Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Innovativer Baustoff baut Stickstoffdioxid aus der Umgebungsluft ab | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 856 | Aktuell | |
Merkblatt "Sichtbeton" | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 856 | Aktuell | |
Vom Einfall zum Regelfall | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 857-860 | Berichte | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2015 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 861-864 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
x | |||||
Zuschrift zu: Zuviel Stahl im Beton? | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 864-865 | Zuschrift | |
KurzfassungZuschrift zu: Polónyi, S.: Zuviel Stahl im Beton? Stahlbeton - 120 Jahre Welterfolg auf der Basis eines falschen Ansatzes. Beton- und Stahlbetonbau 109 (2014), Heft 9, S. 628-636. x | |||||
Dank: Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2015 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 866 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 867-868 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Stahlbau 12/2015 | Stahlbau | 12/2015 | Inhalt | ||
Nüsse , Gregor; Feldmann, Markus | Türme und Maste aus Stahl - Neues aus Forschung und Anwendung | Stahlbau | 12/2015 | 937-938 | Editorial |
Harling, Andreas; Rost, Markus; Ebbinghaus, Martin; Lahne, Jens | Türme und Maste aus Stahl - Anwendungs- und Konstruktionsbeispiele aus der Praxis | Stahlbau | 12/2015 | 939-945 | Fachthemen |
KurzfassungTürme und Maste sind nach Brücken das zweitwichtigste Ingenieurbauwerk der Gegenwart. Dieses Prädikat resultiert aus ihrer Präsenz und ihrer Vielfältigkeit hinsichtlich Alter, Nutzung, Konstruktion und Materialien. Fortschreitende technische Neuerungen, zum Beispiel die Offshore-Windindustrie und die LTE-Mobilfunktechnologie, erfordern auch in Zukunft die Weiternutzung vorhandener und die Errichtung neuer Bauwerke. x | |||||
Schillo, Nicole; Feldmann, Markus | Zur Stabilität von Winkelprofilen im Vergleich der Normen des Mast-, Turm- und Freileitungsbaus | Stahlbau | 12/2015 | 946-954 | Fachthemen |
KurzfassungGewalzte Winkel sind typische Profile im Mast-, Turm- und Freileitungsbau. Je nach Länge des Profils können bei Druckbeanspruchung Versagensmodi von Drill- bzw. Biegedrillknicken, reinem Knicken und Interaktion mit lokalem Stabilitätsversagen auftreten. Die derzeitigen Normenwerke DIN EN 1993-1 (Stahlbau), DIN EN 1993-3 (Türme und Maste) sowie DIN EN 50341-1 und DIN EN 50341-3-4 (beide Freileitungsbau) regeln die Stabilitätsnachweise zum Teil unterschiedlich. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet und sowohl mit Versuchsergebnissen aus der Literatur als auch mit Finite-Elemente-Rechnungen, hier insbesondere hinsichtlich der Imperfektionsempfindlichkeit, verglichen. x | |||||
Tibolt, Mike | Neue innovative Stahlprofilformen für Gittermasttürme - Ergebnisse aus Forschung und Anwendung | Stahlbau | 12/2015 | 955-965 | Fachthemen |
KurzfassungHeutzutage finden Gittermasttürme eine weltweite Anwendung in Sende- und Freileitungsmasten sowie Windkraftanlagen. Windturbinen mit Stahlgittermasttürmen schienen von Rohrtürmen schon fast vollständig verdrängt und erleben zurzeit eine Renaissance. Die Ursache liegt in der kostengünstigen Lösung zum Erreichen größter Höhen, welche die Nutzung größerer Windgeschwindigkeiten ermöglichen. Somit können Wirkungsgrad und Turbinenleistung der Anlage gesteigert und die Rotorfläche verringert werden. Des Weiteren können die Fundamente von Gittermasttürmen im Vergleich zu Rohrtürmen konstruktiv wirtschaftlicher ausgeführt werden. Der Einsatz von verschraubten Winkelprofilen erlaubt einen einfachen Transport zur Baustelle und eine schnellen Aufbau des Gittermastturmes auf unwegsamem Gelände. Zudem kann der langzeitige Korrosionsschutz der Winkelprofile durch Verzinkung nahezu aufwandslos sichergestellt werden. Neu entwickelte größere Winkelprofile aus hochfestem Stahl erlauben eine noch wirtschaftlichere und nachhaltige Ausführung von Gittermasttürmen und machen Gittermasttürme langfristig über den Einsatz in Windkraftanlagen hinaus zu einer konkurrenzfähigen Lösung. In diesem Beitrag werden die von ArcelorMittal neu entwickelten Winkelprofile L300 aus hochfestem Stahl vorgestellt. Außerdem werden für die Winkelprofile neue Knickspannungskurven entsprechend EC 3 ermittelt, welche eine wirtschaftlichere Bemessung gegenüber den bisherigen in EC 3 vorgeschlagenen Kurven erlauben. Anschließend wird anhand einer Fallstudie das Potential der neuen Winkelprofile in Gittermasttürme aufgezeigt. x | |||||
Demag V-Profilkran gewinnt German Design Award 2016 | Stahlbau | 12/2015 | 965 | Firmen und Verbände | |
Stranghöner, Natalie; Afzali, Nariman; Berg, Jörn | Gleitfeste Verbindungen im Turm- und Mastbau - Prüfung und Beschichtung | Stahlbau | 12/2015 | 966-979 | Fachthemen |
KurzfassungSchraubenverbindungen im Turm- und Mastbau werden immer dann als gleitfest vorgespannte Verbindungen der Kategorien B oder C nach DIN EN 1993-1-8 ausgeführt, wenn die Verformungen und der Schlupf in den Verbindungen minimiert werden müssen, wie zum Beispiel bei Funkmasten und Türmen von Windenergieanlagen. Wesentliche Einflussparameter auf die Tragfähigkeit einer gleitfesten Verbindung sind die Höhe der Vorspannkraft in den Schrauben und die Reibeigenschaften der gepaarten Oberflächen - beschrieben durch die Haftreibungszahl. Ein möglichst hoher und über die Lebensdauer der Struktur garantierter Gleitwiderstand ist wünschenswert, um die Anzahl der Schrauben und die Flächen der aufwändig und damit kostenintensiv herzustellenden Verbindungen gering zu halten und der Forderung der Industrie nach wartungsfreien Verbindungen nachzukommen. Aus diesen Gründen erfolgen derzeit umfangreiche Untersuchungen zur Ermittlung der Haftreibungszahl gleitfester Verbindungen auf Basis der DIN EN 1090-2 im Rahmen des europäischen RFCS-Forschungsvorhabens SIROCO unter Berücksichtigung unterschiedlicher Vorspannkraftniveaus und Beschichtungsarten, die im vorliegenden Beitrag auszugsweise am Beispiel von Alkali-Zink-Silikat beschichteten und spritzverzinkten gleitfesten Oberflächen vorgestellt werden. x | |||||
Galecopper-Brücke neu eröffnet | Stahlbau | 12/2015 | 979 | Aktuell | |
Glienke, Ralf; Blunk, Christoph; Denkert, Christian; Wanner, Martin-Christoph | Bemessung und Ausführung von Verbindungen mit Schließringbolzen im Stahlbau | Stahlbau | 12/2015 | 980-997 | Fachthemen |
KurzfassungIm Stahlbau werden häufig Schrauben zur Herstellung von sicheren und haltbaren Verbindungen eingesetzt. Dennoch ist diese bewährte Fügetechnologie mit einigen signifikanten Nachteilen verbunden. Hierzu zählen im Wesentlichen die großen Streuungen beim Einbringen der Vorspannkraft für das drehmomentgesteuerte Anziehverfahren, die Gefahr des Losdrehens bei zyklischer Belastung durch Querverschiebung der Bauteile sowie die geringe Schwingfestigkeit bei Axialbelastung. Die bereits in den 1930er Jahren für die Luft- und Raumfahrttechnik entwickelte Schließringbolzentechnologie weist diesbezüglich Vorteile auf. Im Zuge verschiedenster Anforderungen aus dem Flugzeug-, Nutzfahrzeug-, Schienenfahrzeug- und Landmaschinenbau, der Wehrtechnik und dem Stahlbau wurde diese Fügetechnologie stets weiterentwickelt. Der Einsatz der vornehmlich im Maschinenbau angewendeten Schließringbolzentechnologie wurde dabei meist auf Einzelfalluntersuchungen gestützt, da keine einheitlichen Regeln zur Ausführung und Bemessung von Schließringbolzenverbindungen im Stahlbau zur Verfügung standen. Im Rahmen mehrerer AiF-Forschungsvorhaben der Industriellen Gemeinschaftsforschung sowie durch Zulassungsuntersuchungen konnten am Fraunhofer-Anwendungszentrum Großstrukturen in der Produktionstechnik (AGP) sukzessive die notwendigen Bemessungsregeln erarbeitet werden. Diese werden im Rahmen des Beitrages vorgestellt, um die Vorteile dieser Fügetechnik weiteren Anwendern nutzbar zu machen. Dazu werden sowohl Einblicke in die bauaufsichtliche Verwendbarkeit gegeben als auch aktuelle Anwendungsbeispiele vorgestellt. x | |||||
Ungermann, Dieter; Patschin, Alena; Brune, Bettina; Mäckler, Christoph; Kaune, Michael | Innovative Freileitungsmaste für die Energiewende - Gestalterische, technische und wirtschaftliche Aspekte | Stahlbau | 12/2015 | 998-1003 | Fachthemen |
KurzfassungFreileitungsmaste aus Stahl - traditionell in Deutschland als geschraubte oder genietete Gittermastkonstruktionen mit einfachen Profilformen und Verbindungen ausgeführt - gehörten einst zu den Sinnbildern technischer Erschließung und Sicherung des nationalen Wohlstandes. Heute werden Freileitungsmaste eher als Belastung der natürlichen Ressourcen und Einschränkung der Freiräume betrachtet. Im Vorfeld neuer Trassen-Planungen wurden bereits massive Proteste der betroffenen Bürger gegen den Bau von Freileitungen formuliert. Im Zuge der Energiewende ist es daher von elementarer Bedeutung, das Image der Freileitungen als einen notwendigen und akzeptierten Teil unserer industriellen Gesellschaft zu verbessern. Zugleich sollte das große Potential des modernen Stahlbaus und moderner Stähle auch beim Freileitungsbau gewinnbringend ausgeschöpft werden können und diesen Markt für eine große Zahl an Stahlbaufirmen öffnen. Dies kann nur gelingen, wenn für Entwurf und Konstruktion von Freileitungsmasten aus Stahl neben modernen Produktions-, Fertigungs- und Ausführungstechnologien sowie wirtschaftlichen Aspekten insbesondere auch gestalterische Betrachtungen berücksichtigt werden. Folgerichtig wird das Forschungsprojekt interdisziplinär von Ingenieuren und Architekten bearbeitet. Ziel ist es, einen neuen Freileitungs-Masttyp aus Stahl zu entwickeln, der neben technisch und wirtschaftlich höchsten Anforderungen in seiner Gestalt eine neue Zeit, die Zeit der Energiewende der Bundesrepublik Deutschland symbolisiert. x | |||||
Richter, Carl; Pak, Daniel; Feldmann, Markus; Veljkovic, Milan | Untersuchungen zur statischen Effizienz polygonaler und kreisförmiger Stahltürme für Windenergieanlagen | Stahlbau | 12/2015 | 1004-1009 | Fachthemen |
KurzfassungSeit 2005 werden in den europäischen Forschungsprojekten HISTWIN (High-Strength Steel Tower for Wind Turbines, 2006-2009) und HISTWIN 2 (High steel tubular towers for wind turbines, 2010-2013) Untersuchungen zur Optimierung von konventionellen sowie polygonalen Stahltürmen von Windenergieanlagen durchgeführt. Die maximale Nabenhöhe von Windenergieanlagen mit Stahlrohrtürmen ist aufgrund der über das Straßennetz transportfähigen Dimensionen und der daraus resultierenden Durchmesserrestriktionen auf ca. 100 bis 120 m begrenzt. Im Rahmen dieser europäischen Forschungsprojekte wurde ein Beitrag zur Lösung dieses Problems durch die Entwicklung einer innovativen Reibverbindung geleistet, welche eine vertikale Segmentierung des Turms ermöglichen sollen. Kommt das Verbindungskonzept überdies anstelle konventioneller Ringflansche zum Einsatz, so ist nicht mehr die Ermüdung im Bereich der Ringflanschverbindung das kritische Bemessungsdetail, vielmehr verschiebt sich die bemessungsrelevante Größe hin zur Stabilität der Turmschale. In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf den theoretischen Untersuchungen zur möglichen Erhöhung des Stabilitätswiderstandes und gleichzeitig möglicher Materialeinsparung durch die Verwendung eines polygonalen Querschnitts anstelle eines kreisförmigen Querschnitts. Im Rahmen dieser materialbasierten Wirtschaftlichkeitsstudie wurden die Untersuchungen auf Längsspannungen (keine Schubspannungen) und lokales Stabilitätsversagen (Beulen, kein Knicken) beschränkt. Darüber hinaus wurde eine Ovalisierung des Querschnittes nicht berücksichtigt und die Beulfeldkanten als fest unterstellt. x | |||||
Stahl auf der DEUBAUKOM 2016 in Essen | Stahlbau | 12/2015 | 1009 | Firmen und Verbände | |
Schaumann, Peter; Eichstädt, Rasmus; Oechsner, Matthias; Simonsen, Fabian | Ermüdungsfestigkeit feuerverzinkter HV-Schrauben in Ringflanschverbindungen von Windenergieanlagen - Bewertung des Randschichteinflusses bei Schrauben mit großen Durchmessern | Stahlbau | 12/2015 | 1010-1015 | Fachthemen |
KurzfassungHV-Schraubengarnituren mit großen Durchmessern kommen bevorzugt in Ringflanschverbindungen von Windenergieanlagen zum Einsatz. Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Korrosionsschutzes werden die Garnituren feuerverzinkt. Der Einfluss der Feuerverzinkung auf die Ermüdungsfestigkeit großer HV-Schrauben wurde bislang jedoch nicht abschließend untersucht. Zudem sind Wöhlerlinien, die für die Bemessung der Schrauben in Ringflanschverbindungen angewendet werden, nur begrenzt für große Schraubendurchmesser validiert. Anhand der in diesem Beitrag vorgestellten experimentellen Untersuchungen wird der Einfluss der Feuerverzinkung auf die Ermüdungsfestigkeit großer HV-Schrauben systematisch analysiert. Es zeigt sich, dass durch die Feuerverzinkung die zyklische Beanspruchbarkeit der Schrauben maßgeblich reduziert wird. Der zugrundeliegende Schädigungsmechanismus kann mit Hilfe abgebrochener Schwingversuche gekerbter Proben dokumentiert und beschrieben werden. Die Ergebnisse der Schwingversuche an hochfesten Schrauben M36 werden mit gültigen normativen Regelwerken verglichen. x | |||||
Brandschutz in der Gebäudetechnik | Stahlbau | 12/2015 | 1015 | Firmen und Verbände | |
Lahdo, Rabi; Seffer, Oliver; Springer, André; Kaierle, Stefan; Collmann, Mareike; Schaumann, Peter | Laserstrahl-MSG-Hybridschweißen von Feinkornbaustählen für den Einsatz im Stahlbau | Stahlbau | 12/2015 | 1016-1022 | Fachthemen |
KurzfassungIn der industriellen Fertigung von Schiffen, Pipelines und Mobilkränen werden hochfeste Feinkornbaustähle, die durch Vorteile bezüglich Schweißeignung und mechanisch-technologischer Eigenschaften gekennzeichnet sind, im Dickblechbereich eingesetzt. Konventionell werden Feinkornbaustähle durch mehrlagige Lichtbogenschweißverfahren mit relativ geringer Schweißgeschwindigkeit gefügt. Dabei sind sowohl der Verbrauch von Zusatzmaterial als auch die benötigte Fertigungszeit hoch. Hier stellt das Laserstrahl-MSG-Hybridschweißen eine potentielle Alternative dar. Dabei werden die Vorteile des MSG-Schweißens und des Laserstrahlschweißens kombiniert bzw. die Nachteile kompensiert. Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen werden Laserstrahl-MSG-Hybridschweißprozesse zum einen mit einem integrierten induktiven Vorwärmprozess und zum anderen mit einem integrierten nachlaufenden MSG-Prozess für Feinkornbaustähle der Güten S690QL (t = 15 mm und t = 20 mm), L485MB (t = 23 mm) und L450MB (t = 30 mm) entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Hilfe des Laserstrahl-MSG-Hybridschweißens qualitativ hochwertige Schweißverbindungen an Dickblechen mit nur einer Lage erzeugt werden können. Zudem konnte die Robustheit des Laserstrahl-MSG-Hybridschweißens bezüglich der überbrückbaren Spaltbreite sowie Kantenversatz demonstriert werden. x | |||||
Preis des Deutschen Stahlbaues und BMUB-Sonderpreis 2016 ausgelobt | Stahlbau | 12/2015 | 1022 | Firmen und Verbände | |
Gehrke, Jörg; Lebelt, Peter | Fachgerechter Korrosionsschutz für Türme und Maste aus Stahl | Stahlbau | 12/2015 | 1023-1029 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einsatz von Korrosionsschutzsystemen, bestehend aus organischen Beschichtungssystemen oder metallischen Überzügen, wird in teils umfangreichen technischen Regelwerken für die Anwendung auf dünnem Blech bis 3 mm Blechdicke bis hin zu massiven Stahlbaukonstruktionen mit Tragsicherheitsnachweis umfassend beschrieben. Nach Bestimmung der vor Ort vorhandenen Korrosivitätskategorie und Festlegung der gewünschten Schutzdauer können geeignete Korrosionsschutzsysteme für ein bestimmtes Objekt aus Tabellen ausgewählt werden. Des Weiteren lassen sich zahlreiche Hinweise zur korrosionsschutzgerechten Konstruktion, zur Oberflächenvorbereitung und -vorbehandlung des Substrates und zu den Verarbeitungsbedingungen des Korrosionsschutzsystems in einschlägigen Regelwerken finden. Ein fachgerechter Korrosionsschutz an Stahlkonstruktionen muss durch Umsetzung der in Regelwerken genannten Qualitätssicherungsmaßnahmen sowohl bei der Planung als auch bei der Ausführung der Korrosionsschutzarbeiten erfolgen. x | |||||
Volker Cornelius bleibt VBI-Präsident | Stahlbau | 12/2015 | 1029 | Firmen und Verbände | |