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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
13 AbwasserbehandlungsanlagenBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C36/200859Bauregelliste A Teil 1 (2008/1)

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12. Bauprodukte der GrundstücksentwässerungBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C33/200659-63Bauregelliste A Teil 1 (2006/1)

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12.1 Rohre, Formstücke und Dichtmittel für Leitungen und Kanäle
12.2 Sanitärausstattungsgegenstände und Absperreinrichtungen

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Wenner, Marc; Lippert, Peter; Plica, Sebastian; Marx, SteffenLängskraftabtragung auf Eisenbahnbrücken - Teil 1: Geschichtliche Entwicklung und ModellbildungBautechnik2/201659-67Aufsätze

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Beim Entwurf von Eisenbahnbrücken spielt die Wechselwirkung zwischen Gleis und Bauwerk eine maßgebende Rolle. Durch die lückenlose Verlegung der Schiene über längere Tragwerke führen Bewegungen des Überbaus infolge Temperatur, Langzeitverhalten des Betons sowie vertikaler und horizontaler Verkehrslasten zu einer zusätzlichen Beanspruchung der ohnehin schon stark belasteten Schiene. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit müssen daher die in der Schiene auftretenden Kräfte begrenzt werden. Das zu verwendende Rechenmodell sowie die zu führenden Nachweise und die dazugehörigen Grenzwerte sind europaweit im Eurocode EN 1991-2, Kapitel 6.5.4 geregelt. In Deutschland gilt zusätzlich die DB-Richtlinie 804.3401. In der praktischen Anwendung kommt es jedoch immer wieder zu Fragen hinsichtlich des Hintergrunds der Modellannahmen sowie der Herkunft der Grenzwerte und der fallbezogenen Anpassung derselben. Die aktuellen Regelungen sind geprägt durch eine lange historische Entwicklung, die vorrangig auf Untersuchungen in Deutschland basiert. Im folgenden Teil 1 des Beitrags sollen die Geschichte des lückenlosen Gleises und die Entwicklung der Betrachtung des Zusammenwirkens zwischen Schiene und Brücke vorgestellt werden. Zusätzlich werden das Modell und die Annahmen, auf denen es beruht, präsentiert. Im Teil 2 werden dann die Hintergründe des Nachweises und der zugehörigen, im Regelwerk verankerten Grenzwerte erläutert.

Track-bridge-interaction - Part 1: historical development and model
In order to guarantee improved driving dynamics and comfort for railway passengers, it is common today to weld rails to a continuously track. However, viaducts constitute singularities in the railway substructure. Under thermal variations, creep, shrinkage, train passage and braking, the bridge structure deforms and leads to additional solicitation of the rail. The track-bridge interaction becomes a decisive criterion in railway bridge design. The forces in the rail must be limited in order to guarantee the safety of the traffic. The calculation model as well as the verification schema is regulated in the Eurocode EN 1991-2, chapter 6.5.4 and in Germany additionally in the Richtlinie 804. However, the backgrounds of the model assumptions and of the stress limits, which are necessary for the understanding of the calculations, are very poor documented. In the part 1 of this article, the history of the continuous welded rail and the development of the investigation of track-bridge interaction effects will be presented. Additionally, the model as well as the assumptions for the calculation will be presented. In the part 2, the backgrounds of the verification procedure and of its limits will be explained.

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Krings, W.Ein Hinweis zur Berechnung von DruckbewehrungBautechnik1/200459-61Berichte

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Fünf Jahrzehnte innovative Architektur in Ostwestfalen-LippeBautechnik1/200259Nachrichten

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Einführung von Bachelor- und MasterstudiengängenBautechnik1/200259Nachrichten

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10. Bendictus AwardsBautechnik1/200259Nachrichten

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Baurechts-Datenbank für BaupraktikerBautechnik1/200259-60Nachrichten

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Fischer, L.Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen, Teil 11 B: Beschreibung zeitabhängiger Erscheinungen mittels Zufallsfunktionen - Extremwerte und Niveauüberschreitungen, Teil 12: Resümee und SchlußBautechnik1/200059-71Fachthemen

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Um die zeitabhängigen Effekte zu untersuchen, werden zwei Modellklassen vorgestellt, nämlich Versagen bei einmaligem Überschreiten einer vorgegebenen Barriere und Versagen bei Ermüdung. Versagen bei einmaliger Überschreitung einer vorgegebenen Barriere kann auf der Basis der Extremwerttheorie der Zufallsfunktionen formuliert werden. Der Extremwert selbst ist das Produkt von Peakfaktor (Spitzenwertfaktor) und Standardabweichung der dem Problem zugrundeliegenden Zufallsfunktion. Der Peakfaktor ist eine Funktion der Frequenz und der Dauer der Einwirkung. Die Lebensdauer im Ermüdungsfall kann durch die erwartete Zahl von Überschreitungen einer vorgegebenen Schwelle in einem vorgegebenen Zeitintervall in Verbindung mit den Wöhlerlinien und der Palmgren-Miner-Hypothese geschätzt werden. Sowohl der Peakfaktor im Fall des Extremwertes als auch die erwartete Zahl der Überschreitungen im Fall der Ermüdung können jeweils durch eine analytische Beziehung dargestellt werden.

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Weichgelsohlen und GrundwasserbeeinflussungBautechnik1/199859-60BAUTECHNIK aktuell

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zu: K. H. Holst: "Ersatzlasten aus dem Straßenverkehr auf Hinterfüllungen von Brückenwiderlagern". H. 8/1998, S. 524-544 (H. Lachmann)Bautechnik1/199859Zuschriften

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Raboldt, K.; Schilling, S.Näherungsbeziehungen für die Knicklängenbeiwerte einer eingespannten Stütze mit angekoppelter Nebenstütze.Bautechnik2/199159-61

Kurzfassung

Auf der Grundlage einer Kombination von Deformationsmethode und Durchbiegungsverfahren werden Näherungsformeln für die Knicklängenbeiwerte des Koppelsystems entwickelt, die eine direkte Auswertung gestatten.

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Kelemen, P.Vermeidung von unerwünschter Bodenpressung unter Bodenplattten.Bautechnik2/198459-62

Kurzfassung

Durch einfache konstruktive Massnahmen (trockene Papplagen, die erst später nach dem Abbinden der Bodenplatte durch Feuchtigkeitseinwirkung ihre Tragfähigkeit verliert u.a.) werden Bodenpressungen unter der Platte vermieden.

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Cziesielski, E.Bauphysikalische und konstruktive Probleme bei Aussenwandbekleidungen.Bautechnik2/198259-66

Kurzfassung

Untersuchung der Vor- und Nachteile von verschiedenen Fassadenkonstruktionen in bauphysikalischer und konstruktiver Hinsicht. Besondere Beachtung wurde der Vermeidung von Wärmebrücken und Tauwasserbildung gewidmet.

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Franz, J.; Hees, G.; Miske, G.-W.Zur Querbeanspruchung der Verbindungsmittel zwischen Kreiszylinderschale und Stirnplatten erdverlegter Heizöltanks.Bautechnik2/198059-63

Kurzfassung

Untersuchung über die Ausführung von Heizöltanks aus hochfestem Asbestzement.

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Haller, H. D.Unbegründete Beschränkungen durch die neue DIN 1045 für Betonwände ohne Druckbewehrung.Bautechnik2/197359-61

Kurzfassung

Die erhöhten Sicherheitsbeiwerte für unbewehrte Wände, die nach DIN 1045, Ausg. 1972 vorgeschrieben sind, sind nach Ansicht des Verfassers nicht gerechtfertigt und verursachen hohe Kosten.

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Ariman, T.Buckling of Thick Plates on an Elastic Foundation.Bautechnik2/196959-63

Kurzfassung

In englischer Sprache verfasster Artikel über das Beulen von elastisch gebetteten Platten.

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Curbach, Manfred"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" (Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel. Frankfurt: Suhrkamp 1972)Beton- und Stahlbetonbau2/201759Editorials

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Jeromin, WolfMindestnutzhöhen von Stahlbetonplatten für l/250 und l/500Beton- und Stahlbetonbau1/201559-64Berichte

Kurzfassung

Die statische Nutzhöhe und damit die Querschnittshöhe wird bei Stahlbetonplatten durch Begrenzung der Bauteildurchbiegung bestimmt. Diese Begrenzung ist zur Vermeidung von Schäden infolge zu großen Deckendurchhangs oder in nicht tragenden Wänden erforderlich. Sie erfolgt durch geometrische Kriterien (zulässige Biegeschlankheiten) ohne direkte Berechnung. Sie sind in DIN 1045-1 [1] und Eurocode 2 [2] unterschiedlich groß angegeben und erfüllen die dort ebenfalls als Grenzwerte angegebenen Durchbiegungswerte von l/250 und l/500 nicht. Überdies werden zweiachsig gespannte Platten trotz deutlich geringerer Beanspruchung hinsichtlich der Biegeschlankheit wie einachsig gespannte behandelt. Um diese Differenzen aufzuheben, werden für die Durchbiegungswerte von l/250 und l/500 ein Lösungsweg, Gleichungen für die Nutzhöhe und Diagramme vorgestellt, die für ein- und zweiachsige Tragwirkung für starre und elastische Linienlagerung sowie Punktstützung gelten.

Minimum useful heights of reinforced concrete for l/250 and l/500
The static useful height and hence the cross-sectional height of reinforced concrete slabs is determined by limiting the component sag. This restriction is necessary in order to prevent damage due to excessive sagging of the floor or in non-constructional walls. It is based on geometrical criteria (permitted flexural slenderness values) without direct calculation. The values stated in DIN 1045-1 [1] and Eurocode 2 [2] are of different magnitudes and do not comply with the limit values of l/250 and l/500 which are likewise stipulated there for the sag. Moreover, despite their distinctly lower stress and strain, slabs with biaxial stress are treated in the same way as slabs with uniaxial stress where flexural slenderness is concerned. To eliminate these differences, a suitable solution is presented for a sag of l/250 and l/500, with equations for useful heights and diagrams which are valid for both rigid and elastic linear support as well as point support in uniaxial and biaxial structural conditions.

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Mehr Farbe im Spiel - Verkehrsflächen müssen nicht grau seinBeton- und Stahlbetonbau1/201059Aktuelles

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TagungenBeton- und Stahlbetonbau1/200759-60Tagungen

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Grünberg, J.; Kosmahl, M.Bemessungsdiagramme für die Biegetragfähigkeit von Plattenbalkenquerschnitten nach DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau2/200359-65Fachthemen

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Es wird die Ermittlung der Biegetragfähigkeit von Plattenbalkenquerschnitten nach DIN 1045-1 vorgestellt. Darauf aufbauend werden Bemessungsdiagramme hergeleitet und anhand eines Beispieles erläutert.

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Bergmeister, K.Praxis ist für angehende Ingenieure wichtigBeton- und Stahlbetonbau2/200059Editorial

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Preh, AlexanderFalls originating from rock slopes - Runout evaluation using numerical models / Sturzprozesse ausgehend von Felsböschungen: Abschätzung der Reichweite mithilfe numerischer ModelleGeomechanics and Tunnelling1/202059-73Topics

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Runout processes originating from rock slopes can be classified according to their process behaviour into rockfall, rock mass fall and rock avalanche. Their process behaviour is primarily determined by the volume of the detached rock mass, the degree of fragmentation of the moving mass and the morphology and nature of the runout path. The initial conditions of these processes depend on the initial failure mechanism. It is difficult to predict the runout and magnitudes of these types of rapid landslides since the complexity of the processes requires major simplifications in the calculation approaches. A good understanding of the process and clear mechanical model conceptions are therefore crucial in the development and choice of prediction models. The paper presents a classification of the runout processes originating from rock slopes on the basis of clearly defined mechanical models and provides an overview of the currently available models for prediction.
Die von Felsböschungen ausgehenden Sturzprozesse können entsprechend ihres Prozessverhaltens in Steinschlag, Felssturz und Felslawine untergliedert werden. Ihr Prozessverhalten wird vom Abbruchvolumen, vom Grad der Fragmentierung der bewegten Masse und der Morphologie und Beschaffenheit der Sturz- bzw. Gleitbahn bestimmt. Die Anfangsbedingungen dieser Prozesse hängen vom initialen Versagensmechanismus ab. Die Übergänge zwischen den Prozessen sind fließend. Die Prognose der Reichweite und der Magnituden dieser schnellen Massenbewegungen gestaltet sich schwierig, da aufgrund der Komplexität der Prozesse starke Vereinfachungen bei den Berechnungsansätzen erforderlich sind. Ein gutes Prozessverständnis und klare mechanische Modelle sind daher bei der Entwicklung und der Wahl von Prognosemodellen entscheidend. Dieser Beitrag präsentiert eine Klassifizierung der von Felsböschungen ausgehenden Sturzprozesse auf der Basis klarer mechanischer Modellvorstellungen und bietet einen Überblick über die derzeit zur Verfügung stehenden Prognosemodelle.

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Hofmann, Robert; Sausgruber, Johann ThomasCreep behaviour and remediation concept for a deep-seated landslide, Navistal, Tyrol, Austria / Kriechverhalten und Sanierungskonzept einer Großhangbewegung, Navistal, Tirol, ÖsterreichGeomechanics and Tunnelling1/201759-73Topics

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In the valley of Navis, the village of Kerschbaum with 84 houses stands on a slowly downhill moving, relatively corase grained, aqua bearing earth-flow/-slide about 40 m thick. This secondary movement overlies a deep-seated rock slide. The rates of movement at the surface of the earth-flow/-slide were between 1 und 3 cm/a before the implementation of remedial works. Starting from the geotechnical and geomechanical model of the slope, measures were developed, which were intended to reduce the movement. A monitoring system was installed to provide information about the movement and slope water conditions of the earth-flow/-slide and the sliding rock mass. In order to estimate the creep behaviour of the earth-flow/-slide, the ductility index ILZR was determined from shear tests. A simple flow law was assumed for the estimation of the change of creep rate. Measurements over a period of about 18 months after the first phase of remedial works show rates between 0.5 and 1.2 cm/a. The reduction of the rate of movement is compared with the creep model applied and the viscosity index ILZR to check the validity.
Im Navistal steht auf einem sich langsam talwärts bewegenden, lockergesteinsartigen, etwa 40 m mächtigen, wasserführenden Schuttstrom, der seinerseits als Sekundärbewegung einer tiefreichenden Felsgleitmasse aufliegt, die Siedlung Kerschbaum mit 84 Häusern. Die Bewegungsgeschwindigkeiten an der Oberfläche des Schuttstroms betrugen vor der Setzung von Sanierungsmaßnahmen zwischen 1 und 3 cm/a. Aufbauend auf das ingenieurgeologische und geotechnische Modell des Hangs wurden Maßnahmen entwickelt, die zur Verringerung der Bewegungen führen sollen. Ein installiertes Monitoringsystem gibt Auskunft über Bewegungen und Hangwasserverhältnisse des Schuttstroms und der Felsgleitmasse. Für die Abschätzung des Kriechverhaltens der Schuttstrommasse wurde aus Scherversuchen der Viskositätsindex ILZR ermittelt. Mit diesem erfolgte unter der Annahme eines einfachen Fließgesetzes die Abschätzung der Änderung der Kriechgeschwindigkeit. Messungen nach der ersten Sanierungsphase über einen Zeitraum von 18 Monaten zeigen Geschwindigkeiten zwischen 0,5 und 1,2 cm/a. Die Geschwindigkeitsreduktion wird mit dem verwendeten Kriechmodell und dem Viskositätsindex ILZR verglichen und die Gültigkeit überprüft.

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