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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Dengg, Fabian; Bergmeister, KonradBefestigungstechnologien in Beton mit Gesteinskörnung aus TunnelausbruchmaterialBautechnik12/2015825-836Aufsätze

Kurzfassung

Die Herstellung von Beton für Zwecke des konstruktiven Ingenieurbaus ist europaweit im geregelten Bereich der Bauprodukte in der harmonisierten Norm EN 206 festgelegt. Entspricht Beton nicht den dort spezifizierten Anforderungen, so ist ein gesondertes Nachweisverfahren der Eignung zwar möglich, letztlich aber Entscheidung des beurteilenden Sachverständigen. Die Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa wiederum in der Richtlinie ETAG 001 geregelt. In dieser Richtlinie wird von Standardbeton der Festigkeitsklasse C 20/25 bzw. C 50/60 ausgegangen, welcher der EN 206 entspricht, darüber hinausgehende Anwendungen können nicht mit bestehenden europäisch-technischen Zulassungen bzw. Bewertungen nach dieser Richtlinie abgedeckt werden. Die bei großen Tunnelbauprojekten anfallende Menge an Ausbruchmaterial lässt sich unter bestimmten Bedingungen als Gesteinskörnung für Beton wiederverwerten. Eine offene Fragestellung bleibt jedoch, inwiefern Befestigungselemente, welche für die Anwendung im normkonformen Beton als geeignet angesehen werden, auch in aus Tunnelausbruchmaterial und gemäß Richtlinie “Innenschalenbeton” hergestellten Betonen eingesetzt werden können. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen unterschiedlicher Befestigungssysteme in aus aufbereitetem Tunnelausbruchmaterial hergestelltem Innenschalenbeton durchgeführt. Um eine möglichst anwendungsnahe Betrachtung zu gewährleisten, wurde auch Faserbeton in diese Begutachtung mit einbezogen. Aufbauend auf der Materialcharakterisierung werden das Verschiebungsverhalten, das Tragverhalten und spezifische Merkmale der Versagensarten bei unterschiedlichen Befestigungssystemen in unterschiedlichen Innenschalenbetonen miteinander verglichen, um eine Aussage über die Anwendbarkeit dieser Systeme in derartigen Betonen zu erhalten.

Fastening technology in concrete with aggregate from tunnel excavation material
Concrete production for the use in constructional engineering is implemented and harmonized throughout Europe by European standard EN 206. However, does structural concrete not comply with the requirements covered by this standard, experimental validation of properties of hardened concrete by relevant experts is permissible. The approval procedure of post-installed anchors in concrete, in turn, is regulated in the European Technical Approval Guideline ETAG 001. In this guideline, standard concrete with a compressive strength class of C20/25 resp. C50/60 is used as basis for anchor approval procedures. Further applications in different concrete products are not covered by the European Technical Approval Guideline. At large tunnel construction projects large quantities of excavation material are generated, nowadays commonly processed and recycled as aggregate for concrete and typically used in the construction of the tunnel itself. An open-ended question within the topic of material recycling is the suitability of concrete made of recycled aggregate in accordance to the guideline on Inner Shell Concrete for post-installed fastening systems. For this reason, investigations using various post-installed anchor systems in Inner Shell Concrete made of recycled aggregate (Bündner schist from the Brenner Base Tunnel) have been carried out. Due to application-related considerations, evaluation of the post-installed fastening systems was performed in unreinforced as well as in steel and PP fiber concrete. On the basis of material characterization displacement and load bearing behavior as well as specific failure type characteristics of the various fastening systems in different Inner Shell Concretes were compared to obtain an assessment of the applicability of these systems in concrete with aggregate made of tunnel excavation material.

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Holzer, Stefan M.; Veihelmann, KarenFrühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons - Teil 4: Bögen und Gewölbe (1782-1877)Bautechnik12/2015837-845Aufsätze

Kurzfassung

Gemeinhin gelten die französischen Bauunternehmer FRANÇOIS-MARTIN LEBRUN (1799-1849) und FRANÇOIS COIGNET (1814-1888) als Pioniere des modernen (Stampf-)Betonbaus im Hoch- und Brückenbau. Der vorliegende letzte Teil der Artikelserie zur frühen Geschichte des modernen Betons zeigt jedoch, dass diese Protagonisten des neuen Baustoffes bereits auf etablierte Verfahren und erprobte Techniken zurückgreifen konnten, auch beim Bau von Bogenbrücken und gewölbten Hochbauten. Außerdem wird der Blick geweitet auf Ingenieure des deutschen Sprachraums, die ebenfalls schon um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit Gewölben und Bogenbrücken aus Beton experimentierten. Der Beitrag spannt den Bogen jeweils von frühen Beschreibungen und Abbildungen in zeitgenössischen Publikationen bis zu erhaltenen Zeugnissen des Wölbens mit Beton. Dabei wird auch deutlich, dass die Grenzen zwischen einer Betonbauweise, wie wir sie heute kennen, und einem unregelmäßigen Bruchsteinmauerwerk lange fließend blieben.

On the early history of modern concrete - part IV: Arches and vaults
The French contractors FRANÇOIS-MARTIN LEBRUN and FRANÇOIS COIGNET are generally considered “fathers” of modern concrete, particularly with a view to bridge building. However, when they embarked on their careers, they were already able to draw on considerable previous French experiences. The present article, the last one of a series of papers dedicated to the early history of concrete, puts the well-known achievements of LEBRUN, COIGNET and others in context. The paper also traces the development of concrete between rough rubble-cement masonry and real concrete in the modern sense. For all the different variants of concrete vaulting and bridge building, the article spans the entire scope from early notices in contemporary publications, to preserved monuments, including some little-known examples.

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Kindler, ArneWirtschaftliche Bemessung von Ankerplatten bei LitzenverpressankernBautechnik12/2015846-853Berichte

Kurzfassung

Zur wirtschaftlichen Auslegung von Rückverankerungen gehören unter anderem die Wahl und die Bemessung von Ankerplatten. Für den Fall der Auflagerung der Ankerplatten auf Beton (aufgesetzte Ankerplatten) zeigt die nahe Vergangenheit, dass es aufgrund scheinbar fehlender Berechnungsmodelle bei der Bemessung zu unwirtschaftlichen und zu unhandlichen Ankerplattenabmessungen kommt. Im Folgenden wird auf den Nachweis von Ankerplatten auf Betonkonstruktionen eingegangen. Für diesen Fall kommen im weitesten Sinne Schlitzwand- und Bohrpfahlwandkonstruktionen, DSV-Unterfangungen und auch Schwergewichtsmauern in Betracht.
Eng verbunden mit dem Nachweis der Stahlankerplatten nach DIN EN 1993-1 [1] ist der Nachweis der Betondruckspannungen nach DIN EN 1992-1 [2].
Grundsätzlich gibt es für die Nachweisführung zwei denkbare Wege. Zum einen besteht die gängige Praxis darin, bei Litzenverpressankern auf einschlägige allgemein bauaufsichtliche Zulassungen (abZ) (s. z. B. [3]) zurückzugreifen, wo unter anderem Ankerplattenabmessungen für entsprechende Mindestbetonfestigkeitsklassen mit in die abZ aufgenommen wurden. Ein Teil der vorhandenen abZ verweist hier jedoch auf Ergebnisse von separat durchzuführenden Ankerplattenbemessungen. Darüber hinaus kommt es bei Düsenstrahlunterfangungen aufgrund verfahrensbedingter Randbedingungen zu wesentlich geringeren Mindestfestigkeiten der Unterfangungskörper, als sie in den abZ gefordert sind. In diesen Fällen ist es erforderlich, eine separate Ankerplattenbemessung durchzuführen.
Derartige Bemessungen werden heutzutage entweder mittels Stabstatik bzw. unter Verwendung der Finite-Elemente-Methode geführt. Beide Varianten zeigen jedoch deutliche Nachteile. Die Stabstatik vernachlässigt die räumliche Tragwirkung, wohingegen, auch wenn heute Stand der Technik, die Finite-Elemente-Methode das “Anwerfen” umfangreicher Rechentechnik verlangt.
Der einfachere Weg mittels Stabstatik führt jedoch in den meisten Fällen zu wesentlich größeren Ankerplattenabmessungen, welche sich zunehmend als unhandlich für das tägliche Baustellengeschäft darstellen.
Im Folgenden wird ein einfacher Weg der Ankerplattenbemessung unter Berücksichtigung der räumlichen Tragwirkung als “Handstatik” aufgezeigt, welcher es ermöglicht, Ankerplatten für Litzenverpressanker wirtschaftlich und baustellentauglich zu bemessen.

Economic assessment of anchor plates for grouting anchors
An economic anchor design includes the choice and the design of channel plates. If the anchor plates are directly placed on concrete (patched anchor plates) experiences in recent projects show that due to missing calculation models the design becomes uneconomic and leads to bulky anchor plates. This paper deals with the design of anchor plates directly placed on concrete. This includes diaphragm walls and bored pile walls, jet grouting underpinnings and gravity walls. Closely related to the design of steel anchor plates after DIN EN 1993-1 [1] is the analysis of concrete compressive strength after DIN EN 1992-1 [2]. In general, there are two possible ways for the design of the anchor plates. First, the common practice is to access the relevant general technical approvals (abZ) (see e. g. [3]), which, among others, include the anchor plate dimensions for appropriate minimum concrete strength classes. One part of the existing abZ refers to results of a separately conducted anchor plate design. Moreover, in the case of jet grouting due to the existing boundary conditions the received minimum compressive strength of the underpinning is lower as demanded in the abZ. In these cases it is necessary to perform a separate anchor plate design. Today, the design of anchor plates is done using classical static approaches or finite element simulations. Both approaches have significant weaknesses. Regarding the classical static approach the three-dimensional load carrying action is neglected whereas finite element simulations are rather complex and need extensive computing facilities. However, taking the “easy” way using classical static approaches in most cases results in to large anchor plate dimensions which often are too bulky for everyday construction business. This paper presents a simple static approach for the anchor plate design considering the three-dimensional load carrying mechanism of the anchor plates. This approach leads to a more economic design of the anchor plates resulting in much better manageable anchor plate dimensions.

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Neue BetontechnologienBautechnik12/2015853Nachrichten

Kurzfassung

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Proske, DirkZur Unsicherheit der Abschätzung natürlicher EinwirkungenBautechnik12/2015854-859Berichte

Kurzfassung

Der Artikel beschreibt ein Problem, welches vom Autor in den letzten Jahren in verschiedenen Projekten zur Festlegung von charakteristischen bzw. Bemessungseinwirkungen für Bauwerke beobachtet wurde. In all diesen Projekten zeigte sich, dass trotz umfangreicher Forschungsarbeiten keine Verringerung der Unsicherheit bei der Festlegung der Einwirkungsseite erzielt werden konnte, im Gegenteil, die Unsicherheit erhöhte sich. Dies ist nicht so sehr ein Ergebnis der statistischen Auswertung der vorliegenden Daten als vielmehr der Qualität der Daten. Gerade die Einbindung von historischen Daten, die eine Verringerung der Unsicherheit durch die Verlängerung der Zeitreihen bewirken soll, führt häufig zu einer Erhöhung der Unsicherheit. Zusätzlich verringert sich die zeitliche Gültigkeit der Ergebnisse, da die in den letzten Jahren regelmäßig neu gewonnenen Erkenntnisse über historische Daten signifikante Auswirkungen auf die Bemessungseinwirkungen haben können. Damit wird zum einen die Bemessung von Bauwerken für eine Lebensdauer von 100 Jahren infrage gestellt und zum anderen die Anwendung der Probabilistik zunehmend kritisch gesehen, denn dieses Verfahren müsste eben auch die sich regelmäßig verändernde epistemische Unsicherheit nachhaltig erfassen.

The uncertainty of the estimation of natural life loads
This paper discusses a problem, which arose during some projects in the last years regarding the definition of characteristic and design loads for structures. As a result of several projects, which used sophisticated methods, we have to face the fact, that the uncertainty of the definition of the natural loadings is not decreasing, but increasing. This fact is heavily related to the extension of data series using historical data with their limited quality. Even further, the time validity of the estimated loadings suffers a shorter lifetime, since new results from research projects dealing with historical data coming up in an increasing frequency and may yield to significant changes of the loading values. This questions the design lifetime of structures in the region of 100 years and even further, the applicability of probabilistic as a method for the evaluation of the structural safety, if this method does not sustainably consider the permanently changing epistemic uncertainty.

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Gebbeken, Norbert; Wetzel, MarkusFachdidaktische AnmerkungenBautechnik12/2015860-866Berichte

Kurzfassung

Die Ingenieurwissenschaften werden zu den exakten Wissenschaften gezählt. Damit verbunden ist die Notwendigkeit der Verwendung einer präzisen Sprache und einer präzisen Fachdidaktik. Schaut man in Fachaufsätze, Lehrbücher, Normen oder Gutachten, bekommt man manchmal das Gefühl, dass es sich bei der (technischen) Sprache eher um eine babylonische Sprachenverwirrung handelt. Der folgende Bericht möchte anhand von Beispielen zeigen, dass eine einheitliche und präzise Fachdidaktik das Verstehen, das Verständnis, das Lernen und die unmissverständliche Kommunikation fördert.

Remarks on technical didactics
Engineering sciences are considered to be exact sciences. Thus, both the technical language as well as technical didactics should be exact or at least precise. Reading technical papers, text books, codes or reports one might get the impression that we deal with babylonian confusion rather than with a precise language. This paper is intended to show with some examples that precise technical didactics is essential for better understanding, learning and communication.

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Bastert, HeinrichProzessqualität beim Planen und Bauen - DBV-Merkblatt "Qualität der Planung" durch neues DBV-Heft 32 ergänzt - Tagungsreihe ab Herbst 2015Bautechnik12/2015867-869Berichte

Kurzfassung

Die tägliche Baupraxis zeigt, dass Kosten- und Terminüberschreitungen sowie Mängel an Gebäuden nicht (nur) aus einzelnen Planungs- und Bauleistungen der Beteiligten resultieren, sondern oft auch strukturelle Ursachen haben, die mit dem Sammelbegriff Prozessqualität bezeichnet werden können. Es gilt, idealerweise bereits zu Projektbeginn, Fehlentwicklungen in der Prozessqualität vorzubeugen. Experten unterschiedlicher Fachrichtungen mit umfangreicher Projekterfahrung haben es sich unter Federführung des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E.V. (DBV) zur Aufgabe gemacht, alle Baubeteiligten, also auch Auftraggeber und Planer, in plausibler Weise von der Notwendigkeit einer strukturierten Planungsphase für Bauprojekte zu überzeugen. Das Ergebnis wurde im Frühjahr 2015 als DBV-Merkblatt “Qualität der Planung” vorgelegt.
Ergänzend zum DBV-Merkblatt erschien nun das neue DBV-Heft 32 zum Themenbereich der Prozessqualität beim Planen und Bauen, in welchem u. a. detaillierte Erläuterungen zu Planungsstrukturen und Möglichkeiten zur Vorbeugung von kostenträchtigen Planungs- und Ausführungsmängeln aufgezeigt und vertieft werden.

Process quality for design and construction work - DBV-Guide to Good Practice “Quality of Planning”
The planning and development of buildings has changed dramatically over the past few decades. The parties involved have often not realized sufficiently the requirements of suitability as to planning, and execution of construction work. That is why the Guide to Good Practice “Quality of Planning” by Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) addresses this particular requirement and deals with the necessary requirements of process qualities for design and construction work. This Guide to Good Practice gives suggestions for the complete design of structures from inception through to completion. These fundamental statements are valid for all kinds of buildings although they are based on the terms of the German Schedule of Services and Fees for Architects and Engineers (HOAI).

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Gerhaher, Ulrich; Grass, BertramEffizienter und nachhaltiger Schutz vor kraftwerksinduzierten Schwingungen: Langzeiterfahrung beim Kraftwerk Hochwuhr in FeldkirchBautechnik12/2015870-875Berichte

Kurzfassung

Am Beispiel des Kraftwerks Hochwuhr in Feldkirch (A) wird eindrucksvoll gezeigt, dass die Schwingungen bei einer entsprechend dimensionierten elastischen Lagerung der Kraftwerksanlagen mit Getzner Materialien keinen nennenswerten Einfluss auf direkt benachbarte Gebäude haben. Dies setzt jedoch eine konsequente Umsetzung in der Planung und im Einbau über den Untergrund voraus.
Das Kraftwerk befindet sich nur unweit des historischen Stadtzentrums, in direkter Nachbarschaft zu schützenswerten Gebäuden. Im Zuge des Kraftwerkneubaus wurde der gesamte innere Fundamentblock, in welchem sich die beiden 2 kW Maschinen befinden, mit Elastomer-Matten isoliert, um die Anrainer vor den negativen Auswirkungen von spürbaren Schwingungen und sekundärem Luftschall zu schützen.
Trotz komplexer geometrischer Randbedingungen konnte der Einbau der Elastomer-Matten in kürzester Zeit realisiert werden. Die Materialauswahl erfolgte unter Berücksichtigung der vorhandenen statischen Belastung, der dynamischen Anregung und der angestrebten Isolierwirkung.

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Die Bauplanung besser im GriffBautechnik12/2015875Aus den Hochschulen

Kurzfassung

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Eberth, FlorianAsphaltarmierungen im Straßenbau - Grundlagen und Funktionsweise einer spannungsaufbauenden Armierung im AsphaltBautechnik12/2015876-878Berichte

Kurzfassung

Die Bauweise der Asphaltarmierungen hat sich am Markt durchgesetzt, da sie durch ihre vorbeugende Wirkung als Rissprophylaxe sehr wirtschaftlich ist. Hohe Unterhaltungskosten z.B. für das Vergießen von Rissen bzw. der aus unbehandelten Rissen entstehenden Folgeschäden, können zukünftig eingespart werden.
Dieser Artikel geht auf die Grundlagen und Wirkungsweise spannungsaufbauender Asphaltarmierungen ein. Generell gelten diese Grundlagen für alle spannungsaufbauenden Armierungen im Bauwesen. So können die hier vorgestellten Wirkungsweisen beispielsweise auch auf die Stahlbewehrung im Stahlbetonbau übertragen werden und umgekehrt.

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Sobek, WernerDie Zukunft des Leichtbaus: Herausforderungen und mögliche EntwicklungenBautechnik12/2015879-882Essay

Kurzfassung

Dem Andenken an meinen akademischen Lehrer FREI OTTO gewidmet.
Der Artikel ist Teil einer dreigliedrigen Reihe, die das Wirken von Frei Otto im historischen Kontext verankert und die seine Bedeutung für aktuelle und zukünftige Forschungen und Entwicklungen aufzeigt.

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Grabe, JürgenTechnischer Halbjahresbericht 2015 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" - der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2015883-894Berichte

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Komplettpaket für Unterwasser-AbbrucharbeitenBautechnik12/2015894Von der Baustelle

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Moormann, ChristianJahresbericht 2015 des Arbeitskreises "Pfähle" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2015895-899Berichte

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Bautechnik aktuell 12/2015Bautechnik12/2015901-904Bautechnik aktuell

Kurzfassung


Veranstaltungen:
19. Dresdner Baustatik-Seminar (von Michael Kaliske, Wolfgang Graf)

Veranstaltungen: Jury nominiert sechs Bauwerke für Deutschen Brückenbaupreis 2016

Persönliches: Hans-Georg Kempfert - 70 Jahre (von Achim Hettler)

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik12/2015905-906Veranstaltungskalender

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2015Beton- und Stahlbetonbau12/2015Inhalt

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Breitenbücher, RolfZunehmende Vielfalt unserer Baustoffe - Wie lassen sich komplexe Interaktionen in neuen Betonen beherrschen?Beton- und Stahlbetonbau12/2015797-798Editorial

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Müller, Frank; Kohlmeyer, Christian; Schnell, JürgenSandwichelemente mit Deckschichten aus Hochleistungsbeton und einem Kern aus extrudiertem Polystyrol - Experimentelle und rechnerische Untersuchung des Tragverhaltens, NachweiskonzeptBeton- und Stahlbetonbau12/2015799-810Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Technischen Universität Kaiserslautern wurden Sandwichelemente mit dünnen Deckschichten aus Hochleistungsbeton (HPC) und einem Kern aus extrudiertem Polystyrol (XPS) ausführlich experimentell und rechnerisch untersucht [1]. Die Deckschichten wiesen eine Dicke von 10 bis 20 mm auf und wurden mit dem Kern, der eine Dicke von 120 bis 140 mm hatte, nur über die thermisch geprägte, rautenförmige Oberflächenstruktur der XPS-Dämmplatten verbunden (Bild 1). Das Tragverhalten der Sandwichelemente wurde sowohl experimentell in Biegeversuchen, Scherversuchen und großmaßstäblichen Bauelementversuchen als auch rechnerisch in Parameterstudien mit Finite-Element-(FE)-Software untersucht. Die Dauerhaftigkeit des Verbunds wurde weiterhin in Ermüdungsversuchen, Frost-Tau-Wechselversuchen und Dauerstandsversuchen erforscht. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in dieser Veröffentlichung zusammengefasst. Weiterhin wird ein Nachweiskonzept auf Grundlage der Norm DIN EN 14509 für die Bemessung von Sandwichelementen mit metallischen Deckschichten [2] vorgeschlagen. Die Anwendbarkeit des Nachweiskonzepts wird anhand der Nachrechnung der Versuche dargelegt.

Sandwich elements with facings of high performance concrete and a core of extruded polystyrene foam
As part of a research project at the Technische Universität Kaiserslautern, sandwich elements with thin facings of high performance concrete (HPC) and a core of extruded polystyrene foam (XPS) were experimentally and numerically investigated [1]. The facings featured a thickness of 10 to 20 mm and were bonded with the core with a thickness of 120 to 140 mm by a thermally imprinted, diamond-shaped surface structure of the XPS insulation panels (Figure 1). The load-bearing behaviour of the sandwich elements was investigated experimentally in bending, shear and large-scale element tests as well as numerically by parametric studies with finite element (FE)-software. Furthermore, the durability of the bond was investigated in fatigue tests, freeze-thaw tests and long-term loading tests. The results of the investigations are summarized in this paper. Additionally, a concept for the structural verification on the basis of standard DIN EN 14509 for the design of metal-faced sandwich elements [2] is presented. The applicability of the concept is verified by the calculation of the experiments.

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Randl, Norbert; Ricker, Marcus; Häusler, Frank; Steinberger, StephanErhöhung des Durchstanzwiderstands von Flachdecken durch Verbundeinbauteile aus UHPCBeton- und Stahlbetonbau12/2015811-821Fachthemen

Kurzfassung

Zur Beurteilung der möglichen Tragfähigkeitssteigerung von Flachdecken durch UHPC-Verbundeinbauteile wurden neun Durchstanzversuche an Flachdeckenauschnitten im Bereich einer Innenstütze durchgeführt. Alle Versuchskörper waren mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen. In acht Platten war zusätzlich zu den Doppelkopfankern ein Einbauteil aus faserbewehrtem UHPC vorhanden, um die Druckzone am Stützenanschnitt zu verstärken. Dabei wurden UHPC-Einbauteile mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern verwendet. Weiterhin wurden einige Elemente durch die Anordnung von Fugen mehrteilig ausgeführt. Um einen nachträglichen Einbau der Doppelkopfanker zu ermöglichen, wurde ein Teil der Einbauteile zusätzlich mit Ankergassen ausgeführt. In den Versuchen mit UHPC-Einbauteilen wurden signifikant höhere Bruchlasten erreicht als bei der Referenzplatte, die nur mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen war. In den Versuchen mit den kleineren UHPC-Einbauteilen konnte ein Durchstanzen außerhalb als Versagensursache benannt werden, wohingegen bei den größeren Einbauteilen eine deutliche Schädigung auch im Bereich des UHPC zu beobachten war.

Enhancement of punching shear capacity of flat slabs by built-in UHPC composite elements
A total of nine punching shear tests on interior column-slab connections was performed to investigate the potential enhancement of the shear punching capacity in flat slabs. All test specimens included double-headed studs as punching shear reinforcement. Eight slabs were additionally reinforced in the vicinity of the column by an UHPC unit. These elements were built in around the columns in the slab compression zone, replacing there the normal strength concrete (NSC). UHPC units with two different diameters were applied. Several of these elements were provided with joints and channels for the double-headed studs. The slabs including an UHPC element reached significantly higher failure loads than the test specimens without such an element. In the slabs including the smaller UHPC units, a clear punching shear failure outside the elements was observed. In the case of the larger UHPC units, significant cracks occurred inside the elements, indicating the initiation of a failure of the UHPC.

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Knab, Franz; Weber, André; Schweinfurth, JörgSicherer Einsatz von Glasfaserbewehrung im Bauwesen - Hinweise und Anwendungsbeispiele für die PraxisBeton- und Stahlbetonbau12/2015822-831Fachthemen

Kurzfassung

Bewehrung aus Glasfaserverbundwerkstoffen wird seit über 20 Jahren bei besonderen Anforderungen an Bewehrungseigenschaften erfolgreich eingesetzt. Mit der erstmaligen Zulassung eines Glasfaserbewehrungsstabs in Deutschland 2008 wurde die Grundlage für die breitere Nutzung dieser Technologie geschaffen.
Nachfolgend werden Unterschiede des Materialverhaltens von Glasfaserbewehrung gegenüber Stahl aufgezeigt und wichtige Grundlagen zur Bemessung vorgestellt. Praktische Hinweise zur Vergleichbarkeit von Glasfaserbewehrungen und zum Thema Zustimmung im Einzelfall sowie ein Ausblick auf die Regelungen zu Glasfaserbewehrung in der nächsten Generation des EC2 sollen den planenden Ingenieur bei der sicheren Anwendung unterstützen. Beispiele ausgeführter Projekte geben einen Überblick auf die verschiedenen Einsatzgebiete dieser Spezialbewehrungsart.

Safe application of glass fibre rebar in civil engineering. Hints and examples for practice
In cases where reinforcement with special requirements is needed, glass fibre reinforced polymer bars have successfully been used since more than 20 years. The first approval by the German building authorities (DIBt) has been issued in 2008 giving way for broad application of this technology.
This article focuses on differences in the material behaviour of mild steel and glass fibre rebar and offers basic knowledge for the design of glass fibre rebar. Additional information on comparison of different materials as well as for single use permissions (ZiE) is given. This knowledge combined with a glance on the future regulations on glass fibre rebar in the next EC2 shall enable structural engineers to perform safe calculations and a proper application of glass fibre rebar.
Examples of carried out projects give an overview of the broad field of applications.

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Qualitätssicherung beim Planen und BauenBeton- und Stahlbetonbau12/2015831Aktuell

Kurzfassung

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Voit, Klaus; Zeman, Oliver; Murr, Roland; Bergmeister, Konrad; Arnold, RolandAufbereitung und Wiederverwertung von Tunnelausbruchmaterial beim Brenner BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau12/2015832-844Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Errichtung von langen Tunnel fallen große Mengen an Tunnelausbruchmaterial an, welche bei entsprechender Aufbereitung einer Wiederverwertung zugeführt und für eine - zumindest teilweise - Eigenversorgung des Bauvorhabens mit aufbereiteten Gesteinskörnungen verwendet werden können. Diese Vorgangsweise birgt nicht nur ein Einsparungspotenzial hinsichtlich Anschaffung, Lagerung und Transport von Baustoffen, die ansonsten zugeführt werden müssten, sondern trägt neben einer Verringerung der Umweltbelastungen auch zur Reduzierung des benötigten Deponievolumens und damit zu einer Kostenersparnis bei.
Die Strategie eines umfangreichen Materialrecyclings wurde bereits beim Bau des Lötschberg und Gotthard Basistunnels erfolgreich umgesetzt. Aus diesem Grund gibt es auch im Zuge der Errichtung des Brenner Basistunnels Bestrebungen, eine größtmögliche Wiederverwertung von ausgebrochenem Gesteinsmaterial zu erreichen. Hier erfolgt derzeit u. a. der Vortrieb des Zufahrtstunnels Wolf in Steinach am Brenner, bei welchem Gesteine der Bündnerschieferserie ausgebrochen werden.
Aufbauend auf im Vorfeld getätigte Untersuchungen werden hier seit Herbst 2014 die höherwertigen Kalkschiefer der Bündnerschieferserie mittels dreistufigem Brechersystem und einer leistungsstarken Nassaufbereitung im Bereich der Deponie Padastertal aufbereitet und v. a. als Gesteinskörnung für Spritz- und Konstruktionsbeton sowie als Drainagekies für die Errichtung des Bauloses verwertet.

Processing and recycling of tunnel excavation material at the Brenner Base Tunnel
During the construction of major tunnels large quantities of excavation material are generated, that - if suitably treated and processed - can be recycled as aggregate and be used in the construction of the tunnel itself. This approach generates numerous benefits regarding the costs for material procurement, storage and transport. In addition, reduction of environmental impact and demand for landfill volume can be achieved.
The strategy of an extensive material recycling has already been successfully implemented in the construction of the Swiss Lötschberg and Gotthard base tunnel. For this reason there are significant efforts to achieve an equal high level of recycling of tunnel excavation material in the course of the construction of the Brenner Base Tunnel. There, tunnel driving of the access tunnel Wolf in Steinach am Brenner is currently ongoing and rocks of the Bündner Schists are being excavated.
Building on the results of previous studies, calcareous schists of higher quality from Wolf have been recycled since autumn 2014 using a three-stage rock crushing system followed by a high performing wet-processing of the aggregates at the area of the Padastertal landfill site. The processed material is used primarily as aggregate for shotcrete and structural concrete as well as draining gravel.

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Der Kobel: Begehbare Schale aus BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2015844Aktuell

Kurzfassung

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Strauss, Alfred; Eschbacher, Thomas; Kendický, Peter; Benko, VladimirTragkapazität schlanker Druckglieder - Teil 1: Bauteilversuche und Ringversuch der nichtlinearen numerischen Prognose des SystemverhaltensBeton- und Stahlbetonbau12/2015845-856Fachthemen

Kurzfassung

Nichtlineare Rechenmethoden erlauben eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des materiell bedingt komplexen Last-Verformungsverhaltens von Stahlbetonstrukturen und ermöglichen eine gegenüber bewährten Näherungsmethoden genauere Bemessung in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit und der Tragfähigkeit. Gerade die geometrisch und materiell nichtlineare Bemessung von schlanken Druckgliedern im Grenzzustand der Tragfähigkeit wird aufgrund der bekannten Inkonsistenzen im Bemessungskonzept allerdings immer noch kontrovers diskutiert, weshalb trotz der in EN 1992-1-1 explizit eingeräumten Möglichkeit zur Verwendung nichtlinearer Verfahren weiterhin Forschungsbedarf besteht. Der Beitrag vergleicht einen a priori durchgeführten Ringversuch numerischer Simulationen zur Vorhersage der Traglast einer schlanken Einzelstütze mit einer a posteriori durchgeführten Versuchsreihe. Die Ergebnisse zeigen, dass die numerischen Berechnungen die Traglast zum Teil deutlich überschätzen, allerdings das anerkannte und normativ verankerte Näherungsverfahren mit Nennkrümmungen in diesem Fall zu konservative Ergebnisse liefert. Zukünftig wird es erforderlich sein, allgemein gültige und in sich konsistente Nachweisformate für nichtlineare Berechnungen weiterzuentwickeln sowie den Anwendern der mittlerweile allgemein verfügbaren Softwarepakete “best practice”-Richtlinien zur sicheren Anwendung zur Verfügung zu stellen.

Load capacity of slender compression members. Part 1: Component tests and round robin test of the nonlinear numerical prediction of system behavior
Non-linear calculation methods allow a realistic description of the physically caused complex load-deformation behavior of reinforced concrete structures and suggest in comparison of proven approximate methods a more accurate design in both ultimate and serviceability limit states. Especially the geometrically and materially nonlinear analysis of slender compression members in the ultimate limit state is, however, still controversial because of the known inconsistencies in the design concept, which is why, despite the in EN 1992-1-1 explicitly granted ability to use non-linear methods, further research is needed. The following paper compares an a priori carried out round robin test of numerical simulations to predict the load capacity of a slender single column with an a posteriori conducted test series. The results show that the numerical calculations overestimate the load capacity in some cases significantly but, however, the widely accepted and normatively governed nominal curvature method yields in these cases to too conservative results. It will be necessary to develop universal and consistent safety formats for non-linear analysis and provide “best practice” guidelines to ensure the safe use of the now widely available software packages.

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