Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Deckensysteme im Stahlgeschossbau noch wirtschaftlicher | Stahlbau | 6/2015 | 416 | Aktuell | |
Pawlak, Damian; Siokola, Walter | Flughafen Krakau - Stahlfassadenbau | Stahlbau | 6/2015 | 417-421 | Fachthemen |
KurzfassungDer Flughafen Krakau, der zweitgrößte Flughafen Polens, wird für das steigende Verkehrsaufkommen erweitert. Der Entwurf für die aktuelle Erweiterung stammt von Apa Czech DuliSki Wróbel architects. Das hervorstechende Merkmal dieses Entwurfs ist das Terminalbauwerk mit seiner Glasfassade. Durch die gewählte Form des Prismas wird das Leben und Treiben der Umgebung auf die Fassade geholt: Sich spiegelnde Autos und bewegte Passanten prägen die Erscheinung des Bauwerks. x | |||||
Peer, Bertram; Burkhardt, Axel; Hächl, Martin | Stabilitätsnachweis für komplexe Blech- und Rohrkonstruktionen | Stahlbau | 6/2015 | 422-429 | Fachthemen |
KurzfassungEin wesentliches Ziel bei der Entwicklung der Geräte im Kranbau liegt in der stetigen Gewichtsoptimierung der Stahlbaukomponenten. Da bei der Liebherr MCCtec GmbH in erster Linie Schweißkonstruktionen aus Blechen und Rohren eingesetzt werden, kommt dem Thema des Stabilitätsnachweises zunehmend eine zentrale Rolle zu. Ein Großteil der im Kranbau zu verwendenden Normen und Bauvorschriften beruht auf Nennspannungskonzepten nach Elastizitätstheorie und deckt Stabilitätsprobleme nur unzureichend ab. Dementgegen werden die Berechnungen in der Praxis zunehmend an immer komplexeren Finite-Elemente-Modellen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser relativ exakten Berechnungsmethode stehen dabei im Widerspruch zu den konservativen Sicherheitskonzepten der Vorschriften. Der Berechnungsingenieur ist somit gefordert, ein hohes Maß an Kreativität bei der Interpretation und Beurteilung der Ergebnisse aufzubringen. x | |||||
Neue Bemessungshilfe für Kranbahnträger aus gewalzten Stahlprofilen | Stahlbau | 6/2015 | 429 | Aktuell | |
Lener, Gerhard; Lang, Robert; Schmid, Johannes | Optimierungsmöglichkeiten an Freischnitten - Experimentelle und numerische Untersuchungen | Stahlbau | 6/2015 | 430-434 | Fachthemen |
KurzfassungBei zyklischen Belastungen auf Bauwerke und Bauteile ist neben Tragsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweisen ein besonderes Augenmerk auf den Nachweis der Ermüdungsfestigkeit zu legen. Die Modellbildung in der Ermüdung unterliegt vielen Parametern, die jedoch teilweise nur schwer erfassbar sind. Dazu zählen unter anderem die Geometrie der Bauteile und speziell der Detailausbildungen. Im vorliegenden Fall werden Untersuchungen zu geometrisch optimierten Freischnitten für Bauteile aus unlegierten niederfesten Baustählen durchgeführt und mittels Versuchen verifiziert. Daraus ergeben sich deutliche Vorteile durch die Optimierung, deren Potential jedoch stark von den geforderten ertragbaren Spannungszyklen, den zugrunde gelegten Regelwerken und Auswertemethoden beeinflusst wird. x | |||||
Entwicklung eines anwenderorientierten Versagensmodells für die Blechumformsimulation höchstfester Stahlwerkstoffe (P 853) | Stahlbau | 6/2015 | 434 | Aus der Forschung | |
Unterweger, Harald; Taras, Andreas | Steifenlose Krafteinleitung bei Biegeträgern - Vorschlag einer vereinfachten Eurocode-konformen Nachweisführung | Stahlbau | 6/2015 | 435-448 | Fachthemen |
KurzfassungDie Einleitung konzentrierter Kräfte in den Steg eines gewalzten oder geschweißten Biegeträgers, bei dem aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auf die Anordnung von Steifen verzichtet wurde, ist ein häufiges Detail von Stahltragwerken - insbesondere im Hochbau. Das Detail war daher auch in den nationalen Stahlbaunormen enthalten und wurde traditionell - z. B. nach DIN 18800 - durch Ansatz eines Lastausbreitungswinkels und Betrachtung des resultierenden wirksamen Steg-Querschnitts nachgewiesen. Diese Vorgehensweise war einfach und effizient, berücksichtigte aber nicht alle auftretenden Effekte. Im Eurocode 3 findet man in der so genannten Stahlbau-Grundnorm EN1993-1-1 keine Festlegung zur Nachweisführung steifenloser Krafteinleitungen. In verschiedenen Teilen der EN 1993 (Teil 1-8 - Anschlüsse und Teil 1-5 - Plattenbeulen) werden darüber hinaus Regeln angegeben, die prinzipiell die Krafteinleitung quer zum Steg behandeln, jedoch mit unterschiedlichen Nachweisansätzen und für andere Anwendungsfälle, wie Rahmenecken bzw. Lasteinleitungen senkrecht zur Trägerachse beim Lancieren von Brückenträgern. Im vorliegenden Beitrag werden die verschiedenen Ansätze, die sich im Eurocode finden, verglichen und diskutiert. x | |||||
Ermüdungsgerechte Fachwerke aus Rundhohlprofilen mit dickwandigen Gurten (P 815) | Stahlbau | 6/2015 | 448 | Aus der Forschung | |
Stroetmann, Richard; Strehl, Christian | Nachruf auf Prof. Dr. habil. Richard Schardt | Stahlbau | 6/2015 | 449-450 | Persönliches |
André Dürr zum Professor berufen | Stahlbau | 6/2015 | 450-451 | Persönliches | |
Emil-Mörsch-Denkmünze an Karl Morgen | Stahlbau | 6/2015 | 451 | Persönliches | |
Dämpfung des SOCAR Tower in Baku | Stahlbau | 6/2015 | 451-452 | Aktuell | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 6/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Unter Spannung: Justitia und die Baufirmen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungNachfrage am Bau zieht langsam wieder an x | |||||
Schmidt, Peter | Der Mensch als entscheidender Faktor in der Baufirma | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungGesellschaftliche, politische und marktwirtschaftliche Veränderungen fordern vielfältige Reaktionen ein. “Augen zu und durch” ist eine Variante. Bewusstes Erkennen, Analysieren und Handeln sind meist erfolgreichere Strategiekonzepte. Dabei ist zu erkennen, dass die Probleme vielfältig sind, die Lösungen aber klar im Personal- und Führungsbereich liegen. Hier greift die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und vom Bundesarbeitsministerium (BMAS) ausgeschriebene Projektförderung “unternehmensWert:Mensch” und setzt nachhaltige Impulse. Strukturen und Prozesse sind wichtig, der Schwerpunkt Mensch steht als entscheidender Faktor im Vordergrund der Bemühungen. Hier können bei wirksamen und nachhaltigen Anstrengungen positive Rückmeldungen auch aus den Bereichen Kosten und Ertrag gewonnen werden. Hilft das Programm tatsächlich weiter? Der UBB stellt das Förderprojekt “unternehmensWert: Mensch” am Beispiel einer mittelständischen Baufirma auf den Prüfstand. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 9-10 | Berichte |
Weber, Ruth | "Next generation": Nachwuchs qualifizieren und fördern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 11 | Berichte |
KurzfassungAus- und Weiterbildung wird zu einem immer zentraleren Thema in der Bauwirtschaft. Ein Beispiel: Das mittelständische Projektbauunternehmen Brüninghoff setzt bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter auf ein innovatives Konzept. Mit dem Programm “Next Generation” werden Nachwuchskräfte gezielt auf neue Aufgabenbereiche und Führungsaufgaben vorbereitet. In den Projektinhalten steht der Erfahrungsaustausch zwischen den im Unternehmen beschäftigten Generationen im Vordergrund. x | |||||
Dauerbrenner § 13b UStG: Antworten auf Praxisfragen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 12-14 | Berichte | |
KurzfassungDie dauernden Änderungen zum § 13b UStG für Bauleistungen, die Neuregelungen für Metalllieferungen und die zahlreichenden “klarstellenden” Schreiben des Bundesfinanzministeriums zur Steuerschuldnerschaft führen in der Praxis in Baubetrieben weniger zu mehr Klarheit als zu noch mehr Unsicherheit in der Bauwirtschaft. Gefahr droht auch bei Betriebsprüfungen. Der UBB gibt daher Antworten auf die wichtigsten Fragen, die in der Praxis immer wieder virulent werden. x | |||||
Dauernde Berufsunfähigkeit: Verkauf des Betriebs? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 15 | Berichte | |
KurzfassungVerkaufen Sie Ihren Handwerksbetrieb erst nach Ihrem 55. Geburtstag, winken bei der Besteuerung des Veräußerungsgewinns Steuervorteile. Haben Sie Ihren 55. Geburtstag im Zeitpunkt des Verkaufs des Betriebs noch nicht gefeiert, gibt es die Steuervorteile nur dann, wenn Sie im sozialversicherungsrechtlichen Sinn dauernd berufsunfähig sind. In der Praxis stellt sich nun also die Frage, wann diese dauernde Berufsunfähigkeit festgestellt worden sein muss. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungDas Thema Nachwuchskräfte beschäftigt zunehmend die Bauwirtschaft. Bereits seit Jahren ist absehbar, dass sich die Stellensituation für die Absolventen im Bereich Bauingenieurwesen positiv darstellt und in den kommenden Jahren auch weiterhin darstellen wird. Doch was ist neben guten Berufs- und Karriereaussichten im Berufsleben wichtig für die künftigen Mitarbeiter und Kollegen der sogenannten Generation Y? x | |||||
Emmert, Angela; Schlicht, Alexander | Mindestlohn: Auftraggeber haftet auch für seinen Subunternehmer | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 18-19 | Berichte |
KurzfassungDie Baubranche ist - wie kaum eine andere Branche - geprägt durch den Einsatz von Subunternehmern. Mit Wirkung zum 01.01.2015 ist das vieldiskutierte Mindestlohngesetz (MiLoG) in Kraft getreten. Neben der Lohnhöhe steht vor allem die Dokumentationspflicht in der Kritik. Diese wird aber nach aktuellem Stand nicht geändert. Der UBB zeigt den konkreten Handlungsbedarf für Arbeitgeber in der Baubranche auf. x | |||||
Anwendung von Stoffpreisgleitklauseln in Bauverträgen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 20 | Berichte | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2015 | 20 | Veranstaltungen | |