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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
DiaTherm - Thermografische Prüfung von WiderstandspunktschweißungenStahlbau9/2016629Aus der Forschung

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Wöbbeking, MikeHow to certify in offshore wind - Risk mitigation on a new levelStahlbau9/2016630-635Berichte

Kurzfassung

This paper introduces the new service specifications for project, type and component certification of wind turbines and power plants including a full overview on standards and recommended practices. The service specification applying to type certification of wind turbines as well as for component certification was published in summer 2016, the one for project certification of power plants at the end of 2015. The experiences gathered from certification projects in on- and offshore wind realised over the last years has been taken into account for these new service specifications. Correspondingly the project, type and component certification schemes have been adapted to meet market needs and expectations. But in course of the update of the whole scheme much more effort was taken to get to the next level of certification and standardization; beyond modules and elements of certification this includes all technical aspects laid down in standards and recommended practices.

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Möller, EberhardUnter großen Dächern - Einblicke in die Welt der Shopping MallsStahlbau9/2016636-638Berichte

Kurzfassung

Ohne die Errungenschaften des modernen Eisen- und Stahlbaus wären sie kaum denkbar, die Konsumtempel des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Architekturmuseum der Technischen Universität München widmet der WOLRD OF MALLS nun eine Ausstellung mit dem Untertitel “Architekturen des Konsums”. Bis zum 16. Oktober 2016 werden 23 wegweisende Mall-Projekte aus aller Welt in der Münchner Pinakothek der Moderne gezeigt und erläutert.

Under large roofs - Insights into the world of shopping malls.
Without the achievements of modern iron and steel structures the consumer temples of the 20th and 21st century are hardly conceivable. The Architekturmuseum of the Technische Universität München now dedicates an exhibition to the WOLRD OF MALLS subtitled “architectures of consumption”. Until October 16, 2016 the number of 23 pioneering mall-projects from all over the world is shown and explained in the Munich Pinakothek der Moderne.

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Persönliches: Stahlbau 9/2016Stahlbau9/2016639-640Persönliches

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Zum Tod von Konrad Huber
Akimitsu Kurita 70 Jahre

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Talebitari, BurkhardKrajewski, M.: Bauformen des Gewissens. Ãœber Fassaden deutscher Nachkriegsarchitektur.Stahlbau9/2016640-641Rezensionen

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Geklebte Stahl-Stahlguss-Verbindungen (P884)Stahlbau9/2016641Aus der Forschung

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Termine: Stahlbau 9/2016Stahlbau9/2016641-642Termine

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 9/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDauerweichspülerei statt Fordern und Anstrengen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20161Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20162Kurz informiert

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Bundesminister Dobrindt setzt Vorschlag der BVMB um
“Neues Baurecht könnte Mensch und Umwelt gefährden”
Mittelstand fühlt sich bei Banken oft nicht gut aufgehoben

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Cadez, IvanNachträge: Welche AGK stehen dem Bauunternehmen zu?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20163-8Berichte

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Die vertraglich angemessene Höhe der anzusetzenden Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) bei Mehrvergütungsansprüchen (MVA) nach § 2 und § 6 VOB/B wird von Fachleuten kontrovers diskutiert und ist häufig Gegenstand der Rechtsprechung. Basierend auf der baubetriebswirtschaftlich geeignetsten Ermittlung der AGK in der Auftragskalkulation [1, 2] und auf der Anwendung des in diesem Beitrag dargestellten Äquivalenzprinzips bei Bausolländerungen stellt der UBB in diesem Aufsatz ein neues Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK bei MVA vor.

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Schalk, GüntherImmer weniger Betriebe bilden ausUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20169Berichte

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“Die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes haben im zweiten Quartal bundesweit 11.300 neue Lehrverträge abgeschlossen, davon 10.100 im gewerblichen Bereich. Damit konnte sich die Zahl der neuen Ausbildungsverträge zwar stabilisieren. Die Hoffnungen auf eine Wende am Ausbildungsmarkt haben sich aber trotz prosperierender Baukonjunktur, guter Arbeitsbedingungen und hoher Einstiegsgehälter noch nicht erfüllt.” So kommentiert Andreas Schmieg, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die jüngsten Ausbildungszahlen der Sozialkassen der Bauwirtschaft SOKA-BAU (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes).

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Steuerdaten-CD: Negativbeweis?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201610Berichte

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Erwirbt eine Finanzbehörde eine Steuerdaten-CD mit vermeintlichen Steuersündern, muss sich die Investition offenbar auch lohnen. Nur so ist zu erklären, dass Steuerzahler, deren Namen auf dieser CD auftauchen, pauschal vorverurteilt werden und trotz nicht eindeutiger Beweise den Negativbeweis erbringen müssen, dass sie keine Steuersünden begangen haben. Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat das nun gekippt.

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Investitionsabzug bei Ãœbergabe?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201610Berichte

Kurzfassung

Der Bundesfinanzhof hat entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung festgestellt, dass es der Inanspruchnahme eines Investitionsabzugsbetrags nicht entgegensteht, wenn die beabsichtigte Investition nicht mehr vom Unternehmer selbst, sondern von dessen Nachfolger im Rahmen einer unentgeltlichen Betriebsübertragung realisiert wird. Es müssen jedoch noch ein paar weitere Kriterien erfüllt sein.

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Fischer, Hans-WalterBürgschaften: "Viele Unternehmen werfen Geld zum Fenster hinaus"UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201611-12Berichte

Kurzfassung

Seit Ende 2013 gibt es die BVMB-Versicherungsdienst GmbH. Eine zuvor bei allen Mitgliedern der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) durchgeführte Umfrage hatte ergeben, dass im Bereich Bürgschaften dringender Handlungsbedarf bestand. Immer mehr Anfragen nach einer objektiven Beratung erreichten die BVMB. Hinzu kam, dass aufgrund der inzwischen sehr guten Bonität vieler BVMB-Mitglieder die Konditionen der damaligen Bürgschaftsmargenpool-Vereinbarung nicht mehr markt- und zeitgerecht waren. Für Hans-Walter Fischer als langjährigem Versicherungsmakler des Verbandes und seine beiden Mitarbeiter Marcel Fischer und Marek Paul war es nur allzu logisch, im Bereich Baubürgschaften eine zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der BVMB zu installieren.

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Förderung contra SteuersparenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201613Berichte

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Das Bundeswirtschaftsministerium wies in einer Pressemitteilung auf zwei neue Förderprogramme zur Heizungsoptimierung hin, die es seit 1. August 2016 gibt. Doch wer diese staatliche Förderung in Anspruch nimmt, muss steuerliche Nachteile hinnehmen. Denn die Steueranrechnung für Handwerkerleistungen ist damit verloren.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201613Berichte

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Meinen, Heiko; Kullmann, JensPlanungsrechnung - Fluch oder Segen für eine Baufirma?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201614-17Berichte

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Es kommt doch immer anders als man denkt. Warum also planen? Oder besser gesagt: wie? Der Erfolg der Planung steht und fällt mit dem Verhältnis von Aufwand und Genauigkeit für die Planung. Praktisch zeigt sich, dass das Geschäft von verschiedenen Einflüssen wie dem Saison- und insbesondere dem Projektcharakter abhängig ist. So wird eine exakte Planung erschwert. Je nach Betrieb sind zwar aufgrund der Vertriebspipeline auch schon Prognosen über ein Jahr möglich, je kleinteiliger das Geschäft wird, desto mehr ist der Geschäftsverlauf aber vom Vertriebserfolg im laufenden Jahr geprägt.

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Lunz, JohannesDigitalisierung: Chancen für die BaubrancheUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201618Berichte

Kurzfassung

Die Baubranche steht vor einer Zeitenwende. Wie in der Industrie eröffnen neue digitale Möglichkeiten den Weg zu Effizienzsteigerungen in den einzelnen Prozessen. Aufgrund der dezentralen Bauproduktion hat die Bauwirtschaft diese Potenziale bislang nicht ausreichend genutzt - ein Zeichen für stark ausgeprägte Einzelinteressen. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation. Zeit zum Handeln.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201619-20Berichte

Kurzfassung

Bedenken mitgeteilt: Kein Baubeginn ohne Anweisung des AG
Schon wieder: Vorvertragliche Prüf- und Hinweispflicht!
Auch ohne VOB-Vertrag: Regeln der Technik einzuhalten

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Mikeleit, VerenaIntegrierte IT-Lösung vereinfacht ArbeitsprozesseUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201621-22Berichte

Kurzfassung

“bau-mobil” ist eine integrierte Softwarelösung für die Bauwirtschaft. Eine der neuen Nutzerinnen ist die Hubert Niederländer GmbH. Sie zieht ein positives Resümée nach Einführung der Software “bau-mobil”. Im Unternehmen und gleichsam in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern zeigten sich viele Vorteile auf, die für Zeitersparnis und erhöhte Zufriedenheit sorgen. Poliere des Unternehmens empfehlen die App von bau-mobil gerne weiter. Die Hubert Niederländer GmbH offeriert ein breites Spektrum an Bauleistungen im Bereich der Energiewirtschaft. Im Auftrag von Energieversorgungsunternehmen, Kommunen, Städten und Baufirmen ist das Fachunternehmen für den Rohrleitungsbau in Deutschland und in benachbarten europäischen Staaten in Planung und Bauausführung tätig.

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UBB-Steuerticker informiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201623Berichte

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Clevere Vertragsgestaltung hilftUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201623Berichte

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Verkauft ein Unternehmen ein unbebautes Grundstück und im Notarvertrag wird festgelegt, wer das Grundstück wie und wann bebaut, liegt aus grunderwerbsteuerlicher Sicht ein einheitliches Vertragswerk vor. Nachteil: Die Grunderwerbsteuer wird nicht nur auf das unbebaute Grundstück fällig, sondern auch auf das noch gar nicht vorhandene Gebäude. Diese Steuermehrbelastung fehlt dem Kunden dann bei der Auftragsvergabe für Sonderwünsche.

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Beratungskompetenz am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201624Buchtipps

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Bausuchdienst ist ein Forum ausgewählter Bau-Experten. Hier finden sich Bauanwälte, Baumediatoren und Sachverständige mit jahrelanger Praxis sowie mit Spezial- und/oder Branchen-Expertise.

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