Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Leonhardt, G. | Wassermengenermitttlung bei unvollkommenen Brunnen. | Bautechnik | 2/1971 | 58-60 | |
KurzfassungÜber die Wassermengenermittlung und den Verlauf des Wasserspiegels bei der Wasserförderung in unvollkommenen Brunnen. x | |||||
Maas, O. | Schnittkräfte in der Mitte zweiseitig gelagerter Rechteckplatten infolge Einzellast in Plattenmitte. | Bautechnik | 2/1967 | 58-60 | |
KurzfassungEs werden Einflußordinaten für die Momente in Plattenmitte von zweiseitig gelagerten Rechteckplatten unter konzentriertem Einzellastangriff entwickelt. x | |||||
Wiens, Udo | Nachhaltig bauen mit Beton - Planungshilfe des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2022 | 58-65 | Berichte |
KurzfassungZunehmende Rohstoffknappheit, begrenzter Deponieraum und das Erfordernis zur Reduktion von CO2-Emissionen sind die globalen Vorgaben, die von nachhaltigen Gebäuden u. a. einen geringen Verbrauch von Rohstoffen und Energie ebenso wie eine größtmögliche Nutzungsflexibilität und Wiederverwendbarkeit oder Dauerhaftigkeit der Funktion im Bauwerk fordern. Sie müssen ökologischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Ansprüchen gerecht werden, gleichzeitig eine hohe technische Qualität bieten sowie auf die Prozesse des Bauwesens abgestimmt sein. Die Planungshinweise des DAfStb für Bauwerke des üblichen Hochbaus (Wohnungsbauten, Verwaltungsgebäude, Veranstaltungsbauten, Einkaufszentren, Industriehallen etc.) dienen Investoren, Bauherren, Planenden, Ausführenden und Vertretern der Bauaufsicht für Entscheidungsprozesse beim nachhaltigen Bauen mit Beton. Sie zeigen auf, wie mit dem bereits vorhandenen Regelwerk im Betonbau nachhaltig geplant und gebaut werden kann. x | |||||
Hering, Marcus; Scheerer, Silke; Curbach, Manfred; Vo, Duy Minh Phuong; Sennewald, Cornelia; Cherif, Chokri; Liebold, Frank; Maas, Hans-Gerd; Qinami, Aurel; Steinke, Christian; Fuchs, Alexander; Kaliske, Michael; Curosu, Iurie; Mechtcherine, Viktor | Impaktsicherheit von Baukonstruktionen durch mineralisch gebundene Komposite: Bauteilebene | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2021 | 58-67 | Aufsätze |
KurzfassungZiel des seit 2017 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Graduiertenkollegs GRK 2250 ist die interdisziplinäre Erforschung von Methoden zur Erhöhung des Impaktwiderstands von Bauwerken durch nachträgliche Verstärkung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die GRK-Forschung auf Strukturebene. Mineralisch gebundene Verstärkungsschichten wurden auf der dem Impakt abgewandten Bauteilseite untersucht. Als Material für diese Schichten kamen feinkörnige Matrices ohne und mit Kurzfasern zur Anwendung, deren Wirksamkeit in der Impaktverstärkung durch die Einbettung verschiedener Textilien variiert wurde. Derartig verstärkte Platten wurden in einer Fallturmanlage einer Impaktbelastung ausgesetzt. Ein wichtiger Indikator für die Effektivität einer Verstärkungsmethode ist die Beurteilung der Schädigung. Hierzu wurde unter anderem eine Methode zur Analyse von Rissmustern durch Bildsequenzanalyse entwickelt. Die Experimente dienten des Weiteren als Referenz für die Simulation der Rissausbreitung in den impaktbeanspruchten Bauteilen mit der Phasenfeldmethode. x | |||||
Schneider, Sebastian; Hümme, Julian; Marx, Steffen; Lohaus, Ludger | Untersuchungen zum Einfluss der Probekörpergröße auf den Ermüdungswiderstand von hochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2018 | 58-67 | Fachthemen |
KurzfassungDie Verwendung hochfester Betone für Bauwerke, die nicht vorwiegend ruhenden Beanspruchungen ausgesetzt sind, wird durch die derzeitigen normativen Regelungen und die damit verbundenen erheblichen Abminderungen der Rechenwerte der Druckfestigkeit unter Ermüdung erschwert. Um den Ermüdungswiderstand dieser Betone zukünftig weiter zu untersuchen, bedarf es u. a. Erkenntnisse zur Probekörpergeometrie. Denn es besteht die Frage, wie sich die Ergebnisse aus Ermüdungsprüfungen zu einer begründeten und sicheren Aussage zum Ermüdungswiderstand des Betons im Bauwerk übertragen lassen bzw. wie die Ermüdungsprüfung gestaltet werden muss, damit solche Aussagen möglich werden. Im Rahmen dieses Artikels werden erste Erkenntnisse zum Einfluss der Probekörpergröße auf das Ermüdungsverhalten von zwei hochfesten Betonen vorgestellt. Dabei werden Zylindergrößen von d/h = 60/180 mm und 100/300 mm unterschieden. Es zeigte sich, dass insbesondere für bezogene Oberspannungen von So ≤ 0,7 die kleineren Probekörper deutlich höhere Bruchlastwechselzahlen erreichten. Allein eine Normierung der im Ermüdungsversuch aufgebrachten Beanspruchungen auf die Druckfestigkeit der jeweiligen Probekörpergröße konnte den Größeneinfluss nicht ausgleichen. Demnach müssten weitere Effekte für diese Beobachtung verantwortlich sein. Jedoch lässt sich schlussfolgern, dass die Probekörpererwärmung während des Ermüdungsversuchs einen entscheidenden Einfluss auf die im Probekörper vorherrschenden Spannungszustände und somit auf den Ermüdungswiderstand besitzt. Solche Einflüsse näher zu untersuchen, ist Gegenstand weiterer Forschungsarbeiten. x | |||||
Herbrand, Martin; Kueres, Dominik; Claßen, Martin; Hegger, Josef | Einheitliches Querkraftmodell zur Bemessung von Stahl- und Spannbetonbrücken im Bestand | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2016 | 58-67 | Fachthemen |
KurzfassungWährend das Biegetragverhalten von Betonbauteilen sehr genau beschrieben werden kann, ist das Querkrafttragverhalten schubschlanker Bauteile noch immer Gegenstand kontroverser Diskussionen. Für die Bemessungspraxis sind Modelle notwendig, die einfach anwendbar sind und dennoch ausreichend genaue und damit wirtschaftliche Vorhersagen erlauben. Das hier gezeigte einheitliche Querkraftmodell ermöglicht bei der Bemessung einen stetigen Übergang zwischen Bauteilen ohne und mit Querkraftbewehrung. Der Vergleich mit den ACI-DAfStb-Querkraftdatenbanken belegt, dass das vorgeschlagene Modell für Bauteile mit Querkraftbewehrung zu deutlich geringeren Streuungen und gleichzeitig einem besseren Sicherheitsniveau im Vergleich zum aktuellen EC2 führt. Insbesondere für Bauteile mit geringen Querkraftbewehrungsgraden ergeben sich hierdurch höhere Tragfähigkeiten, was z.B. für die Nachrechnung von Bestandsbauwerken wie Brücken von Vorteil ist. Die beispielhafte Nachrechnung einer Bestandsbrücke bestätigt die deutliche Steigerung der rechnerischen Querkrafttragfähigkeit für Spannbetonbrücken mit geringen Querkraftbewehrungsgraden. x | |||||
Herrmann, Andreas; Dietz, Markus; Lerner, Bettina; Kalmbach, Renate | Eine neue Bühne für den denkmalgeschützten Theatersaal | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2013 | 58-64 | Berichte |
KurzfassungDie Baumaßnahme Neu- und Umbau des Theaters Heidelberg wurde auf einem innerstädtischen Baufeld realisiert, welches im Osten und Westen durch die Theater- bzw. Friedrichstraße, im Norden durch die direkt angrenzenden Nachbargebäude und im Süden durch einen öffentlichen Fußgängerweg begrenzt ist. Vor Beginn der eigentlichen Baumaßnahme wurden die nicht denkmalgeschützten Theaterbauten auf diesem Baufeld abgerissen. Die Bestandsgebäude entlang der Theaterstraße sowie das Gebäude Friedrichstraße 5 blieben erhalten und werden weiterhin für das Theater genutzt. x | |||||
Deckensanierung im Festspielhaus Hellerau | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2007 | 58 | Aktuelles | |
Widmann, H.; Bachmann, H. | Vorgespannte Halbfertigteilbrücke für den ICE | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2004 | 58-63 | Berichte |
Zimbelmann, R. K.; Junggunst, J. | Hochleistungsbeton mit hohem Flugaschegehalt | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1999 | 58-65 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von der Zusammensetzung eines hochfesten Betons der Festigkeitsklasse B85, der für den Bau des SI-Hotels in Stuttgart verwendet worden ist, wurden Untersuchungen durchgeführt, diese Betonmischung technologisch wie auch wirtschaftlich zu optimieren. Es zeigt sich, daß dies durch den Ersatz von 30 % des Zements durch Steinkohlenflugasche sicher möglich ist. Bei mindestens gleicher erreichbarer Druckfestigkeit hat dieser Beton den großen Vorteil einer deutlich geringeren Entwicklung von Hydratationswärme und von inneren Spannungen. Entgegen Betonen niedrigerer Druckfestigkeit scheint bei dem hochfesten Beton bei diesem hohen Flugaschegehalt keine Verlängerung der Nachbehandlungsdauer erforderlich zu sein. Die Untersuchungen, insbesondere zu weiteren Eigenschaften des Betons werden weitergeführt. x | |||||
Schulz, R.-D. | Stahlbeton- Innenschalen im U-Bahn-Bau. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1996 | 58-61 | Fachthemen |
KurzfassungDie Stadt München baut U-Bahntunnel, in denen Stahlbeton-Innenschalen im Verbundsystem mit vorher aus Spritzbeton hergestellten Außenschalen als zweiteilige Verbundschalen hergestellt werden. Die Stahlbeton-Innnenschale übernimmmt die Trag- und Abdichtfunktion. Angesichts einiger sich aus diesem System ergebenden Fragen entschlossen sich die am U-Banbau Beteiligten, trotz der mit hoher Qualität hergestellten Stahlbeton-Innenschalen gemeinsam weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen zu erarbeiten. Der Deutsche Beton-Verein berief namhafte Fachleute aus Theorie und Praxis in seinen Arbeitsausschuß "Qualitätssicherung für den Innenschalenbeton im U-Bahnbau". Die wichtigsten Arbeitsergebnisse werden zusammengefaßt. x | |||||
Kwade, A.; Schulze, D.; Schwedes, J. | Auslegung von Silos: Unmittelbare Messung des Horizontallastverhältnisses. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1994 | 58-63, 117-119 | |
KurzfassungEs wird ein Meßgerät vorgestellt, das es erlaubt die Horizontaldrücke von Silogut auf die Silowandung zu messen und hieraus die Beziehungen zwischen Schüttgutdichte, Wandreibung, Fließzustand und innerem Reibungswinkel zu bestimmen. Die hieraus abgeleiteten Ergebnisse werden mit den Lastannahmen nach DIN 1055 Teil 6 verglichen. x | |||||
Wandschneider, R.; Pick, R. | Transportbeton aus Abnehmersicht, Anforderungen und Erfahrungen. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1981 | 58-62 | |
KurzfassungEs werden besonderen Anforderungen an Transportbeton in Bezug auf Verarbeitbarkeit (Konsistenz, Ausbreitmass), Zusammensetzung, spätere Festigkeitsentwicklung usw. für den Einsatz als Normal- und Sonderbeton beschrieben. x | |||||
Mesterom, K.-L. | Abgekürzte Ermittlung der Schubbewehrung und deren Verteilung über die Balkenlänge für Gleichlast im Schubbereich 2. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1976 | 58-64 | |
KurzfassungFür den Schubbereich 2 mit verminderter Schubdeckung werden Bemessungstabellen zur Bestimmung der Schubbewehrung vorgestellt. x | |||||
Zöphel, J. | Der Plattenstreifen mit teilweise frei drehbaren und teilweise starr eingespannten Rändern unter Gleichlast. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1975 | 58-62 | |
KurzfassungFür den unendlich langen einfeldrigen Plattenstreifen mit wechselnden Auflagerbedingungen am Plattenrand, wie frei drehbar und eingespannt, werden die massgebenden Schnittgrössen angegeben. x | |||||
Kupfer, H. | Hochbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1974 | 58-65 | |
KurzfassungEs werden herausragende Spannbetonbauwerke des Hochbaus wie weit gespannte Hallen, Hochhäuser und Hängehäuser, die in den Jahren bis 1974 errichtet wurden, vorgestellt. x | |||||
Backers, Tobias; Kahnt, René; Stockinger, Georg | Structural dominated geothermal reservoir reaction during proppant emplacement in Geretsried, Bavaria / Strukturdominierte Reaktion des geothermischen Reservoirs während Stützmitteleintrag in Geretsried, Bayern | Geomechanics and Tunnelling | 1/2022 | 58-64 | Topics |
KurzfassungAs a source of sustainable, renewable, and clean energy, deep geothermal systems increasingly gain importance for the energy transition. In Germany, the North Alpine Foreland Basin is the success story for hydrothermal systems. Besides successful projects in the Munich area, recent attempts to establish successfully operating geothermal wells southwards, e.g., in Geretsried, failed due to a lack of permeability of the rock mass. Subsequent research in Geretsried found that all existing discontinuities are low to non-productive. The current project ZoKrateS, rethinking the Geretsried reservoir being a petrothermal play, bypasses these limitations by stimulating the existing fractures, and trying to keep them conductive by embedding proppants that prevent full closure. Four detached sections of the well GEN-1ST-A1 were subject to individual stages of stimulation. These four sections have been stimulated by placing proppants at injection pressures below the in-situ least principal stress at no microseismic activity. After injection the communication between well and formation appeared to be increased. Although data processing is still ongoing, linear correlations between cumulative injected volume and quasi-static pressure may be interpreted as channel flow within highly disturbed rock masses at intersections of faults. The high elasticity of these sections enables even low pressure to cause discontinuity opening below the least principal stress. x | |||||
DSI delivers support materials for the Gemeinschaftskraftwerk Inn / DSI liefert Stützmittel für das Gemeinschaftskraftwerk Inn | Geomechanics and Tunnelling | 1/2016 | 58-59 | Product Information | |
Sondermann, Wolfgang | Digitalisierung in der Geotechnik | geotechnik | 2/2019 | 58 | Vom Vorsitzenden |
DGGT-Mitteilungen 1/2013 | geotechnik | 1/2013 | 58-61 | DGGT-Mitteilungen | |
Kurzfassung10. ICG und 33. Baugrundtagung 2014 in Berlin x | |||||
Kranzler, Thomas | Zur Planung, Ausführung und Leistungsfähigkeit des Außenwand-Decken-Knotens von monolithischem Ziegelmauerwerk | Mauerwerk | 2/2014 | 58-66 | Fachthemen |
KurzfassungMit zunehmenden Wärmeschutzanforderungen gehen stets auch erhöhte Anforderungen an die Außenwände von Gebäuden einher. Bei monolithischen Außenwänden, also Außenwänden aus hochwärmedämmenden Mauerziegeln, die keine Zusatzdämmung z. B. in Form von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) benötigen, ist eine sorgfältige Planung und Ausführung des Details “Außenwand-Decken-Knoten“ daher von immer größerer Bedeutung. Neben den Aspekten des Wärme- und Feuchteschutzes muss dieses Detail gleichzeitig auch den Anforderungen resultierend aus Statik, Brand- und Schallschutz genügen. Da die separate Berücksichtigung der einzelnen Teilaspekte mitunter jedoch zu diametral entgegen stehenden Ausführungsvarianten des Details “Außenwand-Decken-Knoten“ führen würde, gilt es, eine Ausführungsvariante zu finden, die alle an das Detail gestellten Anforderungen bestmöglich erfüllt. Im folgenden Beitrag wird ein Vorschlag für die “ideale“ Ausführung des Details “Außenwand-Decken-Knoten“ unter Berücksichtigung der bauphysikalischen, statischen und konstruktiven Belange vorgestellt. x | |||||
Termine: Mauerwerk 1/2011 | Mauerwerk | 1/2011 | 58 | Termine | |
Digitaler Wärmebrückenkatalog für Porenbeton; Keller: Außen- oder Innendämmung? | Mauerwerk | 2/2006 | 58 | Firmen und Verbände | |
Möller, Eberhard | Himmelstürmend - Bauten und Visionen der Hochhausstadt Frankfurt seit 1945 | Stahlbau | 1/2015 | 58-63 | Fachthemen |
KurzfassungKeine andere Stadt in Deutschland bietet eine solch spannende Hochhauskulisse wie die Bankenmetropole Frankfurt am Main, “analog zu Frankfurts Mainhattan Skyline wird Downtown New York oft als Manhattan bezeichnet“. Dieses treffende Bonmot des Schriftstellers Andreas Neumeister illustriert die städtebauliche, architektonische und baukonstruktive Bedeutung des hessischen Wolkenkratzer-Ensembles. In Ergänzung zu den beinahe ausschließlich von außen erlebbaren etwa 530 Hochhäusern der Stadt, erläutert das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main politische, gesellschaftliche aber auch bauliche Hintergründe und Entwicklungen. Die Ausstellung “Himmelstürmend - Hochhausstadt Frankfurt“ wird dort bis zum 19. April 2015 gezeigt. x | |||||
Brux, G. | Brandschutz für die Hallen der Neuen Messe in Stuttgart | Stahlbau | 1/2010 | 58-60 | Berichte |
KurzfassungDie neun Hallen der Neuen Messe in Stuttgart mit insgesamt über 100000 m2 Ausstellungsfläche haben weitgespannte Hängedächer und F90-feuerbeständige Stahlkonstruktionen. Dabei bestehen Druck- und Zugstützen sowie Riegel aus betongefüllten Rohren mit und ohne Stahlkern sowie teilweise mit Beschichtung mit Dämmschichtbildnern. Diese Mischform des baulichen Brandschutzes erforderte besondere Voruntersuchungen. x |