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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
fib-news: Structural Concrete 2/2016Structural Concrete2/2016298-305fib-news

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The fib in Slovakia
fib Bulletin 77
HiPerMat
Short notes
Congresses and symposia
Acknowledgement

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDie Baufirma ist immer der Mörder?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20161Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20162Kurz informiert

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BVMB fordert: Bauverwaltungen spürbar verstärken!
Erwartungen zum Jahresstart “saisontypisch verhalten”
“Grenzwerte ohne erneuerbare Energien nicht einzuhalten”

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Cadez, IvanAllgemeine Geschäftskosten: Kalkulation nach neuem VerfahrenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20163-9Berichte

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Die Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) sind ein wesentlicher Bestandteil der vertraglich vereinbarten Vergütung und spielen auch im Rahmen von Ansprüchen aus gestörtem Bauablauf eine wichtige Rolle. Obwohl die AGK das Ergebnis der Baustelle und des Unternehmens entscheidend beeinflussen, schenken viele Bauunternehmen der Bestimmung der baubetriebswirtschaftlich angemessenen Höhe der AGK in der Angebotsphase keine besondere Beachtung. In unserem UBB-Hauptaufsatz stellen wir ein neu entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK in der Angebotskalkulation vor, das wesentliche Vorteile bei der Erzielung der geplanten Ergebnisse bezüglich der AGK-Deckung bei der Ausführung von Bauleistungen bietet.

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Gilka, Michael"Der Verbrecher ist nicht immer der Bauunternehmer...!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201610-11Berichte

Kurzfassung

Manchmal ist die Welt wirklich ungerecht. Vergleichen Sie mal schlechte Nachrichten aus der Autoindustrie und aus der Bauwirtschaft. Was passiert, wenn namhafte Autoproduzenten aus dem Premiumsegment umfangreiche und millionenschwere Rückrufaktionen durchführen müssen, etwa weil die Fahrzeuge schwerwiegende Mängel aufweisen? Erfolgt deshalb ein Aufschrei in der Bevölkerung? Wendet sich der Käufer gar von seinem bisherigen Autoproduzenten ab? Kauft er sein nächstes Auto nur noch bei der Konkurrenz? Nimmt das Image des betreffenden Autoproduzenten einen Schaden? Nein, nichts dergleichen passiert. Ganz im Gegenteil: Die Kunden bleiben ihrem Premiumproduzenten treu und kaufen Jahr für Jahr sogar noch mehr Fahrzeuge.

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Geburtstagsfeier auf Kosten des Finanzamts?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201612Berichte

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Feiert ein GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer mit der Belegschaft und mit Kunden seinen Geburtstag, kann er die Kosten der Feier als Werbungskosten in Anlage N seiner Einkommensteuererklärung eintragen. Damit das Finanzamt mitspielt, muss er sich jedoch an ein paar Spielregeln halten.

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News, Urteile und AnweisungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201612Berichte

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201613-14Berichte

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Bach, ThorstenFührungskräfte am Bau: Suche, Sicherung und EntwicklungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201615-17Berichte

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Die deutsche Bauindustrie steht vor der Herausforderung, in ihrer Personalpolitik die sogenannten Mega-Trends zu bewältigen. Dazu zählen die demografische Entwicklung, der Mangel an Fach- und Führungskräften sowie der kulturelle Wandel im Arbeitsleben. Somit gilt es für die Unternehmen mehr denn je, ihre Mitarbeiter entsprechend zu suchen, zu binden und zu entwickeln. Mit diesem Aufsatz möchte ich Anregungen und Hilfestellungen geben, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können.

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Risikogeschäfte der GmbH ohne steuerliche FolgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201618Berichte

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Investiert eine GmbH Geld in Risikogeschäfte und erleidet daraus Verluste, ist für das Finanzamt die Sache meist klar. Nicht die GmbH ist die treibende Kraft für solche Risikogeschäfte, sondern der an der GmbH beteiligte GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer. Fatale Folge: Die Verluste stellen eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGa) dar. Doch von dieser sehr fiskalischen Auffassung rückt das Bundesfinanzministerium (BMF) nun ab.

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Umsatztantieme ist nicht automatisch verdeckte AusschüttungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201619Berichte

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Gönnt sich ein GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer zusätzlich zu seinem Fixgehalt eine Umsatztantieme, sehen die meisten Prüfer und Sachbearbeiter in den Finanzämtern Rot. Die Umsatztantieme ist ihrer Meinung nach eine verdeckte Gewinnausschüttung (kurz vGA).

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"Kürzung der Kürzung" bei VerpflegungsmehraufwendungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201619Berichte

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Stellt ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer anlässlich einer beruflichen Auswärtstätigkeit eine Mahlzeit zur Verfügung, ist die steuerfreie Verpflegungspauschale zu kürzen. Nimmt der Arbeitnehmer allerdings die Mahlzeit nicht ein, führt das nach Ansicht des Bundesfinanzministeriums (BMF) zur “Kürzung der Kürzung”.

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Messtechnik im Bauwesen 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201620Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201620Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Inhalt

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Inhalt: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Inhalt

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Vorschau 4/2016Bauphysik3/2016Vorschau

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Michael Gierga, Martin Schneider, Heinz-Martin Fischer Luftschalldämmung im mehrgeschossigen Wohnungsbau mit Hochlochziegelmauerwerk - Prognosen nach E DIN 4109 und Vergleich mit Messwerten
Svenja Carrigan, Inga Shklyar, Heiko Andrä, Oliver Kornadt Kombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch Leckagen
Philip Sterchele, Doreen Kalz, Andreas Palzer Technisch-ökonomische Analyse von energetischen Sanierungsmaßnahmen und -potenzialen im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050
Claudia Weißmann, Lena Kumpf, Carl-Alexander Graubner Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene
Shabnam Teimourtash Bioklimatisches Haus - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden Regionen

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Titelbild: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Titelbild

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Das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank Gruppe hat neben dem DGNB-Zertifikat in Gold auch das LEED-Zertifikat in Gold, es ging jedoch um mehr als eine Plakette: für den Produkthersteller standen Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit unter Verwendung hauseigener Produkte im Fokus, wie der Absorber für thermisch aktivierte Bauteile Sorp 10®, der raumakustische und Abstandhalterfunktion vereint, siehe auch Meldung S. 134. (Quelle: Max Frank GmbH & Co. KG, Leiblfing)

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Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, RudolfUntersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und KühlelementBauphysik3/2016129-134Fachthemen

Kurzfassung

Massivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden.

Investigations on multi-layer solid wood panels with heating and cooling elements.
Multi-layer solid wood panels are used in civil engineering as construction element as well as design- and functional element. The fundamental idea of this industry driven project was the integration of climatic-control functions (cooling/heating) with fluid filled elements in multi-layer solid wood panels. Solid wood panels with different design were tested on bending strength and dimensional stability under changing climatic conditions. They show, in relationship to a reference element, a degreasing of bending strength and dimensional stability. Further investigations on optimizing heat transfer were carried out with hygrothermal tests. An evaluation of heating curves shows that panels with high density top layer, and pipes designed in spiral curse, increase the heating performance. The optimal pipe dis-tance was found to be 80 mm, with a covering layer of 4 mm thickness.

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Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, RudolfUntersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und KühlelementBauphysik3/2016129-134Fachthemen

Kurzfassung

Massivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden.

Investigations on multi-layer solid wood panels with heating and cooling elements.
Multi-layer solid wood panels are used in civil engineering as construction element as well as design- and functional element. The fundamental idea of this industry driven project was the integration of climatic-control functions (cooling/heating) with fluid filled elements in multi-layer solid wood panels. Solid wood panels with different design were tested on bending strength and dimensional stability under changing climatic conditions. They show, in relationship to a reference element, a degreasing of bending strength and dimensional stability. Further investigations on optimizing heat transfer were carried out with hygrothermal tests. An evaluation of heating curves shows that panels with high density top layer, and pipes designed in spiral curse, increase the heating performance. The optimal pipe dis-tance was found to be 80 mm, with a covering layer of 4 mm thickness.

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Doppelzertifizierung für das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank GruppeBauphysik3/2016134Aktuell

Kurzfassung

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Doppelzertifizierung für das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank GruppeBauphysik3/2016134Aktuell

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Fülle, Claudia; Leopold, NadineWDVS im Holzbau - Optimierter Nachweis des dauerhaften Witterungsschutzes durch Kombination von Messungen im Wandprüfstand und hygrothermischen SimulationenBauphysik3/2016135-146Fachthemen

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Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) für die Anwendung auf Außenwänden im Holzbau werden national durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen geregelt. Im Zuge der Zulassungserteilung muss der dauerhaft wirksame Witterungsschutz der Holzkonstruktion durch das WDVS nachgewiesen werden. Dies kann im Wandprüfstand durch die Messung von Holzfeuchten sowie Temperaturen und rel. Luftfeuchten in verschiedenen Bereichen der Konstruktion bei hygrothermischer Belastung nach ETAG 004 erfolgen. Hersteller von WDVS sind bestrebt, den Zeit- und Kostenaufwand für solche Prüfungen zu optimieren, indem aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Putze und Dämmstoffe nur die ungünstigsten Kombinationen geprüft werden. Die Entscheidung über die ungünstigste Variante wird meistens anhand einzelner Kriterien, wie Wasserdampfdurchlässigkeit des Putzes, getroffen. Die hygrothermischen Simulationen haben jedoch gezeigt, dass bei Einbeziehung verschiedener Randbedingungen die ungünstigste Variante nicht immer erwartungsgemäß ausfällt. Der Beitrag zeigt beispielhaft, wie und unter welchen Voraussetzungen Simulationsberechnungen zu einer sicheren Einschätzung des hygrothermischen Verhaltens der verschiedenen Varianten einer Wandkonstruktion führen.

ETICS in timber frame constructions - optimised proof of the permanent weather protection through a combination of measurements on the test bench and hygrothermal simulations.
External thermal composite systems with rendering (ETICS) for use on exterior walls in timber frame constructions are regulated nationally through general building inspectorate approvals. In the course of issuing the approval, the permanently effective weather protection of the timber construction must be proven by the external thermal composite system. This can be carried out on the test bench for walls by measuring the timber moisture contents as well as temperatures and rel. humidities in various areas of the construction with a hygrothermal load pursuant to ETAG 004. Manufacturers of ETICS strive to optimise the time and costs of such tests by only testing the most unfavourable combination of renderings and insulating materials from the wide variety that are available. The decision about the most unfavourable variant is usually taken on the basis of only a few criteria such as the water vapour permeability of the rendering. However, hygrothermal simulations have shown that if various marginal conditions are taken into account, the most unfavourable variant is not always as expected. The article shows by way of example how and under which conditions simulation calculations lead to a more reliable estimate of the hygrothermal behaviour of the different variants of a wall construction.

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