Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ast, G.; Völkel, G. | Baustützen aus Stahl mit Ausziehvorrichtung; Kommentar zu DIN 4424. | Stahlbau | 2/1987 | 41-46 | Fachthemen |
KurzfassungBaustützen aus Stahl mit Ausziehvorrichtung sind bisher nach den Prüfzeichenverordnungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland prüfzeichenpflichtig. Der zuständige Arbeitsausschuß des NABau im DIN hat eine Bauteilnorm für die Baustützen erarbeitet. Diese Norm soll es der Bauaufsicht ermöglichen, die Prüfzeichenpflicht aufzuheben. Der Obmann und ein Mitglied der Arbeitsausschusses kommentieren im Beitrag die Norm und geben Hintergrundinformationen zum Nachweis der Tragfähigkeit für Baustützen. x | |||||
Lacher, G. | Zur Bemessung von hochfesten vorgespannten Schrauben 10.9 auf Zug - ein Vergleich. | Stahlbau | 2/1986 | 41-50 | Fachthemen |
KurzfassungIn den deutschen Regelwerken des Stahlbaus, des Kranbaus und des Maschinenbaus sind zur Größe der äußeren Zugkraft, die für eine hochfeste vorgespannte Schraube der Festigkeitsklasse 10.9 in axialer Richtung zulässig ist, unterschiedliche Angaben gemacht. Im Beitrag werden die grundlegenden Berechnungsmaßnahmen der Regelwerke zusammengestellt und miteinander verglichen. x | |||||
Roik, K.; Hanswille, G. | Beitrag zur Ermittlung der Tragfähigkeit von Reib-Abscherverdübelungen bei Stahlverbundträgerkonstruktionen. | Stahlbau | 2/1984 | 41-46 | Fachthemen |
KurzfassungFür Reib-Abscherverdübelungen wurden Scherversuche zur Klärung des Trag- und Verformungsverhaltens durchgeführt. Das Tragverhalten ist durch die Kombination von Reibungs- und Abscherkräften gekennzeichnet. Während in den unteren Laststufen die Schubkraftübertragung ausschließlich über Reibung erfolgt, stellt sich nach Überschreiten der Reiblast eine kombinierte Tragwirkung aus Reibungs- und Abscherkräften ein. Versuche haben gezeigt, daß Lochspiele zwischen den HV-Schrauben und den Wandungen der Betonfertigteile bis zu 6 mm sowie planmäßig exzentrische Schraubenstellungen die Tragfähigkeit nicht beeinflussen. Bei dynamischen Dauerbeanspruchungen konnte ein gutmütiges Verhalten beobachtet werden. Langzeitversuche zur Bestimmung des Spannkraftverlustes in den HV-Schrauben zeigten, daß eine rechnerische Abschätzung der Einflüsse aus Kriechen und Schwinden nach DIN 4227 für derartige Verbindungen zu unbefriedigenden Übereinstimmungen zwischen Versuch und Rechnung führt. x | |||||
Rieckmann, H.-P. | Knicklängenbeiwerte für Zweigelenkrahmen mit Druckkräften im Riegel. | Stahlbau | 2/1982 | 41-43 | Fachthemen |
Mungan, I. | Schalenbeulung am Beispiel der Rotationsschalen. | Stahlbau | 2/1980 | 41-45 | Fachthemen |
Tousignant, Kyle; Packer, Jeffrey A. | Optimized design of fillet welds for CHS joints according to EN 1993-1-8 | Steel Construction | 1/2020 | 41-51 | Articles |
KurzfassungDesigning fillet welds using the directional method of EN 1993-1-8 requires the consideration of force components, converted to stresses, located in the plane of the weld throat. For circular hollow section (CHS) joints, considering these “stress components” can be exceedingly difficult. An approach to applying the directional method to CHS joints is developed in this paper. The directional and simplified methods of EN 1993-1-8 are then evaluated against available finite-element data, validated from recent tests on weld-critical CHS X-joints according to the standard evaluation procedure of EN 1990. Despite inherent non-uniform loading of the weld around the perimeter of the brace, it is shown that taking the total weld length to be effective is safe for both methods. Procedures are given so that these methods can be used to design fillet welds in CHS joints as “fit-for-purpose”, as permitted by EN 1993-1-8 and ISO 14346, and new design charts are produced for minimum fillet welds that develop the axial capacity of the connected brace. x | |||||
Prof. Udo Peil awarded honorary doctorate | Steel Construction | 1/2015 | 41 | People | |
Friedrich, Heinz | Orthotropic steel bridges in Germany | Steel Construction | 1/2014 | 41-47 | Reports |
KurzfassungThis document describes the development and state of the art of orthotropic steel bridges in Germany. Following a short historical review of the performance of orthotropic bridge decks over the last decades, the present traffic loads are described and related to the resistance of the existing structures. Based on four different hazard categories, this paper describes different retrofitting methods. Although several promising strengthening techniques are introduced and evaluated, it appears that further research is urgently required in order to improve these techniques. x | |||||
Nuesse , Gregor; Limbachiya, Mukesh; Ellis , Alan | Managing interdisciplinary applied research on sustainability in construction with the help of an innovation broker | Steel Construction | 1/2012 | 41-52 | Article |
KurzfassungThe article reports on how the steel industry in Germany, as a key supplier of materials and innovations to the construction sector, is carrying out a comprehensive optimization of the management of pre-competitive cooperative research (CR) on steel applications in the construction industry. A significant aspect of this is the central use of an innovation broker (IB) role throughout the innovation process. The varying project expectations of science and industry and the related IB tasks are identified as part of an interdisciplinary research cluster on the sustainability of steel in the construction industry. A task profile is drawn up for the IB in cooperative research on the basis of various key person concepts from industrial innovation research. It is expected that the consistent implementation of this profile will increase the innovation successes from CR between the steel industry and the construction sector. x | |||||
Stimpfle, Bernd | Athens Heart Shopping Mall Piraeus Street 180, Athens (GR), Job Report | Steel Construction | 1/2011 | 41-45 | Reports |
KurzfassungTemporary covered areas in Greece are seen as an open space, and so allow a higher usage of the land. The goal during the design was to find a light roof with direct view to the blue sky. The solution is a north light roof with highly translucent membrane panels and with a transparent cladding on the north side of the parallel steel girders to allow the direct view, and the entrance of the cool northern light. x | |||||
Scheidel, Sabine; Dienst, Sebastian; Kornadt, Oliver | Anwendungsmöglichkeiten der neuen "Muster-Holzbaurichtlinie" für Holzrahmenbauteile | Bauphysik | 1/2022 | 40-45 | Berichte |
KurzfassungIn der Baubranche, wie auch in vielen anderen Bereichen, legen Politik und Gesellschaft immer stärkere Priorität auf ein nachhaltiges, ressourcenschonendes und ökologisches Denken und Handeln. Zur Errichtung und Erweiterung von Gebäuden ist Holz hier als besonders geeignet zu sehen, was auch die Charta für Holz verdeutlicht. Im Juni dieses Jahres wurde die neue Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauR) durch die Aufnahme in die Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) eingeführt. Bereits vor der offiziellen Einführung wurde diese als ein weiterer Schritt in Richtung der bauaufsichtlich geregelten Holzgebäude bis zur Gebäudeklasse 5 gewertet. Die Richtlinie soll die Anwendung von Holz als Baustoff über eine Geschosshöhe von 13 m hinaus zulässig machen und auch eine Ausführung tragender und raumabschließender Bauteile mit einer feuerbeständigen Anforderung in Holzbauweise ermöglichen. Bei einem Vergleich der neuen MHolzBauR mit der bisher gültigen Muster-Richtlinie erkennt man jedoch keinen nennenswerten Unterschied zwischen den brandschutztechnischen Anforderungen an eine Holzrahmenkonstruktion. Damit können die lang ersehnten Möglichkeiten für Holzgebäude bis zur Hochhausgrenze nur in Massivholzbauweise realisiert werden. Ein nicht unerheblicher Bereich des Holzbaus bleibt weiterhin auf die Gebäudeklasse 4 begrenzt. x | |||||
Weitere BIM-Referenzobjekte gesucht | Bauphysik | 1/2017 | 40 | Aktuell | |
Merzkirch, Alexander; Hoos, Thorsten; Maas, Stefan; Scholzen, Frank; Waldmann, Danièle | Wie genau sind unsere Energiepässe? Vergleich zwischen berechneter und gemessener Endenergie in 230 Wohngebäuden in Luxemburg | Bauphysik | 1/2014 | 40-43 | Fachthemen |
KurzfassungDie Mitgliedsstaaten der EU sind gemäß den Richtlinien 2002/91/EG und 2010/31/EU verpflichtet, eine Berechnungsmethodik und einen Ausweis über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aufzulegen. In Luxemburg muss nach 3 Jahren der Nutzung der reale Verbrauch an Endenergie im Pass nachgetragen werden. Für 125 Einfamilien- und 105 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 870 Wohnungen wurden der gemessene Verbrauch und der berechnete Bedarf an Endenergie verglichen. Der berechnete Wert war im Mittel bei den Einfamilienhäusern um 74 %, bei den Mehrfamilienhäusern um 103 % höher als der gemessene Wert. Die Abweichungen sind umso größer, je älter das Gebäude ist. Ursachen sind Abweichungen zwischen den teils angenommenen und teils festgelegten Eingabeparameterwerten in der Berechnungsmethodik und den tatsächlich in der Realität auftretenden Werten. Empfindliche Eingabegrößen sind hierbei Innenraumtemperatur, U-Werte, Wärmebrückenberechnung und Luftwechselrate. x | |||||
Pültz, G. | Standardplanung versus Simulationen - wirtschaftlicher Nutzen höherwertiger Planungswerkzeuge am Beispiel der Sanierung des Festsaales im Palmengarten Frankfurt | Bauphysik | 1/2007 | 40-47 | Fachthemen |
KurzfassungGegenwärtig ist der normale Planungsablauf gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) aufgeteilt in einzelne Fachgebiete und Gewerke, wobei in jedem Fachgebiet eigene, spezifische Planungswerkzeuge zum Einsatz kommen. Im technischen Bereich kommen dabei aus traditionellen und wirtschaftlichen Gründen meist vereinfachende, stationäre Berechnungsmethoden (simple Tabellenverfahren) zum Einsatz. Im Rahmen des vorliegende Beitrags wird anhand eines Beispiels aus der Praxis zunächst aufgezeigt, warum moderne, höherwertige Planungswerkzeuge in Form von Computersimulationen den Standardmethoden prinzipiell überlegen sind. Anschließend wird veranschaulicht, welche enormen Einsparungen mit Hilfe von Computersimulationen bei der Planung von Anlagentechnik erreicht werden können. Abschließend wird der Einsatz von Simulationstechnik kostenmäßig bewertet und somit auch der wirtschaftliche Vorteil des Einsatzes von höherwertigen Planungswerkzeugen im Planungsprozeß exemplarisch quantifiziert. x | |||||
Krüger, J. | Berechnung aktiv absorbierender Schalldämpfer in Lüftungskanälen | Bauphysik | 1/2001 | 40-47 | Fachthemen |
KurzfassungAktiv absorbierende Wandauskleidungen ermöglichen besonders dann effektive Lösungen zur Bedämpfung tieffrequenter Schallfelder, wenn der dafür zur Verfügung stehende Platz begrenzt ist. Dies trifft auch auf das Gebiet der Schalldämpfung in Kanälen zu. Darüber hinaus gestattet die Kaskadierung einzelner aktiver Schalldämpferkassetten (ASDK) die flächige Auskleidung von Wänden eines schallführenden Kanals. Damit können die ASDK den geometrischen Bedingungen und Dämpfungsanforderungen des jeweiligen Einsatzes speziell angepaßt werden, was für die praktische Anwendung von enormer Bedeutung ist. Im Unterschied zu den bekannten aktiven Schalldämpfern nach der Feedforward-Methode erlaubt die Betrachtung der Wandimpedanz wie Berechnung der Schalldämpfung in Kanälen. Auf Grundlage der theoretischen Methoden zur Berechnung passiver Auskleidungen und eines Netzwerkmodells zur Beschreibung der Eingangsimpedanz der ASDK kann daher eine gezielte Auslegung dieser aktiven Schalldämpfer erfolgen. In der vorliegenden Arbeit wird auf die Berechnung der Schalldämpfung von aktiv absorbierenden Wandauskleidungen und im Vergleich dazu auf die im Labor erzielten Schalldämpfungen eingegangen. x | |||||
Zusammenarbeit zwischen VDI Verein Deutscher Ingenieure und Bundesingenieurkammer | Bauphysik | 1/1999 | 40 | Aktuelles | |
Auslegungsfragen zur Wärmeschutzverordnung (4. Teil) | Bauphysik | 1/1999 | 40-41 | Aktuelles | |
Durst, F.; Lauer, F. | Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel? | Bauphysik | 2/1996 | 40-45 | Fachthemen |
KurzfassungEs ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen. x | |||||
Fasold, W.; Stephenson, U. | Gute Akustik von Auditorien - Planung mittels Rechnersimulation und Modellmeßtechnik | Bauphysik | 2/1993 | 40-49 | Fachthemen |
KurzfassungDer Wissensstand über die "gute Akustik" von Auditorien als Ziel der raumakustischen Planung wird erörtert. Ein Vergleich zwischen Meßwerten und subjektiven Beurteilungen aus zwei Konzertsälen gleicher mittlerer Nachhallzeit unterstreicht, daßmit dieser allein keine ausreichende Kennzeichnung von Räumen für Musikdarbietungen möglich ist. Geeignete raumakustische Kriterien leiten sich vor allem aus der Raumimpulsantwort ab. Deren sichere Vorausbestimmung zur raumakustischen Optimierung ist durch den komplexen Einsatz von rechentechnischen Verfahren, speziell der Schallteilchensimulationsmethode und von Modellmeßverfahren möglich. x | |||||
8 Sonderkonstruktionen | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 41/2011 | 40 | Bauregelliste A Teil 1 (2011/1) | |
6 Türen und Tore | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 36/2008 | 40-41 | Bauregelliste A Teil 1 (2008/1) | |
bautec 2020: Berlin baut auf Holz | Bautechnik | 1/2020 | 40 | Veranstaltungen | |
Kayser, Christian; Böttges, Mark | Das Museum ist nicht das Ende - Zum statisch-konstruktiven Umgang mit translozierten Baudenkmälern | Bautechnik | 1/2019 | 40-47 | Berichte |
KurzfassungIm Kontext denkmalpflegerischen Umgangs mit historischen Bauwerken stellen Freilichtmuseen einen Sonderfall dar. Die Umsetzung eines Baudenkmals in das Museum ist dabei in mehrfacher Hinsicht ein gravierender Eingriff. Der Transfer kann bspw. mit deutlich veränderten äußeren Beanspruchungen des Bauwerks einhergehen, etwa veränderten Schneelasten in dem Fall einer Umsetzung von einem Originalstandort im Flachland in ein höher gelegenes Museum. Wird beim Wiederaufbau die Ausrichtung des Bauwerks verändert, können bisher geschützte Fassadenabschnitte verstärkt der Witterung ausgesetzt sein. Ebenso bedingt die Museumsnutzung üblicherweise erheblich veränderte Ansätze für die auf das Binnengefüge anzusetzenden Verkehrslasten. x | |||||
Hassan, Jan; Eisele, Matthias | BauBuche - Der nachhaltige Hochleistungswerkstoff | Bautechnik | 1/2015 | 40-45 | Berichte |
KurzfassungSeit Beginn des 21. Jahrhunderts erlebt der Holzbau europaweit eine Renaissance und erreicht mit dem Bau moderner Holzbauwerke ganz neue Dimensionen. Bisher werden im konstruktiven Holzbau fast ausschließlich Nadelhölzer eingesetzt. Zwar bieten Laubhölzer wesentlich höhere Festigkeits- und Steifigkeitswerte, doch deren Aufbereitung zu konstruktiven Werkstoffen war bisher zu teuer. Seit August 2014 ist erstmals ein industriell hergestellter, konstruktiver Werkstoff aus Laubholz verfügbar - BauBuche, ein Furnierschichtholz aus europäischer Rotbuche. Dieser neue Werkstoff besitzt eine außergewöhnlich hohe Tragfähigkeit und ermöglicht schlankere Bauteile sowie größere Spannweiten im Holzbau. Im Vergleich zu Nadelholzwerkstoffen führt der Einsatz von BauBuche zu erheblichen Materialeinsparungen. Der Vergleich mit Stahl zeigt, dass BauBuche das Potenzial hat, dem Holzbau neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen. Das Produkt ist bauaufsichtlich zugelassen und die Bemessung erfolgt nach Eurocode 5. Die hohe Festigkeit und die hohe Rohdichte erfordern jedoch punktuelle Sonderregelungen. x | |||||
Heller, H. | Aufdoppelung, Verstärkung von Vollholzbalken - Effiziente Balken-, Pfetten- und Sparrenertüchtigung mit Doppel- und Vollgewindeschrauben | Bautechnik | 1/2008 | 40-48 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zusammenhang mit der zunehmend erforderlichen Rekonstruktion/Sanierung von Altbauten sind oft die statischen und bauphysikalischen Qualitäten von Decken- und Dachkonstruktionen zu verbessern. Mit den jetzt verfügbaren, zugelassenen neuartigen Schrauben sind “sanfte” und sehr effektive Eingriffe in die Holztragstruktur möglich. x |