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Danksagung: Beton- und Stahlbetonbau 12/2010Beton- und Stahlbetonbau12/2010830Danksagung

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11. Deutsche Betonkanu-RegattaBeton- und Stahlbetonbau10/2006830Nachrichten

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Kurrer, K.-E.Max Herzog 80 JahreBeton- und Stahlbetonbau10/2006830-831Persönliches

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Schüßler-Preis 2006Beton- und Stahlbetonbau10/2006830Nachrichten

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Fastabend, M.; Buschmeyer, W.; Schnellenbach-Held, M.; Agatz, S.; Schücker, B.Praxisreport DIN 1045-1: Auswirkungen auf Bauteilabmessungen, Bewehrungen und Kosten für StahlbetonbautenBeton- und Stahlbetonbau10/2004830-839Berichte

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Failure criterion for fatigue resistance and S-N curve for of steel ropesStahlbau11/2021830Empfehlungen der Redaktion

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Bossenmayer, H.-J.Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt)Stahlbau10/2004830-837Fachthemen

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Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt) ist ein eingetragener Verein, dessen Zweck es ist, den technischen Fortschritt im Stahlbau zu fördern. Der DASt wird im Jahre 2008 100 Jahre alt. Seine Mitglieder sind Vertreter von Behörden, der Stahlbauindustrie, der Wissenschaft, dem Stahlbau nahestehenden Industriezweigen, des Normenausschusses Bauwesen (NABau) im DIN und von Ingenieurbüros. Der DASt ist seit 1976 Lenkungsgremium des Fachbereiches 08 "Stahlbau, Verbundbau, Aluminiumbau" des NABau. Die Arbeiten im DASt haben - auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen - den Stand der Technik im Metall- und Verbundbau in wenigen Jahrzehnten in beeindruckender Weise vorangebracht: Heute sind hochentwickelte Baustoffe und Bemessungsverfahren sicher und wirtschaftlich verwendbar und verschaffen der Metallbauweise beachtliche Marktanteile. Der DASt ist auch in Zukunft - mehr noch als in der Vergangenheit - gefordert, gemeinsam mit der Bauindustrie die wissenschaftlich-technischen Grundlagen dafür zu schaffen, daß innovative und im Preis-Leistungs-Verhältnis günstige Produkte und Verfahren zur Marktreife entwickelt werden können.

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Neubauten bei der Adam Opel AGStahlbau11/1998830Berichte

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Seeßelberg, Ch.Zum Tragsicherheitsnachweis von Kranbahnträgern nach Anpassungsrichtlinie Stahlbau und DIN 18800.Stahlbau12/1997830-839Fachthemen

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Der Tragsicherheitsnachweis von Kranbahnträgern ist seit Einführung der Anpassungsrichtlinie Stahlbau auch nach DIN 18800 auszuführen. Praktische Probleme, die sich dabei aus den speziellen Gegebenheiten bei Kranbahnträgern ergeben, werden dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Alternative Vorgehensweisen für den Biegedrillknicknachweis von Kahnbahnträgern werden vorgestellt und - unterstützt durch ein Beispiel - verglichen. Für den Beulnachweis des querbelasteten Stegs unter der Radlast wird ein Ablaufdiagramm angegeben.

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Schwenn, Michael; Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Bergmeister, KonradInnovative Bohrverfahren und ihr Einfluss auf die Beschaffenheit und Geometrie von BohrlöchernBautechnik12/2017829-841Aufsätze

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Nachträglich installierte Befestigungen sind aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenken und seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Technologische Innovationen und vermehrt geänderte Rahmenbedingungen beim Einbau nachträglicher Befestigungen führen zu einem ansteigenden Einsatz alternativer Bohrmethoden. Im Gegensatz zum klassischen Hammerbohrer (Mauerbohrer) zählen hierzu u. a. Bohrer mit integrierter Bohrlochreinigung (Saugbohrer bzw. Hohlbohrer) und Diamantbohrsysteme, welche in Ausführungen mit und ohne Wasserkühlung eingesetzt werden. An Hammerbohrer werden im Bereich der nachträglichen Befestigungen durch die entsprechende Bewertung bzw. Zulassung bestimmte Anforderungen gestellt, was die einzuhaltenden Toleranzen des Schneidendurchmessers betrifft. In diesem Beitrag wird die Fragestellung behandelt, inwiefern die Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit von Bohrlöchern, welche mit alternativen Bohrmethoden hergestellt wurden, durch den Einsatz ebendieser beeinflusst wird. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage einer Oberflächenanalyse die verschiedenen Bohrmethoden klassifiziert. Darauf aufbauend erfolgt auf der Grundlage eines dreidimensionalen Modells des Bohrlochs ein direkter Vergleich zwischen hammer- und diamantgebohrten Bohrlöchern. Dabei zeigt sich, dass das gemessene Bohreckmaß bei einem Diamantbohrer eine andere Geometrie im Bohrloch verursacht, als dies bei Hammerbohrern der Fall ist. Diese geometrischen Verhältnisse können sich auf die Tragfähigkeit von Befestigungen auswirken.

Innovative drilling methods and the influence on condition and geometry of drill holes
Innovative drilling methods in structural concrete are getting more and more important. Regarding the installation of anchors, current standard assessment procedures permit hammer drilled bore holes for fasteners only. Recently, technical innovations and altered conditions have led to new challenges as well as an increased demand for alternative drilling methods, i. e. diamond drilling and hollow drill bits.
For this reason, the current study aims to examine to what extent different drilling methods as well as cleaning approaches have an impact on the geometry and the surface structure of a drill hole.
The first part includes a comprehensive comparison of boreholes with four methods: drill bit with two cutting edges, drill bit with four cutting edges, hollow drill bit and diamond drill bit, applying varying cleaning stages on these drilled holes. By means of an optical non-contact laser-measuring instrument the roughness of the borehole surfaces is investigated. The data obtained was used to compare the impact of drilling methods and cleaning stages on the surface structure of the drill holes.
Secondly, in order to have an optical comparison of their geometry, boreholes made by hammer drilling and diamond drilling were filled with cast resin. From the negative a three-dimensional model was made, which shows that for hammer drilled boreholes there is a visible waviness along the drilling axis, as well as an out-of-roundness of the shape regarding cross sections of the bore hole, which is different to diamond drilling. As a result, the measured outside cutting diameter does not create the same geometry inside the drilled holes for the compared drilling methods.

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Bieberstein, A.; Zesch, R.; Riegger, T.; Saucke, U.; Scheuermann, A.; Triantafyllidis, Th.Hochwasserschutzdeiche - Aktuelle Entwicklungen zur Verbesserung der HochwassersicherheitBautechnik12/2007829-837Fachthemen

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Zum Schutz des Hinterlandes gegen Überflutung bei Hochwasser wurden über Jahrhunderte Deiche entlang von Fließgewässern errichtet, die auch heute noch über weite Strecken im Bestand erhalten sind. Da ein maßgebender Anteil dieser Altdeichstrecken in Deutschland den zwischenzeitlich vorliegenden Erkenntnissen und den Anforderungen der Regelwerke nicht entspricht, sind diese insbesondere bei Hochwasserereignissen mit geringer Auftretenswahrscheinlichkeit bzw. lang anhaltendem Einstau häufig nicht in der Lage, den resultierenden Belastungen schadensfrei zu widerstehen. Somit ergeben sich in Hinsicht auf die Sicherstellung des erforderlichen Hochwasserschutzes bzw. der Hochwassersicherheit aus geotechnischer bzw. geohydraulischer Sicht zahlreiche Fragestellungen, die gegenwärtig am Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik der Universität Karlsruhe (TH) im Rahmen verschiedener (Verbund-)Forschungsvorhaben bearbeitet werden. In diesem Beitrag werden verschiedene aktuelle Entwicklungsvorhaben beschrieben, die mit dem Ziel der Bewertung, Prognose und Verbesserung der Standsicherheit von Altdeichen vorgestellt und erläutert.

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Gallileo-Hochhaus in Frankfurt/MainBautechnik12/2002829BAUTECHNIK aktuell

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Variationen transparenter DächerBautechnik11/2001829-830Nachrichten

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Europäischer Stahlbaupreis 2001 für die CargoLifter-WerftBautechnik11/2001829Nachrichten

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Bayerisches Zentralinstitut für BautechnikBautechnik11/2001829Nachrichten

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Norbert Gebbeken berufenBautechnik11/2001829Nachrichten

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Holzwerk - Fachmesse für Holzbau und ArchitekturBautechnik11/2001829Termine

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Swissbau und MetallbauBautechnik11/2001829Termine

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BaugrundverbesserungsmethodenBautechnik11/2001829Termine

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Haus der TechnikBautechnik11/2001829Termine

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Maack, M.Parallel schwenkbare Kabelkrane für das "Three Gorges Project" am YangtseBautechnik10/1998829-833Berichte

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Herzog, M.Hochgleiten von Bogenstaumauern auf flachen Talflanken.Bautechnik12/1996829-831Fachthemen

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An Hand der Nachrechnung von sieben bestehenden Bogenstaumauern mit sehr verschiedenen Geometrien wird nachgewiesen, daß das Hochgleiten solcher Mauern auf flachen Talflanken im allgemeinen keine reale Gefahr darstellt.

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Bögle, Annette; Kurrer, Karl-EugenDas strukturale Komponieren von Tragwerken bei Jörg SchlaichBeton- und Stahlbetonbau11/2014829-837Berichte

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Die Dialektik von deduktiver und induktiver Methode im Konstruktiven Ingenieurbau lässt sich auf Basis der von Architekt OSKAR BÜTTNER und Bauingenieur ERHARD HAMPE entwickelten Begrifflichkeit [1] einfach veranschaulichen (Bild 1). In der Ingenieurpraxis sind leider noch immer Vereinseitigungen an der Tagesordnung. So führt der einseitige Aufstieg vom Abstrakten zum Konkreten (deduktive Methode) in letzter Instanz zum rechnenden Bauen. Umgekehrt beherrscht am Ende des einseitigen Abstieges vom Konkreten zum Abstrakten (induktive Methode) die Form die Konstruktion. Beide Vereinseitigungen sind JÖRG SCHLAICH (Bild 2) fremd. Vielmehr geht es ihm um die strukturale Komposition von Tragwerken, indem theoretisches Basiswissen mit Intuition und Kreativität eine Einheit bildet. Strukturales Komponieren von Tragwerken besteht im “Fließgleichgewicht” am Phasenübergang zwischen Tragstruktur und Tragwerk. Im Übergang Tragstruktur → Tragwerk geht die modellierte in die materielle Wirklichkeit über; im umgekehrten Falle wird das Tragwerk zur Tragstruktur (Tragwerk → Tragstruktur), d. h., zu einem unter dem Aspekt der Tragfunktion abstrahierten Modell des Tragwerkes. Beide Phasenübergänge bilden das Herzstück der Einheit von Tragstrukturanalyse und Tragstruktursynthese, welche die Entwicklung neuer Tragwerke ermöglicht. Letztere werden dann und nur dann Wirklichkeit, wenn das offene Fluktuieren am Phasenübergang zwischen Tragstruktur und Tragwerk möglich ist und die an der Planung und am Bau Beteiligten bereit und fähig sind, diese Chance wahrzunehmen und durchzusetzen. Dies ist ein Grundzug der Stuttgarter Schule des Konstruktiven Ingenieurbaus im Allgemeinen und des Œuvres JÖRG SCHLAICHs im Besonderen.

The engineered composition of load-bearing structures in the work of Jörg Schlaich
The dialectics of deductive and inductive methods in construction engineering are clearly illustrated in the conceptualisation [1] developed by architect Oskar Büttner and civil engineer ERHARD HAMPE (Fig. 1). However, one-sided working methods are still the norm in everyday engineering practice. Thus a blinkered progression from the abstract to the concrete (deductive method) ultimately leads to calculation-based building. Conversely, an equally blinkered progression from the concrete to the abstract (inductive method) leads to construction governed by form. JÖRG SCHLAICH has never limited himself to either of these restricted viewpoints (Figure 2). Instead, he performs an engineered composition of load-bearing structures, applying intuition and creativity as part of a unified approach based on an underlying theoretical understanding. This engineered composition of load-bearing structures consists of achieving a 'steady state' at the transition between the load-bearing system and load-bearing structure phases. The load-bearing system → load-bearing structure transition is where a model becomes reality, and conversely the load-bearing structure → load-bearing system transition is where the tangible structure becomes a model abstracted to show its load-bearing function. Both transitions lie at the heart of the matter, where load-bearing system analysis and synthesis meet, where it is possible to develop new load-bearing structures. Such new structures will only be realised if a flow remains possible in both directions between the load-bearing system and load-bearing structure phases, and if the design and construction teams are willing and able to identify and seize this opportunity. This is a fundamental feature of the Stuttgart school of construction engineering in general and the work of JÖRG SCHLAICH in particular.

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Voormann, F.Claus Köpcke. Bauingenieur und Wissenschaftler. Von D. ConradBeton- und Stahlbetonbau12/2010829-830Bücher

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Heller Zement für LandschaftsbetonBeton- und Stahlbetonbau10/2004829Aktuelles

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