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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Neue Serie von Online Live Seminaren mit internationalen Keynote-Beiträgen startet mit Prof. Franti ek Wald: Component based finite element design of steel jointsBautechnik9/2020614Veranstaltungen

Kurzfassung

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Wang, Dawei; Schacht, Andreas; Chen, Xianhua; Oeser, Markus; Steinauer, BernhardMachbarkeitsstudie für die innovative Bauweise "Vorgefertigte und aufrollbare Straße"Bautechnik10/2013614-621Aufsätze

Kurzfassung

Mit der innovativen Bauweise “Vorgefertigte und aufrollbare Straße” wird ein Straßenbelag aus Textilbeton mit Kurzfasern (TmK) entwickelt. Durch eine gezielte Gestaltung und Strukturierung der Oberfläche werden die Gebrauchseigenschaften, insbesondere die Griffigkeit sowie die Reifen-Fahrbahngeräusche, optimiert. Grundsätzlich wird aufgezeigt, dass durch den Einsatz dieses neuartigen Belags eine deutlich verbesserte Performance bezüglich der klassischen Aufgaben einer Straßendecke erzielt werden kann. Die Erneuerung der Fahrbahnoberfläche kann innerhalb von wenigen Stunden abgeschlossen werden, sodass eine möglichst schnelle Bauausführung sowie eine frühe Verkehrsfreigabe gewährleistet werden können. Somit besteht eine sehr gute Chance, einen wesentlichen Beitrag für dauerhafte Straßen und damit zur Nachhaltigkeit im Straßenbau zu leisten.

Feasibility study on the innovative construction method of a “prefabricated and rollable road”
With the innovative construction method of a “prefabricated and rollable road” a road surface is developed with textile concrete with short fibers (TmK). Through a purposeful design and structuring of the surface, the using performances especially the skid resistance and the tyre/road noise are optimized. It is shown, that generally through the application of this innovative surface better performance can be achieved in terms of the conventional duties of a road surface. The restoration of this road surface can be accomplished within only a few hours. It can be constructed as fast as possible and the new road surface can be opened to traffic as soon as possible. Therefore, it has the potential to contribute to durable road structures and the sustainability of road engineering.

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Maiwald, H.; Schwarz, J.; Abrahamczyk, L.; Lobos, D.Das Magnitude 8.8 Maule (Chile)-Erdbeben vom 27. Februar 2010  -  Ingenieuranalyse der Tsunamischäden, Teil 2Bautechnik10/2010614-622Fachthemen

Kurzfassung

Das Maule (Chile)-Erdbeben vom 27. Februar 2010 gehört zu den stärksten, weltweit jemals registrierten Erdbeben. Das seismische Ereignis löste einen Tsunami aus, der durch mehrere Wellenfronten verheerende Schäden an der Küste Chiles verursachte.
Ereignisspezifische Besonderheiten aus der überlagerung der Effekte aus Erdbeben und darauffolgenden Flutwellen (Tsunami) waren Motivation, im Rahmen einer Erkundungsmission der Ingenieurgruppe der Deutschen Task Force im betroffenen Gebiet die Bauwerksschäden aufzunehmen und ihre regionale Verteilung zu dokumentieren. Der Beitrag vermittelt einen Eindruck von den durch den Tsunami bedingten Schäden; es wird der Versuch unternommen, das Verhalten der typischen Bauweisen unter den zeitlich sequentiell auftretenden extremen Einwirkungen aufzuzeigen. Die Auswertungen schließen an die Ingenieuranalyse der Erdbebenschäden an, so dass auf die im vorangegangenen 1. Teil des Beitrags vom August 2010 [1] gegebene allgemeine übersicht zum Gebäudebestand in Chile und zur Typisierung der Bauweisen verwiesen werden kann. Die Schäden aus dem Tsunami konzentrieren sich auf die eher ländlichen und ohnehin weniger tauglichen traditionellen Bauweisen in den Küstenregionen. An den wesentlichen Wirkungsmechanismen eines Tsunami werden die Verletzbarkeit der Bauweisen und die Effizienz einfacher baulicher Schutzmaßnahmen herausgearbeitet. Wie gezeigt werden kann, tragen Schäden aus Treibgut erheblich zum Schadensbild bei.

The Magnitude 8.8 Maule (Chile) earthquake of February 27, 2010  -  Engineering analysis of tsunami damages.
The Maule (Chile) February 27, 2010 earthquake is regarded as one of the strongest earthquakes ever recorded world-wide. The seismic event triggered a tsunami which caused by several wave fronts serious damage alongside the coastal border.
Event-specific characteristics from the overlay of the effects from earthquakes and following flood wave (Tsunami) were motivation to examine building damage and to document their regional distribution, in the context of a reconnaissance mission of the engineering group of the German Task Force for earthquakes. The paper provides an impression from the tsunami induced damage to the different building types under the impact of time-varying sequence of extreme natural events. First results of the studies in [1] are related to the engineering analysis of earthquake damage. Therefore it can be referred to the overview of the building stock and the predominant structural systems in Chile given there. Damage caused by the tsunami is concentrated on rural and often less resistant traditional buildings in coastal areas. The main loading and impact components induced by the tsunami are used to explain the vulnerability of building types and the efficiency of simple structural measures. As the damage cases demonstrate, debris in its general sense has contributed to the observed effects.

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Hertle, R.Zur Diskussion des Böenreaktionsfaktors G nach DIN 1055-4:2005Bautechnik10/2009614-619Fachthemen

Kurzfassung

Mit Einführung der DIN 1055-4:2005 fand ein Paradigmenwechsel bei der Beschreibung der Windlasten statt. Das bisherige, deterministische Konzept zur Definition der Windeinwirkung wurde verlassen und durch ein auf stochastischen Überlegungen fußendes ersetzt. Für Konstruktionen und Bauwerke, die nicht schwingungsanfällig unter böigen Windeinwirkungen sind, ergeben sich daraus keine nennenswerten Änderungen bei der rechnerischen Untersuchung. Für die Analyse von schwingungsanfälligen Konstruktionen hat diese Neukonzeption tiefgreifende Konsequenzen. Die bekannte und einfach zu handhabende Ermittlung des Böenreaktionsfaktors auf Grundlage der Normen der achtziger und neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde durch ein komplexes, unübersichtliches und mit einfachen Ingenieurmethoden nicht mehr zu überprüfendes Berechnungsschema abgelöst. In diesem Beitrag wird dieses Schema diskutiert, und es wird ein einfaches Näherungsverfahren zur Ermittlung der Böenreaktion einer Konstruktion vorgeschlagen, welches, insbesondere vor dem Hintergrund der sonstigen Unschärfen und Unsicherheiten einer Berechnung, ausreichende Genauigkeit zeigt.

On the discussion of the gust reaction factor acc. DIN 1055-4:2005.
With the introduction of DIN 1055-4:2005 a change of paradigm concerning the description of wind loads took place. The previous concept, based on a deterministic view, was replaced by an approach using stochastic considerations. For constructions and buildings deemed to be not susceptible to gust action, no significant changes within the structural analysis arise. Enormous consequences, on the other hand, have to be faced when analyzing structures susceptible to gust action. The well known and easy to handle method for calculating the gust reaction factor using the standards of the 80th and 90th of the last century, was redeemed by a complex, partly confused calculation scheme which is not checkable with usual engineering tools. In the following paper this calculation scheme is discussed. Following to this discussion, a simplified method for calculating the gust reaction factor is presented. The accuracy of this method lies, having the usual uncertainties and deficits of structural analyses in mind, in an acceptable range.

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Speier, L.; Görtz, St.; Rath, T.Einsatz von GFK-Bewehrung bei der Ausführung des U-Bahnhofs Brandenburger TorBautechnik9/2005614-624Fachthemen

Kurzfassung

Momentan wird in Berlin der U-Bahnhof Brandenburger Tor erstellt, der 2007 als vor-läufiger Endhaltestellenbahnhof des Shuttlebetriebes zum Lehrter Bahnhof bzw. zum Bahnhof Reichstag in Betrieb genommen werden soll. In einem ersten Schritt werden zwei Schlitzwandbaugruben erstellt, von denen aus der Hauptteil des Bahnsteigbereiches bergmännisch im Schutz einer Vereisung aufgefahren wird. Zum Aufbau der Vereisung werden zunächst 30 Mikrotunnel mit einem Durchmesser von 1,60 m vorgetrieben, die dann mit den Gefrierleitungen bestückt werden. Zum Durchfahren mit den Mikrotunneln wurden in Deutschland erstmals hochbeanspruchte Schlitzwände mit Stäben aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bewehrt, die wegen der geringen Querfestigkeit leicht zerspant werden können.

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Peil, U.Lebensdauerverlängerung von Bauwerken mit Hilfe von BauwerksüberwachungBautechnik9/2003614-630Fachthemen

Kurzfassung

Das Bauwesen befindet sich in einem erheblichen Umstrukturierungsprozeß. Der Erhalt, Umnutzung und Weiternutzung bestehender Bauwerke wird in der Zukunft im Mittelpunkt des Baugeschehens stehen. Die präzise Einschätzung der noch nutzbaren Bauwerkslebensdauer wird deshalb zu einer immer wichtigeren Aufgabe. In dieser Veröffentlichung werden zunächst die Möglichkeiten der Zustandsuntersuchung und der Anamnese, die jeder Lebensdauerabschätzung vorausgehen müssen, genauer dargestellt. Anschließend werden neuere Möglichkeiten einer genaueren Prognose dargestellt. Diese sind weitgehend im Sonderforschungsbereich "Bauwerksüberwachung" an der TU Braunschweig entstanden und werden dort auch heute noch weiterentwickelt.

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von Wölfel, W.Mesopotamien unter persischer HerrschaftBautechnik7/1999614-617Berichte

Kurzfassung

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Mallwitz, K.; Savidis, S.Selbstheilungsvermögen bindiger Erdstoffe hinsichtlich Durchlässigkeit in Dichtungssystemen von Deponien.Bautechnik9/1996614-623Fachthemen

Kurzfassung

Das Selbstheilungsvermögen ist oftmals als vorteilhafte Materialeigenschaft bei der Verwendung toniger Erdstoffe für den Bau von Deponieabdichtungen angeführt worden. Dies geschah einerseits im Zusammenhang mit der Kompensierung von Fehlern bei der Bauausführung, andererseits im Zusammenhang mit der Frage der Schließung von Rissen als Folge einer Biegezugbeanspruchung der Dichtung durch große Setzungsunterschiede in der Phase der Stillegung von Deponien. Im Beitrag werden als mögliche Ausführungsfehler in der Bauphase hydraulische Wegsamkeiten in Form von Trennfugen und Trockenrisse untersucht, sowie Risse des mechanischen Typs in Form von Trenn- und Scherbrüchen. Mit Hilfe von Triaxial- und Ödometerversuchen werden die Einflüsse deponieähnlicher Spannungszustände, des Restquellvermögens und die Plastizität des Materials auf das Selbstheilungsvermögen untersucht. Das Ergebnis zeigt, daß Trockenrisse als besonders gefährlich angesehen werden müssen, da eine Selbstheilung unter Auflast nicht eintritt, und die Zugabe von Additiven zu keiner Heilung führt. Das Selbstheilungsvermögen von Rissen des mechanischen Typs wird hingegen durch Zugabe von Bentonitmehl verbessert.

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Lehmann, D.Eine Windkraftanlage für extreme Umweltbedingungen.Bautechnik10/1993614-619Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines vom Bundesminister für Forschung und Technologie geförderten Forschungsvorhabens wurde eine getriebelose Vertikalachs-Windkraftanlage mit H-Rotor und 20 KW Nennleistung für den Einsatz in der Antarktis entwickelt. Sie wurde im mehrjährigen Einsatz in Deutschland und in der Antarktis erfolgreich getestet. Die Eckwerte der Anforderungen sind durch die maximale Windgeschwindigkeit von vmax = 68 m/s (245 km/h) sowie der Auslegungstemperatur von -55° C gegeben. Der Testbetrieb in der Antarktis dauert an. Eine baugleiche Anlage läuft in den Alpen. Damit steht eine Windkraftanlage für extreme Umweltbedingungen zur Verfügung. Eine typgleiche Windkraftanlage mit 300 KW Nennleistung läuft inzwischen auf dem Testfeld in Kaiser-Wilhelm-Koog. An diesem gemeinschaftlichen Forschungsvorhaben waren das Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, die Hochschule Bremerhaven und der Germanische Lloyd sowie die Firma Heidelberg Motor GmbH, die die Windkraftanlage entwickelt und gebaut hat, beteiligt.

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Glock, ChristianDigitalisierung im konstruktiven BauwesenBeton- und Stahlbetonbau8/2018614-622Berichte

Kurzfassung

Die digitale Transformation wird das Bauwesen ebenso beeinflussen wie andere Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Im vorliegenden Beitrag werden daher nach einer inhaltlichen Einordnung ausgewählte Entwicklungen und Treiber der Digitalisierung vorgestellt und mit Blick auf das Bauwesen beleuchtet. Im Anschluss werden einige mögliche Auswirkungen analysiert und bewertet. Hierbei werden Entwicklungen in den Bereichen Building Information Modeling (BIM) und Virtuelle Realität ebenso aufgegriffen wie der Einfluss auf die Bauprozesse oder die veränderte Rolle der beteiligten Akteure. Ziel ist es, einen Überblick zum Stand der Digitalisierung zu geben und mögliche zukünftige Entwicklungen mit entsprechenden Chancen und Risiken aufzuzeigen, insbesondere im Hinblick auf das konstruktive Bauwesen und den Massivbau.

Digitalization of structural civil engineering
Digital transformation will influence civil engineering as well as other areas of life and industry. For this reason, selected developments and drivers of digitalization will be presented after a contextual classification. In the following they will be examined with a specific view on civil engineering in order to analyze and evaluate some possible effects. Developments in the areas of Building Information Modeling (BIM) and Virtual Reality are taken up as well as the impact on the construction processes or the changing role of stakeholders. The paper gives an overview of the state of digitalization and further points out possible developments with corresponding opportunities and risks. Herby focus is put on structural civil engineering and solid constructions, e.g. concrete or masonry.

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Bastert, Heinrich; Krams, Jürgen; Meyer, Lars; Motzke, GerdWartung bei Parkbauten - Inhalte und juristische StellungBeton- und Stahlbetonbau9/2011614-621Fachthemen

Kurzfassung

Gerissene Tragwerke aus Stahlbeton und Spannbeton, die korrosionsfördernden Einwirkungen durch Chloride auf die Bewehrung ausgesetzt sind, bedürfen gesonderter Schutzmaßnahmen, um ihre Standsicherheit und Dauerhaftigkeit und damit auch ihre Gebrauchstauglichkeit über den geplanten Nutzungszeitraum sicherzustellen. Insbesondere die befahrenen tragenden Bauteile in einem Parkbau unterliegen neben den korrosiven Randbedingungen zusätzlichen Verschleißbeanspruchungen, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen. Die Wartung und die ihr vorausgehende fachkundige Inspektion sind integrale Bestandteile der Instandhaltung von Gebäuden und damit unverzichtbar bei einem modernen Gebäudemanagement. Anforderungen an die Inspektion und Wartung von Betonbauwerken sind in verschiedenen Regelwerken und Merkblättern formuliert, die fortlaufend an aktuelle Erfahrungen und technische Entwicklungen angepasst werden. Grundlage für eine fachgerechte Instandhaltung eines Gebäudes ist der Wartungsplan, der vom verantwortlichen Planer frühzeitig erstellt und mit seinem Auftraggeber abgestimmt werden muss. Der nachfolgende Aufsatz gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Anforderungen an einen Wartungsplan, die Umsetzungsmöglichkeiten und die rechtliche Betrachtungsweise.

Car Park Maintenance - Current Status of Recommendations
Chloride attack is a major deterioration factor for reinforced concrete structures. To ensure durability of cracked structural concrete especially in car parks with corrosion due to the ingress of chloride it is necessary to prevent further deterioration through repair work. This article presents the current status of recommendations for the inspection, maintenance, management, and contracting aspects of car park structures.

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Scheel, H.Spanndrahtbruchortung mit der magnetischen StreufeldmethodeBeton- und Stahlbetonbau8/2006614-621Fachthemen

Kurzfassung

Mit der magnetischen Streufeldmethode kann die Gefährdung der Tragfähigkeit von Spannbetonbauteilen mit direktem und mit nachträglichem Verbund durch die Ortung von Spanndrahtbrüchen erkannt werden. Die zerstörungsfreie Methode erkennt Brüche einzelner Spanndrähte selbst in einem Bündel ansonsten intakter Drähte. Die magnetische Flußdichte wird dazu an der Betonoberfläche entlang dem Spanngliedverlauf gemessen, nachdem das Spannglied magnetisiert worden ist. Bruchstellen erzeugen charakteristische magnetische Streufelder.
Die Parameter, die das Bruchsignal bestimmen, wurden im Labor quantitativ untersucht und bestätigten sich in der praktischen Anwendung des Verfahrens. Die Kenntnis der Parameter erlaubt die Einschätzung des Schädigungsgrads eines Spannglieds im Sinne einer Abnahme des wirksamen Querschnitts bzw. der Anzahl gebrochener Drähte.
Das Verfahren der Spanndrahtbruchortung mittels magnetischer Streufelder wurde in der Praxis erfolgreich auf Betonbauteile mit direktem und mit nachträglichem Verbund sowie auf Spannbetonbauteile mit Spanngliedern ohne Verbund angewandt.

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Neubau einer kompletten Kläranlage mit InfrastrukturBeton- und Stahlbetonbau11/2002614Information

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Kordina, K.DIN 1045-1 - Sorgen der AnwenderBeton- und Stahlbetonbau9/2001614-618Berichte

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Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 5/2011Geomechanics and Tunnelling5/2011614Diary of Events

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Hauke, BernhardDie Neue Nationalgalerie in Berlin - Berechnung und Fertigung des ikonenhaften StahldachsStahlbau8/2021614-620Berichte

Kurzfassung

Die Neue Nationalgalerie in Berlin und insbesondere die Stahlkonstruktion der Eingangshalle zählt zu den bekanntesten Bauten der Moderne. Fertiggestellt 1968, wird sie im August 2021 nach der Sanierung wiedereröffnet. Die Neue Nationalgalerie zählt als eines der letzten Meisterwerke des Architekten Ludwig Mies van der Rohe. Hier wird jedoch die damalige Ingenieurleistung dahinter betrachtet, der Statiker Prof. Dr.-Ing. H. Dienst und G. Richter aus Berlin, der Prüfingenieure Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Roik und Dipl.-Ing. Gerhard Sedlacek - zu der Zeit beide TU Berlin - sowie die Arbeit der Stahlbauer wie H. Oeter und H. Sontag.

The Neue Nationalgalerie in Berlin - design and fabrication of an iconic steel roof
The Neue Nationalgalerie in Berlin and especially the steel structure of the entrance hall is one of the most well-known buildings of Modernism. Finalised in 1968 it will be reopened after refurbishment in August 2021. Die Neue Nationalgalerie counts as one of the last master pieces of the architect Ludwig Mies van der Rohe. Nevertheless, we are looking here at the work of the engineers at the time, the structural engineers Prof. Dr.-Ing. H. Dienst and G. Richter from Berlin, the checking engineers Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Roik and Dipl.-Ing. Gerhard Sedlacek - at this time both TU Berlin - as well as the work of the steel work contractors such as H. Oeter und H. Sontag.

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Rölle, Lars; Kuhlmann, UlrikeVereinfachtes Bemessungsverfahren geschraubter teiltragfähiger Stahl- und VerbundknotenStahlbau9/2014614-625Fachthemen

Kurzfassung

In DIN EN 1993-1-8 steht mit der Komponentenmethode ein Verfahren zur Bemessung von Anschlüssen zur Verfügung, dessen Möglichkeiten von der Praxis u. a. wegen der aufwändigen Herangehensweise zurzeit noch wenig genutzt werden. Es besteht mit der Methode die Chance, Eigenschaften der Anschlüsse wie Tragfähigkeit und Duktilität gezielt einzustellen. Allerdings fehlen zurzeit im Konzept noch bestimmte Duktilitätskriterien, auch werden hier für duktile Anschlüsse nicht alle Trageffekte berücksichtigt.
Das Entscheidende am Anschluss für die Duktilität und Tragfähigkeit ist das Zusammenspiel zwischen Stirnplatten- bzw. Stützenflanschtragfähigkeit und Schraubentragfähigkeit. Die Stirnplatte bzw. der Stützenflansch müssen dabei eine hohe Verformungskapazität bereithalten, um große Knotenrotationen zu ermöglichen und die Schrauben dürfen nicht vorzeitig versagen. Durch große Verformungen der Stirnplatte trägt diese nicht mehr nur über reine Biegetragwirkung ab, sondern zusätzlich über Membrantragwirkung. Die Tragfähigkeit der Stirnplatte ist dadurch deutlich größer als unter reiner Biegetragwirkung. Die Verformung der Stirnplatte verursacht allerdings eine zusätzliche Biege- und Querkraftbeanspruchung der Schrauben.
Das hier vorgestellte vereinfachte Bemessungsverfahren für geschraubte Stirnplattenanschlüsse ermittelt die Momententragfähigkeit des Anschlusses in Abhängigkeit von der mittels eines Knotenkorrekturfaktors modifizierten Schraubenzugtragfähigkeit und des inneren Hebelarms. Der Knotenkorrekturfaktor berücksichtigt dabei alle auf die ungestörte Schraubenzugtragfähigkeit ungünstig wirkenden Effekte am Anschluss. Des Weiteren wurde für das Verfahren ein Anwendungs- bzw. Gültigkeitsbereich erarbeitet, um die maßgebenden Komponenten am Anschluss zu steuern. Zur Sicherstellung der Duktilität des Anschlusses wurden zudem Duktilitätskriterien entwickelt. Mit Hilfe des neuen Bemessungsverfahrens können voll- und teiltragfähige Anschlüsse nun in wenigen Schritten mit ausreichender Duktilität und Tragfähigkeit dimensioniert werden.

Simplified design method for bolted partial-strength joints.
The component method in DIN EN 1993-1-8 is a tool for designing joints which is at the moment not adequately utilized in practice due among others to the complex design procedure. The method however offers the possibility to design joints for high resistance and ductility in a targeted way. But for ductile joints the method lacks more detailed ductility criteria and does not consider all carrying effects.
The decisive factor for the ductility and bearing capacity of the connection is the interaction between endplate capacity (or column flange capacity) and bolts capacity. The endplate and the column flange have to sustain a high deformation capacity to allow large joint rotations and the bolts should not fail prematurely. By large deformations the endplate does not only develop pure bending, but also membrane effects. The load capacity of the endplate is therefore higher than resulting from pure bending load effect. But the deformations of the endplate also cause additional bending and shearing of the bolts.
The simplified design method for bolted joints presented here determines the moment resistance of the joint based on the tensile capacity of the bolts modified by a connection correction factor and the inner lever arm. The connection correction factor considers all unfavorable effects on the pure tensile capacity of the bolts which might occur at the joint. Furthermore, an application range has been defined for the method to control the relevant components at the joint. To ensure sufficient ductility of the joint additional ductility criteria have been developed. The new design method can now be used to dimension full and partial-strength joints with high resistance and ductility in only a few calculation steps.

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Buchenau, G.Spektakulärer Kranunfall in New York CityStahlbau8/2008614-616Berichte

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Rosman, R.Stabilität eines Fachwerkkragbalkens mit seitlich festgehaltenen Zuggurtknoten und mit steifem, am Auflager eingespanntem DruckgurtStahlbau8/2005614-622Fachthemen

Kurzfassung

Für den Fachwerkkragbalken mit seitlich festgehaltenen Zuggurtknoten und durchlaufend steifem, am aufgelagerten Ende eingespanntem Druckgurt werden einfache Formeln für die bezüg-lich der Gleichgewichtsstabilität kritischen Balkenlasten und die entsprechend kritischen Werte der maximalen Längskraft des Druckgurts hergeleitet. Drei Lastfälle werden in diesem Beitrag erörtert: ein System mit einer den Knotenlasten ä-quivalenten Gleichlast, eine Einzellast am freien Balkenende und eine Kombination dieser beiden Lastfälle. Die Untersuchung erfolgt zuerst anhand des diskreten Tragwerksystems unter Heranziehung des Näherungsverfahrens, wobei die Last in Teillasten aufgespaltet wird. Anhand eines dem System entsprechenden Modells wird dann mit verschmierten geometrischen Steifigkeits- und Lastdaten gerechnet. Der Aufsatz soll zum einfachen Entwerfen und wirtschaftlichen Bemessen des behandelten Tragwerksystems beitragen und nebenbei zeigen, daß auch in der Zeit aufwendiger rechnergesteuerter Bemessungen einfache Näherungsverfahren beachtliche Dienste leisten können.

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Müller, David; Schütz, Karl G.; Mohr, BernhardZur Alterung von barocken PutzlattendeckenBautechnik8/2022615-622Aufsätze

Kurzfassung

Im süddeutschen Raum sind viele Kirchen von flachen Putzdecken überspannt. In den vergangenen Jahren kam es vermehrt zu Teilabstürzen an diesen Decken. Konstruktive Mängel bei der Herstellung oder statische Mängel am Tragwerk können Gründe hierfür sein. Darüber hinaus lassen die verwendeten Materialien mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften auf einen Alterungsprozess schließen. Um diesen nachzuweisen, wird ein statisches Modell aufgebaut und die Beanspruchung infolge Quellen, Schwinden und Temperaturänderungen als Last aufgebracht. Die Berechnungen zeigen, dass es hierdurch zu Spannungen in der Putzdecke kommt. Durch das Schwinden der Holzlatte entstehen zwischen Holz und Putz nicht aufnehmbare Zugspannungen, sodass es zum Abriss des Putzes von der Latte kommt. Hierbei lösen sich Putzpartikel, die in den Zwischenraum zwischen Holz und Steg fallen. Beim Quellen der Holzlatten entstehen Druckspannungen senkrecht zum Steg. Die Putzpartikel im Zwischenraum behindern das Quellen, wodurch Spaltzugkräfte entstehen, die zu einer Rissbildung führen. Dieser Vorgang wiederholt sich bei barocken Putzdecken jährlich über einen Zeitraum von ca. 300 Jahren. Es kommt zu einem stetigen Anstieg der Spannungen, sodass von einem Alterungsprozess der Putzlattendecken gesprochen werden kann.

Aging of baroque plaster lath ceilings
In southern Germany, many churches are spanned by flat plaster ceilings. In recent years, there have been an increasing number of partial collapses of these ceilings. Constructional deficiencies during manufacture or static defects in the supporting structure may be the reasons for this. In addition, the materials used with very different properties indicate an ageing process. In order to prove this, a static model is constructed and the deformations due to swelling, shrinkage and temperature changes are applied as a load. The calculations show that this leads to stresses in the plaster corner. The shrinkage of the wooden lath causes tensile stresses between the wood and the plaster that cannot be absorbed, so that the plaster is torn off the lath. This causes plaster particles to come loose and fall into the space between the wood and the lath. When the wooden battens swell, compressive stresses occur perpendicular to the web. The plaster particles in the interstice hinder the swelling, causing splitting tensile forces that lead to the formation of cracks. This process is repeated annually in baroque plaster ceilings over a period of about 300 years. The stresses increase steadily, so that one can speak of an ageing process of the plaster lath ceilings.

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Hauke, BernhardDie Stimme der Nachhaltigkeit: Bauingenieurin Lamia Messari-BeckerBautechnik8/2021615-620Essays

Kurzfassung

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Ney, Marcel; Rackwitz, FrankBaugrundverbesserung mit Sandsäulen in weichen organischen BödenBautechnik9/2020615-626Aufsätze

Kurzfassung

Im Beitrag wird ein Bemessungsansatz für die Verbesserungswirkung organischer Böden durch Sandsäulen basierend auf den Ergebnissen einer Reihe von klein- und mittelmaßstäblichen Modellversuchen vorgestellt. Wesentliches Ziel der Modellversuche war die Antwort auf die Fragestellung nach der formstabilen Herstellbarkeit von nicht ummantelten Sandsäulen in weichen organischen Böden sowie deren resultierendes Last-Verformungsverhalten. Gegenstand der Untersuchungen war, neben dem Einfluss des gewählten Säulenherstellungsverfahrens, der Einfluss des organischen Anteils des Bodens als auch des gewählten Flächenverhältnisses. Die Ergebnisse der Modellversuche wurden in einer Modellfamilie zusammengefasst und auf In-situ-Verhältnisse extrapoliert. Als Grundlage eines Bemessungskonzepts wurde das in der Praxis für Baugrundverbesserungen etablierte Verfahren nach Priebe gewählt, dessen Erweiterung auf der Grundlage der eigenen Untersuchungsergebnisse erfolgte. Die Plausibilität und Validität der vorgeschlagenen Erweiterung konnte mit den Setzungsmessungen eines großmaßstäblichen Modellversuchs als auch anhand eines Bauvorhabens aus dem Straßenbau nachgewiesen werden. Abschließend wird auf die noch offengebliebenen Fragen zu dieser Baugrundverbesserungsmethode eingegangen.

Sand columns for ground improvement of soft organic soils
This paper presents the results of a series of small and medium scale model tests. The aim of the model tests was to investigate whether non-encased sand columns can be produced in soft organic soils and whether they remain dimensionally stable under load and can therefore be assigned to load transfer. In addition to the influence of the chosen column production method, the influence of the organic part of the soil as well as the chosen area ratio should be investigated. The results of the model tests were summarized in a model family and extrapolated to in situ conditions. The comparison with forecasts according to the design concept according to Priebe led to an extension of this design concept. The plausibility of this extension could be verified with the settlement measurements of a large-scale model test as well as of a road construction project. Finally, further necessary research activities within the scope of this question are discussed.

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Transparente Außenhaut für Kapelle in VersaillesBautechnik9/2008615Bautechnik aktuell

Kurzfassung

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Thiele, K.; Bachmann, H.Anleitung für pseudodynamische Versuche an Tragwerken mit großen SteifigkeitsänderungenBautechnik9/2001615-620Fachthemen

Kurzfassung

Die Pseudodynamik ist eine moderne und effiziente Versuchstechnik zur Ermittlung der Antwort einer Struktur unter starker dynamischer, insbesondere unter Erdbebeneinwirkung. Sie erlaubt, mit einem statischen Experiment das Verhalten eines Tragwerkes unter Erdbebeneinwirkung im Zeitverlauf realistisch zu simulieren. Obwohl weltweit schon viele pseudodynamische Versuche durchgeführt wurden, gibt es bisher kaum Anleitungen, welche die Pseudodynamik für eine breite Anwendung aufbereiten. Im Rahmen der Erdbeben-Tragwerksforschung am Institut für Baustatik und Konstruktion der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wurde eine solche Anleitung für pseudodynamische Versuche an Tragwerken mit großen Steifigkeitsänderungen und mehreren Freiheitsgraden entwickelt, die auf eigenen systematischen Versuchen basiert.

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Gartung, E.; Neff, H. K.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT)Bautechnik9/2000615-640Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 65 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Die Serie wird fortgesetzt durch die fünf neuen Empfehlungsentwürfe E 2-31 bis E 2-35, die im vorliegenden Beitrag vorgestellt werden.

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