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Titelbild: Stahlbau 8/2021Stahlbau8/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Diese anspruchsvolle Aufgabe transparent zu lösen, ist die Kernaufgabe der Branchenlösung ams.erp STEEL. Mit ams.erp STEEL ist ein durchgängiges Informationssystem verfügbar, das die Anwenderunternehmen zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich informiert - und zwar in Echtzeit. Dabei reicht das abgedeckte Prozessspektrum von CRM, Vertrieb und Kalkulation über CAD-Integration bis hin zu Baustellenabwicklung sowie Querschnittsfunktionen wie z. B. DSTV-Standards und BIM-Integration. (Foto: ams.Solution AG)

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Titelbild: Stahlbau 8/2022Stahlbau8/2022Titelbild

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Akuter Platzmangel und räumlich zerstückelte Lagerflächen führten zu der Entscheidung der Geschäftsführung von Leber Hygiene für einen Neubau. Mit Freyler Industriebau als Planungs- und Baupartner wurde ein individuelles Konzept entwickelt. Auf dem Grundstück sind ein Verwaltungsgebäude und ein angrenzendes Lager entstanden. Die Lagerhalle ist mit einer Metallsandwichfassade verkleidet. Durch das Stahltragwerk kommt die Halle mit nur zwei Innenstützen aus und ist somit flexibel in der Nutzung und Aufteilung. Die 130 t schwere Stahlkonstruktion wurde von Freyler Stahlbau entworfen, gefertigt und montiert. Die große Pfosten-Riegel-Fassade sowie die Alufenster stammen von Freyler Metallbau. Ein Vorteil der Freyler Unternehmensgruppe: Die Bauherren profitieren von Lösungen aus einer Hand, Schnittstellen und Abstimmungsbedarf werden minimiert. (Foto: Freyler)

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Titelbild: Stahlbau 8/2023Stahlbau8/2023Titelbild

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Im Beitrag werden mehrere Hochbrücken über den Nord-Ostsee-Kanal vorgestellt, für die die grundsätzliche Entscheidung zu Ertüchtigung oder Ersatzneubau differenziert getroffen wurde. Beitrag: Geißler, K.; Schröder, R., S. 520 ff. Foto: Dr. Matthias Bartzsch (GMG Ingenieurgesellschaft).

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Titelbild: Stahlbau 9/2018Stahlbau9/2018Titelbild

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Materialschäden durch Korrosion stellen nach Ansicht der Bundesregierung eine große Herausforderung für Zukunftstechnologien wie die Erzeugung von Windenergie dar. In dem Forschungsprojekt “RepaKorr” wurde daher ein Konzept beauftragt, um Korrosionsschutzsysteme unter Offshore-Bedingungen einfacher, schneller und kostengünstiger zu reparieren. In einem Teilprojekt hat die Sika Deutschland GmbH hierfür eine neue Materialzusammensetzung erforscht und inzwischen zu dem Produkt SikaCor SW-1000 RepaCor entwickelt. Damit werden sämtliche der gestellten Schlüsselanforderungen erfüllt und Offshore-Reparaturen von Korrosionsbeschichtungen in der Qualität werkseitiger Erstbeschichtungen ermöglicht. Mit der erzielten höchsten Korrosionsschutzkategorie CX sind auch weitere Anwendungen wie etwa im Stahlwasserbau denkbar. (Foto: Muehlhan AG)

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Titelbild: Stahlbau 9/2019Stahlbau9/2019Titelbild

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Stahl-, Metall- und Komplettbauer steuern Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Daher gilt es, die Projektabläufe vorausschauend zu planen und den Auftragsfortschritt in Echtzeit zu überwachen. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet. Die Transparenz sichert den Projekterfolg und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen - so wie beim Stralsunder Stahlbauer Ostseestaal. Wie sich der hanseatische Mittelständler vom Halbfabrikatefertiger zum Systemlieferanten entwickelt, lesen Sie auf S. A4. Das Foto zeigt einen Ausschnitt von Daniel Libeskinds 10 m hoher und 15 t schwerer Skulptur “The Wings” für die EXPO Mailand 2015, deren 3D kaltverformte Metallbleche von Ostseestaal stammen. (Foto: Ostseestaal)

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Titelbild: Stahlbau 9/2020Stahlbau9/2020Titelbild

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Der Durchblick bis ins Detail ist die Basis für unternehmerischen Erfolg. Denn nur, wenn man alle belastbaren Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Blick hat, lassen sich Projekte wirtschaftlich planen, kalkulieren und steuern. Mit der Branchenlösung ams.erp STEEL erhalten Einzelfertiger im Stahl-, Metall- und Komplettbau alle Informationen zu geplanten, laufenden und abgeschlossenen Aufträgen und das in Echtzeit. Dank der so gewonnenen Prozesstransparenz sind sie in der Lage, immer wirtschaftlich zu handeln. Für zusätzliche Effizienz sorgt auf der technischen Seite ams.mobile und auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: Husen Stahlbau GmbH & Co. KG)

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Titelbild: Stahlbau 9/2021Stahlbau9/2021Titelbild

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Recycelbar und ein Beitrag zur Null-Abfallwirtschaft: Feuerverzinkte Fassade des Fraunhofer IWKS: Das Fraunhofer IWKS steht für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und hat die Forschungsschwerpunkte Wertstoffkreisläufe und effiziente sowie nachhaltige Ressourcenstrategien. Die praktische Umsetzung und Anwendung dieser Ziele hatte auch beim Neubau des eigenen Forschungsgebäudes am Standort Hanau höchste Priorität, beispielsweise bei der Fassade des Technikums. Hier kam eine Gebäudehülle aus feuerverzinktem Stahl zum Einsatz, weil sie dauerhaft, wiederverwendbar, instandsetzbar und recycelbar ist. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Null-Abfallwirtschaft geleistet. Denn feuerverzinkter Stahl kann beliebig oft ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Der Neubau entspricht den Richtlinien des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB). Architekten: hammeskrause architekten (Foto: Wolf-Dieter Gericke)

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Titelbild: Stahlbau 9/2022Stahlbau9/2022Titelbild

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Im Stahl- und Verbundbrückenbau steht der Anschluss von außen- oder innenliegenden Diagonalen mittels eingestecktem Knotenblech wegen der Ermüdungsbeanspruchbarkeit in der Diskussion. Ziel des DASt-AiF-Forschungsvorhabens 20452 “Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau” war die Entwicklung allgemeingültiger Regelungen, um einen wirtschaftlicheren und abgesicherten Ansatz für die Bemessung und Ausführung von Stahl- und Verbundbrücken zu ermöglichen (s. Beitrag Kuhlmann, U.; Gölz, L.).

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Titelbild

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“Grüner Bahnhof”
, Wittenberg. Im Dezember 2016 wurde der klimafreundlichste Bahnhof Deutschlands in der Lutherstadt Wittenberg eröffnet. Dahinter steckt das Baukonzept “Grüner Bahnhof”. Es sieht zum einen vor, Bahnhöfe klimaneutral zu betreiben, zum anderen steht der Komfort für die Reisenden und Besucher des Bahnhofs im Fokus. Das begrünte Flachdach wirkt der Flächenentsiegelung entgegen, gleichzeitig versorgt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach das Gebäude CO2-frei mit Strom (siehe auch Beitrag S. 9). (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Titelbild

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Cirkelhuset in Køge, Kopenhagen, Dänemark
. Der Bau ist eine Referenz für den sozialen Wohnungsbau in Dänemark. In dem ringförmigen Gebäude wohnen 132 Mietparteien. Wetterbeständiger Schiefer von Rathscheck prägt die dunkle in der Sonne seidig glänzende Außenhülle. Die lebhaft strukturierten Schiefersteine schaffen Flächen mit massiver Anmutung. (Foto: ©Rathscheck Schiefer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/2018Titelbild

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Hamburg.
Das Baugebiet Mitte Altona soll bis 2030 etwa 10.000 Menschen neuen Wohnraum bieten. Wie im Bündnis für Wohnen gefordert, wird ein Drittelmix aus Eigentum, frei finanziertem und gefördertem Wohnungsbau realisiert. (Foto: Lebensraum Ziegel / Christoph Große)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2018Titelbild

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Erweiterungsbau des Beruflichen Schulzentrums in Bautzen.
Das älteste Gebäude des Schulkomplexes ist auf 1857 datiert und wurde vom Architekten Carl August Schramm entworfen. Die Bestandsbauten gelten entsprechend als historisch wertvoll und die Erweiterung des Gebäudekomplexes als eine delikate Aufgabe. Der 70 Meter lange Neubau bildet die lange Seite eines dreiseitig geschlossenen Schulhofes. Die Schieferfassade setzt Akzente als Kontrast zu den historisch wertvollen Bestandsbauten. (Foto: Rathscheck Schiefer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2018Titelbild

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Ausbau Grand Paris Express, Paris.
Bis 2030 will die französische Hauptstadt ihr berühmtes U-Bahn-Netz um 200 Kilometer erweitern, vor allem unterirdisch. “Grand Paris Express” lautet der Name dieses gigantischen und größten Infrastrukturprojekts in Europa, bei dem aktuell schon sechs Bauer-Schlitzwandfräsen im Einsatz sind - weitere sollen in diesem Jahr folgen.
(Foto: © BAUER Gruppe)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/2018Titelbild

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Steigerwaldstadion, Multifunktionsarena für Erfurt.
2015 wurde das traditionsreiche Steigerwaldstadion nach einem Entwurf der HPP Architekten Düsseldorf bei laufendem Betrieb erneuert und erweitert. Pünktlich zum Auftakt der Saison 2016/2017 wurde die neue Multifunktionsarena im Sommer 2016 fertiggestellt. Im Bild: gut erkennbar der segmentierte Verlauf der Tribünenelemente während der Bauphase. (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/2018Titelbild

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SKAIO, Heilbronn
, mit zehn Geschossen das höchste Holzhaus Deutschlands. Im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH realisieren das Berliner Architekturbüro Kaden+Lager, Pionier auf dem Gebiet des innerstädtischen, mehrgeschossigen Holzbaus, und die Firma Züblin Timber GmbH den Neubau zur Stadtausstellung im Rahmen der Bundesgartenschau Heilbronn 2019. (Visualisierung: JSB Stuttgart)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/2018Titelbild

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Seit Frühjahr 2015 entschärft eine neuartige, innovative Segmentbrücke eine zuvor gefährliche Straßenkreuzung im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Im Zuge des Neubaus der Staatsstraße gelang ein Brückenschlag der innovativen Art - ohne Belag und Abdichtung. (s. auch Beitrag S. 3 ff) (Foto: Firmengruppe Max Bögl, Reinhard Mederer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2018Titelbild

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Projekt “Ocean Reef Islands”: Rütteldruckverdichtung für die neuen künstlichen Inseln vor der Küste von Panama-Stadt. Bauer blickt in Lateinamerika auf eine mehr als zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück. (Foto: © BAUER Group)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2018Titelbild

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In Memmingen hat die Rohrbeck-Bentivoglio GbR ein durch einen Brand stark beschädigtes Gebäude aus dem historischen Ensemble “Südlicher Schrannenplatz” akribisch nach seinem klassizistischen Vorbild rekonstruiert. Für das vorbildliche Engagement und die überzeugende Rekonstruktion vergab der Bausenat der Stadt Memmingen 2016 einen Fassadenpreis. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2018Titelbild

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Kubische Stadtarchitektur. In Langenau hat Architekt Ralf Kauer ein altersgerechtes Mehrfamilienhaus in moderner kubischer Architektur realisiert. Mit dem Baustoff Ziegel konnte trotz des Verzichts auf einen Vollwärmeschutz der KfW-Effizienzhaus 55 erreicht werden. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2018Titelbild

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Detail eines modernen Bürogebäudes in Hamburg. (Foto: © Fabian Wentzel/Getty Images)

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Freytag, K.; Schleicher, W.TM Stahl in Brücken der DB AGStahlbau2/2003114-116Berichte

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TM-Handbuch neu aufgelegtBeton- und Stahlbetonbau10/2006768Aktuelles

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TM-Handbuch von StoCretecBautechnik3/2005187Nachrichten

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Eilbracht, Gert; Sundermann, WolfgangTo Werner Sobek on the occasion of his 65th birthdaySteel Construction2/2018107-108Editorials

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Schoch, TorstenTo what is still to come... / Auf das, was da noch kommt...Mauerwerk6/2019345-347Editorial

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