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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dr. Gernot Feldhusen neuer Geschäftsführer des GDIBauphysik2/199262-63Persönliches

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Klaus Brandstetter gestorbenBauphysik2/199262Persönliches

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Prof. Dr. rer. nat. F. P. Mechel im RuhestandBauphysik2/199162-63Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. H. G. Meyer neuer Präsident des Instituts für BautechnikBauphysik2/199162Persönliches

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15 Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden StoffenBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200962-66Bauregelliste A Teil 1 (2009/1)

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Stahlhut, Olaf; Borchert, Kurt.-M.; Voigt, Robert E.Planung und Realisierung einer innerstädtischen tiefen Trogbaugrube bei komplexen RandbedingungenBautechnik1/201862-71Berichte

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Beim BV Alter Wall wird die Erschaffung hochwertiger Büro- und Einzelhandelsflächen im Herzen der Hamburger Innenstadt realisiert. In Zusammenarbeit mit dem BID Nikolai-Quartier (Business-Improvement-District) wird der Alte Wall in einen hochwertigen innerstädtischen Boulevard umgestaltet. Dazu werden in unmittelbarer Nähe des Rathauses in Hamburg vorhandene Gebäude bis auf die straßenseitige Fassade rückgebaut und eine Tiefgarage mit fünf Untergeschossen errichtet. In diesem Bereich liegen sehr inhomogene geologische Verhältnisse, bestehend aus Auffüllungen, organischen Weichschichten sowie Wechsellagerungen aus Sanden, Geschiebemergeln und Tonen, vor. Auf Grundlage der Ergebnisse der im Vorfeld außerhalb des Baufelds durchgeführten Baugrunduntersuchungen wurde die Baugrube als Trogbaugrube geplant. Als Baugrubenumschließung wurde eine Schlitzwand mit Tiefen von 43-50 m bis in die erkundeten natürlichen Dichtschichten ausgeführt. Die Baugrube wurde zweifach ausgesteift und zusätzlich zur Sicherung des ca. 7 m hohen Geländesprungs von der Seite Alter Wall zum Fleet mittels Ankern einseitig rückverankert. Bevor die Abbrucharbeiten des Gebäudes begonnen wurden, war die Durchführung von Baugrunduntersuchungen direkt im Baufeld nicht möglich. Die nach Abbruch durchgeführten Baugrunduntersuchungen im Baufeld haben ergeben, dass in einem Bereich der Baugrube eine vermutete tiefe glaziale Sandrinne vorhanden ist, sodass die Schlitzwand nicht in der natürlichen Dichtschicht abgesetzt werden konnte, da diese erst in einer Tiefe von ca. 70 m unter Gelände ansteht. Als Abdichtungsmaßnahme wurde ein vertikaler Dichtschleier mit Weichgel, der von Unterkante der Schlitzwand bis in die natürliche Dichtschicht reicht, realisiert. Aufgrund während der Herstellung der Baugrubenumschließung neu gewonnener Erkenntnisse musste die Planung aktualisiert und unmittelbar auf der Baustelle umgesetzt werden. Die Entwicklung und die dynamische Fortschreibung der Baugrubenplanung, die Ergebnisse der Verformungs- und Grundwasserstandsmessungen, die Sicherstellung der verträglichen Verformung der historischen Bebauung sowie der abgestützten Fassade und der Funktionsfähigkeit der Holzpfahlgründung des Hamburger Rathauses werden erläutert.

Design and execution of a trough excavation pit in the Hamburg city center considering complex structural conditions
For the project Alter Wall in Hamburg the creation of highly valued office buildings and retail stores is being realized in the heart of the city center. In cooperation with the BID Nikolai Quarters (Business-Improvement-District) the Alte Wall is being reshaped in a high-quality internal-urban boulevard. In close vicinity of the city hall in Hamburg, existing buildings are being demolished up to the street-sided faç,ade and an underground parking with five basements is being established. In this area very inhomogenous geologic conditions exist, comprising of backfill, organic soft layers as well as alternating sequences of sand, marl and clay. On basis of the results of the ground investigation carried out, the excavation was designed as a trough excavation pit. A diaphragm wall with depths between 43 and 50 m was constructed into the underlain impervious layers. The cross bracing of the excavation pit existed of two layers. Because of the existing difference of the ground levels of approximately 7 m between the Alte Wall and the shipping canal, additional soil-anchors have been installed. Before the demolition of the existing building began, the execution of soil investigations in the construction area was not possible. The site investigations carried out after demolition of the buildings have proved, that in one area a supposed deep glacial sandy channel exists, so that the diaphragm wall could not be embedded in the impervious layer, because this is located in a depth of approx. 70 m beneath the surface. Therefore, a grout injection veil consisting of soft gel reaching form the lower edge of the diaphragm wall into the impervious layer was realized. On basis of the won knowledge during construction, the design had to be updated and put in place immediately during construction. The development and the dynamic updating of the excavation pit planning, the results of the deformation and groundwater level measurements, the assurance of the acceptable deformation of the historical buildings as well as the braced façade and the effectiveness of the timber pile foundation of the city hall is being explained.

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Peter, Boris; Pfaff, KlausDie neue Orgel der Konstantin-Basilika in Trier - Minimiertes Bauen im UNESCO-WeltkulturerbeBautechnik1/201762-68Berichte

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Für einen europaweit ausgeschriebenen und namhaft besetzten Architekturwettbewerb eine ungewöhnliche Aufgabe: Eine gewaltige Orgel von ca. 450 m3 Gesamtvolumen und ca. 32 t Gewicht sollte möglichst unauffällig in das monumentale Bestandsbauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes, der Konstantin-Basilika in Trier, integriert werden. Die Eingriffe in die historische Bausubstanz sollten so gering wie möglich ausfallen.
Der Entwurf der Architekten Auer Weber aus Stuttgart in Zusammenarbeit mit Knippers Helbig Advanced Engineering besticht durch die Reduktion auf ein absolutes Minimum, ohne zusätzlichen Zierrat im fast selbstverständlichen Einklang mit dem beeindruckenden denkmalgeschützten Kirchenraum. Getragen wird die beachtliche Last der neuen Orgel und des stählernen Traggerüsts alleine vom historischen Bestandsbauwerk.

A new pipe organ for the Basilica of Constantine in Trier - minimized construction in the UNESCO world heritage site
It has been an unusual task for an international architectural design competition: A gigantic pipe organ with a total volume of about 450 m3 and 32 tons self-weight should be integrated as inconspicuously as possible into the monumental structure of the Basilica of Constantine in Trier, Germany being an UNESCO World Cultural Heritage. Furthermore the constructional interventions in the historic building conditions should be as small as possible.
The design of the architects Auer Weber from Stuttgart in cooperation with Knippers Helbig Advanced Engineering impresses with the reduction to an absolute minimum. The structure, which come along without additional ornaments is in almost self-evident harmony with the impressive listed church space. The dead-load of the new pipe organ and the steel supporting framework is supported by the historical building structure only.

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Brux, GuntherEisenbahntunnel unter der Meerenge von Gibraltar  -  an der Grenze der MachbarkeitBautechnik1/201162-64Berichte

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Greiner-Mai, D.Deutscher Stahlbautag 2002 in HamburgBautechnik1/200362-64Berichte

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Historische Bautabellen - Normen und Konstruktionshinweise 1870-1960 (H. Bargmann)Bautechnik1/200262-63Bücher

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König, G.; Kützig, L.Mit einem Fasercocktail zur Duktilität von Druckgliedern aus HochleistungsbetonBautechnik2/199862-66Fachthemen

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Dem spröden Bruchverhalten hochfester Betone wird in der DAfStb-Richtlinie [1] durch einen erhöhten Aufwand bei der konstruktiven Durchbildung und durch eine vorsichtige Begrenzung der Bruchstauchungen Rechnung getragen. Dies führt einerseits zu einem Zusatzaufwand bei der Herstellung der Druckglieder, andererseits kann der Werkstoff durch die berechtigt erhöhten Sicherheiten sein Leistungspotential nur begrenzt entfalten. Nachfolgend wird über den Einsatz von Faserstoffen und deren Einfluß auf das Bruchverhalten hochfester Betone berichtet. Mit einem Fasercocktail lassen sich gezielt gewünschte Werkstoffduktilitäten einstellen.

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Weber, B.Automationsstrategien zur integrierten Tragwerksplanung.Bautechnik2/199262-69Fachthemen

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Der vorliegende Beitrag behandelt Einzelaspekte integrierter Entwurfsautomatisierung in der Tragwerksplanung. Hervorgehoben werden dabei die adäquate Modularisierung des Entwurfsablaufs, dessen Steuerung über grafische Benutzeroberflächen und dessen Verteilung und Koordinierung mittels lokaler Dateisysteme und globaler Datenbankmodelle. An ausgewählten Beispielen des Stahlbaus und Stahlbetonbaus werden die Möglichkeiten des datenbankgestützten Informationsaustauschs zwischen CAE und CAD illustriert.

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Dallmann, R.; Hartmann, F.; Zotemantel, R.Die Methode der Randelemente.Bautechnik2/198662-67

Kurzfassung

Die Methode der Randelemente ist eine Näherungsmethode zur Lösung von Scheiben- und Plattenproblemen und eine Alternative zu den finiten Elementen. Methodisch ist sie eine aus dem Satz von Betti abgeleitete Integralgleichungsmethode. Zunächst werden die Grundzüge am Beispiel des Stabes systematisch entwickelt. Anschliessend wird die Anwendung der Methode bei Scheiben- und Plattenproblemen demonstriert.

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Fleischhaker, W.Zur Beulstabilität von axial belasteten Kreiszylinderschalen aus kriechenden Materialien.Bautechnik2/197662-65

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Vorstellung eines mathematischen Modells zur Beschreibung des Beulvorgangs bei Kreiszylinderschalen aus kriechenden Materialien (besonders Kunststoff). Das Materialverhalten wird durch ein visko-elastisches Medium beschrieben.

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Grundmann, H.; Kreuzinger, H.Kraftgrößenverfahren zur näherungsweisen Berechnung des Schalenbogens.Bautechnik2/197562-69, 132-135

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Iteratives Verfahren, welches ausgehend von den Schnittgrößen des querstarren Bogens in weiteren Schritten den Einfluß der Querbiegung und die dadurch erzeugten Zwängungen in Längsrichtung erfasst. Das Verfahren ist im Gegensatz zur Schalentheorie auch bei unregelmäßiger Geometrie anwendbar.

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Büttner, J.Neue Technik zur Herstellung dünner horizontaler Injektionssohlen.Bautechnik2/197462-65

Kurzfassung

Über die Abdichtung von Baugrubensohlen im Grundwasser mit Hilfe einer nahezu wasserundurchlässigen Sperrschicht aus Silikatgel unter der Baugrubensohle. Mit dieser Technologie kann eine Grundwasserabsenkung für die Erstellung der Baugrube vermieden werden.

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Gedanken und Empfehlungen zur Bauingenieurausbildung in der Gesamthochschule.Bautechnik2/197362-65

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Struck, W.; Böhmert, W.Verfahren zum Abschätzen der Beanspruchung in nichttragenden Wandteilen, die durch gegenprallende Menschen stoßartig belastet werden.Bautechnik2/197162-65

Kurzfassung

Es wird ein Näherungsverfahren zum Abschätzen der Beanspruchung nichttragender Wände durch anprallende Personen vorgeschlagen. Die dynamische Beanspruchung wird hierbei durch eine statische Ersatzlast beschrieben.

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Kurrer, Karl-EugenKurt Beyers Beitrag zur BaustatikBeton- und Stahlbetonbau1/202062-80Berichte

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Während Heinrich Müller-Breslau (1851-1925) als Vollender der Klassischen Baustatik im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts gilt, nahm Kurt Beyer (1881-1952) mit seiner Monografie “Die Statik im Eisenbetonbau” in der zweiten Hälfte der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950) die nächste und höhere Stufe im disziplinären Maßstab. Beyers Buchwerk über Baustatik ist eine wissenschaftliche Syntheseleistung ersten Ranges, avancierte zum unübertroffenen Handbuch dieser technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplin in ihrer Inventionsphase (1925-1950) und wirkte noch weit in die Innovationsphase (1950-1975) hinein.
So kann Kurt Beyer als Vollender der klassischen Moderne der Baustatik bezeichnet werden, die hier als integraler Bestandteil der Klassischen Moderne des Ingenieurbaus begriffen wird. Nachfolgend wird dieser Entwicklungsprozess aus Sicht der Biografik sowie der Wissenschafts- und Technikgeschichte auf Basis von Archivalien beschrieben und analysiert.

Kurt Beyer's contribution to theory of structures
Heinrich Müller-Breslau (1851-1925) is regarded as having completed classical theory of structures in the final quarter of the 19th century. The step up to the next level on a disciplinary scale was taken by Kurt Beyer (1881-1952) with his monograph Die Statik im Eisenbetonbau (statics of reinforced concrete construction), which appeared in the second half of the consolidation period of theory of structures (1900-1950). Beyer's theory of structures book is a scientific synthesis of the very highest order. It advanced to become the unrivalled reference book for this fundamental engineering science discipline during its invention phase (1925-1950), and was still having an effect well into the innovation phase (1950-1975).
Kurt Beyer can therefore be regarded as having completed the classical modern movement in theory of structures, which is taken here as being an integral part of the classical modern movement in civil and structural engineering. Based on archival material, this evolutionary process is described and analysed from the point of view of the biographical and history of science and history of engineering perspectives.

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Wendner, Roman; Strauss, Alfred; Guggenberger, Theodor; Bergmeister, Konrad; Teplý, BretislavBerichtigung zu: Ansatz zur Beurteilung von chloridbelasteten Stahlbetonbauwerken mit Bewertung der RestlebensdauerBeton- und Stahlbetonbau1/201162Berichtigung

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Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 1/2010Beton- und Stahlbetonbau1/201062-66Tagung

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Trotz des schwierigen Marktumfelds Baupotenziale nutzenBeton- und Stahlbetonbau1/200962Aktuelles

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Architekturpreis Beton 2008Beton- und Stahlbetonbau1/200862Nachrichten

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DBV-Heft 14: "Weiterbildung Tragwerksplaner Massivbau - Brennpunkt Aktuelle Normung"Beton- und Stahlbetonbau1/200862Bücher

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Neuer Lehrgang "Fit für die Normung"Beton- und Stahlbetonbau1/200862Nachrichten

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