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Titelbild: Bautechnik 3/2019Bautechnik3/2019Titelbild

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Zum Titelbild Digitales Planen, Bauen und Betreiben im Infrastrukturbau Verfügbarkeitsmodell A 10/A24
- Die BIM-basierte Methode der Projektabwicklung befindet sich aktuell im Infrastrukturbau noch in der Erprobung. Das Projekt Verfügbarkeitsmodell A 10/A 24 ist das erste Pilotprojekt, bei dem Planung, Ausführung und Erhaltung mit BIM aus einer Hand erfolgen. Es wurde von der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und bau GmbH (DEGES), in Vertretung des Lands Brandenburg und der Bundesrepublik Deutschland an das Konsortium Havellandautobahn vergeben. Das Besondere: Der BIM-Ansatz ist in die operativen Prozesse bis in die Erhaltung integriert. Dies geht über die Erfahrungen der bisherigen Pilotprojekte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hinaus. (Luftbild: Ingo Pahl; Artists Impression: Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, s. Bericht S. 259-268)

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Titelbild: Bautechnik 3/2020Bautechnik3/2020Titelbild

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Eine Montage- und Ausbauzeit von insgesamt 75 Raummodulen in noch nicht einmal vier Monaten - realisiert von ALHO für die SIEMENS AG in Braunschweig. Der weltweit größte Standort für Bahnautomatisierung benötigte für ein Projekt mit ca. 160 Mitarbeitern in der Stellwerks- und Bahnsicherheitstechnik sehr kurzfristig ein angemessenes Gebäude mit optimalen Arbeitsbedingungen - eine Bauaufgabe wie gemacht für ALHO. Da die alle architektonischen Ansprüche erfüllenden Modulgebäude des Herstellers über eine tragende Stahlskelettstruktur aus einzelnen montierten Raummodulen verfügen, sind sie unvergleichlich schnell errichtet und erlauben flexible Grundrisseinteilungen und -änderungen. (Foto: ALHO Holding)

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Titelbild: Bautechnik 3/2021Bautechnik3/2021Titelbild

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Integratives computerbasiertes Planen und Bauen - BUGA Pavillon Heilbronn: Holzbau auf dem Level Industrie 4.0 - Gemeinsam haben die müllerblaustein HolzBauWerke GmbH, das Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart für die BUGA Heilbronn einen Holz-Pavillon entwickelt, geplant und realisiert, der auf den biologischen Prinzipien eines Plattenskeletts basiert. Ziel des Forschungsprojekts war es, die Möglichkeiten digitaler Technologien, computerbasierter Planung und robotergestützter Fertigung für die Zukunft des Bauwesens und der Architektur zu demonstrieren. Mit der Geiger Holzsystembau GmbH & Co.KG führt das Holzbauunternehmen müllerblaustein die revolutionären Erkenntnisse nun weiter fort, um die Kundenanforderungen ganzheitlich, nachhaltig und aus einer Hand erfüllen zu können. (Foto: Roland Halbe)

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Titelbild: Bautechnik 3/2022Bautechnik3/2022Titelbild

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Das Unternehmen Bluebeam bringt die Digitalisierung in der Baubranche voran: Mehr als 2 Mio. Bauexpert:innen in 130 Ländern vertrauen auf die preisgekrönte Software Revu, die Projekte und Teams miteinander vernetzt. Für die zeitgleiche standortunabhängige Zusammenarbeit nutzt das gesamte Projektteam PDF-Dateien in einer Cloud. Alle wichtigen Bauunterlagen werden digital an einem Ort gebündelt. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Digitalisierungs- und Informationstechnik, Bauleitung und Architektur-Planung läuft komplett papierlos ab. Dank einer Vielzahl intelligenter Werkzeuge und leistungsstarker Markierungs-Funktionen lassen sich Baupläne ganz einfach und in Echtzeit überprüfen, anpassen, mit Kommentaren sowie Notizen versehen und Personen zuweisen. Alles gebündelt in einem System. (Foto: Bluebeam)

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Titelbild: Bautechnik 3/2023Bautechnik3/2023Titelbild

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Die chronisch verstopfte Basler Stadtautobahn bedarf der Entlastung. Dafür ist nun ein Tunnelprojekt von ca. 2,36 Mrd. CHF in der Planung, das ab 2029 mit einer Bauzeit von ca. 10 Jahren realisiert werden soll. Ein mit Allplan Bridge modelliertes Brückenprojekt ist dabei Teil der Planung. Das Modell weist bereits in der frühen Phase der Ausführungsplanung einen hohen Detaillierungsgrad auf. Das erleichtert den an der Planung Beteiligten ihre Arbeit durch Eigenkontrolle, das Erkennen von Kollisionen, das Generieren von Schnitten an jeder gewünschten Stelle und die Möglichkeit zur realistischen Visualisierung. Hinzu kommen dank des parametrischen Modells die in solchen Projekten üblichen Änderungen, die nur an einer Stelle vorzunehmen sind, denn das Programm passt automatisch alle damit verknüpften Elemente an.

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Titelbild: Bautechnik 4/2018Bautechnik4/2018Titelbild

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Diese zweistöckige Villa wurde von HuaShang Tengda Ltd. vor Ort in 3-D gedruckt. Es zeigt: 3-D-Druck mit Beton, das ist machbar. Einen Überblick zum Sachstand, den Entwicklungstendenzen und den Herausforderungen gibt der Beitrag von Viktor Mechtcherine und Venkatesh Naidu Nerella mit den entsprechenden Schwerpunkten (S. 275-287).

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Titelbild: Bautechnik 4/2019Bautechnik4/2019Titelbild

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Zur ALHO Gruppe mit Sitz in Friesenhagen gehören das Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung- und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI GmbH sowie die ProContain GmbH, Fachhandelsspezialistin für die Herstellung flexibler Containersysteme. Im sachsen-anhaltinischen Coswig realisierte Architekt Frank Holschbach (LHVH Architekten Partnerschaft, Köln) für FAGSI einen dreigeschossigen Verwaltungsneubau in der bewährten modularen Qualitätsbauweise des Mutterkonzerns ALHO. Zumindest teilweise ist das Gebäude als Hybridkonstruktion mit Sichtbetonbauteilen ausgeführt: 31 präzise im ALHO Werk vorgefertigte Raummodule wurden auf ein betoniertes Untergeschoss aufgesetzt, innerhalb zwei Wochen vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut.
(Foto: ALHO Holding GmbH)

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Titelbild: Bautechnik 4/2020Bautechnik4/2020Titelbild

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Klimafreundlich bauen, ein angenehmes Raumklima schaffen und möglichst vielen Grundschülern der simbabwischen Rising Star Grundschule Zugang zu Bildung zu ermöglichen, ist Ziel des Projekts, welches seit 2016 in mehreren Bauabschnitten in Hopley entsteht. Hopley liegt am Stadtrand von Simbabwes Hauptstadt Harare. In Folge von Zwangsumsiedlungen im Jahr 2005 ist es ein Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den umliegenden Stadtteilen geworden. Die BewohnerInnen haben hier 2010 die private Rising Star Schule gegründet, um ihren Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Mehr dazu auf S. 294. (Foto: Kristina Egbers/Ingenieure ohne Grenzen)
Weitere Informationen: ingenieure-ohne-grenzen.org

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“Steibs Hof” ist ein Gebäudekomplex des frühen 20. Jahrhunderts in der Nikolaistraße 28-32 in Leipzig.
Foto: Patrick Baum/Unsplash

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Mit dem Ersatzneubau der Altglienicker Brücke findet eine unendliche Geschichte, wie sie die Presse nannte, ihr Ende - runde dreißig Jahre nach ihrer Stilllegung, in denen sie ihr Dasein als bloßer Leitungsträger fristete. Mit der Objekt- und Tragwerksplanung der neuen Brücke, der Straßen- sowie der Objektplanung für den Rückbau der Behelfsbrücke wurde AFRY betraut, ohne dass in der Ausschreibung von BIM die Rede gewesen wäre. Dennoch entschieden sich die Ingenieure des Büros für eine BIM-Planung unter Verwendung eines Software-Pakets aus den Lösungen Allplan Bridge, Allplan und Bimplus, was einen reibungslosen BIM-Workflow garantierte. Wie sich daraus eine ganze Reihe konkreter Vorteile für die Planungsarbeit ergab (Abb.: Allplan)

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Titelbild: Bautechnik 4/2023Bautechnik4/2023Titelbild

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Die Bürosoftware für Planungsbüros - intuitiv, mobil und klar - PROJEKT PRO stellt auf der BAU 2023 eine neue Produktgeneration für Controlling und Management im Planungsbüro vor, die so intuitiv, mobil und klar ist wie nie zuvor. Die neue Generation PROJEKT PRO bringt damit noch mehr Übersicht und Effizienz in die Arbeitsabläufe von Planungsbüros: vom Kontaktmanagement über die einfache Erstellung von Protokollen und effizientem Mängelmanagement bis zur Erfassung von Arbeitszeiten und wirtschaftlichem Controlling ist die Software in einem flexiblen Lizenzmodell im Abonnement nutzbar. Auf der BAU 2023 können sich Architekten und Ingenieure individuell zu den Möglichkeiten und Vorteilen der neuen Generation PROJEKT PRO beraten lassen. Wenn Sie sich jetzt einen Termin reservieren, sendet PROJEKT PRO Ihnen Ihr kostenloses Messeticket: www.projektpro.com/bau-2023.
(Foto: PROJEKT PRO)

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Titelbild: Bautechnik 5/2018Bautechnik5/2018Titelbild

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Als eines der letzten Teilprojekte der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Nr. 17 ist der Sacrow-Paretzer-Kanal für die Nutzung durch Großmotorgüterschiffe und Schubver bände auszubauen. Hierzu muss das alte Deckwerk zurückgebaut, sowie der Kanal durch Baggerungen breiter und tiefer gestaltet werden. Zur Uferbefestigung wird unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte ein neues Deckwerk erstellt, welches begrünt wird, sodass sich später ein natürliches Erscheinungsbild ergibt. Die Bauweisen wurden so gewählt, dass der Eingriff in die Natur minimiert blieb und große Teile der Vegetation in Ufernähe erhalten bleiben konnten. Bereiche, die in den Seen liegen, wurden lediglich mit Holzpfahl-Paketen gesichert. Für die Schifffahrt wurde außerdem noch eine über 300 m lange Liegestelle direkt im Mündungs bereich des Havelkanals errichtet. (Foto: Hülskens)

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Nachhaltigkeit im Parkhausbau, dafür steht das “Transferium Deutersestraat 's-Hertogenbosch” - ein außergewöhnliches Parkhaus in der niederländischen Gemeinde 's-Hertogenbosch. Es fasst 1.100 Autos und 260 Fahrräder und wird energieneutral betrieben - mit 1.500 Sonnenkollektoren auf dem Dach. Die so gespeicherte Energie, die parkende Fahrräder, Autos und Busse versorgt, stellt eine Art Batterie für die Stadt dar. Wie das bei Fertigstellung aufgenommene Foto ahnen lässt, sieht das Konzept der Kooperation des Ingenieurbüros Witteveen+Bos sowie JHK Architecten eine komplette Fassadenbegrünung vor. Nachhaltigkeit gilt auch für die Haltbarkeit und den Korrosionsschutz: Coatinc Mook verzinkte mehr als 770 t Stahl für das 2018 beendete Parkhaus-Projekt. (Foto: Janosch Gruschczyk)

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Die energetische Sanierung öffentlicher Bauten, die Wahl nachhaltiger Baumaterialien und Konstruktionen ist ein zentrales Thema. Als das aus den 1980er Jahren stammende Verwaltungsgebäude der niederländischen Provinz Flevoland in Lelystad um einen zusätzlichen Gebäudetrakt erweitert werden sollte, überraschten die Architekten van den Oever, Zaaijer & Partners architecten aus Amsterdam die Stadtverwaltung mit einem unerwarteten Konzept. Statt eines weiteren, komplett neuen Gebäudeteiles schlugen die Architekten eine Verdichtung, energetische Optimierung und qualitative Neuausrichtung des vorhandenen Bauvolumens vor. Eine anspruchsvoll gestaltete ArGeTon-Fassade verbindet heute die Einzelbauten, schafft eine neue Identität und trägt damit entscheidend zur Neugestaltung des Bauwerks bei. (Foto: ArGeTon)
Weitere Informationen: www.argeton.com

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Im Zusammenhang mit dem für die MOMENI Gruppe geplanten SPRINGER QUARTIER wurde auch das unter Denkmalschutz stehende Axel-Springer-Hochhaus saniert. Im Foyer setzten die Verantwortlichen Brandschutzelemente der Firma Hoba ein. Das Brandschutzkonzept sieht vor, dass ein Feuerabschluss zwischen dem Foyer und den angrenzenden Räumen zu schaffen ist. Das erfordert Türen und Trennwände, die ihre Funktion im Brandfall mindestens 30 Minuten lang erfüllen und sich zusätzlich aufgrund des Denkmalschutzes optisch so wenig wie möglich von den Originalelementen unterscheiden. Hier beriet Hoba die Verantwortlichen bezüglich der Einbaudetails von Türen und Trennwänden und erhielt den Auftrag, die Bestandselemente entsprechend nachzubauen.
(Foto: Hoba) Bericht s. Seite A4

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Titelbild: Bautechnik 5/2022Bautechnik5/2022Titelbild

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Die Wehranlage Geesthacht befindet sich etwa 140 km oberhalb der Elbmündung und wurde in den Jahren 1957-1960 als Bestandteil der Staustufe Geesthacht errichtet. Die Wehranlage staut den Mittellauf der Elbe auf das für die Schifffahrt erforderliche Niveau und bildet die Grenze der Tideelbe. Aufgrund der festgestellten erheblichen Defizite wurde entschieden, die erforderliche Erneuerung der Uferwände und den Neubau des Hauptzulaufs im Vorwege der Grundinstandsetzung der Wehrfelder durchzuführen. Weitere Informationen lesen Sie im Bericht von Ulrich Jäppelt et al., S. 367 ff. (Quelle: T. Jann)

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Titelbild: Bautechnik 5/2023Bautechnik5/2023Titelbild

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Die Staustufe Steinhavel bei OHW-km 64, 3 ist ein wichtiger Bestandteil des Wasserwegs zwischen Berlin, Brandenburg und der Müritz und war noch bis vor Kurzem in einem desolaten Zustand. Daher schrieb das Wasserstraßen-Neubauamt Berlin (WNA) den Ersatzneubau der Staustufe aus. Mit der rechtzeitigen Inbetriebnahme der Schleuse nach nur neunmonatiger Bauzeit Ende Mai 2022 wurde bereits eine wichtige Bauetappe umgesetzt. Bis 2025 sollen alle Wasserbauwerke an der Steinhavelmühle bei Fürstenberg erneuert sein. Weitere Informationen im Beitrag von Torsten Richter et al. auf S. 259 ff.
Quelle: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin

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Titelbild: Bautechnik 6/2018Bautechnik6/2018Titelbild

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Seit Anfang 2018 ist die neue Agentur für Arbeit in Köln in Betrieb. Mit ihren 391 Raummodulen, 19.500 m2 und 8 Monaten Rekordbauzeit ist sie auch sonst in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswertes Neubauprojekt: Für ALHO, weil das Modulbauunternehmen aus Friesenhagen hier erstmals als Generalübernehmer und zugleich als Investor agiert und für den Betreiber, die Bundesagentur für Arbeit, die als Mieter des repräsentativen Verwaltungskomplexes ihr umfangreiches Dienstleistungsangebot rund um die Themen Arbeit, Ausbildung, Weiterbildung und lebenslanges Lernen nun konzentriert unter einem Dach bündeln kann. (Foto: ALHO)

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Das neue Zentralgebäude auf dem Campus der Leuphana Universität Lüneburg ist ein Ort der Kommunikation und der Wissenschaft. Das von Daniel Libeskind entworfene Gebäude zeichnet sich insbesondere durch seine markante Architektursprache und sein durchdachtes Raumkonzept aus. Zugleich steht der Neubau für ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Dieses spiegelt sich unter anderem in einer effizient gedämmten Gebäudehülle wider. Zum Einsatz kam hierbei unter anderem der Dämmstoff Foamglas T4+ - als Innendämmung sowie im Kompaktdach des Forschungsbereichs.
Weitere Informationen: www.foamglas.de
(Foto: Daniel Sumesgutner)

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Bei der Schleusenkammersanierung in Lauffen am Neckar demonstriert PASCHAL einmal mehr, dass das Motto “Effizienz in Kombination mit Schalung, Software und Service” praktisch umgesetzt wird.
Aufgrund von altersbedingten Schäden an der zweiten Schleusenkammer ist deren Grundinstandsetzung notwendig. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der geschädigten Kammerwände sowie das Versetzen des Oberhaupts zur Optimierung der Schleusenkammer für 110 m-Schiffe. Für ca. 2.500 m2 Stahlbetonschleusenwände sind gerade mal 300 m2 PASCHAL Wandschalung LOGO.3, 1.700 m3 GASS kombiniert mit Teilen des Traggerüstes TG60 als Mietmaterial im Einsatz. (Foto: PASCHAL)

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Die Europäische Kulturhauptstadt 2022 ist die Region rund um die zweitgrößte Luxemburger Stadt Esch. Geplant sind rund 140 Projekte, welche die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt der vom Erzbergbau geprägten Region vorstellen. Optimale Bedingungen für das Organisationsteam “Esch2022” bietet das neue Verwaltungsgebäude - gebaut von ALHO.
(Foto: Le Fonds Belval)

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Der von AMDL CIRCLE und Michele De Lucchi entworfene Novartis Pavillon wurde in Basel, Schweiz, eröffnet. Das neue Ausstellungs-, Begegnungs- und Veranstaltungszentrum befindet sich auf dem Novartis Campus und ist das erste öffentlich zugängliche Gebäude auf dem Gelände, das einen Dialog über Life Sciences fördern und zu einem Ort werden soll, der die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Gesundheitswesens darstellt (s. S. 491). Quelle: Laurits Jensen; Artwork: Esther Hunziker_1941

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Im Dezember 2015 wurde die historische Friesenbrücke durch einen Schiffsanprall zerstört. Dabei wurde der bewegliche Brückenteil, eine Scherzer-Klappbrücke so stark beschädigt, dass eine Instandsetzung wirtschaftlich nicht mehr möglich war. Für den Ersatzneubau fiel die Wahl auf die Variante einer Hub-Drehbrücke mit einer Spannweite von ca. 143 m und einer Gesamtlänge von 337 m. Die neue Hub-Dreh-Brücke ermöglicht eine lichte Schifffahrtsöffnung von 56,60 m. Neben den Anforderungen an einen sicheren Eisenbahnbetrieb mit Anbindung an das Netz der niederländischen Eisenbahninfrastruktur im Zuge der Ausbaubestrebungen in Richtung Groningen wurden alle Anforderungen der Wasserstraße zur Aufrechterhaltung der “Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs” erfüllt.
Das Bild zeigt oben die Scherzer Klappbrücke von 1926, unten die neu geplante Hub-Dreh-Brücke. (Fotos: Marx Krontal Partner | Abdul Atiq) Siehe Bericht S. 334

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Titelbild: Bautechnik 7/2018Bautechnik7/2018Titelbild

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Anhand des aktuell entstehenden S-Bahntunnels im Projekt Gateway Gardens Los 2 am Flughafen Frankfurt wurden die entwickelten Methoden hinsichtlich der Praxistauglichkeit untersucht. Neben der 4-D-Generalablaufplanung wurde auch eine 4-D-Lean-Prozessoptimierung evaluiert, denn die BIM-Planungsmethode befindet sich aktuell im Infrastrukturbau - insbesondere in Verbindung mit dem Realisierungsprozess - noch in der Erprobungsphase. (Beitrag ab S. 453)

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Titelbild: Bautechnik 7/2019Bautechnik7/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Vom 3D-Laserscan zum BIM-Modell - Ein Erfahrungsbericht aus dem Stahlbrückenbau
Im Zuge der Instandsetzungsplanung eines historischen Hochbahnviaduktes in Hamburg wurden vom Ingenieurbüro Grassl die derzeitigen Möglichkeiten der Digitalisierung im Bauwesen untersucht. Im Vordergrund der Untersuchung stand die Erfassung der Geometrie des bestehenden Brückenbauwerks mit einem 3D-Laserscan, die Verarbeitung der resultierenden Punktwolke zu einem virtuellen Bauwerksmodell (BIM-Modell) und schließlich die Ableitung eines statischen Modells aus dem BIM-Modell. Lesen Sie auf den Seiten 564-571 den praxisnahen Erfahrungsbericht aus dem Ingenieurbüro Grassl über ausgewählte Anwendungsfälle der BIM-Methodik. (Foto/Abb.: Grassl)

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