Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Schulz, U. | Das Stabilitätsverhalten von torusförmigen Schalen. | Stahlbau | 11/1983 | 321-328 | Fachthemen |
Murray, N. W. | Das Stabilitätsverhalten von axial belasteten, in der Längsrichtung ausgesteiften Platten im plastischen Bereich. | Stahlbau | 12/1973 | 372-379 | Fachthemen |
Fischer, M. | Das Stabilitätsproblem des in Höhe des oberen Flansches wirklichkeitsnah belasteten I-Trägers. | Stahlbau | 5/1973 | 129-138 | Fachthemen |
Haeder, A. | Das Spreeknie in Oberschönweide. | Stahlbau | 6/1997 | 369-373 | Berichte |
Bergermann, R.; Göppert, K. | Das Speichenrad - Ein Konstruktionsprinzip für weitgespannte Dachkonstruktionen | Stahlbau | 8/2000 | 595-604 | Fachthemen |
KurzfassungDie Beispiele zur Übertragung des Speichenradprinzips auf reale Dachtragwerke zeigen die mögliche Vielfalt an Lösungen auf. Grundrißkonfigurationen sind möglich mit kreisrunden, ovalen und sogar mit rechteckigem Dachinnenrand. Die Spreizung der Speichen von außen nach innen ist genauso möglich wie von innen nach außen. x | |||||
Geske, Heinz; Kiehn, Diethard | Das Space Cube der SEH Engineering | Stahlbau | 7/2022 | 482-488 | Aufsätze |
KurzfassungAuf dem Werksgelände der SEH Engineering GmbH in Hannover ist ein multifunktionales und hochmodernes Bürogebäude entstanden, das eindrucksvoll die nahezu unendlichen Einsatzmöglichkeiten des Werkstoffs Stahl zeigt. Die Aufgabenstellung war kurz und knackig: einen Raum schaffen für ein Klima der Offenheit, wo inspirierendes Denken, Begeisterung und Fokussierung auf die Aufgaben - frei von Mustern - gefördert wird. Ein Bauwerk mit einer klaren Formensprache, dessen Design sich deutlich vom üblichen Bürostandard abhebt. Man spürt förmlich von außen wie von innen: Hier wird gern mit dem Werkstoff Stahl gearbeitet. Durch die sichtbare Stahlstruktur im Inneren entsteht ein Loftcharakter. Der kubusartige Baukörper hat klare Gebäudekanten, die Gebäudehülle lässt sich sehr gut mit dem Werkstoff Holz kombinieren. Große, bodentiefe Verglasungen schaffen eine freundliche und offene Atmosphäre mit ausreichend Tageslicht. Jalousien, die bei Bedarf hinter der Fassade verschwinden, sorgen für einen wirksamen Blend- und Sonnenschutz. Auf nur acht Stahlrundstützen ruhend, hat das Gebäude einen schwebenden Charakter, der Raum darunter kann als Parkfläche und für andere Zwecke genutzt werden. Das Gebäude ist ca. 30 m lang, die Breite beträgt im Regelbereich ca. 9 m mit einer Höhe von 10,70 m. Das Space Cube wählt statt Einzelbüros Open-Space-Büros, in denen Fachteams zusammen Platz finden, mit offener Raumstruktur, gelockerter Arbeitsatmosphäre und ausgestattet mit modernster Technik. x | |||||
Das Sony-Center Berlin - die Entstehung eines Bauwerks | Stahlbau | 4/2000 | 347 | Termine | |
Schaumberger, Thomas; Hofmann, Arne | Das Somnium - Eine Aussichtsplattform auf dem JKU-Campus in Linz | Stahlbau | 4/2021 | 284-289 | Berichte |
KurzfassungDas Somnium des TNF-Turms ist Teil eines 2016 ausgelobten Wettbewerbs, den das Büro Riepl Riepl Architekten für sich entscheiden konnte. Ziel des Wettbewerbs war die Erweiterung und Sanierung sowie der Neubau verschiedener Gebäude des Campus der Johannes Kepler Universität (JKU), um eine Attraktivierung und Modernisierung des gesamten Universitätsgeländes zu erzielen. Neben der Errichtung eines Willkommenszentrums und Veranstaltungsgebäudes (Kepler Hall) und der Um- und Neugestaltung der Bibliothek durch eine Aufstockung in ein Learning Center waren auch die Sanierung des TNF-Turms (Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) sowie die Errichtung eines begehbaren und für viele nutzbaren Dachgartens, dem sog. Somnium, Bestandteil des Projekts. Der TNF-Turm ist das mit 49 m höchste Gebäude am Campus der JKU und bietet den besten Ausblick über das Universitätsgelände und auf das umliegende Stadtgebiet. Das Somnium selbst ist eine Erweiterung des bestehenden Gebäudes in Gestalt einer Aussichtsterrasse auf dem Dach des Turms, die durch ein Rankgerüst räumlich gefasst wird. Die schlanke Stahlkonstruktion und ihre Errichtung, der interdisziplinäre Planungsprozess sowie der Umgang mit dem Bestand sollen hier näher beschrieben werden (Bild 1). x | |||||
Maier, W. | Das Sicherheitskonzept bei Klöppel | Stahlbau | 9/2001 | 612-622 | Fachthemen |
KurzfassungWenn man erst das Hemmnis der Sprache und Terminologie jener Zeit überwunden hat, dann zeigt sich Klöppel als Vorreiter und Prophet des zeitgenössischen Sicherheitskonzeptes. Er hat das Ende des Konzeptes mit globalem Sicherheitsbeiwert, das eng mit dem Konzept der zulässigen Spannungen verbunden ist, angekündigt und das heute verwendete Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten vorgeschlagen. Er sah in diesem Konzept die Voraussetzung für die angemessene Berücksichtigung wirklichkeitsnaher Grenzzustände und darüber hinaus für den Fortschritt der Bauweise überhaupt. Umfassend und teilweise in erstaunlicher Tiefe hat er die Einflüsse auf die Teilsicherheitsbeiwerte zusammengetragen. Er hat den stochastischen Charakter von Einflußgrößen erkannt und in der Wahrscheinlichkeitstheorie das Werkzeug für ihre angemessene Berücksichtigung gesehen. Klöppel war auf diesem Gebiet seiner Zeit voraus. Seine grundlegenden Gedanken zum zukünftigen Sicherheitskonzept mußte er mit dem heute irreführenden, damals aber wohl attraktiven Schlagwort "zulässige Spannung" an den Hörer bzw. den Leser bringen. Deshalb, so ist zu vermuten, widerspiegelt sich seine Vorreiterrolle so schwach in der Literatur. x | |||||
Massarsch, Karl Rainer | Das Setzungsverhalten von vibrationsverdichteten, rolligen Böden | geotechnik | 3/2019 | 134-150 | Fachthemen |
KurzfassungVibrationsverdichtung wird oft zur Verminderung von Setzungen in rolligen Böden angewendet. Die Drucksonde CPT und der Flachdilatometer DMT eignen sich besonders zur Planung und Durchführung von Vibrationsverdichtungsprojekten, da sowohl die Bodensteifigkeit als auch die Änderung der Horizontalspannungen gemessen werden können. Der Spannungspfad bei der Vibrationsverdichtung beschreibt die permanente Erhöhung der Horizontalspannung und den dadurch entstandenen Vorbelastungseffekt. Ein Verfahren wird vorgestellt, wie aus der Erhöhung der Horizontalspannung der Vorbelastungsgrad abgeschätzt werden kann. Das Setzungsverhalten von normalkonsolidierten Böden wird beschrieben. Das Tangentenmodulverfahren kann zur Setzungsberechnung vor und nach der Verdichtung verwendet werden. Die Modulzahl sowie der Vorbelastungsgrad können aus Feldversuchen mit CPT und DMT abgeschätzt werden. Die Anwendung von CPT- und DMT-Untersuchungen zur Festlegung von setzungsbezogenen Verdichtungskriterien wird beschrieben. Die Setzungsberechnung vor und nach der Vibrationsverdichtung wird anhand eines Fallbeispiels geschildert, bei dem ein schluffiger Sandboden mittels VibroWing-Verfahren und Vibrationsplatte verdichtet wurde. x | |||||
Weischede, D. | Das Seelentragwerk, ein modulares Bausystem. | Stahlbau | 1/1994 | 1-5 | Fachthemen |
KurzfassungIndustriell vorgefertigte, sternförmige Module bilden aneinandergereiht die Seele zwischen zwei orthogonalen Seilnetzen und geben dem Seelentragwerk seinen Namen. Die Seile sind gegen die Seele vorgespannt und stabilisieren das System. So entsteht ein räumliches Tragwerk, bei dem die orthogonalen Seilnetze (Strukturseile) vorwiegend die Form bestimmen und Einzelseile (Tragseile) durch ihren dem Kraftfluß angepaßten Verlauf die wesentlichen Anteile der Lastabtragung übernehmen. Die Module sind im Prinzip alle gleich und können zu jeder beliebigen, ebenen, einfachen und doppelt gekrümmten Flächen gefügt werden. Das Seelentragwerk eignet sich vorwiegend zur Abtragung leichter Lasten bei großen Spannweiten. Es wurde als Pilotprojekt auf dem IGA-Gelände in Stuttgart bei den Wonbauten "Wohnen 2000" erstellt und zeigt als Ausschnitt eines weitgespannten Glasdaches eine seiner Einsatzmöglichkeiten. x | |||||
Budelmann, H.; Gieselmann, R.; Hariri, K.; Höppner, M.; Hübscher, J.; Malcherek, J. | Das Science Center "Phaeno" | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2004 | 64-70 | Berichte |
KurzfassungBetontechnologische Wege zur Umsetzung exzellenter Architektur mit selbstverdichtendem Beton x | |||||
Das schönste Brückenfoto | Stahlbau | 7/2002 | 506 | Berichte | |
Das schönste Brückenfoto | Stahlbau | 5/2002 | 366 | Berichte | |
Wagner, U.; Reuschel, E.; Schleicher, W. | Das Schwingungsverhalten der Fußgängerbrücke am Stern-Center in Potsdam | Stahlbau | 5/2005 | 331-338 | Fachthemen |
KurzfassungDie Fußgängerbrücke am Stern-Center in Potsdam wurde vor sieben Jahren in Betrieb genommen. Seitdem werden sowohl von der Brückenverwaltung als auch von den Nutzern deutlich spürbare Schwingungen beim Überqueren der Brücke festgestellt, die Anlaß zu Beunruhigungen geben. Ziel der durchgeführten Untersuchungen war es, das Schwingungsverhalten und die Schwingungsursachen der Schrägseilbrücke anhand von Messungen zu identifizieren und ein geeignetes FE-Rechenmodell zu entwickeln, das die dynamischen Wirkungen hinreichend genau erfasst x | |||||
Sieber, Lars; Flederer, Holger; Kilian, André | Das Schweißen alter Flussstähle - Eine Option für die Instandsetzung bestehender Tragwerke | Stahlbau | 4/2020 | 357-371 | Aufsätze |
KurzfassungIm Zuge der Instandsetzung oder Verstärkung von Bestandstragwerken aus Flussstahl stellt üblicherweise Schrauben oder Nieten das bevorzugte Fügeverfahren dar. In vielen Fällen ist es jedoch konstruktionsbedingt günstiger, auf Schweißen als Fügeverfahren zurückzugreifen. Aufgrund der speziellen Eigenschaften alter Flussstähle sind bei Schweißungen besondere Problemstellungen zu beachten. Die Schweißeignung von Flussstählen wird durch ihre inhomogene Gefügestruktur mit stark streuender chemischer Zusammensetzung, Verunreinigungen und Einschlüssen, Seigerungen sowie durch ihre eingeschränkte Werkstoffzähigkeit beeinträchtigt. x | |||||
Das Schweizer Bahn-Projekt 2000 schreitet voran | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2000 | 118 | Berichte | |
Sobek, W.; Winterstetter, T.; Hinz, H. | Das schwebende Dach - Die neue Hauptpforte der Firma Trumpf in Ditzingen | Stahlbau | 11/2009 | 869-872 | Fachthemen |
KurzfassungDie Firma Trumpf ist Weltmarktführer für Laserschneide- und -schweißanlagen. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Ditzingen bei Stuttgart. Um den Zugang zum stetig wachsenden Betriebsgelände neu zu fassen, wurde im Eingangsbereich ein neues Pfortengebäude errichtet, das durch seine Formensprache, seine Transparenz und seinen technischen Standard jedem Besucher bereits bei Betreten des Firmengeländes die Kompetenz und Philosophie des Unternehmens anschaulich vermitteln soll. x | |||||
Braun, M. | Das Schiffshebewerk in Niederfinow, 75 Jahre in Betrieb | Bautechnik | 12/2009 | 810-814 | Berichte |
Akkermann, Jan; Wu, Xiaoyun | Das Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm, China - Bau des größten Fahrstuhls der Welt | Bautechnik | 12/2016 | 899-906 | Berichte |
KurzfassungMit einer Bauwerkshöhe von 169 m, einer maximalen Hubhöhe von 113 m und bewegten Massen von ca. 33000 t wird das Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm in China das weltweit größte seiner Art sein. Das Bauwerk steht vor seiner Fertigstellung; der Probebetrieb läuft seit 2015. Parallel gelegen zur bereits voll betriebenen fünfstufigen Schleusentreppe an dem 2,3 km langen Staudamm besteht das Hebewerk aus vier Stahlbeton-Türmen. Ein stählerner, wassergefüllter Schiffstrog mit 132 m Länge, 23 m Breite und 10,5 m Höhe wird Schiffe mit einer maximalen Wasserverdrängung von 3000 t befördern. Die Konstruktion gewinnt ihre Flexibilität aus der innovativen Kombination aus Tragwerk und Maschinenbau. Das sich seit 2008 im Bau befindende Hebewerk wurde mittels Gleitschalung errichtet. Aufgrund der Toleranzanforderungen des eingebauten Antriebssystems wurde eine spezielle Kombination aus Erst- und Zweitbeton sowie Verguss verwendet. Der Artikel beschreibt die bautechnischen Aspekte des Projekts mit Fokus auf die Bauausführung. x | |||||
Blandini, Lucio; Nieri, Guido; Sobek, Werner | Das Schalentragwerk des Kuwait International Airport Terminal 2 - Bemessung und Ausführung einer komplexen Megastruktur in Zeiten der Digitalisierung | Stahlbau | 3/2019 | 194-202 | Aufsätze |
KurzfassungDer internationale Flughafen von Kuwait wird bis 2022 um ein neues Terminalgebäude nach einem Entwurf von Foster + Partner erweitert. Das neue Terminal hat eine Kantenlänge von fast 1,2 km, eine lichte Höhe von bis zu 25 m und eine Dachfläche von 320 000 m2. Das Gebäude zeichnet sich aber nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch die Komplexität seines Dachtragwerks aus. Trotz seines großen Umfangs musste das Dach ohne Dehnfugen geplant werden. Dies hatte umfangreiche Auswirkungen auf Bemessung und Berechnung aller Bauteile. Das Dachtragwerk ist ein statisch hochgradig unbestimmtes System. Die Interaktion zwischen den verschiedenen Komponenten ist hierdurch sehr komplex, sodass jede Steifigkeitsänderung bei einem Element maßgeblichen Einfluss auf die statische Auslastung der anderen Bauteile hat. Der vorliegende Aufsatz beschreibt, wie dieser anspruchsvolle Entwurf mithilfe komplexer digitaler Methoden und Werkzeuge realisierbar gemacht werden konnte. x | |||||
Profanter, H. | Das Sanierungsprojekt für die Mühlauer Innbrücke in Innsbruck. | Stahlbau | 2/1980 | 46-50 | Fachthemen |
Kennedy, S. | Das Sandwich-Platten-System (SPS) | Stahlbau | 7/2007 | 455-464 | Fachthemen |
KurzfassungSPS wurde ursprünglich als Plattenverkleidung von Offshore-Konstruktionen sowie Arbeitsplattformen im kanadischen Beaufort-Meer zum Schutz vor (Schiffs-)Anprall entwickelt. Innerhalb der vergangenen 13 Jahre wurden für SPS umfangreiche Untersuchungen zu Materialverhalten und -eigenschaften und Brandschutz durchgeführt sowie Bemessungsregeln für die Konstruktion entwickelt. Zudem wurden spezielle Verbindungsdetails entworfen und der Arbeitsablauf für Herstellung, Reparatur und Qualitätsüberwachung optimiert - insbesondere für den Baustelleneinsatz bei SPS-Overlay-Maßnahmen. Diese Arbeiten und Untersuchungen, die in diesem Aufsatz vorgestellt werden, zeigen deutlich, dass sich mit SPS-Platten gleiche Tragfähigkeiten wie mit konventionell versteiften Stahlplatten erzielen lassen, wobei bei gleichzeitiger Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit eine Reihe weiterer Vorteile bei Leistungsfähigkeit und Sicherheit erlangt werden können. x | |||||
Bollinger, K.; Grohmann, M.; Weilandt, A.; Wagner, M.; Walther, R.; Santini, G.; von Ah, S. | Das ROLEX Learning Center der EPFL in Lausanne | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2010 | 248-259 | Berichte |
KurzfassungDas ROLEX LEARNING CENTER in Lausanne besticht nicht nur durch sein ungewöhnliches architektonisches Konzept, sondern bedeutete für alle Planungsbeteiligten und insbesondere für die Tragwerksplaner eine große Herausforderung. Gefragt war im architektonischen Wettbewerb, der im Jahr 2005 durchgeführt wurde, der Entwurf eines Gebäudes mit ausreichend Platz für eine Bibliothek, Studentenarbeitsplätze und kulturelle Aktivitäten, das gleichzeitig den neuen zentralen Eingang der EPFL repräsentieren sollte. Die Architekten Kazujo Sejima und Ryue Nishizawa (SANAA) entwarfen hierfür eine architektonische Landschaft, die eine natürliche Trennung der verschiedenen Nutzungszonen durch Täler und Hügel an Stelle von Wänden und Decken vorsah. Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit dem Tragwerksentwurf im Allgemeinen, mit der Formfindung der Schalen sowie der Entwicklung ihres Tragwerkskonzeptes, mit der design-statischen Berechnung des Tragwerks, insbesondere der Schalen und ihrer Ausführungsplanung. x | |||||
Hanel, J. J. | Das Rißfortschreitungsverhalten von geschlitzten Flachstäben mit Eigenspannungen. | Stahlbau | 11/1972 | 347-350 | Berichte |