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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dachtragwerk des Paul-Klee-MuseumsStahlbau3/2004192Aktuelles

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Buchmann, F.-U.Dachtragwerk der Redbird Arena.Stahlbau10/1989318Berichte

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Kanning, W.Dachsysteme mit Kaltprofilpfetten.Stahlbau1/198320-25Fachthemen

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Kaltprofilpfetten werden zunehmend als Konstruktionselement für Dachsysteme im Hallenbau verwendet. Für die Beurteiling der Tragfähigkeit gibt es jedoch noch keine allgemein gültigen technischen Baubestimmungen. Die Verwendung der Pfetten ist daher durch eine Reihe von Zulassungsbescheiden geregelt worden. Auf besondere Punkte bei ihrer Erarbeitung wird hingewiesen, die zugelassenen Pfetten werden beschrieben. Im Vordergrund stehen dabei die Fragen der Standsicherheit.

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Brux, G.Dachrecycling der Olympiaschwimmhalle in München - Umweltschutz beim UmbauBautechnik3/2006208-209Berichte

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Dachpfannen aus Stahl: Leichtgewichte für jedes DachStahlbau1/201273Aktuell

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Cornelius, W.Dachoberlichter nach DIN V 18599 Teil 4Bauphysik3/2006197-205Berichte

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Ohlemutz, A.Dachkonstruktion mit nachstellbarer Spannschraubenaufhängung.Stahlbau12/1986378-379Berichte

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Brand, R.Dachkonstruktion für das Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum.Stahlbau1/197616-23Fachthemen

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van Kerchove, P.; Mans, D. G.; te Selle, H. G.; van de Waal, R.Dachkonstruktion des Amsterdamer Sportstadions.Stahlbau12/1997840-845Berichte

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Durst, F.; Lauer, O.Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel?Bauphysik3/199681-86Fachthemen

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Es ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen.

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Durst, F.; Lauer, F.Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel?Bauphysik2/199640-45Fachthemen

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Es ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen.

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Röder, J.Dachentwässerungen im Zuge geänderter normativer Anforderungen und sich ändernder klimatischer Einwirkungen - eine Planungsaufgabe?Bauphysik2/2008109-116Fachthemen

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Die Dach- und Gebäudeentwässerung soll für den schadenfreien Abfluss des Regenwassers sorgen. Die planmäßige Dachentwässerung wird dabei “nur” für einen mittleren Regen ausgelegt. Schäden durch stärkere Regenereignisse sollen vermieden werden, indem die Möglichkeit einer Notentwässerung vorgesehen wird. Die Notentwässerung und die Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit der Dachentwässerung durch eine regelmäßige Wartung stellen die Hauptanforderungen an Dach- und Gebäudeentwässerungen dar.
Die Planung und Bemessung von Rinnen und Fallleitungen erfolgt mit der neuen Normengeneration erstmals unter Verwendung hydraulischer Bemessungsgrundlagen und statistisch abgesicherter Regenspenden. Dennoch zeigen Fallbeispiele, dass der Planung und Bemessung von Dach- und Gebäudeentwässerungen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Folge sind nicht selten Wasserschäden an der Konstruktion.
Eine Analyse der Bemessungsverfahren verdeutlicht, dass auch in diesem sensiblen Bereich der Gebäudekonstruktion - im Gegensatz zur statischen Bemessung von Bauteilen - i. d. R. keine Sicherheiten vorgesehen sind. Diese wären jedoch im Zuge sich abzeic
hnender Klimaveränderungen u. a. zur Vermeidung von Überbeanspruchungen und Schäden durchaus sinnvoll.

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Schwabedal, A.Dacheinsturz der Olympischen Eishalle in Shuaw Valley/USA.Stahlbau3/198488-89Berichte

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Dach-SeminareBautechnik10/1999935Termine

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Jacob, Dieter; Erfurt, Ronny; Winter, Christoph; Suhr, ConstanzeDach-ARGE "Planung und Bau" als zukunftsweisendes Modell?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20123-8Berichte

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Bauaufgaben sind vielfach so komplex, dass sie nicht von einem einzigen Unternehmen zu schaffen sind. Also gar nicht um den Auftrag bewerben? Eine Abhilfemöglichkeit ist die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE). Diese gibt es in verschiedenen Formen - als horizontale ARGE, als vertikale ARGE, als „Dach-ARGE”. Was bleibt, ist bei einer solchen Konstruktion in der Regel die Trennung zwischen Planung und Ausführung, die im Falle von Problemen zu oft schwer zu bewältigenden Schnittstellen führt. Eine Lösungsmöglichkeit ist eine „Dach-ARGE Planung und Bau”, die wir in unserer aktuellen Ausgabe an Hand eines Beispiels vorstellen. Abschließend geben wir einen kleinen Überblick aus rechtlicher Sicht zum Thema „ARGE”

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Dach- Wand-Fassade im MetallbauStahlbau7/2003548Termine

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DACH+HOLZ 2014Bautechnik1/201430Veranstaltungen

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Dach - Wand - Fassade im Metallbau: diktiert der Wärmeschutz die Konstruktion?Bauphysik4/2003186Aktuelles

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Dach + Wand 2001Bautechnik3/2001203Termine

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DACH + WAND 2000Bautechnik4/2000291Termine

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DACH + WANDBautechnik10/1999936Termine

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DACH + WANDBautechnik4/1999349Termine

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D-A-CH-Tagung 2003Bautechnik8/2003557Termine

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Greiner-Mai, D.D-A-CH-Tagung 2001Bautechnik11/2001827Berichte

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D-A-CH-TagungBautechnik2/1999189Termine

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