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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Brückenschlag zum Darmstädter HauptbahnhofStahlbau4/2000316Berichte

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Brückenschlag mit außergewöhnlicher LösungBautechnik6/2004496Aktuelles

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Brückenschlag mit außergewöhnlicher LösungBeton- und Stahlbetonbau6/2004496Aktuelles

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Brückenschlag an der OderStahlbau4/2009242Aktuell

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Brückensanierung aus einer HandBautechnik9/2007674Bautechnik aktuell

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Aschinger, R.Brückenrampe des Lambert Airports mit ungewöhnlich scharfer Krümmung.Stahlbau12/1990357-358Berichte

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Fischl, F.Brückenphysiognomie und Gelände.Bautechnik4/1981109-112

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Über die ästhetische Gestalt und Erscheinung von Brücken und ihre Einpassung in die natürliche Umgebung.

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Veit-Egerer, R.; Schedler, R.; Hetzenberger, T.Brückenobjekt A21.R1 - Wiener Außenring Autobahn Knoten SteinhäuselBeton- und Stahlbetonbau8/2009517-529Berichte

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Die untersuchte Spannbeton-Straßenbrücke am Knoten Steinhäusel ist eine zweispurige Querung über die A1 Westautobahn. Das Haupttragwerk besteht aus vier Feldern mit einer Gesamtlänge von rund 125 m. Der Querschnitt der 15,10 m breiten - im Grundriss schiefen - Brücke wird durch einen offenen Querschnitt gebildet. Die zugehörigen beiden Hauptträger setzen sich jeweils aus einem zweistegigen Plattenbalken zusammen und werden durch eine Kassettendecke verbunden. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung war zunächst eine dynamische Analyse mit BRIMOS® (BRIdge MOnitoring System), wodurch der globale Erhaltungszustand des Tragwerkes hinsichtlich Tragfähigkeit und Funktionsfähigkeit der Brückenstruktur festgelegt und damit Empfehlungen für die weitere Betriebsdauer gegeben werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Verbundquerschnitt Spannbeton, der besondere Aufmerksamkeit erfordert. Begleitend erfolgte eine Inspektion des Brückentragwerks nach der RVS 13.03.11. Anlass der Brückenprüfung waren spanngliedparallele Risse an den Stegen des Tragwerks sowie örtliche, freiliegende Spannkabel. Ziel der Prüfung war es festzustellen, ob in den Bereichen der spanngliedparallelen Risse systematische Schäden an den Spanngliedern vorhanden sind, oder ob es sich bei den augenscheinlichen Fehlstellen an den Spanngliedern um einen lokal begrenzten Schaden handelt.

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Teich, StephanBrückenneubau im Landschaftspark Geraaue - Eine außergewöhnliche Fußgänger- und Radwegquerung an der Geraflussschleife in ErfurtStahlbau3/2021198-208Aufsätze

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Im Zuge der Bundesgartenschau 2021 erfolgt die Neu- und Umgestaltung des Landschaftsparks “Nördliche Geraaue”. Im nördlichen Erfurter Stadtteil Gispersleben wurde in diesem Zusammenhang eine neue Fußgänger- und Radwegquerung über den Fluss Gera erforderlich. Als Teil des idyllischen Kilianiparks sollte das Bauwerk neben ingenieurtechnischen auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügen. Der Brückenneubau wurde daher als außergewöhnliches Bogentragwerk mit abgehängter Fahrbahn konzipiert. Den zentralen Bereich des Bauwerks bildet ein imposanter, das Brückendeck diagonal kreuzender und 36 m spannender Einzelbogen. Der Bogen und das sehr schlanke Brückendeck sind durch zehn Hänger miteinander verbunden, welche gegenläufig und harfenförmig angeordnet sind und somit ein optisch äußerst ansprechendes Erscheinungsbild garantieren. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion und die bauliche Umsetzung des Brückenbauwerks.

New construction of a pedestrian bridge in the Geraaue landscape park in Erfurt
In the course of the Federal Garden Show 2021 the landscape park “Nördliche Geraaue” is redesigned. In this context in the northern part of Erfurt, Gispersleben, a new pedestrian bridge which cross the river Gera was required. As a part of the idyllic Kilianipark, the structure should meet the highest aesthetic requirements in addition to engineering standards. The new bridge was therefore designed as an extraordinary arched structure with a suspended bridge deck. The central area of the bridge is an impressive single arch that crosses the bridge deck diagonally and spans 36 m. The arch and the very slender bridge deck are connected by ten hangers, which are arranged in opposite directions and harp-shaped. This guarantees an extremely attractive appearance. This paper reports on the design and the construction of the bridge structure.

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Hegger, Josef; Schmidt, Maximilian; Adam, VivianeBrückennachrechnung mit erweiterten Nachweisen zur Querkrafttragfähigkeit im HaupttragsystemBeton- und Stahlbetonbau9/2022689-698Aufsätze

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Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Nguyen Viet Tue zur Vollendung seines 65. Lebensjahrs gewidmet
Die ungünstige Altersstruktur der Bundesfernstraßen in Deutschland und die erhebliche Zunahme des Güterverkehrs sind die wesentlichen Gründe für den allgemein schlechten Gesamtzustand zahlreicher Brückenbauwerke. Zusätzlich ergeben sich durch die Weiterentwicklung der Normen in Verbindung mit den Eurocodes häufig rechnerische Defizite. Genauere Nachweisformate bietet die Stufe 2 der Nachrechnungsrichtlinie an, die 2011 erstmals erschienen ist und 2015 ergänzt wurde. Neuere Erkenntnisse zum Querkrafttragverhalten von Spannbetonbrücken mit geringen Querkraftbewehrungsgraden im Bereich von &rgr;w, min bilden die Grundlage für die 2. Ergänzung der Nachrechnungsrichtlinie, die in der BEM-ING Teil 2 erscheinen wird. Zur Bewertung der Querkrafttragfähigkeit des Hauptsystems wird ein erweitertes Fachwerkmodell mit additivem Betontraganteil eingeführt, das im Folgenden erläutert und anhand von zwei Fallbeispielen vorgestellt wird.

Shear strength assessment of bridge girders using refined design approaches
The unfavourable age structure of bridges of the federal highway system in Germany and the considerable increase in goods traffic are the main reasons for the generally poor overall condition of numerous bridge structures. In addition, the further development of the standards in connection with the Eurocodes often results in computational deficits. More precise verification formats are offered by Level 2 of the assessment guideline, which was first published in 2011 and extended in 2015. Recent findings on the shear behaviour of prestressed concrete bridges with low shear reinforcement ratios in the range of &rgr;w, min form the basis for the 2nd extension to the assessment guideline, which will appear in BEM-ING Part 2. For the evaluation of the shear capacity of the main system, an extended truss model with additive concrete contribution is introduced, which is explained in the following and presented by means of two case studies.

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Marzahn, Gero; Gunreben, Yvonne-ChristineBrückenmodernisierung in Deutschland - Veranlassung und UmsetzungStahlbau7/2017557-561Fachthemen

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In der Baulast des Bundes befinden sich derzeit etwa 39440 Brückenbauwerke bzw., wenn Brücken in mehrere Teilbauwerke untergliedert werden, 51360 Brücken-Teilbauwerke. Viele dieser Bauwerke leisten oft ein Mehrfaches dessen, was bei Planung und Bau seinerzeit vorstellbar war. Sie müssen daher nicht nur substanziell erhalten, sondern für das zukünftige Verkehrsaufkommen ertüchtigt werden.
Aufgrund der großen Anzahl der betroffenen Bauwerke hat das damalige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bereits im Jahr 2013 gemeinsam mit der Bundesanstalt für Straßenwesen und den Straßenbauverwaltungen der Länder die “Strategie zur Ertüchtigung der Straßenbrücken im Bestand der Bundesfernstraßen” entwickelt, die seitdem umgesetzt wird. Von den dort genannten über 2500 Brücken-Teilbauwerken, die vorrangig zu untersuchen sind, befinden sich derzeit rd. 46 % in Bearbeitung, das heißt die Brücken werden nachgerechnet und die notwendigen Baumaßnahmen geplant oder umgesetzt. Bereits rund 20 % der vorrangig zu untersuchenden Brücken sind für eine zukunftsfähige Brückentragfähigkeit fertig gestellt.
Die Modernisierung von Brücken hat bei den Investitionen daher hohe Priorität. Die Maßnahmen der Brückenertüchtigung werden aus dem “Programm zur Brückenmodernisierung” finanziert. In den Jahren 2017 bis 2020 stehen in diesem Programm, das auch danach fortgeführt wird, rund 2,9 Milliarden Euro zur Verfügung. Es gilt die klare Zusage: Jede Sanierungsmaßnahme, die Baurecht erhält, wird finanziert!
Aktuell sind 112 größere Brückenertüchtigungsmaßnahmen mit einem jeweiligen Bauvolumen von über 5 Millionen Euro dem Programm zur Brückenmodernisierung zugeordnet. Durch diese Maßnahmen, die sowohl Ersatzneubauten als auch Verstärkungen und Adhoc-Instandsetzungen umfassen, wird eine Brückenfläche von über 1,2 Millionen m2 nachhaltig ertüchtigt.

Modernization of bridges in Germany - Motive and implementation.
Currently, the Federal Government is responsible for the construction and maintenance of approx. 39440 bridge structures or 51360 partial structures in those cases where bridges are subdivided into a number of partial structures. Many of these structures have to carry loads that are several times higher than whatever seemed imaginable when the bridge was designed and built. For this reason, apart from maintaining their structural health, we must also strengthen them so that they are able to cope with future traffic volumes.
Because of the great number of structures affected, in 2013, the then Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Federal Ministry of Transport, Building and Urban Development) joined forces with the Bundesanstalt für Straßenwesen (Federal Highway Research Institute) and the federal state road construction authorities to develop a “Strategy for Strengthening the Road Bridge Stock on the Federal Trunk Roads”, which has since then been implemented. Of the more than 2,500 partial bridge structures mentioned there, whose inspection has been given priority, 46 % are currently being dealt with, which means that the structural design of the bridges is being assessed and the required construction work is being planned or realized. Around 20 % of the bridges envisaged for priority inspection have already been completed so that their load-bearing capacity is now fit for the future.
In terms of investment, top priority is thus given to the modernization of bridges. Bridge strengthening measures are financed from the “Bridge Modernization Programme”. In the period from 2017 to 2020, around 2.9 billion euros will be available for this programme, which will be continued after 2020. The pledge that will be honoured is: Every modernization project that receives construction go-ahead will be funded.

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Wetzk, VolkerBrückenlager. 1850-1950Stahlbau6/2011466-467Dissertationen

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Eggert, H.Brückenlager und deren Regelung - Eine BestandsaufnahmeBautechnik1/200152-59Berichte

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Mende, VolkerBrückenlager sprengen - Minenanlagen zur Zerstörung von BrückenpfeilernStahlbau12/2013911-920Fachthemen

Kurzfassung

Trotz der Relevanz für die Brückeninstandhaltung finden vorhandene Minenanlagen in Brückenpfeilern in der Fachliteratur keinerlei Beachtung. Der Beitrag untersucht die Entwicklungsgeschichte dieser Anlagen in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Es wird dargestellt, welche konstruktiven Auswirkungen Minenanlagen auf Pfeiler und Auflagerbereiche hatten und noch immer haben.

Demolishing bridge bearings - Bridge pillars with permanent mine chambers.
Bridge pillars with permanent mine chambers are not noted in technical literature and bridge maintenance. This paper explores an outline history of these constructions, executed in Germany since 19th century. Discussing the constructive effects of mine chambers, the ongoing influences to bridge pillars and bearings will be pointed out.

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Gregorski, HeikoBrückenlager im Bestand - Erfahrungen der DB Netz AGStahlbau12/2013879-882Fachthemen

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Das Durchschnittsalter der Eisenbahnbrücken der DB Netz AG liegt bei über 85 Jahren. Demzufolge liegt auch ein entsprechend alter Bestand an Brückenlagern vor. In diesem Beitrag möchte die DB Netz AG darstellen, dass insbesondere die historischen stählernen Brückenlager heute und bei wirtschaftlich vertretbarem Instandhaltungsaufwand auch in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil der Eisenbahnüberführungen sein werden.

Bridge bearings of the present infrastructure - Know-how of the DB Netz AG.
He average age of railway bridges of DB Netz AG is over 85 years. In consequence, there exist a high number of bridge bearings in this age as part of the present infrastructure. This paper wants to show that in particular the historic bearings made of steel are an essential part of railway bridges in the present time and with reasonable maintenance they will also be in future.

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Wetzk, VolkerBrückenlager im BestandStahlbau12/2013877-878Editorial

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Brückenkühlung kontra FahrbahnschädenBautechnik3/2000187BAUTECHNIK aktuell

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Braun, M.Brückenknoten KüstrinBautechnik6/2010343-353Berichte

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Mattheiß, J.Brückenklassen SLW 60/30 und SLW 30/30 - Ergänzungen zu den Berechnungen nach Heft 106 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau4/198389-91

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Seit 1982 muss gemäss DIN 1072 in der Nebenspur ein SLW 30 für die Brückenklassen 30/30 und 60/30 berücksichtigt werden. Der Beitrag erläutert die Überlegungen, die zu dieser Verschärfung bei den Lastannahmen führten und gibt Hinweise für einfache Überschlagsrechnungen zur Bestimmung der maximalen Schnittgrössen.

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Methner, Raphael; Müller, RogerBrückeninstandsetzung, Ertüchtigung und Abdichtung mit Ultrahochfestem-Faserbeton (UHFB) - Erfahrungen an drei Schweizer GroßbrückenBeton- und Stahlbetonbau2/2019126-133Berichte

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Bei der Instandsetzung und Verstärkung von drei Schweizer Großbrücken auf der Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Brunnen wird im Auftrag des Bundesamts für Strassen (ASTRA) Ultrahochfester-Faserbeton (UHFB) in großem Umfang eingesetzt. Gegenüber klassischen Verstärkungen, z. B. CFK-Lamellen oder externer Vorspannung, erwies sich die Verstärkung der Stützbereiche mit UHFB als sinnvolle Alternative. Wie durch nichtlineare Berechnungen gezeigt werden konnte, führt dies zu einer Erhöhung der Systemtraglast. Normative Grundlage bildet das SIA-Merkblatt 2052, welches im März 2016 veröffentlicht wurde. Erstmals (in dieser Größenordnung) wird auf die Anwendung einer konventionellen Brückenabdichtung verzichtet. Damit konnten die Baukosten und die Bauzeit reduziert werden. Neben der Ertüchtigung wird UHFB für die Instandsetzung der Längsträgerstege verwendet.

Bridge repair, strengthening and sealing with Ultra High Performance Concrete (UHPC) - Experience from three Swiss major bridges
On behalf of Federal Roads Office (FEDRO) three major bridges on motorway A4 in Switzerland between Küssnacht and Brunnen are being repaired and reinforced. In this project Ultra High Performance Concrete (UHPC) is used extensively. In comparison to typical reinforcements, e.g. CFK-sheets or external prestressing, reinforcing the support areas with UHPC was proved as a reasonable alternative. Non-linear calculations proved this leads to an increase of ultimate load of system. Normative basis for the design is the SIA technical specification 2052, which was published in March 2016. For the first time (on this scale), a conventional bridge sealing isn't used. Thus, the construction costs and the construction time could be reduced. In addition to the reinforcing, UHFB is used for the repair of the longitudinal girder webs.

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Müller, T.Brückeninstandsetzung in SondernheimBeton- und Stahlbetonbau3/2000191-192Berichte

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Braun, MichaelBrückenhebung im Kalten KriegBautechnik2/2018167-174Berichte

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Im Südwesten Berlins bildet seit über 100 Jahren eine sehr schöne Brücke über die Havel die Stadt- und die Landesgrenze zu Brandenburg, genauer gesagt zu deren Landeshauptstadt Potsdam. Selten ist wohl über eine Brücke so viel und so einseitig berichtet worden.

Bridge lifting in times of the Cold War
In the southwest of Berlin there is a beautiful bridge - the Glienicker Brücke which makes the border between Berlin and Brandenburg, respectively its capital Potsdam. It is rare that a bridge is part of so much reporting, biased reporting.

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Schmidt, M.; Bunje, K.; Fehling, E.; Teichmann, T.Brückenfamilie aus Ultra-Hochfestem Beton in Niestetal und KasselBeton- und Stahlbetonbau3/2006198-204Berichte

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Brückenfamilie aus feuerverzinktem StahlBautechnik5/2003309BAUTECHNIK aktuell

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Colditz, BritBrückenertüchtigung - eine notwendige Voraussetzung für ein zuverlässiges FernstraßennetzBautechnik3/2013184-192Berichte

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Das prognostizierte Verkehrsaufkommen geht von einer starken Zunahme des Güterverkehrs auf den Straßen aus. Dies wird zukünftig zu einer noch stärkeren Auslastung und damit zu einer noch größeren Beanspruchung der Brücken führen. Viele ältere Brücken können den stetig wachsenden Anforderungen nicht mehr uneingeschränkt standhalten. Bei diesen Bauwerken, darunter auch zahlreiche große Tal- und Strombrücken, treten zunehmend Abnutzungserscheinungen und Schäden auf. Sie befinden sich fast ausschließlich in den alten Bundesländern. Es stellt sich die Frage, wie diese Brücken weiter genutzt oder auch ertüchtigt werden können. Mit der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelten Strategie zur Nachrechnung und Ertüchtigung des Brückenbestandes wurde gemeinsam mit der Bundesanstalt für Straßenwesen und den Straßenbauverwaltungen der Länder ein bundeseinheitliches Vorgehen erarbeitet. Dieses Konzept sieht vor, bei jeder einzelnen der betroffenen Brücken zu prüfen, ob sie den Anforderungen des heutigen und zukünftigen Schwerverkehrs noch genügt. Die eigens dafür erarbeitete so genannte Nachrechnungsrichtlinie bildet das Kernstück dieser Aufgabe. Es gilt, sowohl den Bauwerkszustand der Straßenbrücken zu verbessern als auch Defizite bei der Tragfähigkeit zu beseitigen. Ziel aller Anstrengungen muss es sein, umfangreiche Verkehrseinschränkungen bis hin zur Sperrung einer Brücke zu verhindern.

Bridge strengthening - a necessary prerequisite for a reliable highway network
The traffic forecast assumes a sharp increase in goods transport by road. In the future, this will result in an even higher traffic load and thus to an even higher degree of wear of the bridges. Many older bridges can no longer fully meet the continually increasing requirements. These structures, including many large valley and river bridges, are affected more and more by wear and tear and damages. They are located almost exclusively in the old federal states. The question arises as to how these bridges can be used or even strengthened in the future. With the strategy for post-test calculations and strengthening of the bridge stock developed by the Federal Ministry of Transport, Building and Urban Development a nationally uniform approach was elaborated together with the Federal Highway Institute and the road construction administration of the federal states. This concept aims at examining for everyone of the individual bridges concerned whether it still meets the requirements of heavy-goods transport today and in the future. The so-called post-test calculation guideline specially developed for this purpose forms the core of this task. What needs to be done is to improve the structural condition of the road bridges as well as to eliminate deficits of the load-bearing capacity. The objective of all efforts has to be the prevention of extensive traffic restrictions up to the closure of a bridge.

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