Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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5th International Masonry Conference | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
bautec '98 | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
DuPont-Sicherheitsseminare für Management und Fachkräfte | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
Fortbildungsprogramme | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
HAUS '98 | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
International Conference on Soil-Structure Interaction | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
KS-Seminarreihe 1998: Bauen - Kampf gegen das Wasser. Verformungsverhalten von KS-Mauerwerk | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
Lightweight Structures in Architecture, Engineering and Construction | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
SpreeBAU '98 | Bautechnik | 1/1998 | 53 | Termine | |
Schneider, M. | Die akustischen Verhältnisse innerhalb und ausserhalb von Strassenverkehrstunneln mit und ohne schallabsorbierende Auskleidung. | Bautechnik | 2/1977 | 53-55 | |
KurzfassungMessungen der Schallemissionen in Tunneln und Tunnelrampen mit verschiedenen Massnahmen zur Reduktion des Geräuschpegels. x | |||||
Billib, H.; Mull, R. | Beeinflussung der Grundwasserverhältnisse durch bauliche Maßnahmen untersucht mit einem Widerstandsnetzwerk. | Bautechnik | 2/1971 | 53-58 | |
KurzfassungBei städtebaulichen Maßnahmen werden oft Bauwerke errichtet, die in den Grundwasserleiter hineinragen und die Grundwasserströme beeinflussen. Dies kann zu Stauungen führen, die die Überflutung von Kellern, Fahrstuhlschächten usw. bewirken. Beim Bau des U-Bahn-Tunnels in Hannover wurde deshalb mit einem elektronischen Widerstandsnetz der Versuch gemacht die Grundwasserströme zu simulieren und hieraus Schlüsse auf mögliche technische Verbesserungen bei der Planung von ähnlichen Sperrbauwerken zu ziehen. x | |||||
Rezvani, Moien; Proske, Tilo; Herget, Christian; Graubner, Carl-Alexander | Schwindverhalten von Beton aus kalksteinreichen Zementen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2019 | 53-63 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Zement- und Betonherstellung sind ein hoher Energieaufwand und mehr als 5 % der anthropogenen Kohlendioxidemissionen verbunden. Durch die Verwendung kalksteinreicher Zemente, deren Kalksteingehalte deutlich höher liegen als die in DIN EN 197-1 festgelegten Höchstwerte, könnte die Umweltwirkung von Beton signifikant reduziert werden. Bislang wurde das Schwindverhalten von Beton aus derartigen Bindemitteln nicht vertiefend untersucht. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von Schwindversuchen an Zementleim und Beton aus kalksteinreichen Zementen mit Kalksteingehalten von bis zu 70 M.-% vorgestellt. Untersucht wurden das autogene Schwinden und das Trocknungsschwinden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das Schwindverhalten von Zementstein und Beton aus kalksteinreichen Zementen nicht nur vom Kalksteingehalt, sondern stark von den chemisch-mineralogischen Eigenschaften des Kalksteins abhängig ist. In diesem Zusammenhang wurden der Methylenblauwert und der Anteil alkalischer Oxide des Kalksteins als wichtigste Einflussparameter auf das Schwindverhalten identifiziert. Es wird aufgezeigt, dass Betone aus kalksteinreichen Zementen im Vergleich zu Betonen aus Portlandzement (CEM I) bei identischer Druckfestigkeit in der Regel geringere Schwindverformungen aufweisen. Abschließend wird ein Vorschlag zur Anpassung der Berechnungsansätze in DIN EN 1992-1-1 hinsichtlich des Schwindens von Betonen aus kalksteinreichen Zementen präsentiert. x | |||||
Eisenbach, Philipp; Vasudevan, Ragunath; Grohmann, Manfred; Bollinger, Klaus; Hauser, Stephan | Parapluie - Realisierung einer ultraschlanken Betonschale durch Aktivierung einer Membrantragwirkung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2014 | 53-59 | Berichte |
KurzfassungDer Parapluie ist eine ultraschlanke Sichtbetonschale, die für eine Serienproduktion von Haltestellendächern entwickelt wurde, bei der die gefräste Schalung mehrfach verwendet wird und dessen Prototyp bereits errichtet wurde. Dabei wurde sich eines mikrobewehrten Hochleistungsbetons mit einer Armierung aus Edelstahl bedient, die gleichmäßig über den Querschnitt bis an die Randfasern verteilt ist. Dieses Material bietet eine größtmögliche Duktilität bei gleichzeitig hoher Tragfähigkeit des Bauteils. Der so erlangte biaxial homogene Werkstoff erlaubt zudem eine annähernd linear elastische Tragwerksanalyse. Das Ziel war, eine Schale zu fertigen, die so schlank und so leicht wie möglich ist. Mithilfe eines parametrischen Formfindungsprozesses wurde ein System entwickelt, dessen Lastabtrag, analog eines in der Hand gewölbten Blatt Papiers, fast ausschließlich über eine Membrantragwirkung stattfindet. Das Ergebnis ist eine Freiformschale ohne Stahleinbauteile mit einer Plattendicke an den Rändern von weniger als 24 mm. x | |||||
Lindorf, A. | Woher kommen die Bemessungswerte der Verbundspannung? | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 53-59 | Berichte |
Kurzfassung“Wenn über den Verbund neu nachgedacht wird, dann ist es sicher hilfreich, die Überlegungen, die seinerzeit zur Festlegung der Kriterien für die Verbundcharakteristik und der Verbundgüte führten, zu kennen.” Dieser wichtige Gedanke von Rehm soll Ausgangspunkt sein, die vielgestellte Frage nach dem Ursprung der heute gültigen Bemessungswerte der Verbundspannung im Grenzzustand der Tragfähigkeit näher zu betrachten. Die Kenntnis der in der Vergangenheit zugrunde gelegten Kriterien ist für eine Bewertung und Einordnung von bisher wenig untersuchten Einflussparametern auf das Verbundverhalten zwischen Bewehrungsstahl und Beton von großer Bedeutung. Im vorliegenden Aufsatz wird erneut die damalige Diskussion über die Bestimmung von zulässigen Verbundspannungen für Normalbeton direkt aus Verbundversuchen aufgegriffen und diskutiert. x | |||||
Motzke, G. | Diskussionsforum: Vertrags- und haftungsrechtliche Gesichtspunkte bei Planung und Ausführung von kathodischem Korrosionsschutz und Chloridextraktion | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2007 | 53-58 | Berichte |
Mittelstraß, J. | Bauen als Kulturleistung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2001 | 53-59 | Berichte |
Sohn, K. | Ingenieurwettbewerb des Regierungspräsidiums Stuttgart für eine Straßenbrücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1996 | 53-57 | Fachthemen |
KurzfassungBerichtet wird über den Ingenieurwettbewerb für zwei Brücken über das Nesenbachtal in Stuttgart-Süd. x | |||||
Eifler, H.; Struck, W. | Berechnung der Drehfähigkeit plastischer Gelenke in Stahlbetonrechteck- und Plattenbalken mit Berücksichtigung des verschieblichen Verbunds. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1989 | 53-59 | |
KurzfassungAuf der Grundlage von Verbunduntersuchungen wird ein Verfahren zur Berechnung der Drehfähigkeit plastischer Gelenke von Stahlbetonstabwerken bei geringer Querkraft vorgestellt. Grundlage des Verfahrens ist die Aufteilung des plastifizierten Balkenabschnitts in Biegerisselemente mit je einem Biegeriss in Elementmitte. Es wird eine Parameterstudie zum Studium des Einflusses von Bewehrungsgrad, Verbundgüte, Stahlsorte und Betonierlage der Bewehrung auf die Rotationsfähigkeit angeschlossen. x | |||||
Stangenberg, F.; Kiefert, H. | Erfahrungen bei der Qualitätskontrolle von Stahlbetonbauwerken. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1988 | 53-58 | |
KurzfassungAn zwei Fallbeispielen wird über Erfahrungen bei der Qualitätskontrolle bestehender Bauwerke berichtet. Aufgrund zerstörungsfreier Prüfverfahren, nachfolgender gezielter Aufschlüsse und theoretischer Betrachtungen entstanden Vorschläge für die Instandsetzung. Dabei wurde neben der zerstörenden Erneuerung mit Abtrag bis zur Ebene der Bewehrung besonderes Augenmerk auf eine zerstörungsfreie Nachbesserung mit Dünnbeschichtungen gelegt. x | |||||
Andrä, H.-P. | Zum Tragverhalten von Flachdecken mit Dübelleisten-Bewehrung im Auflagerbereich. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1981 | 53-57, 100-104 | |
KurzfassungDie mechanische Wirkungsweise der Dübelleisten zur Steigerung des Widerstands gegen Durchstanzen von Stahlbetonflachdecken wird ausführlich beschrieben. Die Ergebnisse von Bruchversuchen an mittig belasteten Innenstützen, an Rand- und Eckstützen werden erläutert und mit den theoretischen Erkenntnissen verglichen. x | |||||
Sandell, B. | Fortschritte in Schweden bei der Herstellung von Stahlfaserspritzbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1980 | 53-55 | |
KurzfassungÜber mechanische Eigenschaften, den Maschineneinsatz und neue Anwendungsgebiete für Stahlfaserspritzbeton in Schweden. x | |||||
Knodel, R. | Stahlbetonschornsteine und Fernmeldetürme - Entwicklungen in der Lösung der Bauaufgaben. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1979 | 53-60 | |
KurzfassungStahlbetonschornsteine und Fernmeldetürme besitzen in bautechnischer Hinsicht, also Standsicherheit und Bauausführung, viele Gemeinsamkeiten. Die historische Entwicklung wird anhand der typischen Konstruktionselementen wie der radialsymmetrischen Fundamentausbildung, dem Schalungsbau, dem Anschluss des Turmkopfes und nicht zuletzt der Kosten aufgezeigt. x | |||||
Walther, R.; Maier, J. | Anwendung des Taktschiebeverfahrens beim Postbetriebsgebäude Basel. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1978 | 53-56 | |
KurzfassungEs wird die grossflächige Überbauung der Gleisanlagen am Basler Hauptbahnhof mit Hilfe von 100 m langen vorgespannten Hohlkastenträgern beschrieben. Die Hohlkastenträger wurden im Taktschiebeverfahren über massive, gegossene Stahlstützen eingeschoben. Wegen der sehr schweren Konstruktion auf schlanken Stützen waren umfangreiche Untersuchungen zur Horizontalaussteifung bei Erdbeben erforderlich. x | |||||
Brandt, B.; Schwing, H. | Kriterien zur Vernachlässigung des Windnachweises für Gebäude mit Wänden aus Ortbeton, Fertigteilen oder Mauerwerk. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1977 | 53-59 | |
KurzfassungEs wird ein einfaches Verfahren gezeigt, um die Standsicherheit eines durch Wände ausgesteiften Gebäudes auf einfache Weise zuverlässig zu beurteilen und den Einfluss der Horizontallasten "Wind" und "Lotabweichung" auf die Schnittgrössen der haltenden Bauteile abzuschätzen. Bei Einhaltung der abgeleiteten Kriterien genügt es, den Standsicherheitsnachweis auf den Lastfall der Vertikallasten zu beschränken. x | |||||
Lehmann, G.; Ruhrberg, R.; Küppers, B. | Bau der Lösterbachtal-Brücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1976 | 53-58 | |
KurzfassungFür die 644 m lange Talbrücke mit bis 100 m hohen Pfeilern werden die verschiedenden Wettbewerbsentwürfe vorgestellt und die Gründe, die zum Zuschlag für den vorgestellten Entwurf bei der Vergabe führten, erläutert. x |