Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Stamm, J. | Die Tragfähigkeit von Pfählen. | Bautechnik | 11/1988 | 372-375 | |
KurzfassungDas unterirdische Tragverhalten konnte in der über tausendjährigen Geschichte der Pfahlgründung nicht beobachtet werden, da die Pfähle für Messungen zu klein waren. Erst als in den sechziger Jahren der Grossbohrpfahl aufkam, erlaubte der grosse Querschnitt den Einbau von Messmedien im Pfahl und im Bohrloch. In diesem Aufsatz werden Ursache und Vorgang des Bruches vorgeführt. Als Bruchkriterium wird aufgrund einer Auswertung von Probebelastungen das Erreichen einer Tangentenneigung von 0.5 MN/cm an die Lastsetzungskurve vorgeschlagen. x | |||||
Stamm, J. | Beeinflussung der Spitzenpressung durch die Größe der Pfahlfußfläche. | Bautechnik | 2/1983 | 41-45 | |
KurzfassungEs wird über Probebelastungen an Bohrpfählen mit Fußverbreiterung berichtet und das grundsätzliche Tragverhalten beschrieben. x | |||||
Stamatelopoulos, Georg | Energiebranche ist wichtiger Motor in der Energiewende | Stahlbau | 6/2021 | 405 | Editorials |
Staller, A. | Zur Beanspruchung stabilisierender Verbände im Stahlbau. | Stahlbau | 2/1979 | 45-50 | Fachthemen |
Stallbohm, H. | Biegebemessung quadratischer Einzelfundamente unter mittiger Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1980 | 218-224 | |
KurzfassungÜber die Verteilung der Momente unter einem quadratischen Einzelfundament bei konstanter und veränderlicher Plattendicke unter Berücksichtigung der Baugrundeigenschaften. x | |||||
Stalder, Heinz | Klare Struktur, komplexes Tragwerk - Neubau Bahnhofplatz 1, Altdorf | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2023 | 133-142 | Berichte |
KurzfassungIn Altdorf (CH) entstand mit dem neuen Dienstleistungsgebäude der Urner Kantonalbank, welches gleichzeitig als Bahnhofsgebäude fungiert, ein neues Zentrum für den öffentlichen Verkehr und ein Knotenpunkt für die Wirtschaft der Region. Auf engstem Raum zwischen der Kantonsstraße und den Gleisen der SBB realisiert, wird der Neubau unterschiedlichsten Anforderungen gerecht: Zugang zu den Bahnsteigen der SBB, Überdachung des Busbahnhofs und des Bahnsteigs von Gleis 1, neuer Hauptsitz der Urner Kantonalbank sowie diverser weiterer gewerblicher Mieter. Dem Projekt lag ein Wettbewerbsentwurf von Buchner Bründler Architekten und Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure zugrunde, in dem das architektonische Konzept und der gestalterische Ausdruck des Gebäudes stark durch das Tragwerk geprägt werden. Auf das Minimum reduziert, gewährleistet das in der Fassadenebene außen liegende Tragwerk eine maximale Nutzungsflexibilität. In zwei der vier Stützenachsen in Gebäudelängsrichtung kommen Hängezugglieder zum Einsatz, die mit den vorgespannten Querträgern im 4.OG gekoppelt sind. So wird einerseits die Auskragung über dem Busbahnhof ermöglicht und zugleich andererseits das Erdgeschoss freigespielt. Die ebenfalls von Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure geplante vollflächige Glasfassade rundet den ikonischen Entwurf ab. x | |||||
Stakne, Peter | Basic considerations and practical experience with the boring of deep shafts by the raise boring process / Grundsatzüberlegungen und baupraktische Erfahrungen beim Auffahren tiefer Schächte im Raise-Boring-Verfahren | Geomechanics and Tunnelling | 1/2015 | 50-59 | Topics |
KurzfassungDespite the English description, the raise boring originated in Germany, where the first raise boring machine was developed by the engineer Bade in 1949. Today it is possible to bore diameters of more than 7 m and depths of more than 1,200 m with machines, which can apply tension forces of about 1,600 t and torques of about 1,100 kNm. The deepest shaft yet bored by the raise boring method has a depth of 1,260 m and a diameter of 7.10 m. x | |||||
Stahlmann, Joachim; Vargas, Rocio Leon; Mintzlaff, Volker | Geotechnische und geologische Aspekte für Tiefenlagerkonzepte mit der Option der Rückholung der radioaktiven Reststoffe | Bautechnik | 3/2016 | 141-150 | Aufsätze |
KurzfassungDie Rückholbarkeit von hoch radioaktiven, wärmeentwickelnden Reststoffen (HLW) aus einem Tiefenlager ist derzeit in Deutschland und international in der Diskussion. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den geotechnischen und geologischen Folgen der Auslegung eines Tiefenlagers mit der Option der Rückholung von HLW in Abhängigkeit der möglichen Wirtsgesteine. Im Folgenden werden die Eigenschaften der Wirtsgesteine Steinsalz, Ton, Tonstein und kristallines Hartgestein erläutert, die in Deutschland für eine Tiefenlagerung infrage kommen. Basierend auf diesen Eigenschaften werden generische Tiefenlagermodelle vorgestellt, die Rückholbarkeit und Monitoring über die Einlagerungsphase hinaus gewährleisten. Anhand dieser Modelle lässt sich ableiten, dass aufgrund des unterschiedlichen Spannungs-Dehnungs-Verhaltens der Wirtsgesteine ein Zielkonflikt zwischen einem bestmöglichen Einschluss der Abfälle und einer langfristigen Option der Rückholung besteht. x | |||||
Stahlmann, Joachim; Missal, Christian; Hahn, Peter; Edel, Thomas | Geotechnische Bedingungen in der Schachtanlage Konrad - Auffahrung von Strecken und Kammern in druckhaftem Gebirge | geotechnik | 2/2014 | 129-137 | Berichte |
KurzfassungDie Schachtanlage Konrad ist ein ehemaliges Erzbergwerk bei Salzgitter in Niedersachsen. Das Bergwerk wird in den nächsten Jahren zu einem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle umgebaut. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen sollen am Schacht 2 auf der 2. Sohle (Teufe 850 m) Grubenbaue für den Betrieb des Endlagers erweitert und neu aufgefahren werden. Die geplante Nutzungsdauer der Räume beträgt 40 Jahre. Das anstehende Gebirge zeichnet sich durch eine komplexe Geologie aus, die durch Schichtungen und Trennflächen geprägt ist. Zudem zeigen die Tonsteinschichten zum Teil ein druckhaftes Gebirgsverhalten. Für den Nachweis der Standsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit kommt die Beobachtungsmethode zum Einsatz. Numerische Prognosemodelle, welche die räumlichen Spannungsumlagerungen und Konvergenzen abbilden können, werden durch ein umfangreiches geotechnisches und markscheiderisches Messprogramm flankiert. Das Ausbaukonzept sieht in den Bereichen mit druckhaftem Gebirge eine geschlitzte Schale mit Gleitankern vor, die planmäßig Konvergenzen zulässt. Dadurch kann sich innerhalb des Konvergenzzeitraums ein Gebirgstragring ausbilden. Erst anschließend wird der endgültige Ausbau mit einer bewehrten Spritzbetonschale erstellt. Eine besondere Herausforderung ergibt sich aus der Abschätzung des Konvergenzzeitraums aus dem Prognosemodell unter Berücksichtigung des Messprogramms. x | |||||
Stahlmann, Joachim; Missal, Christian; Gährken, Andreas | Interaktionen zwischen Abdichtungsbauwerk und Wirtsgestein im Steinsalz | Bautechnik | 5/2015 | 370-376 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Planung von Tiefen- oder Endlagern für radioaktive Abfälle wird angestrebt, den Zutritt von Wässern oder Lösungen langfristig zu verhindern, um das Schutzziel über Tage zu erreichen. Da im Fall einer Worst-case-Betrachtung der Zutritt nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, sind die Zugangsstrecken zu den Einlagerungsbereichen abzudichten. Die Funktion wird im Wesentlichen durch die Interaktion zwischen Wirtsgestein und Abdichtungsbauwerk bestimmt. Insbesondere sind die Auflockerungszone im konturnahen Bereich, die Kontaktzone, Spannungsumlagerungen im Gebirge sowie die Kriecheigenschaften des Gebirges abdichtungsrelevant. Zusätzlich sind die Baustoffeigenschaften des Dammes zu berücksichtigen: Die Abkühlphase nach dem Abbindeprozess und autogenes Schwinden führen zu einer Spaltbildung zwischen Abdichtungsbauwerk und Wirtsgestein. Dieser Spalt ist für die kurzfristige Funktionsfähigkeit zu verpressen, langfristig kann das aufkriechende Gebirge eine ausreichend geringe Permeabilität gewährleisten. Es zeigt sich jedoch, dass die Übertragbarkeit der Modellvorstellungen aus dem Erfahrungshorizont des Bergbaus und des Bauingenieurwesens, auch im Hinblick auf die möglichen Fluidwegigkeiten, noch zu hinterfragen ist. x | |||||
Stahlmann, Arne; Schlurmann, Torsten | Kolkbildung an komplexen Gründungsstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen | Bautechnik | 5/2012 | 293-300 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Gründung von Offshore-Strukturen kommt es oftmals zu einer Ausbildung von Kolken um die Gründungsbauwerke, die einen erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit der Anlagen haben können. Für komplexe Strukturen liegen derzeit noch keine ausreichenden Erkenntnisse zur Kolkbildung für die Bemessung vor. Im Zuge umfassender Untersuchungen werden daher die Kolkphänomene um komplexe Gründungen wie den Tripod detailliert erforscht und analysiert, um so physikalische Prozesse und Einflussgrößen genauer beschreiben zu können. Als Untersuchungsinstrument dienen hierbei Messdaten aus klein- und großskaligen physikalischen Modellversuchen, numerische CFD-Simulationen sowie Naturmessdaten, aus denen sich insgesamt eine Variabilität der Kolkbildung in Abhängigkeit der Randbedingungs- und Strukturparameter mit größten Kolktiefen unterhalb der Tripod-Struktur abzeichnen. x | |||||
Stahlhut, Olaf; Borchert, Kurt.-M.; Voigt, Robert E. | Planung und Realisierung einer innerstädtischen tiefen Trogbaugrube bei komplexen Randbedingungen | Bautechnik | 1/2018 | 62-71 | Berichte |
KurzfassungBeim BV Alter Wall wird die Erschaffung hochwertiger Büro- und Einzelhandelsflächen im Herzen der Hamburger Innenstadt realisiert. In Zusammenarbeit mit dem BID Nikolai-Quartier (Business-Improvement-District) wird der Alte Wall in einen hochwertigen innerstädtischen Boulevard umgestaltet. Dazu werden in unmittelbarer Nähe des Rathauses in Hamburg vorhandene Gebäude bis auf die straßenseitige Fassade rückgebaut und eine Tiefgarage mit fünf Untergeschossen errichtet. In diesem Bereich liegen sehr inhomogene geologische Verhältnisse, bestehend aus Auffüllungen, organischen Weichschichten sowie Wechsellagerungen aus Sanden, Geschiebemergeln und Tonen, vor. Auf Grundlage der Ergebnisse der im Vorfeld außerhalb des Baufelds durchgeführten Baugrunduntersuchungen wurde die Baugrube als Trogbaugrube geplant. Als Baugrubenumschließung wurde eine Schlitzwand mit Tiefen von 43-50 m bis in die erkundeten natürlichen Dichtschichten ausgeführt. Die Baugrube wurde zweifach ausgesteift und zusätzlich zur Sicherung des ca. 7 m hohen Geländesprungs von der Seite Alter Wall zum Fleet mittels Ankern einseitig rückverankert. Bevor die Abbrucharbeiten des Gebäudes begonnen wurden, war die Durchführung von Baugrunduntersuchungen direkt im Baufeld nicht möglich. Die nach Abbruch durchgeführten Baugrunduntersuchungen im Baufeld haben ergeben, dass in einem Bereich der Baugrube eine vermutete tiefe glaziale Sandrinne vorhanden ist, sodass die Schlitzwand nicht in der natürlichen Dichtschicht abgesetzt werden konnte, da diese erst in einer Tiefe von ca. 70 m unter Gelände ansteht. Als Abdichtungsmaßnahme wurde ein vertikaler Dichtschleier mit Weichgel, der von Unterkante der Schlitzwand bis in die natürliche Dichtschicht reicht, realisiert. Aufgrund während der Herstellung der Baugrubenumschließung neu gewonnener Erkenntnisse musste die Planung aktualisiert und unmittelbar auf der Baustelle umgesetzt werden. Die Entwicklung und die dynamische Fortschreibung der Baugrubenplanung, die Ergebnisse der Verformungs- und Grundwasserstandsmessungen, die Sicherstellung der verträglichen Verformung der historischen Bebauung sowie der abgestützten Fassade und der Funktionsfähigkeit der Holzpfahlgründung des Hamburger Rathauses werden erläutert. x | |||||
Stahl, Thomas; Vonbank , Roger; Holzer, Michael | Die Entwicklung eines mineralischen Feuchtespeicher-Grundputzes | Bauphysik | 5/2013 | 346-355 | Fachthemen |
KurzfassungIm folgenden Aufsatz wird die Entwicklung eines Feuchtespeicherputzes auf mineralischer Basis beschrieben. Im Rahmen eines schweizerischen Forschungsprojekts zur Restaurierung von historischen Gebäuden wurden unterschiedliche, als feuchtespeichernd bekannte Putze nach dem Nordtestverfahren untersucht. Durch die anschließende Neuentwicklung konnte gezeigt werden, dass sich der optimierte Feuchtespeicherputz von heutigen, marktgängigen Produkten durch eine bis zu 9-fache Feuchteaufnahme auszeichnet. Die Forschungsergebnisse erlauben nun eine gezielte Veränderung der Feuchtespeichereigenschaften und somit des Raumklimas von Alt- und Neubauten auf einfachem Wege durch die Verwendung entsprechender mineralischer Putzsystemkombinationen. x | |||||
Stahl, Thomas; Ghazi Wakili, Karim; Vonbank, Roger; Brunner, Samuel | Vergleichende Untersuchungen zur energetischen Sanierung von Fachwerkwänden mit Aerogeldämmputz als Innendämmung | Bauphysik | 5/2016 | 274-284 | Fachthemen |
KurzfassungDie energetische Sanierung von Fachwerkwänden unter Beibehaltung des äußeren Erscheinungsbildes kann durch eine Innendämmung realisiert werden. Dabei sind die zeitabhängigen Temperatur- und Feuchteverteilungen sowie die hygro-thermischen Eigenschaften der verwendeten Materialien von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird der Einsatz des seit 2013 auf dem Schweizer Markt erhältlichen Aerogeldämmputzes Fixit 222 sowohl als Gefachfüllung als auch als Innendämmung über eine Dauer von 19 Monaten unter realen Wetterbedingungen experimentell untersucht. Dabei wird aufgezeigt, dass der Dampfdurchlässigkeit und der Wasseraufnahmefähigkeit des Dämmsystems eine zentrale Rolle bei der Vermeidung von Feuchteansammlungen zukommt. Dieser Sachverhalt wird zusätzlich durch die Verwendung eines wasserabweisenden und diffusionsdichteren Klebespachtels und der daraus folgenden Konsequenzen noch mehr verdeutlicht. x | |||||
Staffa, Michael; Kemme, Carola | Begehbare Achterbahn in Duisburg | Bautechnik | 3/2013 | 193-196 | Berichte |
KurzfassungEine begehbare Großskulptur wurde 2011 auf einem Abraumhügel in Duisburg erbaut. Auf ein doppelt gekrümmtes Hauptrohr wurde die Gehbahn als unregelmäßige Treppe mit einem Belag aus Gitterrosten aufgebracht. Die Konstruktion wurde mit Hilfe eines parametrischen Geometriemodells geplant. Dieses Modell ermöglichte die Planung des geometrisch extrem schwierigen Projekts. Auf Grund der schlechten Bodenverhältnisse und der daher sehr geringen zulässigen Bodenpresssung musste die Gründung ungewöhnlich stark dimensioniert werden. Wegen der Schwingungsanfälligkeit der Konstruktion wurden an signifikanten Stellen Horizontal-Dämpfer eingebaut. x | |||||
Staffa, M.; Ecker, H. | Neue Verbundträger für Doppelsporthallen | Stahlbau | 6/2000 | 497-499 | Berichte |
Staffa, M. | Zur Vermeidung von hydratationsbedingten Rissen in Stahlbetonwänden. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1994 | 4-8 | |
KurzfassungBeim Herstellen von Stahlbetonwänden auf Fundamenten entstehen aus behinderter Längsdehnung bei der Hydratation des Betons häufig Risse in den Wänden. Es werden die theoretischen Grundlagen und die Erfahrungen mit einer Technologie gezeigt, bei welcher die Fundamente vorgewärmt und die Stahlbetonwände mit einer Rohrinnenkühlung behandelt werden. Dies hat zur Folge, daß Zwangsbeanspruchungen infolge der Temperaturunterschiede zwischen Sohle und Wand erheblich verringert werden. x | |||||
Staeck, Klaus | Akademie der Künste trauert um Frei Otto | Stahlbau | 4/2015 | 295-296 | Persönliches |
Stadler, Martin; Mensinger, Martin | Simplified finite element analyses for fire design of slabs including membrane action | Steel Construction | 1/2014 | 1-7 | Articles |
KurzfassungSimplifications to finite element models are the subject of this article. These simplifications form part of a new method for the fire design of concrete and composite slab systems with partly unprotected secondary steel beams, taking into account tensile membrane action. Internal forces can be determined with the simplified model and cross-section design procedures can be applied to calculate the required reinforcement amount equivalent to ambient temperature. The FE model is simplified by replacing the thermal analysis with a substitute thermal loading. Non-linear material behaviour is taken into account via a reduced model stiffness, which allows an efficient linear elastic calculation. The new method presented therefore enables the simple and efficient design of slab systems for fire. x | |||||
Stadler, Martin | Design of Composite Slab Systems in Case of Fire Using Simplified Finite Element Analyses | Stahlbau | 8/2013 | 632-633 | Dissertationen |
Stadlbauer, Jakob; Antony, Christoph | Case study on the maintenance of various anchored retaining walls in the Austrian high-speed road network / Erfahrungsbericht über die Erhaltung diverser geankerter Stützkonstruktionen im hochrangigen Straßennetz | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 548-554 | Topics |
KurzfassungAnchored retaining structures demand detailed preliminary investigations for appropriate and economic repair and upgrading. However, due to the complex constraints and insufficient data basis, it is often necessary to investigate the basis for the design of repair works in advance. The article described two anchored constructions. The first is a bored pile wall to dowel a slope. In addition to the repair of corrosion damage to the strand anchors, repair of the uphill drainage system is an essential part of the refurbishment concept. The second example is a retaining structure about 40 years old, in which several rod anchors show corrosion to their heads. Since there is a lack of information about the ground conditions for the assessment of structural safety and design of repair works, additional investigation boreholes were drilled. x | |||||
Stadelmann, R.; Pfeffer, A.; Wei, Z. Q. | Design in tunnelling, structural design methods for the inner lining / Entwurf und Bemessung im Tunnelbau, statische Ansätze zur Bemessung der Innenschale | Geomechanics and Tunnelling | 4/2009 | 359-368 | Topics |
KurzfassungThe following article deals with the design of the inner lining of the Gotthard Base Tunnel and the determination of the design loads. The determination of the loads is based on the geological conditions encountered and takes into account the installed support measures and the deformation, occurring. The observational method also makes a considerable contribution. Together with the criteria stated above, it proved possible to find a definition of the hazard scenarios and the resulting rock pressure in order to optimise the design of the inner lining. x | |||||
Srivastava, Ashish; Trivedi, Suyash; Khateeb, Ateeq; Muniyappa, Prathap; Grewal, Harsimran; Gupta, Navneet; Ramalingam, Rakesh | Innovations and challenges in design and construction of underground Mumbai Metro Line 3 - Lot UG-04 and UG-06 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2023 | 153-160 | Topics |
KurzfassungIndia is well on its way to create a world-class Mass Rapid Transport system environment as an integral part of community infrastructure development. Mumbai Metro Line 3 is one such project being constructed in Mumbai city. It comprises 33.5 km-long underground metro corridor running along Colaba to Bandra to Santacruz Electronic Export Processing Zone. It includes 27 stations (26 underground and 1 at grade), depot and associated twin-tube tunnel. Mumbai Metro Rail Corporation Ltd., an affiliate organisation of Mumbai Metropolitan Region Development Authority, is responsible for the implementation of the project. Excavation and tunnelling works posed significant challenges as they cross densely inhabited zones of Mumbai. There were several buildings which were old and in delicate condition, many of which were heritage structures. In Mumbai - being a coastal city - the water table is almost at ground level which added to complications. There were several utilities, many of which were lifeline utilities, which could not be diverted or even closed, thus requiring support during excavation. Likewise, ensuring traffic movement with minimal disruptions with enormous excavation works for the project required several innovative solutions. Other criticalities included low overburden to the existing flyovers and to the air traffic control tower as well as saving a 100 year-old banyan tree. x | |||||
Srb, Martin; Svoboda, Petr; Stefan, Ladislav | Motorway tunnels in the Czech Republic / Straßentunnel in der Tschechischen Republik | Geomechanics and Tunnelling | 2/2013 | 154-165 | Topics |
KurzfassungMotorway tunnelling only started in the Czech Republic after the political changes in Europe in 1989 with the objective of rapidly integrating the then small national motorway network into the European network. In reality, this meant the construction of Motorway D5 to the West (Prague-Pilsen-Nuremberg), Motorway D8 to the North (Prague-Dresden), Motorway D3 to the South (Prague-Budweis-Linz), Motorway D1 to the North-East (Brno/Brün-Ostrava-Katowice), Motorway R52 to the South (Brno/Brün-Vienna) and Motorway R48 (Brno/Brün-Olomouc/Olmütz-Krakow). In order to improving conditions for the rapidly growing traffic around the Czech capital Prague, and to eliminate transit traffic through Prague, an outer motorway was proposed, the Prague City Ring Road R1. In the mean time some of these ambitious plans have been realized and several motorway tunnels constructed in the last decade. The paper starts with a general overview of the motorway tunnels, their parameters and features. The rest is focused on details of the design and construction of the Lochkov Tunnel on the Prague City Ring Road. x | |||||
Sram, S. | Ausführung der Brücken vom jugoslawischen Festland zu den Adriainseln St. Marko und Krk. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1982 | 197-203 | |
KurzfassungÜber die Bauausführung der beiden 390 m bzw. 244 m weit spannenden Stahlbetonbogenbrücken an der jugoslawischen Adria. x |