Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Favre, R.; Burdet, O. | Wahl einer geeigneten Vorspannung. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1997 | 61-67 | Fachthemen |
KurzfassungDas schweizerische Bundesamt für Straßenbau beauftragte im Jahr 1990 unser Institut der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne, aufgrund der Auswertung von über 200 Belastungsproben, 10 Langzeitbeobachtungen an Brücken und parametrischen Berechnungen eine Empfehlung für die Wahl der Größe der Vorspannkräfte in Brücken auszuarbeiten. Der 1995 auf Französisch und 1996 auf Deutsch erschienene Forschungsbericht [5] bildet den Abschluß dieser Arbeiten. Der Zweck dieses Beitrags ist, einen summarischen Einblick in die Arbeitsweise und Schlußfolgerungen zu vermitteln. Die Langzeitbeobachtungen und numerischen Berechnungen werden hier nicht geschildert. x | |||||
Ramm, W.; Gastmeyer, R. | Stützenkopf für punktförmig gestützte Platten mit großen Aussparungen im Auflagerbereich - Eine Fertigteilkonstruktion mit Ortbetonergänzung. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1993 | 61-67 | |
KurzfassungEs wird über Entwicklung, Tragverhalten und experimentelle Untersuchung einer Stützenkopfkonstruktion als Fertigteil mit Ortbetonergänzung berichtet. Durch diese Bauweise sind grosse Aussparungen im Durchstanzbereich von Flachdecken möglich. x | |||||
Schwarz, O.; Hofmann, R.; Bischoff, R. | Die Kunstbauwerke zur Einführung der Neubaustrecke Hannover - Würzburg in den Würzburger Hauptbahnhof. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1988 | 61-64, 109-111 | |
KurzfassungIn Würzburg muss die Neubaustrecke betrieblich leistungsfähig mit dem bestehenden Eisenbahnnetz verknüpft werden. Sie quert dabei auf einem 153 m langen, über drei Felder durchlaufenden Spannbetonbalken eine Bundesstrasse und drei Eisenbahngleise. An diesen Hohlkastenüberbau schliessen ein 133 m langes zwei- bzw. dreistieliges Rahmen- und ein 287 m langes Rampenbauwerk an. x | |||||
Zerna, W. | Fortschrittliche Betonbauten für Wärmekraftwerke. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1982 | 61-69 | |
KurzfassungEs werden die Einsatzgebiete des Stahlbeton- und Spannbetonbaus bei der Errichtung von Wärmekraftwerken geschildert. Die erforderlichen Kraftwerkskomponenten für konventionelle Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen und für Kernkraftwerksbauten werden beschrieben. Insbesondere für Reaktorgebäude werden die sicherheitstechnischen Aspekte für Lastfälle wie Flugzeugaufprall und Erdbeben untersucht. x | |||||
Thielen, G. | Bemessung von Plattenbalkenquerschnitten aus Stahlbeton und Spannbeton mit Hilfe von neuen Diagrammen und vereinfachten Formeln. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1973 | 61-65 | |
KurzfassungEs wird ein Diagramm zur direkten Ermittlung der erforderlichen Bewehrung eines einseitig bewehrten Plattenbalkenquerschnitts aus den Beanspruchungen Moment und Normalkraft vorgestellt. x | |||||
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 1/2016 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2016 | 61-62 | Diary of Events | |
Schweiger, H. F.; Marcher, T.; Nasekhian, A. | Nonlinear FE-analysis of tunnel excavation - comparison of EC7 design approaches - Nichtlineare FE-Analysen im Tunnelbau - Vergleich der Nachweisverfahren des EC7 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 61-67 | Topics |
KurzfassungAlthough Eurocode 7 does not mention tunnelling explicitly it is under discussion amongst practitioners to what extent the principles of EC7 can be applied to the design of tunnels. In EC7 three different design approaches, which differ in the application of partial factors on actions, soil strength and resistance, have been established. A characteristic feature of tunnelling is that the surrounding soil or rock represents loading and support for tunnel, similar to deep excavation problems. In addition, the highly nonlinear behaviour of shotcrete linings needs special attention and therefore care must be taken when choosing partial factors of safety. In this contribution the applicability of the different design approaches for tunnelling employing numerical methods are investigated and the differences obtained are discussed. Two examples are presented, namely a station tunnel in soil and a tunnel in rock, both constructed based on NATM principles. x | |||||
Göbl, A. | Hydroshield drive H3-4 in the lower Inn valley - construction experience / Hydroschildvortrieb H3-4 im Unterinntal - Erfahrungen der Bauausführung | Geomechanics and Tunnelling | 1/2009 | 61-72 | Topics |
KurzfassungIn the lower Inn valley in the Tyrol, the existing railway line is being widened to four tracks as part of the TEN (Trans European Network) section Munich-Verona. The Brenner Railway Company has appointed the joint venture Porr Tunnelbau - Max Bögl for the construction of the section H3-4. At the time of writing the article, two thirds of the 5.8 km long tunnelled section had been bored, with daily advance rates of up to 32 m being achieved. A Hydroshield is being used to bore the main tunnel with a diameter of 13.03 m. The tunnel gradient lies completely under the groundwater table. For long stretches, the tunnel route runs through loose sandy or gravelly soil with high and very changeable permeability. At the borders of the contract section, silty clay soil dominates. x | |||||
Plinninger, R. J.; Restner, U. | Abrasiveness Testing, Quo Vadis? - A Commented Overview of Abrasiveness Testing Methods | Geomechanik und Tunnelbau | 1/2008 | 61-70 | Fachthemen |
KurzfassungThe growing economic pressure on tunnelling and mining operations has lead to an increasing importance of investigation methods for assessing the abrasiveness of rock and soil. Such investigations can be based on a wide variety of testing procedures and standards covering a wide span of scale, ranging from real-scale tests on site to model tests with simplified tools and microscopic and chemical analyses of rocks and minerals. This paper gives an overview over some of the most important procedures, technical aspects of their application, classification of testing results and the current state of experience. x | |||||
Beuße, Jannik; Grabe, Jürgen | Messtechnische Begleitung der Einbringung einer Tragbohle mittels Vibration und Schlagrammung | geotechnik | 2/2020 | 61-76 | Aufsätze |
KurzfassungDie lagegetreue Installation kombinierter Stahlspundwände ist weiterhin eine Herausforderung. Deformierte oder von ihrer geplanten Lage abweichende Tragbohlen können zu einem Systemversagen führen. Es gibt nur vereinzelt Empfehlungen, wie das Einbringgerät und die Rammführung passend zum Boden und der einzubringenden Tragbohle zu wählen ist. Zusätzlich wird der Nachweis für kombinierte Wände nur für den Endzustand erbracht, obwohl das Tragverhalten durch den Installationsprozess beeinflusst wird, sodass Richtlinien für die Auswahl einer zielführenden Rammkonfiguration sowie ein Nachweisverfahren unter Berücksichtigung der Einflüsse aus dem Einbringverfahren benötigt werden. Um die Dynamik des Installationsprozesses von Tragbohlen genauer zu untersuchen, wird die Einbringung einer Tragbohle mittels Vibration und Schlagrammung im Rostocker Hafen untersucht. Dabei werden die Beschleunigungen, Dehnungen und Neigungen an der Tragbohle gemessen. Zusätzlich werden die Beschleunigungen an der Rammführung und am Einbringgerät gemessen, um deren Einfluss auf das Bewegungsverhalten der Tragbohle zu untersuchen. Die resultierende Verformung und die Lage der Tragbohle im Endzustand kann ermittelt werden. x | |||||
Heerten, Georg; Grabe, Jürgen | In memoriam Hans Peter Dücker | geotechnik | 1/2013 | 61-62 | Persönliches |
Wehr, Jimmy; Maihold, Katja | Säulenherstellung mit Tiefenrüttlern in Böden mit einer undränierten Kohäsion cu < 15 kN/m2 | geotechnik | 1/2012 | 61-65 | Berichte |
KurzfassungBaustellenerfahrungen und systematische Modellversuche zeigen, dass eine Säulenherstellung von Rüttelstopfsäulen (RSV) mit dem Tiefenrüttler auch in sehr weichen Böden ab einem Grenzwert der undränierten Kohäsion von cu = 4 kN/m2 möglich ist. Der alte Grenzwert cu = 15 kN/m2 von 1979 verliert damit seine Gültigkeit. In der aktuellen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-34.2-3 für “Vermörtelte Stopfsäulen (VSS), Fertigmörtel-Stopfsäulen (FSS) und Betonstopfsäulen (BSS)” der Keller Grundbau GmbH wurde diesen neuen Erkenntnissen mit der Anpassung der Anwendbarkeitsgrenzen und der Herstellung einer Kiesvergütung nun Rechnung getragen. x | |||||
Erler, Maik; Jäger, Wolfram; Kranzler, Thomas | Basement wall under earth pressure loading with low surcharge / Erddruckbelastete Kellerwände mit geringer Auflast | Mauerwerk | 2/2017 | 61-81 | Fachthemen |
KurzfassungThe structural verification of basement walls under earth pressure loading with low surcharge is often a difficult part of the everyday work of engineers. This situation is often encountered for basement walls under terrace doors, stair flights, masonry light wells etc., where the theoretically necessary surcharge loading is lacking. In this case, it is possible to transfer the acting forces from earth pressure with an arch model. One constructively possible measure to resist the resulting arch thrust is the provision of a sufficiently stiff reinforced concrete beam at the head of the basement wall. The article explains the verification of this method according to current standards. x | |||||
Prepens, M. | Einschalige Kalksandstein-Außenwände mit Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) | Mauerwerk | 2/2008 | 61-69 | Fachthemen |
KurzfassungEinschalige Außenwände mit Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) - auch Thermohaut genannt - haben sich seit über 40 Jahren in der Praxis sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung älterer Gebäude sehr gut bewährt. Zuerst kamen Systeme mit expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten EPS und seit etwa Mitte der 70er Jahre auch Systeme mit Mineralfaserdämmplatten zu Anwendung. x | |||||
de Sousa, H.; Carvalho, F. | Mauerwerk in Europa. Teil 1: Portugal | Mauerwerk | 2/2005 | 61-70 | Fachthemen |
KurzfassungMauerwerk wird in Portugal insbesondere wegen der möglichen Erdbebeneinwirkung heute vornehmlich für nichttragende Ausfachungen von Skelettkonstruktionen eingesetzt. x | |||||
Jäger, W. | Mauerwerk in Europa | Mauerwerk | 2/2005 | 61 | Fachthemen |
KurzfassungUnter dem Thema “Mauerwerk in Europa” sollen aus dieser Arbeit in ungeordneter Folge zukünftig Beiträge erscheinen, die die Mauerwerksanwendung in den einzelnen europäischen Ländern vorstellen und über die Marktsituation, Randbedingungen, Materialien und Konstruktionen, aktuelle Probleme und Entwicklungstendenzen informieren. Ziel der Serie ist es, in Deutschland den Wissenstand zur Mauerwerksanwendung in Europa zu verbessern und damit zum gegenseitigen Verständnis beizutragen. x | |||||
Leserforum: Mauerwerk 2/2002 | Mauerwerk | 2/2002 | 61-64 | Leserforum | |
Schmidt, S. | Europäische Produkt- und Prüfnormen | Mauerwerk | 2/2001 | 61-63 | Fachthemen |
KurzfassungDer europäische Normentwurf DIN EN 998-1, welcher derzeit als Entwurfsfassung August 2000 vorliegt, wird mittelfristig die nationale Norm DIN 18550 teilweise ersetzen. Die europäische Norm ist weitaus weniger detailliert als das bisher bekannte nationale Regelwerk und beinhaltet dennoch in einem einzigen Normteil Anforderungen für übliche Putze, Leichtputz, Dämmputz und Sanierputz. Nicht Gegenstand der europäischen Norm ist der Inhalt von DIN 18558 “Kunstharzputze”, für welche erst vor wenigen Monaten ein europäischer Normungsauftrag (Work Item) beantragt wurde. x | |||||
Kraus, Matthias | Gebäudesimulation und Berechnungstools in der Lehre | Stahlbau | 2/2023 | 61 | Editorials |
Häßler, Dustin; Hothan, Sascha | Überblick zur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf Stahlzuggliedern | Stahlbau | 1/2018 | 61-66 | Berichte |
KurzfassungDie Feuerwiderstandsdauer von ungeschützten Stahlbauteilen lässt sich durch den Einsatz reaktiver Brandschutzsysteme (RBS) signifikant erhöhen. Durch den profilfolgenden Auftrag der Brandschutzbeschichtung und die hierfür erforderlichen geringen Trockenschichtdicken, welche in der Regel nur wenige Millimeter betragen, können neben den brandschutztechnischen Anforderungen auch die an die Stahlkonstruktion gestellten gestalterischen Ansprüche erfüllt werden. Kommt es zu einem Brand, schäumt das reaktive Brandschutzsystem auf und bildet eine thermische Schutzschicht um das Stahlbauteil aus. Dadurch wird die Erwärmung des Stahls verlangsamt und der Festigkeitsverlust infolge Temperatur wird verzögert. Die Verwendung von reaktiven Brandschutzsystemen auf Stahlbauteilen wird durch Zulassungen geregelt. In Bezug auf den durch die Zulassung geregelten Anwendungsbereich von reaktiven Brandschutzsystemen auf zugbeanspruchten Stahlbauteilen haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Änderungen ergeben. Der nachfolgende Beitrag gibt hierzu einen aktuellen Überblick und beschreibt die Hintergründe, welche zu den neuen Regelungen geführt haben. Ferner erfolgt in diesem Zusammenhang ein Ausblick auf noch zu untersuchende Fragestellungen, welche bisher noch nicht durch die Regelungen in den Zulassungen abgedeckt werden. Bei den nachfolgenden Ausführungen handelt es sich um einen Auszug des Beitrages für die 18. EIPOS-Sachverständigentage Brandschutz [1]. x | |||||
Salomon, Rainer | Einsatz der Schweißsimulation zur systematischen Entwicklung verbesserter Modelle für die Berechnung der Tragfähigkeit komplexer Stahlleichtbaustrukturen (P 785) | Stahlbau | 1/2014 | 61-62 | Aus der Forschung |
Zimmermann, Torsten | Museum der Bayerischen Könige, Hohenschwangau | Stahlbau | 1/2013 | 61-63 | Berichte |
Aktuell: Stahlbau 1/2011 | Stahlbau | 1/2011 | 61-62 | Aktuell | |
Kurzfassung21. Dresdner Brückenbausymposium x | |||||
Persönliches: Stahlbau 1/2011 | Stahlbau | 1/2011 | 61 | Persönliches | |
KurzfassungEhrung für Gerhard Sedlacek x | |||||
Buchenau, G. | Größte Baustelle der Welt - Las Vegas im Stahl-Fieber nach [1] | Stahlbau | 1/2009 | 61-64 | Berichte |