Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Jahresinhaltsverzeichnis Bautechnik 2015 | Bautechnik | 1/2016 | Jahresinhaltsverzeichnis | ||
Inhalt: Bautechnik 1/2016 | Bautechnik | 1/2016 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2016 | Bautechnik | 1/2016 | 1-86 | Sonderheft |
KurzfassungDas sind Zahlen: Fast die Hälfte aller Abwasserkanäle und an die 75 % der damit verbundenen Hausanschlüsse im Lande sind undicht. Alter und Verlegefehler sind die häufigsten Ursachen für diese Zahlen zu einem der wichtigsten Themen am Bau überhaupt. Einem Thema, das wenig Öffentlichkeit genießt, denn "man sieht es ja nicht". Das zu ändern, tritt das 2016er Sonderheft "Kanal- und Rohrleitungsbau" an. Es vermittelt Ihnen weitreichende Einblicke in beide Bereiche. Fach- und aktuelle Projektberichte sowie die Vorstellung neuer, auch für den Umweltschutz relevanter Produkte - ein Heft für alle, die sich über eine der entscheidenden Bauaufgaben überhaupt umfassend informieren wollen. x | |||||
Klein, Konstantin; Hermann, Michael; Herkel, Sebastian | Gebäude als netzdienliche Wärmespeicher - Anforderungen an die Gebäude der Zukunft | Bautechnik | 1/2016 | 1-7 | Aufsätze |
KurzfassungGebäude können einen Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie bevorzugt Wind- und Sonnenstrom zum Heizen und Kühlen nutzen und die Energie in thermischer Form im Gebäude zwischenspeichern. Dieser Fachaufsatz analysiert die heutigen und zukünftigen Anforderungen an “netzdienliche” Gebäude und stellt ein Konzept vor, mit dem sich die Gebäudemasse selbst als Wärme- und Kältespeicher nutzen lässt. Das Konzept basiert auf TABSOLAR genannten, durchströmbaren Bauteilen aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) mit eingeformten FracTherm®-Hohlraumstrukturen, welche sich thermisch aktivieren lassen. Aufgrund des innovativen Fertigungsverfahrens lassen sich sehr dünne Bauteile mit einer entsprechend geringen thermischen Trägheit realisieren. Im vorgestellten Anwendungsbeispiel werden TABSOLAR-Elemente als deckeninstalliertes schnelles Wärmeübergabesystem in Verbindung mit einem thermisch mittels Wärmedämmung von der Zone getrennten, thermoaktiven Bauteil-System (TABS) genutzt, dessen große thermische Masse als Wärmespeicher dient. Erste Simulationen zeigen, dass das gewählte Konzept einen Übergang zu netzdienlichem Betrieb der Wärmeversorgungsanlagen auf Basis von Wärmepumpen bei einer gleichzeitigen wesentlichen Verbesserung des Raumkomforts ermöglicht. x | |||||
Mehdianpour, Milad; Waßmuth, Carl-Friedrich | Minimalinvasive Materialuntersuchungen an seilabgespannten Rohrmasten zur Bauwerkserhaltung | Bautechnik | 1/2016 | 8-13 | Aufsätze |
KurzfassungAbgespannte Stahlrohrmaste zur Rundfunkübertragung wurden in den 1950er- und 60er-Jahren häufig mit Paralleldrahtbündeln errichtet. Diese Seile werden seit geraumer Zeit wegen Korrosionsschäden sukzessive gegen vollverschlossene Spiralseile ausgetauscht. Infolge der damit einhergehenden Veränderung der Steifigkeiten ist mit dem Austausch oft eine Neuberechnung erforderlich. Unter Berücksichtigung der aktuellen Normen können nicht immer alle Nachweise erfüllt werden, selbst wenn das Bauwerk weitgehend noch intakt erscheint. Rohrschaftsanierungen sind extrem aufwändig und können den wirtschaftlichen Totalschaden darstellen, d. h., dem Bauwerk droht Abriss und Neubau. Für die Sanierung des 231 m hohen abgespannten Stahlrohrmastes am Standort Berlin Scholzplatz wurden minimalinvasive Materialuntersuchungen vorgenommen, basierend auf In-situ- und Labortests. In den statistischen Auswertungen konnte belegt werden, dass gegenüber den Angaben der Bauwerksdokumentation höhere Festigkeiten vorlagen. Durch präzise Lastannahmen und für das Bauwerk optimierte Seilvorspannungen konnten aufwändige Verstärkungsmaßnahmen des Rohrschaftes vermieden werden. x | |||||
Eierle, Benno; Gutsch, Alex-W. | Neufassung der DIN 4103-1 für nichttragende innere Trennwände | Bautechnik | 1/2016 | 14-19 | Berichte |
KurzfassungDie DIN 4103-1 “Nichttragende innere Trennwände - Teil 1: Anforderungen und Nachweise” ist eine der grundlegenden Normen des Ausbaus. Sie gilt prinzipiell für alle Bauarten und Baustoffe, d. h. für Mauerwerkswände ebenso wie für Trockenbaukonstruktionen oder Systemtrennwände aus Glas. Die bisherige Fassung aus dem Jahr 1984 hatte mit über 30 Jahren eine erstaunlich lange Haltbarkeit. Durch Veränderungen der umgebenden Normenlandschaft an vielen Stellen, z. B. die Einführung der Eurocodes, war nunmehr eine Anpassung der DIN 4103-1 erforderlich. Der Beitrag stellt die wesentlichen Unterschiede in der Neufassung gegenüber dem bisherigen Stand dar. x | |||||
Wenn sich Kompetenzen ergänzen | Bautechnik | 1/2016 | 19 | Firmen und Verbände | |
Weber, Michael; Schnell, Jürgen; Fingerloos, Frank; Zilch, Konrad | Mechanische Kennwerte für die Nachrechnung bestehender Massivbauwerke - Vorbereitung neuer Arbeitshilfen | Bautechnik | 1/2016 | 20-27 | Berichte |
KurzfassungDerzeit werden auf europäischer und nationaler Ebene in Deutschland verschiedene neue Regelwerke und Arbeitshilfen zur Nachrechnung bestehender Massivbauwerke vorbereitet, die sich speziell mit der Festlegung mechanischer Kennwerte historischer Baustoffe befassen. In diesem Zusammenhang wurde der neue DAfStb-Sachstandbericht “Mechanische Kennwerte historischer Betone, Betonstähle und Spannstähle für die Nachrechnung von bestehenden Bauwerken” [1] erstellt, der die Umrechnung von aus der Herstellzeit in Deutschland dokumentierten mechanischen Materialkennwerten auf Größen, wie sie zur Anwendung der aktuell bauaufsichtlich eingeführten Eurocodes benötigt werden, beinhaltet. Der Sachstandbericht ist das Ergebnis eines von der TU Kaiserslautern und Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München gemeinsam bearbeiteten und vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton DAfStb finanzierten Verbundprojektes. Der Sachstandbericht [1] wurde im DIN-Unterausschuss NA 005-07-01 UA “Bewertung von Bestandsbauwerken”bearbeitet und erweitert. x | |||||
Fischer, Michael; Waßmuth, Carl-Friedrich | Grundinstandsetzung der Kaminkühler auf Zollverein | Bautechnik | 1/2016 | 28-34 | Berichte |
KurzfassungZwei Kaminkühler in Stahlgitterbauweise wiesen nach der Außerbetriebnahme Korrosionschäden auf. In der Folge war für die unter Denkmalschutz stehenden und als Bestandteil des Gesamtensembles Zeche Zollverein in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragenen Bauwerke der Abriss beantragt. Mittels einer konstruktiven Bestandsaufnahme konnte jedoch aufgezeigt werden, dass im überwiegenden Teil der Turmwände nur geringe Schädigungen vorlagen. Gemäß einer Berechnung mit verfeinerten Lastansätzen waren die Bauwerke nach der Sanierung einzelner stark geschädigter Teilbereiche grundsätzlich in der Lage, alle auf sie wirkenden Lasten sicher aufzunehmen und abzutragen. Mithilfe von Mitteln aus dem Investitionsprogramm des Bundes “Nationale UNESCO-Weltkulturerbestätten” konnten beide Kaminkühler saniert sowie an einem Kaminkühler die bauliche Vorbereitung einer Nutzungserweiterung durch eine textile Membran finanziert werden. Herausforderungen der Sanierung waren im Stahlbau insbesondere die schwache Horizontalsteifigkeit der Türme, im Korrosionsschutz der Umgang mit der stark durch polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe kontaminierten Altbeschichtung sowie der Spaltkorrosion. x | |||||
DBV-Regionaltagungen "Bauausführung" 2016 | Bautechnik | 1/2016 | 34 | Firmen und Verbände | |
Barthel, Rainer; Maus, Helmut; Rehm, Jörg | Das Radom in Raisting am Ammersee - Die Instandsetzung eines Technikdenkmals | Bautechnik | 1/2016 | 35-39 | Berichte |
KurzfassungDas Radom in Raisting wurde 1963 erbaut. Als Wetterschutz für eine der ersten Satellitenantennen der Welt dient eine Traglufthalle mit der Form eines Kugelabschnittes, einer Höhe von ca. 39,50 m und einem Durchmesser von 48,80 m. Über diese Anlage wurden in Deutschland erstmals interkontinentale Telefonverbindungen über Satellit möglich. Die Fernsehbilder der ersten Mondlandung und der Olympischen Spiele 1972 wurden hier übertragen. Die Membran, bestehend aus einem zweilagigen Polyestergewebe, hat bis 2010 ihren Dienst getan. 1999 wurde das Bauwerk in die Denkmalliste aufgenommen und in den Jahren 2010/11 umfassend saniert. Die Membran wurde unter Beibehaltung sämtlicher konstruktiver Anschlüsse ausgetauscht. Der Massivbau mit vielen typischen Details aus der Bebauungszeit wurde denkmalgerecht instand gesetzt, die technische Ausrüstung ertüchtigt und eine energetische Sanierung durchgeführt. x | |||||
Bautechnik aktuell 1/2016 | Bautechnik | 1/2016 | 41-44 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungFirmen und Verbände: x | |||||
Incecik, Mete | Zuschrift zu "Untersuchungen zur Zementfiltration während der Herstellung von Verpressankern in nichtbindigen Böden" | Bautechnik | 1/2016 | 45 | Zuschriften |
KurzfassungZuschrift zum Beitrag “Untersuchungen zur Zementfiltration während der Herstellung von Verpressankern in nicht-bindigen Böden” von Dr. Xenia Domes und Prof. Dr.-Ing. Thomas Benz (Bautechnik 92 (2015), Heft 9, S. 605) und Stellungnahme der Autoren. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 1/2016 | 46-48 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2016 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | Inhalt | ||
Jahresinhaltsverzeichnis Beton- und Stahlbetonbau 2015 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | Jahresinhaltsverzeichnis | ||
Bergmeister, Konrad | Verstehen wir uns noch gegenseitig? | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 1 | Editorial |
Fingerloos, Frank; Hegger, Josef | Erläuterungen zur Änderung des deutschen Nationalen Anhangs zu Eurocode 2 (DIN EN 1992-1-1/NA/A1:2015-12) | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 2-8 | Fachthemen |
KurzfassungIm Dezember 2015 ist eine A1-Änderung [1] zum deutschen Nationalen Anhang [2] des Teils 1-1 von Eurocode 2 [3] veröffentlicht worden. Die Änderung betrifft die zwei Themen Dauerhaftigkeit von tausalzbeanspruchten Verkehrsflächen (insbesondere Parkdecks) und Ansatz der wirksamen Betonzugfestigkeit bei der Ermittlung der Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreite bei früher Rissbildung. Beiden Sachverhalten ist eine mehrjährige Diskussion in Fachkreisen vorausgegangen. Der Beitrag soll die Hintergründe der Änderungen und deren Folgen für die Praxis erläutern. x | |||||
Wasserkraftwerk in eisigen Gefilden | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 8 | Aktuelles | |
Kueres, Dominik; Siburg, Carsten; Herbrand, Martin; Claßen, Martin; Hegger, Josef | Einheitliches Bemessungsmodell gegen Durchstanzen in Flachdecken und Fundamenten | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 9-19 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Einführung des Eurocode 2 in Deutschland (EC2+NA(D)) wurde die Durchstanzbemessung von Flachdecken und Fundamenten bzw. Bodenplatten neu geregelt. Im Gegensatz zu vorherigen Normengenerationen wurden dabei unterschiedliche Bemessungsgleichungen für Flachdecken und Fundamente bzw. Bodenplatten mit unterschiedlichen Bemessungsrundschnitten eingeführt. Während für Flachdecken ein konstanter Abstand des Bemessungsrundschnitts in einem Abstand 2,0d vom Stützenanschnitt definiert wurde, ist für Fundamente und Bodenplatten der Bemessungsrundschnitt maßgebend, der in Kombination mit dem Abzugswert der Bodenpressungen den geringsten Durchstanzwiderstand ergibt. Insbesondere die Unterscheidung zwischen Flachdecken und Fundamenten sowie die iterative Ermittlung des Abstands des Bemessungsrundschnitts bei Einzelfundamenten führen in der Praxis zu einer aufwendigeren Durchstanzbemessung. x | |||||
Göttlich, Peter; Fleckenstein, Dirk | Neue Biegeschlankheitsdiagramme für Balken und Unterzüge aus Stahlbeton nach EC2 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 20-31 | Fachthemen |
KurzfassungAuf der Grundlage von [1-3] wurden neue, sehr kompakte Biegeschlankheitsdiagramme für Einfeld- bzw. Durchlaufbalken entwickelt. Die aus diesen Diagrammen ablesbare Biegeschlankheit erlaubt die einfache Ermittlung einer statischen Höhe, mit der der indirekte Nachweis der Biegeschlankheit gemäß [4, 5] erfolgen kann. Dabei wird vorausgesetzt, dass die auf den betrachteten Unterzug wirkenden Lasten aus der angrenzenden Deckenkonstruktion aus einer Vorbemessung der zugehörigen Platten bekannt sind. Im vorliegenden Aufsatz wird die Entwicklung der Diagramme für Unterzüge skizziert und deren praxisnahe Anwendung beispielhaft aufgezeigt. x | |||||
Michal, Mathias; Keuser, Manfred; Millon, Oliver | Verbund von Beton und Bewehrungsstahl bei hoch-dynamischer Belastung - Entwicklung einer Konfiguration für Push-In-Versuche am Split-Hopkinson-Bar | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 32-40 | Fachthemen |
KurzfassungVor dem Hintergrund zunehmender terroristischer Bedrohung für Bauwerke in besonderen Gefährdungslagen ist es erforderlich, die Bauteilreaktion bei der Bemessung auch für die hohen Verzerrungsraten, wie sie bei Explosionen und Impakt auftreten, zu berücksichtigen. Voraussetzung hierfür ist eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Materialverhaltens. Dabei wird auf der Mesoebene das Zusammenwirken von Beton und Betonstahl durch die Verbundwirkung beschrieben. Um das Verhalten von Bauteilen, die Einwirkungen mit hohen Belastungsgeschwindigkeiten ausgesetzt sind, richtig beurteilen zu können, ist daher auch die Kenntnis des verzerrungsratenabhängigen Verbundverhaltens erforderlich. Im Rahmen des zur Zeit an der Universität der Bundeswehr München (UniBwM) laufenden Forschungsprojekts RS1510 werden Verbundversuche am Split-Hopkinson-Bar (SHB) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Kurzzeitdynamik Ernst-Mach-Institut (EMI) durchgeführt. Die Ergebnisse dienen als Basis für die Entwicklung numerischer Modelle für die Abbildung des Verbunds von Stahl und Beton bei dynamischer Belastung. Nach einem kurzen Überblick zum Verbundverhalten werden die Grundlagen der Versuchstechnik dargestellt und die Besonderheiten bei den Push-in-Versuchen erläutert. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche zeigen eine deutliche Tendenz in Richtung von der Verzerrungsrate im Beton abhängigen Anstieg der Verbundfestigkeit. x | |||||
WU-Dächer - Ergänzende bautechnische Grundlagen und Ausführungsbeispiele | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 40 | Aktuelles | |
Kühn, Tino; Steinke, Christian; Sile, Zanda; Zreid, Imadeddin; Kaliske, Michael; Curbach, Manfred | Dynamische Eigenschaften von Beton im Experiment und in der Simulation | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 41-50 | Fachthemen |
KurzfassungBeton verhält sich unter dynamischer Belastung anders als unter statischer Belastung. Als wesentliche stoffliche Ursache hierfür werden üblicherweise innere Transporteffekte bei niedrigen Dehnraten bis ca. &egr; = 1/s angenommen. Bei höheren Dehnraten bis ca. &egr; = 300/s werden vermutlich Trägheitseffekte bei der Bildung von Rissen maßgebend. Die messtechnische Erfassung dieser Effekte und die klare Trennung von stofflichen und strukturellen Phänomenen sind Gegenstand aktueller Forschung. Eine Möglichkeit, das Verhalten von Beton bei höheren Belastungsgeschwindigkeiten zu untersuchen, bietet der Split-Hopkinson-Pressure-Bar-Versuch (SHPB-Versuch). x | |||||
Betondeckung und Bewehrung nach Eurocode 2 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 50 | Aktuelles | |