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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hainer, Stefan; Proske, Tilo; Graubner, Carl-AlexanderEinfluss der Nachbehandlung auf das Karbonatisierungsverhalten von Beton aus klinkerarmen ZementenBeton- und Stahlbetonbau1/201541-49Fachthemen

Kurzfassung

Die Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen wird wesentlich durch die Nachbehandlung beeinflusst. Die erforderliche Nachbehandlungsdauer von Betonbauteilen ist normativ durch die Expositionsklasse und die Festigkeitsentwicklung des Betons determiniert. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Einfluss der Nachbehandlung auf die Druckfestigkeit und die Karbonatisierungstiefe von Betonen aus Zementen mit niedrigem Klinkergehalt.
Im Rahmen experimenteller Untersuchungen wurden sowohl der Einfluss der Nachbehandlungsdauer als auch die Auswirkungen variierender Umgebungsbedingungen und einer nachträglichen Befeuchtung auf die Betoneigenschaften analysiert. Weiterhin erfolgte ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit bekannten Vorhersagemodellen zum Einfluss der Nachbehandlungsdauer sowie der Umgebungsbedingungen auf die Karbonatisierungstiefe. Abschließend wird eine Bewertung der in DIN 1045-3 [1] festgelegten Mindestdauer der Nachbehandlung vorgenommen.

Influence of curing on the carbonation of clinker-reduced concretes
The durability of concrete structures is significantly influenced by the curing conditions. The normative required curing time of concrete elements is determined by the exposure class and the strength development of the concrete. This article deals with the influence of curing on the compressive strength and the carbonation depth of concretes with low clinker cements.
As part of the experimental investigations, both the influence of the curing time and the effects of varying environmental conditions and a subsequent moistening on the concrete properties were analyzed. Furthermore, a comparison of the results with known prediction models on the influence of curing time and environmental conditions on the carbonation depth was carried out. Subsequently an evaluation of the required minimum curing time according to DIN 1045-3 [1] was conducted.

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Wolfram, A.Vom Handbetrieb zur Hochtechnologie im Betonbau - 100 Jahre Entwicklung in der BaumaschinentechnikBeton- und Stahlbetonbau1/199941-53Fachthemen

Kurzfassung

Das 100jährige Bestehen des Deutschen Beton-Vereins e. V. ist ein rechter Anlaß, die Entwicklung im Bauwesen in dieser Zeitspanne zu verfolgen. Anhand des Fortschritts in der Baumaschinentechnik soll die Leistung unserer Großvater- und Urgroßvatergeneration gewürdigt werden. Die Baumaschinentechnik erlebte in den vergangenen 100 Jahren und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg eine rasante Entwicklung: seit etwa 1950 hat sich der Baumaschinen- und Geräteeinsatz, gemessen nach Gewicht je produktiver Arbeitskraft, auf den Baustellen mehr als verzehnfacht. Veränderungen und Verbesserungen hinsichtlich installierter Energie und Automatisierung, Einsatz neuer Konstruktionsstoffe und Materialverbesserung, Arbeitserleichterung und -sicherung, Geräuschdämpfung und Schadstoffausstoß sind hierbei noch gar nicht beachtet. Der folgende Artikel stellt einen kurzgefaßten Abriß der Geschichte der Baumaschinentechnik der letzten 100 Jahre dar und zeigt damit die gewaltigen Fortschritte, die dadurch im Bauwesen ermöglicht wurden.

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Herzog, M.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk - Max Herzog.Beton- und Stahlbetonbau2/199641-47Berichte

Kurzfassung

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Held, M.; König, G.Hochfester Beton bis B 125 - Ein geeigneter Baustoff für hochbelastete Druckglieder.Beton- und Stahlbetonbau2/199241-45, 74-76

Kurzfassung

Es wird über die Betontechnologie und die mechanischen Eigenschaften von hochfestem Beton berichtet. Anhand eines Vergleichs verschiedener nationaler Normen wird für die neuen Festigkeitsbereiche ein Vorschlag für den Ansatz der Rechenfestigkeit und der Spannungs-Dehnungsbeziehung in der Biegedruckzone unterbreitet. Die Auswertung erster Versuche mit Stützen aus hochfestem Beton schliesst sich an.

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Kroggel, O.; Stein, H. D.Untersuchung des Verankerungsbereichs von Hinterschnitt-Dübeln mit Röntgendurchstrahlung.Beton- und Stahlbetonbau2/199141-42

Kurzfassung

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Gerber, Ch.Hinweise zur Vorspannung ohne Verbund am Beispiel der Neubauten der GEHE AG, Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau2/198941-44

Kurzfassung

Es wird am Beispiel eines Bürogebäudes mit Flachdecken die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund gezeigt.

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Sauerbier, J.; Sehringer, G.Der Seepavillon für die Landesgartenschau 1986 in Freiburg i. Br.Beton- und Stahlbetonbau2/198841-42

Kurzfassung

Bericht über die Ausführung eines Stahlbetonpavillons in Fertigteilbauweise.

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Eisenbiegler, G.; Bischofberger, E.Dreiseitig gelagerte Rechteckplatten mit Einzelmoment-Angriff am Plattenrand.Beton- und Stahlbetonbau2/198641-48, 62-64

Kurzfassung

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Birkemeyer, T.; Güttmann, F.; Reimer, B.Neuzeitlicher, rationeller Betondeckenbau - Eine Betrachtung aus der Praxis.Beton- und Stahlbetonbau2/197741-43

Kurzfassung

Der Bau von Betondeckenfahrbahnen hat durch den Einsatz rationeller Maschinentechnik gegenüber den Schwarzdeckenfahrbahnen an Boden gut gemacht. Auf die besondere Problematik von Betonfahrbahnen mit Rißbildung und Witterungsanfälligkeit beim Betonieren wird eingegangen.

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Volkmann, Günther M.; Reith, Marco; Berner, ThomasThe AT - Casing System / Das AT - HüllrohrsystemGeomechanics and Tunnelling1/201241-48Topics

Kurzfassung

Recent developments show that special measures like pipe umbrellas are being used more often in continuous tunnelling, and already have to be planned during the design phase. The AT - Casing System, already in successful use for some decades in sequential tunnelling and in geotechnical engineering, has recently seen increasing use in TBM tunnelling. According to the type of pipe used, the system can be used to support the surrounding ground, for grouting measures or for drainage. An example calculation is intended to demonstrate the potential of advance support over a fault zone and point out some possible optimisations of the load-bearing capacity. Finally, the system is presented through the example of the New Kaiser Wilhelm Tunnel in Germany. On this project, the AT - Pipe Umbrella System was combined with the AT - GRP Injection System in order to gain the advantages of both.
Die letzten Entwicklungen zeigen, dass Sondermaßnahmen wie Rohrschirme im kontinuierlichen Vortrieb häufiger eingesetzt werden und bereits im Planungsstadium berücksichtigt werden. Das AT - Hüllrohrsystem wird bereits seit einigen Jahrzehnten im zyklischen Vortrieb und in der Geotechnik erfolgreich eingesetzt und in letzter Zeit auch vermehrt in Verbindung mit TVM. Je nach eingesetztem Rohrtyp kann es zum Stützen des Baugrunds, für Injektionsmaßnahmen oder für Dränagearbeiten eingesetzt werden. Ein Rechenbeispiel soll das Potenzial einer vorrauseilenden Stützung über eine Störungszone veranschaulichen und mögliche Optimierungen der Tragkraft aufzeigen. Zum Abschluss wird noch anhand des Projektbeispiels Neuer Kaiser Wilhelm Tunnel (Deutschland) eine exemplarische Anwendung dieses Systems erläutert. Bei diesem Projekt wurde das AT - Rohrschirmsystem mit dem AT - GFK-Injektionssystem kombiniert, um die jeweiligen Vorteile zu nutzen.

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Molzahn, Michael; Bauer, Jörg; Henke, Sascha; Tilger, KlausDas Fachmodell Baugrund - Empfehlungen des Arbeitskreises 2.14 der DGGT "Digitalisierung in der Geotechnik"geotechnik1/202141-51Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen der ersten Empfehlungen des Arbeitskreises 2.14 der DGGT “Digitalisierung in der Geotechnik” werden wichtige Begriffe definiert, die die Grundlage aller weiteren Empfehlungen sind. Weiterhin wird das Fachmodell Baugrund hinsichtlich der Einordnung in das Gesamtmodell, hinsichtlich der Sub-Fachmodelle, aus denen das Fachmodell bestehen kann, sowie bezüglich der für das Fachmodell Baugrund relevanten Daten und Grundlagen betrachtet. Abschließend erfolgt eine kurze Diskussion zur datentechnischen Struktur des Fachmodells Baugrund.

The specialized model “subsoil” - Recommendations of the working group 2.14 (DGGT) “Digitalization in geotechnical engineering”
Within the first recommendations of the working group 2.14 “Digitalization in geotechnical engineering” relevant terms are defined to build-up the basis for further recommendations. Furthermore, the discipline-specific model “subsoil” is discussed regarding the classification in conjunction with the comprehensive model, regarding the sub-specialized models forming the specialized model “subsoil” as well as relevant data and basis for the specialized model “subsoil”. Finally, the data-relevant structure of the specialized model “subsoil” is shortly discussed.

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Buchbesprechung: Erläuterungen zu DIN 4223 vom Bundesverband PorenbetonMauerwerk1/200541-42Fachliteratur

Kurzfassung

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Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2005Mauerwerk1/200541Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 2/2003Mauerwerk2/200341Editorial

Kurzfassung

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 2/2002Mauerwerk2/200241Editorial

Kurzfassung

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 2/2001Mauerwerk2/200141Editorial

Kurzfassung

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Fechner, Max; Wingeß, OlafInstandsetzung eines Fähranlegers nach SchiffsanprallStahlbau1/202141-45Aufsätze

Kurzfassung

Durch einen Schiffsanprall am Anleger 6a des Skandinavienkais in Lübeck-Travemünde wurde die Hauptdeckbrücke schwer beschädigt. Infolge der Wucht des Anpralls wurden Frontquerträger, Hubquerträger und Lagerverbindungen teils stark deformiert und waren anschließend nicht mehr voll trag- und funktionsfähig. Über Nachrechnungen und die Integration der aufgetretenen Schadensbilder in das Berechnungsmodell konnten die Auswirkungen auf die Gesamttragfähigkeit analysiert werden. Neben der Wiederherstellung des Urzustands lag das Hauptaugenmerk auf der Verstärkung der durch Beulverformungen beeinträchtigten Stegbleche des Hubquerträgers. Nach einer Zeit mit eingeschränkter Nutzung konnte durch die Instandsetzungsmaßnahmen die vollständige Betriebsfähigkeit wieder gewährleistet werden.

Repair of a ferry dock after a ship collision
The main deck bridge at ferry dock 6a of the Skandinavienkai in Lübeck-Travemünde was badly damaged by a ship collision. As a result of the impact, the front cross member, the lifting cross member and some bearing connections were severely deformed so that ultimate limit state (ULS) and serviceability limit state (SLS) were exceeded. The effects on the overall load-bearing capacity could be analyzed by recalculations and the integration of the damage patterns that occurred into the calculation model. In addition to restoring the original state, the focus was on strengthening the web plates of the lifting cross member, which were affected by buckling deformations. After a period of limited use, the repair measures ensured that the ferry dock was fully operational again.

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Momber, Andreas W.; Buchbach, Sascha; Plagemann, PeterUntersuchungen zum Korrosionsschutz von Kanten an Stahlkonstruktionen - Ergebnisse der Laborprüfungen (Teil 2)Stahlbau1/201241-48Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen von Laborprüfungen wurde die Korrosionsschutzwirkung organischer Beschichtungssysteme an Kanten von Stahlkonstruktionen untersucht. Die Kanten waren mit verschiedenen mechanischen und thermischen Verfahren vor dem Beschichten gerundet worden. Es kamen drei verschiedene Beschichtungssysteme zum Einsatz, darunter ein sogenanntes kantenfreundliches System. Für die Beurteilung der Korrosionsschutzwirkung wurden drei Kennwerte herangezogen: Kantenüberdeckungsgrad, Barrierewiderstand der Beschichtung und Antikorrosiv-Effekt. Die Prüfungen umfassten Messungen der Trockenschichtdicken an Kanten und Flächen, Untersuchungen mittels elektrochemischer Impedanzspektroskopie (EIS) und beschleunigte Alterungsprüfungen in einer Wellentank-Simulationskammer. Im Teil 1 des Beitrags [34] waren Konzeption und Durchführung der Prüfungen sowie die verwendeten Prüfkörper und Korrosionsschutzsysteme beschrieben worden. Über die Ergebnisse der Laborprüfungen wird im vorliegenden Teil 2 berichtet.

Investigations into the corrosion protection on edges of steel constructions - Results of laboratory investigations (Part 2).
Based on laboratory tests, the corrosion protection capability of organic coating systems on edges of steel constructions was investigated. The edges were rounded with different mechanical and thermal tools. Three different coating systems were considered, whereby one of the systems was a so-called edge retentive system. Three criteria were utilized in order to assess the corrosion protection capability: edge coverage degree, barrier resistance of the coating systems, and an anticorrosive effect. The tests included DFT measurements on edges and areas, electrochemical impedance spectroscopy (EIS) measurements and accelerated ageing tests in a wave tank simulation chamber. Part 1 of the paper covered the general experimental design and details of the experimental procedure, whereas the present Part 2 reports about results of the test programme.

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Georg-Donges-Förderpreis vergebenStahlbau1/200941Aktuell

Kurzfassung

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Zulässige Vorgaben bei der AusschreibungStahlbau1/200841Recht

Kurzfassung

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Berücksichtigung eines NebenangebotesStahlbau1/200841Recht

Kurzfassung

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Haftung für mobile HubarbeitsbühneStahlbau1/200841Recht

Kurzfassung

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Bock, H. M.; Berweger, M.F90-Brandschutzbeschichtung für Außenanwendung.Stahlbau2/199641-47Fachthemen

Kurzfassung

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Bode, H.; Stengel, J.; Künzel, R.Stahlverbundträger mit großen Stegausschnitten (Teil 2).Stahlbau2/199441-48Fachthemen

Kurzfassung

Untersucht wurde das Trag- und Versagensverhalten von Stahlverbundträgern mit großen, verstärkten und unverstärkten Stegausschnitten. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit am Stegausschnitt wurde ein auf der Stabwerkstheorie besierendes Rechenmodell entwickelt, dessen Ergebnisse gute Übereinstimmung zwischen den rechnerisch ermittelten Werten und den Versuchsergebnissen zeigen.

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Scheer, J.; Pasternak, H.; Schween, T.Zum Tragverhalten ausgesteifter Rahmenecken mit schlanken Stegen.Stahlbau2/199141-48Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über Versuche zur Klärung des Tragverhaltens ausgesteifter, quadratischer Rahmenecken mit schlanken Stegblechen. Ähnlich wie bei querversteiften Trägern stellt sich nach dem Ausbeulen des Stegblechs eine Zugfeldwirkung ein. Diese bewirkt, daß die Traglast der Rahmenecke bedeutend über ihrer Beullast liegt. Es wird ein erstes Tragmodell für quadratische Rahmenecken eingeführt; die damit errechneten Traglasten werden den Versuchsergebnissen gegenübergestellt.

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