Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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CAT Bau 99 BauManagement und Logistik | Bautechnik | 5/1999 | 433 | Termine | |
CAT Bau 99 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1999 | 233 | Ausstellungen und Messen | |
CAT Bau 2001 und CAT Engineering 2001 | Bautechnik | 3/2001 | 203 | Termine | |
CAT Bau '98 Computerintegriertes Planen und Bauen und BauManagement+Logistik 98 | Bautechnik | 2/1998 | 127 | Termine | |
Hartmann, F. | Castiglianos Theorem bei Scheiben und Körpern. | Bautechnik | 9/1983 | 299-302 | |
KurzfassungEs wird gezeigt, daß Castiglianos Theorem von der Formänderungsarbeit in vielen Fällen unverändert gültig bleibt, für bestimmte Fälle jedoch neu überarbeitet werden muss x | |||||
Aye, Zaw Zaw; Boonyarak, Thayanan; Aung, Aye Yadana; Htet, Aung | Cast-in-place deep foundations in Myanmar | Geomechanics and Tunnelling | 3/2023 | 320-330 | Topics |
KurzfassungThis article is a summary of the available research works of cast-in-place deep-seated bored piles in Myanmar. Instrumented static pile load test results are analyzed, discussed, and updated. The information contained in the article is mainly from the construction projects of private sectors constructed in Yangon and extended study of previous work on current practices of deep foundations and deep excavation Works in Myanmar. x | |||||
Stadlbauer, Jakob; Antony, Christoph | Case study on the maintenance of various anchored retaining walls in the Austrian high-speed road network / Erfahrungsbericht über die Erhaltung diverser geankerter Stützkonstruktionen im hochrangigen Straßennetz | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 548-554 | Topics |
KurzfassungAnchored retaining structures demand detailed preliminary investigations for appropriate and economic repair and upgrading. However, due to the complex constraints and insufficient data basis, it is often necessary to investigate the basis for the design of repair works in advance. The article described two anchored constructions. The first is a bored pile wall to dowel a slope. In addition to the repair of corrosion damage to the strand anchors, repair of the uphill drainage system is an essential part of the refurbishment concept. The second example is a retaining structure about 40 years old, in which several rod anchors show corrosion to their heads. Since there is a lack of information about the ground conditions for the assessment of structural safety and design of repair works, additional investigation boreholes were drilled. x | |||||
Saul, Reiner | Carl-Heinz Rademacher verstorben | Stahlbau | 1/2012 | 74 | Persönliches |
Carl-Friedrich-Gauß-Medaille von Christian Menn | Stahlbau | 6/1998 | 487-488 | Persönliches | |
Carl-Friedrich-Gauß-Medaille an Christian Menn | Bautechnik | 6/1998 | 412-413 | Nachrichten | |
Meyer, B. | Carl Friedrich von Wiebeking und das Bauwesen in Russland (Fedorov, S. G.) | Bautechnik | 10/2006 | 745-746 | Bücher |
Kurrer, K.-E. | Carl Friedrich von Wiebeking und das Bauwesen in Russland (Fedorov, S. G.) | Stahlbau | 7/2006 | 609-610 | Rezensionen |
Christ, A.; Lutz, A. | CargoLifter - Luftschiffe für den Schwertransport | Bautechnik | 6/2000 | 437-439 | Berichte |
Cargo-Lifter-Bogenfest am 16.10.1999 in Brand | Bautechnik | 11/1999 | 975 | BAUTECHNIK aktuell | |
Cargo Cap - eine Vision wird Realität | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2003 | 325 | Information | |
Haspel, Lorenz; Ebentheuer Barceló, Jan; Krenn, Burkhard; Oevermann, Paul; Fettke, Manuela; Schneider, Lukas; Weidner, Philipp; Ruff, Daniel C.; Ummenhofer, Thomas; Birtel, Veit; Castridis, Stefan; Lotze, Dieter; Abrishambaf, Amin; Hückler, Alex; Schlaich, Mike | Carbonzugglieder unter statischer und nicht ruhender Beanspruchung - Erste Ergebnisse aus dem Forschungsverbundvorhaben NeZuCa | Stahlbau | 7/2023 | 437-452 | Aufsätze |
KurzfassungUm eine ausreichende Verfügbarkeit der Brückeninfrastruktur gewährleisten zu können, werden Lösungen benötigt, welche den hohen Verkehrsbeanspruchungen dauerhaft zuverlässig standhalten und gleichzeitig durch Ressourcenschonung einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Das Prinzip der Netzwerkbogenbrücke erlaubt effiziente und verformungsarme Brückentragwerke mit Spannweiten bis über 300 m unter Einsatz von schlanken, vorwiegend normalkraftbeanspruchten Haupttraggliedern. Der Einsatz des Hochleistungswerkstoffs Carbon (unidirektionale Carbon Fiber Polymer Composite, UD-CFPC) erlaubt eine äußerst leistungsfähige Leichtbaulösung für hoch beanspruchte Zugglieder und eröffnet zudem Einsparpotenziale im Primärtragwerk. Carbonzugglieder sind gegenwärtig nicht bauaufsichtlich geregelt. Als Grundlage für eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) wurden für erste Anwendungen durch den jeweiligen Bauherrn finanzierte projektspezifische Bauteilversuche herangezogen. Durch Bauteilversuche unter statischer und nicht ruhender Beanspruchung sowie ergänzende Untersuchungen sollen im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens NeZuCa (Netzwerkbogenbrücken mit Zuggliedern aus Carbon) die Grundlagen für eine standardisierte und vereinfachte Anwendung der Technologie erarbeitet werden. In diesem Beitrag berichtet das Projektkonsortium über erste Ergebnisse. NeZuCa wird als Teil des Technologietransferprogramms Leichtbau (TTP-LB) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert und durch den Projektträger Jülich (PTJ) betreut. x | |||||
Carbonwerkstoffe für tropische Megacities | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2014 | 645 | Aktuell | |
Betz, Peter; Schumann, Alexander; Scheerer, Silke; Curbach, Manfred | Carbonstäbe im Bauwesen - Teil 5: Einflussfaktoren auf das Verbundverhalten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 924-934 | Aufsätze |
KurzfassungNachdem in den vorherigen Veröffentlichungen dieser Publikationsserie die Grundlagen beschrieben sowie die ersten Vorversuche zum Verbundverhalten von Carbonstäben veröffentlicht wurden, folgt in diesem Beitrag die Darstellung wesentlicher Einflussfaktoren auf das Verbundverhalten von carbonstabbewehrten Betonbauteilen. Für eine ausgewählte Stabvariante - einen Carbonstab mit einer gefrästen Oberflächenprofilierung - werden konkret die Einflüsse von Betonfestigkeit und Verbundlänge auf das Verbundverhalten experimentell untersucht. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass mit der gewählten Stabvariante die maximal übertragbaren Verbundspannungen mit höheren Betonfestigkeiten ansteigen. Des Weiteren konnte eine Grenzverbundspannung für den Carbonstab nachgewiesen werden, ab welcher mit ansteigender Betonfestigkeit keine höhere Verbundfestigkeit mehr erwartet werden kann. In diesem Fall trat dies erst bei der Verwendung eines ultrahochfesten Betons auf. Analytische Modelle zur Berücksichtigung der verschiedenen Einflüsse schließen den Beitrag ab. x | |||||
Wagner, Juliane; Curbach, Manfred | Carbonstäbe im Bauwesen - Teil 4: Ermüdungsverhalten von Carbonstäben unter Zugschwellbelastung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2021 | 587-593 | Aufsätze |
KurzfassungIn den vergangenen Jahren nahm der Einsatz von nichtmetallischer Bewehrung im Bauwesen immer weiter zu. Vor allem in Deutschland lag dabei das Augenmerk der Forschung in den letzten zwei Jahrzehnten hauptsächlich auf dem Einsatz textiler Bewehrungsstrukturen. Seit einiger Zeit gewinnen jedoch stabförmige Bewehrungselemente ebenfalls an Bedeutung. Um diese auch in Strukturen mit ermüdungswirksamen Belastungen einsetzen zu können, ist es erforderlich, deren Ermüdungsverhalten genauer zu untersuchen. x | |||||
May, Maximilian; Riegelmann, Philipp; Schumann, Alexander; Curbach, Manfred | Carbonstäbe im Bauwesen - Teil 3 - Bestimmung der Zugtragfähigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2021 | 508-517 | Aufsätze |
KurzfassungNachdem im ersten Teil der Veröffentlichungsreihe die grundlegende Materialcharakteristik von Bewehrungsstäben aus Carbonfasern und im zweiten Teil deren Verbundtragverhalten zur umgebenden Betonmatrix beschrieben wurde, wird nun die Bestimmung der Zugtragfähigkeit von Carbonstäben für das Bauwesen thematisiert. Aufgrund der Querdruckempfindlichkeit der Carbonfasern ist der Lasteinleitungsbereich im Zugversuch der kritische Punkt und bedarf bei der Versuchsplanung besonderer Beachtung. Aufbauend auf dem Stand des Wissens zu Verankerungssystemen, die aktuell vor allem bei vorgespannten Bauteilen verwendet werden, wird die Entwicklung einer geeigneten Lasteinleitungskonstruktion vorgestellt, die eine zuverlässige Prüfung der Zugtragfähigkeit des untersuchten Carbonstabs ermöglicht. x | |||||
Schumann, Alexander; May, Maximilian; Schladitz, Frank; Scheerer, Silke; Curbach, Manfred | Carbonstäbe im Bauwesen - Teil 2: Verbundverhalten - Verbundversuche an unterschiedlichen Carbonstäben | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 962-971 | Aufsätze |
KurzfassungCarbonbeton findet immer größere Akzeptanz im Bauwesen. Für Carbonbewehrungsmatten gibt es bereits umfangreiche Forschungsergebnisse zum Zug- als auch zum Verbundtragverhalten. Bei Carbonstäben und hier insbesondere zu deren Verbundtragverhalten im Beton besteht hingegen noch erheblicher Forschungsbedarf. Deshalb wurden in experimentellen Auszugversuchen acht unterschiedliche Carbonstäbe mit verschiedenen Oberflächenprofilierungen und Ausgangsmaterialien im hochfesten Beton getestet. Die Verbundergebnisse wurden dem Verbundverhalten eines konventionellen Stahlstabs gegenübergestellt. Anhand der Tests und der vorliegenden Materialien wurde eine Vorzugsstabvariante, eine Oberflächenprofilierung infolge von Fräsung, empfohlen. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass einige Carbonstabvarianten maximale Verbundspannungen übertragen können, die mit denen aus dem Stahlbeton vergleichbar sind. Deren vertiefte Betrachtung wird Bestandteil einer weiteren Veröffentlichung sein [1]. x | |||||
Schumann, Alexander; May, Maximilian; Curbach, Manfred | Carbonstäbe im Bauwesen - Teil 1: Grundlegende Materialcharakteristiken | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2018 | 868-876 | Fachthemen |
KurzfassungIm Bauwesen findet die Verwendung von Faserverbundkunststoffen (FVK) immer mehr Anwendung. Im Speziellen werden Bewehrungsstäbe aus Carbonfasern vermehrt im Bauwesen eingesetzt, da diese resistent gegenüber Korrosion sind und für den Anwendungsfall sehr gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Jedoch müssen bei der Verwendung von Carbonstäben wesentliche Eigenschaften beachtet werden, um sie effizient und ihrem hohen Leistungspotenzial entsprechend einzusetzen. Nach einem geschichtlichen Überblick zur Verwendung von FVK-Stäben im Bauwesen werden in diesem Beitrag wesentliche mechanische Merkmale und grundlegende Mechanismen von Carbonstäben vorgestellt. Zusätzlich erfolgt ein Ausblick auf das Zug- und Verbundtragverhalten von Carbonstäben. x | |||||
Haspel, Lorenz | Carbonnetzwerkbogen - Erfahrungen aus der Erstanwendung von Netzwerkhängern aus Carbon | Stahlbau | 2/2022 | 84-94 | Aufsätze |
KurzfassungDie Entscheidung, bei der Stadtbahnbrücke erstmals Zugglieder aus Carbon für die Hänger eines Netzwerkbogens einzusetzen, wurde zunächst vor dem Aspekt der außergewöhnlich guten Ermüdungsfestigkeit und der daraus resultierenden möglichen Reduktion der Querschnitte getroffen. Erst in der weiteren Planung zeigte sich das Potenzial dieser Lösung auch im Hinblick auf das Gesamttragverhalten des Systems Netzwerkbogen durch Vergleichmäßigung der Hängerkräfte, Vermeidung von auf Druck ausfallenden Hängern sowie die vorteilhaften dynamischen Eigenschaften der leichten, hoch vorgespannten Zugglieder. Ergänzend zu den bereits veröffentlichten Beiträgen zum Entwurf und Tragverhalten der Stadtbahnbrücke, dem Tragprinzip des Carbonnetzwerkbogens und zu deren Fertigung und Montage soll in diesem Beitrag auf die Carbonhänger und deren Verankerungen an Bogen und Deck eingegangen werden. x | |||||
Quadflieg, Till; Stolyarov, Oleg; Gries, Thomas | Carbonfaserbewehrung als Sensor für Bauwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2017 | 541-544 | Fachthemen |
KurzfassungCarbon- und AR-Glasfasern als Bewehrung für Beton sind korrosionsbeständiger als Stahl. In Form von Textilien aus Carbonfasern und AR-Glas bilden sie in Kombination mit Beton den Werkstoff textilbewehrter Beton. Textilbewehrter Beton lässt sich im Vergleich zu Stahlbeton dünnwandiger in der Größenordnung weniger Millimeter ausführen, da er keine Mindestüberdeckung zum Korrosionsschutz der Bewehrung benötigt. Zudem sind Carbonfasern elektrisch leitend. Der Zusammenhang zwischen Dehnung und Änderung des elektrischen Widerstands der Fasern ermöglicht eine Bestimmung des Spannungszustands aufgrund der Widerstandsänderung. In Vorbereitung einer umfangreichen Grundlagenforschung wurden Versuche an unbeschichteten Carbongarnen im Beton durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass die Proportionalität zwischen Widerstandsänderung und Dehnung mit k-Faktoren zwischen 1, 5-3 bei Carbonfasern ähnlich der von Metall ist. x | |||||
Bochmann, Jakob; Curbach, Manfred; Jesse, Frank | Carbonbeton unter einaxialer Druckbeanspruchung - Ergebnisse systematischer experimenteller Untersuchungen | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2017 | 293-302 | Fachthemen |
KurzfassungZum Tragverhalten von Carbonbeton gibt es bereits umfangreiche Forschungsarbeiten und Ingenieurmodelle für grundlegende Belastungsarten. Bei vielen Anwendungsbereichen ist jedoch auch das Verhalten unter Druckbeanspruchung von Interesse, um das Tragverhalten im Detail erklären zu können. Carbonbeton zeigt hier ein charakteristisches Tragverhalten, das sich von dem bekannten des Stahlbetons unterscheidet. Wesentliche Ursache dieser Unterschiede ist das Unvermögen der textilen Bewehrung, quer zu den Fasern einen nennenswerten Tragwiderstand aufzubauen. Da systematische Tests hierzu noch ausstehen, soll das Tragverhalten von Carbonbeton unter einaxialer Druckbeanspruchung detailliert untersucht werden. In diesem Beitrag werden die Einrichtung und Optimierung eines geeigneten Versuchsaufbaus beschrieben, welcher die genaue Aufnahme des Spannungs-Dehnungs-Zustands von kleinformatigen Carbonbeton-Probekörpern ermöglicht. Im Anschluss werden erste experimentelle Ergebnisse vorgestellt, fundamentale Zusammenhänge und mögliche Erklärungen des Materialverhaltens diskutiert. x |