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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dimitrov, N. S.Das Reduktionsverfahren mit Hilfe der Operatorenrechnung.Beton- und Stahlbetonbau11/1978268-271

Kurzfassung

Das Reduktionsverfahren unter Verwendung der inversen Matrix hat gegenüber den Berechnungsmethoden mit Übertragungsmatrizen den Vorteil, weniger Rechnerkapazität in Anspruch zu nehmen.

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Das Rathaus mit der WasserkroneBautechnik3/2000215-216BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Fuchssteiner, W.; Olsen, O. W.Das Randwertproblem bei Platten.Beton- und Stahlbetonbau12/1982310-313

Kurzfassung

Über Spezialfälle bei der Schnittkraftermittlung von Platten.

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Barthel, Rainer; Maus, Helmut; Rehm, JörgDas Radom in Raisting am Ammersee - Die Instandsetzung eines TechnikdenkmalsBautechnik1/201635-39Berichte

Kurzfassung

Das Radom in Raisting wurde 1963 erbaut. Als Wetterschutz für eine der ersten Satellitenantennen der Welt dient eine Traglufthalle mit der Form eines Kugelabschnittes, einer Höhe von ca. 39,50 m und einem Durchmesser von 48,80 m. Über diese Anlage wurden in Deutschland erstmals interkontinentale Telefonverbindungen über Satellit möglich. Die Fernsehbilder der ersten Mondlandung und der Olympischen Spiele 1972 wurden hier übertragen. Die Membran, bestehend aus einem zweilagigen Polyestergewebe, hat bis 2010 ihren Dienst getan. 1999 wurde das Bauwerk in die Denkmalliste aufgenommen und in den Jahren 2010/11 umfassend saniert. Die Membran wurde unter Beibehaltung sämtlicher konstruktiver Anschlüsse ausgetauscht. Der Massivbau mit vielen typischen Details aus der Bebauungszeit wurde denkmalgerecht instand gesetzt, die technische Ausrüstung ertüchtigt und eine energetische Sanierung durchgeführt.

The Radome in Raisting near Ammersee - The restoration of a technical monument
The radome in Raisting was built in 1963. The weather protection of the sensible equipment was realized by a spherical airdome with a hight of 39.50 m and a diameter of 48.80 m. With this aerial system telecommunication via satellite was made possible for the first time in Germany. The live broadcasting of the moon landing and the Olympic Games in 1972 were transmitted from here. The polyester fabric membrane had been in use till 2010. In 1999 the Bavarian department listed the radome as a “monument of national interest”. From 2010 to 2011 an extensive restoration was arranged. The membrane was replaced using the existing connection details. The solid building with its details typical of the time, was restored taking all heritage requirements into consideration. The technical equipment was improved and energy-saving measures implemented.

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Herzog, M.Das Querschnittsbiegebruchmoment von Stahlbeton, teilweise vorgespanntem Beton und Spannbeton nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau3/197562-67

Kurzfassung

Auf der Grundlage einer Auswertung von 600 Versuchen zur Bestimmung des Widerstands von Spannbeton- und Stahlbetonbalken unter reiner Biegung wird ein Rechenverfahren angegeben, um die Biegebruchlast zu bestimmen.

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Basche, H. D.; Kliver, J.; Schneider, H.Das Querdehnungsverhalten hochfester und ultrahochfester BetoneBeton- und Stahlbetonbau9/2003539-544Fachthemen

Kurzfassung

Während das Querdehnverhalten für normalfeste Normalbetone durch zahlreiche Untersuchungen als bekannt angesehen werden kann, finden sich für hochfeste Normalbetone nur wenige und z. T. widersprüchliche Angaben. Das Querdehnverhalten ultrahochfester Betone ist bisher kaum untersucht worden. In diesem Bericht werden die Ergebnisse von Versuchen zur Bestimmung des Querdehnverhaltens hochfester und ultrahochfester Betone vorgestellt.

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Greiner-Mai, D.Das Pumpspeicherwerk Goldisthal im Spätsommer 2001Bautechnik11/2001822-824Berichte

Kurzfassung

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Herzog, M.Das Projekt einer Hängebrücke über die Meerenge von Messina mit 3500 m Spannweite.Stahlbau2/198233-36Fachthemen

Kurzfassung

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Herzog, M.Das Projekt einer hybriden Seilbrücke über den Golf von Izmit.Bautechnik1/199637-40Fachthemen

Kurzfassung

Es wird der Vorentwurf der Izmitbrücke beschrieben, den der Verfasser für eine internationale Bietergemeinschaft großer Bauunternehmungen ausgearbeitet hat. Dabei wird nicht nur auf die technischen Aspekte des Brückenbaus eingegangen, sondern auch auf die Baukosten und auf die Finanzierung.

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Schulz, H.; Schmid, J.Das Programm ELPLA 9.2 (Neue Version) jetzt auch zur Berechnung Kombinierter Pfahl-Plattengründungen (KPP)Bautechnik9/2006666-667Bautechnik aktuell

Kurzfassung

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Vielsack, P.Das Problem des gedrückten und tordierten Stabes aus der Sicht der Theorie zweiter Ordnung und der Theorie nach der zweiten Näherung.Stahlbau5/1977146-148Fachthemen

Kurzfassung

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Knippers, Jan; Helbig, ThorstenDas Prinzip Leichtbau und seine Bedeutung für das konstruktive EntwerfenStahlbau11/2014777-783Fachthemen

Kurzfassung

Jörg Schlaich setzt sich für eine ganzheitliche Qualität im Ingenieurbau ein. Das Prinzip Leichtbau ist dabei die zentrale Richtschnur seines Entwerfens. Leichtbau ist für ihn nicht Selbstzweck, sondern hat eine soziale, ökologische und kulturelle Bedeutung. Sozial, weil eine feingliedrige Konstruktion eine hohe Wertschöpfung für Planung und Herstellung generiert, ökologisch, weil ein geringer Materialeinsatz Ressourcen spart und kulturell, weil eine dem Kraftfluss folgende Form zeitlosen Gestaltungsprinzipien folgt. Zu seinem Selbstverständnis als kulturell verantwortlicher Ingenieur gehört auch die Verankerung in der Bau- und Konstruktionsgeschichte. Viele seiner Entwürfe knüpfen an Ansätze großer Wegbereiter des Ingenieurbaus an, interpretieren diese aber völlig neu und überführen sie in Konstruktionen höchster Eleganz.
Wie werden nun heute die Ansätze von Jörg Schlaich zum Leichtbau aufgegriffen, wie werden sie weiterentwickelt und welche Diskussionen stoßen sie an? Stellvertretend für die vielen Kolleginnen und Kollegen, die ihre prägenden beruflichen Impulse Jörg Schlaich und seinem Umfeld verdanken, möchten wir dies an eigenen Projekten diskutieren.

The Lightweight principle and its relevance for the structural design.
Jörg Schlaich is fully committed to an integrated and holistic approach of construction engineering. The ‘Lightweight principle’ is the main guideline of his designs. Lightweight construction is not simply practiced for the sake of itself, but it rather possesses a social, ecological and cultural relevance in his work. It is socially representative because slender structures add value to design and construction, ecologically significant as a reduction of material usage saves non-renewable resources, and culturally relevant because a force flow adapted form follows timeless design principles. His considering himself a cultural responsible engineer is deeply rooted in the history of engineering. Many of his design ideas reach back to concepts of great predecessors, but reinterpret them completely anew and transfer them to contemporary constructions of utmost elegance.
How are the contributions of Jörg Schlaich to lightweight construction elaborated by others today, which further developments are motivated by them and which discussions do they trigger? As representatives for the many colleagues that received their formative inspiration and stimuli from Jörg Schlaich and his environment, we would like to discuss these questions on the basis of some of our own projects.

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Trautz, Martin; Ayoubi, MazenDas Prinzip des Faltens in Architektur und IngenieurbauBautechnik2/201176-79Fachthemen

Kurzfassung

Falten und Faltungen stellen ein effizientes Konstruktionsprinzip dar, das in Architektur und Ingenieurwesen bisher aber eher selten eingesetzt wurde. Faltungen vereinigen Raumbildung und Lastabtragung in sich und können konstruktiv entweder starr oder beweglich und damit wandelbar durchgebildet werden. Numerische Methoden und parametrische Konstruktion machen es möglich, beliebig geformte Flächentragwerke mit Faltungen zu versehen oder die Bewegungen wandelbarer Faltungen zu beschreiben. Mit diesen Mitteln wird ein Bau- und Konstruktionsprinzip für die Technik verfügbar, das bisher weitestgehend der Natur vorbehalten war.

The application of folded plate principles in architecture and civil engineering.
Folding and corrugation represent an efficient construction principle. Until now its potential has been scarcely exploited in architecture and engineering. Folding systems combine both spatial development and load transfer together. Moreover they can be rigid and unmoving or kinematic. Numeric computer processes and parametric constructions allow the design of various folding layouts as well as the description of movements of kinematic folding. This design tool establishes the technical basics for the implementation of this building and construction principle, which was originally found in nature.

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Hoffmann, C.; Voss, K.Das Potential der passiven Kühlung im Gebäudebestand Bürobauten - Vorschlag einer TypologieBauphysik6/2005346-358Fachthemen

Kurzfassung

Bei der passiven Kühlung werden natürliche Wärmesenken (z. B. Nachtluft, Erdreich) verwendet, um gezielt Wärme abzuführen und Speichereffekte zu nutzen. Die beschränkte Leistung der meisten dazu in Frage kommenden Wärmesenken macht eine geringe Kühllast des Gebäudes zur Voraussetzung. Die Sanierung eines Bürogebäudes mit Maßnahmen der passiven Kühlung beginnt mit der Frage, wie gut die Ausgangsvoraussetzungen sind, die das Gebäude für die passive Kühlung bietet. Zur Beantwortung der Frage werden zunächst die relevanten gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Faktoren erläutert und aus diesen eine Typologie erarbeitet, die die Unterscheidung und Klassifizierung von Gebäuden hinsichtlich ihrer Eignung für die passive Kühlung ermöglicht. Eine "Entscheidungsmatrix" führt abschließend die gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Parameter zusammen und zeigt so zu einem frühen Planungszeitpunkt, ob ein Gebäude Potential für die passive Kühlung aufweist.

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Das Portland-Cement-Haus in Berlin - ein Laboratorium der ersten StundeBeton- und Stahlbetonbau4/2009249Aktuelles

Kurzfassung

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Herzog, MaxDas plastische Kippmoment gerader Träger mit I-QuerschnittStahlbau2/2011131-134Fachthemen

Kurzfassung

Es wird gezeigt, wie einfach die Tragfähigkeit gerader I-Träger mit doppel- oder einfachsymmetrischem Querschnitt beim Kippen (Biegedrillkippen) mit Hilfe des plastischen Drehwinkels des gedrückten Flansches in guter Übereinstimmung mit Versuchen an großen Probekörpern berechnet werden kann.

The plastic moment of lateral buckling of straight girders with I-section.
It is shown how simply the moment capacity in lateral buckling of straight girders with bi- or mono-symmetric crosssection can be predicted with help of the plastic hinge rotation of the compression flange in good coincidence with experiments on large specimens.

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Das Passivhaus nach der ersten HeizperiodeBauphysik1/199318Aktuelles

Kurzfassung

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Knissel, J.; Feist, W.Das Passivhaus in Groß-Umstadt - fast ohne Heizen durch den WinterBauphysik5/1997144-149Fachthemen

Kurzfassung

Im Sommer 1996 wurde in Groß-Umstadt das erste freistehende Zweifamilienhaus in Passivbauweise eingeweiht. Das Institut Wohnen und Umwelt stellt damit ein weiteres Haus vor, das einen jährlichen Heizwärmebedarf von nur 15 kWh pro m² beheizter Wohnfläche hat und dessen Heizung nur in langen, kalten und zudem trüben Winterperioden eingeschaltet werden muß. Die zukünftige Weiterentwicklung soll kostengünstige Gebäude mit ähnlich niedrigen Verbräuchen ermöglichen.

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Andelfinger, J.; Angelmaier, V.; Herrmann, J.; Sandner, D.Das Parkhaus für die Neue Landesmesse Baden-Württemberg: Verkehrspolitische Innovation durch verkehrstechnische IntegrationStahlbau6/2003446-452Fachthemen

Kurzfassung

Die Planung der in unmittelbarer Nähe zum Stuttgarter Flughafen liegenden Neuen Landesmesse Baden-Württemberg sieht u. a. eine Überbauung der Autobahn und der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm der Deutschen Bahn AG mit einem Parkhaus vor. Mit der verkehrstechnischen Integration der 350 m langen und 90 m breiten, sechsgeschossigen Parkhauskonstruktion innerhalb eines vollwertigen Autobahnanschlusses werden neue Wege bei der Verkehrserschließung beschritten.

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Handrich, Melanie; Merkle, Sebastian; Christ, Niels; Bienzeisler, BerndDas Parkhaus der Zukunft als vernetzter "Urban Hub"Bautechnik6/2021441-445Berichte

Kurzfassung

Der ruhende Verkehr ist einer der größten Flächenfresser in deutschen Großstädten. Vor dem Hintergrund der Mobilitätswende sind Kommunen und Parkraumbetreiber gefordert, kreative und innovative Strategien zur effizienteren Nutzung von Parkflächen zu entwickeln. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Parkhäusern liegen, die perspektivisch weitaus mehr Funktionen erfüllen werden als einzig und allein die Bereitstellung von Flächen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen. Das Parkhaus der Zukunft vereint unterschiedliche Mobilitäts- und Zusatzdienste und fungiert somit als vernetzter “Urban Hub”. Dadurch wird es zum zentralen Element stadträumlicher Entwicklung und zur Drehscheibe für innovative und intermodale Mobilität. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, welche gegenwärtigen Trends die Mobilität in Städten und Gemeinden beeinflussen und inwieweit neue (Service-)Ökosysteme das Parken und die Rolle von Kommunen und Parkraumbetreibern im Zuge der zunehmenden Plattformökonomie perspektivisch verändern werden. Darüber hinaus wird ein Einblick in das Konzept Apcoa Urban Hubs der Apcoa Parking gegeben, welche der größte Parkraumbewirtschafter Europas ist.

Car parks of the future as a networked “urban hub”
Stationary traffic takes up a lot of space in German cities. In the course of the mobility turnaround, municipalities and car park operators are required to develop creative and innovative strategies for the more efficient use of parking lots. Particular attention will be paid to car parks, which will fulfil far more functions than just providing a parking space for vehicles. The future car park will combine different mobility and value-added services, thus acting as a networked “urban hub”. In this way, it will be considered as a central element of urban development and a transition point for innovative and intermodal mobility. The following article shows which current trends are influencing mobility in cities and to which extent new (service) ecosystems will change parking and the role of municipalities and parking operators in the course of an increasing platform economy. In addition, an insight into the Apcoa Urban Hubs concept of Apcoa Parking is provided, which is Europe's largest parking operator.

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Teich, Stephan; Otto, Jens; Bösche, ThomasDas Ottendorfer Viadukt - Entwurf und Ausführung einer außergewöhnlichen StahlbogenbrückeStahlbau2/2016112-125Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund des schlechten Bauzustandes der alten Gewölbebrücke Ottendorfer Viadukt wurde zum Erhalt der Streckenverfügbarkeit der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz die Erneuerung der Eisenbahnüberführung erforderlich. Entsprechend den gestalterischen und funktionalen Vorgaben wurde der Ersatzneubau als rahmenversteiftes Bogentragwerk mit einer Gesamtlänge von 90,95 m und einer Bogenstützweite von 74,95 m konzipiert. Den zentralen Bereich bildet ein Stabbogen mit einer an Flachstahlhängern aufgehängten Fahrbahn. Der Bogen durchdringt die Versteifungsträger und bildet mit ihm und den nach unten verlängerten Bogenstielen ein zusätzlich tragendes Rahmensystem. Aufgrund dieser komplexen Tragwirkung handelt es sich um ein außergewöhnliches Ingenieurbauwerk. Die ausgeführte Form des Bogentragwerkes wurde bei der Deutschen Bahn zum ersten Mal ausgeführt und präsentiert im Ottendorfer Tal eine äußerst ästhetische Landschaftsmarke. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion, die bauliche Umsetzung sowie ausgewählte statische Details des Brückenbauwerkes.

The Ottendorfer Viadukt - Design and execution of an exceptional steel arch bridge.
Due to the bad condition of the old railway arch bridge Ottendorfer Viaduct at the route Riesa-Chemnitz and to obtain the route availability the renewal of the railway overpass was required. According to the shape and functional specifications the bridge was designed as an arch structure stiffened by a framed substructure with a total length of 90.95 m and an arch width of 74.95 m. The central structure is formed by a bridge beam suspended from flat steel hangers connected with the overrunning arch. The arch is going through the bridge beams and forms with his stalks an additional supporting framed substructure. Because of this complex structural behavior the bridge is an exceptional engineering object. The special structure was carried out at the Deutsche Bahn for the first time and presents the Ottendorfer Valley with a highly aesthetic landscape mark. This paper reports on the design, the execution and selected static details of the bridge building.

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Wetzel, M.; Scharlau, A.Das Orang-Utan-Haus im Tierpark Hagenbeck in HamburgStahlbau4/2005229-232Fachthemen

Kurzfassung

Der Tierpark Hagenbeck in Hamburg ist im Jahr 2004 mit dem Orang-Utan-Haus um eine weitere Attraktion reicher geworden. Kennzeichnend für die Konstruktion ist die zu öffnende Kuppel mit einem Durchmesser von 32 m, die aus Hohlprofilen besteht. Etwa ein Drittel der Kuppel ist auf einem Schienensystem verfahrbar. Die Anlage läßt sich somit als Innen- und Außengehege nutzen. Die Gebäudehülle wird aus ETFE-Folienkissen gebildet.

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Das Olympische Dorf in TurinBautechnik3/2006233Bautechnik aktuell

Kurzfassung

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Schalk, GüntherDas nächste MillionengrabUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20181Editorials

Kurzfassung

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Jansen, Wim; De Rycke, Klaas; Eppenschwandtner, Martin; Eisenbach, PhilippDas Nieuwe Provinciehuis in AntwerpenBeton- und Stahlbetonbau5/2017303-311Berichte

Kurzfassung

Erst in der autonomen Region Flandern, später im ganzen Land, besteht in Belgien seit der Einführung des “Bouwmeesters” (1995) ein hoher Anspruch an eine neue Architekturkultur. Der Baumeister kümmert sich um die architektonische Qualität von öffentlichen und halböffentlichen Bauprojekten. Sein wichtigstes Instrument ist dabei das Open-Call-System, welches bei einer entsprechenden Ausschreibung zunächst die architektonische Haltung eines Büros abfragt. Erst nach Auswahl eines Büros muss dieses einen konkreten Vorschlag ausarbeiten. Das eröffnet auch jungen Architekturbüros Chancen, mit wenig Aufwand ihr Können zu beweisen. Das Provinciehuis in Antwerpen ist auf diese Weise aus einem “open oproep”-Wettbewerb hervorgegangen. Kennzeichnend für dieses 58 m hohe Gebäude ist seine leichte Verdrehung. Ausgeführt in Ortbetonbauweise in Sichtbeton, dürfte der Neubau für belgische Verhältnisse als ungewöhnlich gelten, werden doch die meisten Hochhäuser in Belgien üblicherweise in Fertigbetonbauweise erstellt.

The Nieuwe Provinciehuis in Antwerpen
There has been a high demand of new architectural culture since the introduction of the “bouwmeesters” in 1995, first only in the autonomous region Flanders and later in the whole country. The master builder takes care on the architectural quality of public and semi-public construction projects. His most important instrument thereby is the so-called Open-Call-System which calls in the course of a tendering procedure first for the architectonical attitude of the office. Only after an office has been chosen, it has to develop a concrete draft. This also opens up opportunities for young architects to prove their skills with little effort. The Provinciehuis in Antwerp has thus emerged from an “open oproep” competition. The characteristic feature for this 58 m high building is its slight contortion. It has been built as in-situ concrete construction with exposed concrete and therefore this new building might be considered unusual since most of the high-rise buildings in Belgium are usually prefabricated concrete constructions.

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