tiefe Geothermie - eine interdisziplinäre Herausforderung. Schachtbauweise mit 3D-Gebirgskollektoren als WärmetauscherGeomechanics and Tunnelling5/2010669-679Topics

Kurzfassung

The “Deep geothermal power station” project represents a new process for the exploitation of geothermal energy. District heating and heating for industrial purposes as well as electricity can be produced in a geothermal power station. The heat extraction will be controlled and continuous in a closed circulation system using drillings from a mined system of tunnels at a depth of 6,000 m. In order to overcome the high temperatures and rock pressures to be expected, interdisciplinary collaboration between several professions will be required.
Das Projekt “Geothermietiefenkraftwerk” stellt einen neuen Verfahrensansatz in der Nutzung geothermischer Energie dar. Fernund Prozesswärme sowie Elektrizität werden hierbei in einem geothermischen Großkraftwerk erschlossen. Die Wärmegewinnung erfolgt kontrolliert und kontinuierlich in einem geschlossenen Kreislauf mittels Bohrungen von einem bergmännisch aufgefahrenen Stollensystem in einer Teufe von 6.000 m. Zur Beherrschung der hohen Temperaturen und Gebirgsdrücke ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mehrerer Fachdisziplinen erforderlich.

x
Deep Foundation PracticeBautechnik10/2000772Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Mensinger, Martin; Huang, LiDedicated to Prof. Dr. Akimitsu Kurita on his 70th birthday Optimized preliminary structural design of steel composite buildings using the Sustainable Office Designer - Comparing optimizations to satisfy different objectivesSteel Construction1/201717-22Articles

Kurzfassung

Preliminary structural design is used for estimating and comparing design alternatives. It is mainly a manual procedure based on experience and documented in the form of design tables or charts. In an effort to automate this procedure for steel composite office buildings, the Sustainable Office Designer (SOD) has been developed as a SketchUp plug-in. It can generate optimized preliminary structural designs for given rectangular boundary shapes and employs a rapid approximate calculation instead of an expensive structural analysis. Steel columns are used and verified according to DIN EN 1993-1-1, while beams are designed as composite members and verified to DIN EN 1994-1-1. Pre-calculated design tables are used for slab systems. Optimization results are obtained and compared for different objectives, e.g. life cycle assessments (LCA) and costs.

x