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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
zu: GPS-System beim Bau der Oresund-Brücke zwischen Dänemark und SchwedenStahlbau10/1998817Berichtigung

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Sieder, Mike; Rein, Alfred; Seise, NickVom Halm zum Tragwerk. Bambuspavillon EXPO Shanghai 2010 ? Eine deutsch-chinesische KooperationBautechnik12/2013816-821Berichte

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Das deutsch-chinesische Haus, welches das Goethe-Institut auf der EXPO 2010 in Shanghai unter dem Motto “Deutschland und China - Gemeinsam in Bewegung” repräsentierte, sollte nicht nur Ausstellungsfläche bieten und das Themenspiel “Nachhaltige Urbanisation” beherbergen, sondern auch für Konferenzen eingerichtet und zudem variabel bespielbar sein. Um diese Anforderungen mit der zugewiesenen Grundfläche auf dem EXPO-Gelände übereinzubringen, schuf der Künstler Markus Heinsdorff, dem die künstlerische und gestalterische Gesamtplanung oblag und der bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Bambusprojekten auf sich aufmerksam machte, erstmals ein zweigeschossiges Gebäude aus Bambus - einen Pavillon mit einem innen frei begehbaren Obergeschoss.
Das Design des Pavillons beinhaltet Stilelemente und Hightech aus beiden Kulturen. Dach, Fassaden und Innenraumstützen sind wie Bambusfächer oder Schirme analog zu Papierfalttechniken entworfen. Das Obergeschoss in 4 m Höhe ist über eine Stahltreppe mit geflochtener Tragsäule erreichbar. Hier befindet sich ein 80 m2 großer Lounge-Konferenzraum. Die Einrichtung besteht aus eigens entworfenen Bambusmöbeln. An beiden Enden des Baukörpers ergibt sich ein Freiraum mit einer Deckenhöhe von acht Metern.

From stalk to structure - Bamboo pavilion EXPO Shanghai 2010 - A German-Chinese cooperation
The pavilion “German-Chinese House”, that represented the Goethe-Institute on the EXPO 2010 in Shanghai, should provide an exhibition area for the theme of sustainable urbanization and an area for conferences on one side but also a flexible use on the other side. In order to perform this requirements with the assigned building area on the EXPO, the designer Markus Heinsdorff, which has created several Bamboo projects before, designed a two-storey pavilion with a fully walk-through top floor. The design of the pavilion contains stylistic elements and high-tech from both cultures. The roof, the façade and the columns are designed like Bamboo fans or umbrellas similar to the art of paper folding. The top floor in a level of 4 m can be getatable by a steely staircase with a woven column. A conference-lounge of 80 m2 meter is situated there. The integrated furnishing is made of Bamboo too.

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Persönliches: Bautechnik 12/2009Bautechnik12/2009816-818Nachrichten

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• Martin Krone gestorben
• Bernhard Walz gestorben
• Ioannis Vardoulakis gestorben

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Einsatz von flexiblen Ringnetz-Barrieren als Murgangrückhalt am Beispiel des Milibach im Hasliberg/SchweizBautechnik12/2008816Bautechnik aktuell

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Scheuch, G.Die Talbrücke von Monestier-de-Clermont im Zuge der französischen Gebirgsautobahn A 51Bautechnik11/2007816-818Berichte

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Fischer, L.Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 8: Extremwerttheorie und EinwirkungsbeschreibungBautechnik9/1999816-827Fachthemen

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Die Extremwertverteilungen sind an die Grenzwertverteilungen der Größtwerte (bzw. der Kleinstwerte) von n unabhängigen, gleichverteilten Zufallsvariablen gebunden. Die drei Grenzwertverteilungen werden Extremverteilung Typ 1 (Gumbel), Typ 2 (Fréchet) und Typ 3 (Weibullverteilung für die Kleinstwerte) genannt. Wege der Vereinheitlichung sind die verallgemeinerte Extremwertverteilung und die verallgemeinerte Pareto-Verteilung. Um die Parameter der Verteilung zu schätzen, die mittlere Wiederholungsperiode zu bestimmen und das Konfidenzintervall zu konstruieren, sind entsprechende Methoden, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, erforderlich. Zum Schluß werden zwei Typen von zweidimensionalen Extremwertverteilungen, bestehend aus eindimensionalen Gumbel-Verteilungen als Randverteilungen, diskutiert.

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Stark, Alexander; Kueres, Dominik; Hegger, JosefSandwichelemente mit UHPC-Deckschichten und geschäumten PUR-KernschichtenBeton- und Stahlbetonbau12/2016816-827Fachthemen

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Moderne Gebäudehüllen sind dauerhafte und integrale Konstruktionen, die nach dem Prinzip der Funktionsaddition einen geringen Ressourcenverbrauch, günstige bauphysikalische Eigenschaften, Übernahme von Tragfunktionen, Modularität und architektonische Gestaltbarkeit vereinen. Innovative Sandwichkonstruktionen mit Betondeckschichten können diese Anforderungen erfüllen.
Durch den Einsatz von Hochleistungsbetonen und korrosionsresistenten Bewehrungen aus Faserverbundwerkstoffen für die Deckschichten können in Kombination mit eingeschäumtem Polyurethan als Kernmaterial leistungsfähige Sandwichquerschnitte hergestellt werden. Um die Grundlagen für räumliche Sandwichelemente mit verschiedenen Querschnittsformen zu schaffen und die Herstelltechnik zu überprüfen, werden zunächst ebene Sandwichbalken und Sandwichplatten getestet. Die Ergebnisse dieser Versuche werden im vorliegenden Beitrag diskutiert.

Sandwich Elements Made of UHPC and Foamed Polyurethane
Modern building envelopes are sustainable and integral building constructions, which conserve resources, hold favourable physical properties, carry loads, are modular and feature a high freedom of design. Innovative sandwich constructions with concrete facings can meet this demands.
The combination of high performance concrete and corrosion resistant reinforcement made of fibre-reinforced polymers for the outer layers in combination with foamed in pack polyurethane as core material can lead to efficient sandwich elements. The production method is tested with planar sandwich beams and sandwich plates in the first step, which additionally are the basis for sandwich elements with various cross-sectional shapes. The test results are presented within this paper.

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Weise, Frank; Maier, Bärbel; Ehrig, KarstenAnalyse der durch Frost- und Frost-Tausalz-Wechsel induzierten Schädigungsprozesse in BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2012816-823Fachthemen

Kurzfassung

Zur Beurteilung des Frost- bzw. Frost-Tausalz-Widerstandes des Betons finden normativ als Alternativverfahren das CIF- bzw. CDF-Verfahren Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den inneren Schädigungsprozess werden bisher ausschließlich die Änderung der Ultraschalllaufzeit und die Massezunahme durch Frostsaugen herangezogen. Die Bewertung des äußeren Schädigungsprozesses hingegen erfolgt ausschließlich mittels einer vergleichenden visuellen Beurteilung der Prüffläche und der Ermittlung der Abwitterungsmasse. Allen bisher angewandten inneren und äußeren Schädigungsindikatoren ist gemeinsam, dass ihre Aussagefähigkeit durch eine fehlende ortsaufgelöste Quantifizierung des Schädigungsprozesses eingeschränkt ist.
Der Beitrag zeigt, dass dieser Nachteil durch den Einsatz neuartiger innovativer Prüftechniken weitestgehend beseitigt werden kann. So wird vergleichend zu der normativen Ultraschallprüfung aufgezeigt, dass der Einsatz der Röntgen 3D-Computertomografie eine zerstörungsfreie zeitliche und räumliche Analyse des inneren Rissbildungsprozesses beim CIF-Verfahren ermöglicht. Außerdem wurde durch die Anwendung der Photogrammetrie die äußere Abwitterung der Prüffläche beim CDF-Verfahren erstmalig ortsaufgelöst quantifiziert.

Analysis of damage processes in concrete induced by freeze thaw or freeze thaw salt cycles. Application of innovative measurement techniques
CIF- and CDF-test are alternatively applied for the standardized assessment of freeze and freeze de-icing salt resistance of concrete. Up to now the increase of ultrasonic time of flight and mass induced by freeze suction are the only criteria for the assessment of internal damage process. The evaluation of the external damage process is currently realised by visual comparison of test surfaces and the determination of the scaling mass. The significance of these internal and external damage indicators is limited due to the lack of spatially-resolved quantifications of the damage process.
This contribution shows that this disadvantage can be overcome by the application of innovative test methods. In contrast to normative ultrasound test methods, the application of X-ray 3D computed tomography allows a non-destructive temporal and spatial analysis of the internal crack formation process during the CIF-test. For the first time, a spatially-resolved quantification of the scaling of the test surface has been performed by photogrammetry.

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Quast, U.Lineares oder nichtlineares Kriechen bei Druckgliedern?Beton- und Stahlbetonbau10/2004816-823Fachthemen

Kurzfassung

Die neue Normengeneration beschert der Baupraxis auch lineares und nichtlineares Kriechen. Ob nichtlineares Kriechen besser mit den in der Forschung bevorzugten rheologischen Kriechmodellen erfaßt werden kann, oder ob das einfachere Vorgehen mit den für lineares Kriechen bekannten Kriechzahlen ausreicht, wird an Einzelbeispielen sehr schlanker Druckglieder miteinander verglichen. Es wird erläutert, wie die unter ständiger Gebrauchslast entstehenden Kriechauswirkungen schlanker Druckglieder in den Nachweisen im Grenzzustand der Tragfähigkeit auf vereinfachte Weise berücksichtigt werden können.

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Europäischer StahlbaupreisStahlbau11/2003816-817Berichte

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Winterstetter, Th. A.Zum Nachweis der Beulsicherheit von Platten- und Schalentragwerken aus Stahl bei mehrachsiger BeanspruchungStahlbau11/2002816-822Fachthemen

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Platten- und Schalenbeulsicherheitsnachweise unter mehrachsiger Beanspruchung werden derzeit in DIN 18800 Teil 3 und 4 auf der Ebene der Trag- bzw. Grenzbeulspannungen geführt. Frühere Regelungen und auch jüngere Vorschläge für das Plattenbeulen beruhen demgegenüber auf dem Konzept einer Beulvergleichsspannung. Der vorliegende Aufsatz diskutiert Grundlagen sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze.

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Freystein, H.; Muncke, M.Einführung der europäischen Normung für den Konstruktiven Ingenieurbau im Bereich der Eisenbahnen des BundesStahlbau10/2001816-817Berichte

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Stahlprofile in T-Form für GlasfassadenStahlbau10/2000816Berichte

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Runderneuert auf CD-ROM und Papier: Fachwortsammlung "Technik und Management - Ausgabe 2000Stahlbau10/2000816Verbände

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Beispielhafte Sport- und FreizeitbautenStahlbau10/2000816-817Verbände

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Fehling, Ekkehard; Schwarz, JochenDIN EN 1998-1/NA-2021 im Kontext der deutschen und europäischen NormenentwicklungBautechnik11/2021815-825Berichte

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Der Beitrag gibt eine Übersicht zu den Grundlagenuntersuchungen, z. T. kontrovers diskutierten Fragestellungen und Meilensteinen, die in langjähriger Tätigkeit des Normenausschusses Bauwesen NA 005-51-06 “Erdbeben, Sonderfragen” zur Erstellung des Nationalen Anhangs DIN EN 1998-1/NA-2021 geführt bzw. beigetragen haben. Entsprechende Forschungsarbeiten werden in einer Zusammenschau gewürdigt. Der NA bezieht sich auf die 1. Generation des Eurocode 8; Arbeiten der 2. Generation lassen erkennen, in welche Richtung sich die Normung im Hinblick auf die Auslegungsziele und Nachweismethoden entwickeln wird. Im Ausblick kann konstatiert werden, dass der NA wesentliche Neuerungen bereits aufgreift bzw. implementiert. Aus der Rückschau der Obleute wird verdeutlicht, welche Entscheidungszwänge im Spannungsfeld zwischen notwendigem Sicherheitsanspruch und vermeintlichen ökonomischen Restriktionen bestehen bzw. dass die Erdbeben-Baunormung bei den national zu treffenden Risikoentscheidungen keine einfachen Lösungen bereithält. Dargestellt wird, welche Veränderungen am Maßstab der europäischen Normenentwicklung eingeführt wurden. Sie betreffen neben den Gefährdungs- und Einwirkungskenngrößen insbesondere die für die national dominierende Mauerwerksbauweise iniitierten Untersuchungen, um es dem praktisch tätigen Ingenieur zu ermöglichen, ein breites Spektrum an vereinfachten Regeln anzuwenden und dazu die erforderlichen Entscheidungs- und Berechnungshilfen zur Verfügung zu stellen.

DIN EN 1998-1/NA-2021 within the context of German and European Code development
The paper gives an overview of the basic investigations, partly controversially discussed issues and milestones, which have been established in the long-term activity of the Standardization Committee (NABau) and its Technical Committee for Earthquakes and Special Questions (NA 005-51-06 AA as the Mirror group to CEN/TC 250/SC 8), and which finally have contributed to the National Annex DIN EN 1998-1/NA-2021. Corresponding research work is recognized in a synopsis and as an introduction to this special issue. The NA refers to the 1st generation of Eurocode 8; work of the 2nd generation shows the direction in which standardization will develop with regard to the design goals and verification methods. In the outlook it can be stated that the NA is already taking up or implementing essential lines of the ongoing development. From the review of the chair persons it becomes clear which decision-making constraints exist in the stress field of necessary safety requirements and supposed economic restrictions, and that the earthquake-resistant regulations do not provide simple answers or solutions, especially for national risk decisions. It shows the changes that have been introduced in the international and European standards development compared to the previous DIN 4149:2005. In addition to the hazard and load action parameters, they particularly focus on the investigations initiated for the nationally dominant masonry buildings, in order to enable the practicing engineer to apply a wide range of simplified rules and to provide the necessary decision criteria and design tools.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik11/2020815Veranstaltungskalender

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Suttner, Elisabeth; Rauch, Michael; Werther, Norman; Winter, StefanGanzheitlicher Feuerwiderstand für Konstruktionen in HolzbauweiseBautechnik11/2019815-823Aufsätze

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Abhängig von der Gebäudeklasse und der Funktion der Bauteile müssen die Anforderungen der gültigen Landesbauordnungen hinsichtlich des Feuerwiderstands nachgewiesen werden. Mit der bauordnungsrechtlichen Legitimation, mehrgeschossige Gebäude bis zur Hochhausgrenze auch in Holzbauweise zu errichten, stellt sich zusehends die Herausforderung, adäquate Nachweise zum baurechtlich geforderten Feuerwiderstand bereitzustellen. Neben flächigen Bauteilen ist hierbei ebenso der Einfluss von Elementfugen, Bauteilfugen sowie Durchdringungen haustechnischer Installationen durch Bauteile mit Anforderungen an den Feuerwiderstand zu bewerten. Im Hinblick auf Holzkonstruktionen liegen hierfür gegenwärtig nur begrenzte Möglichkeiten zum Nachweis entsprechender Anforderungen vor.
Die nachfolgende Abhandlung beschreibt bestehende sowie neue Nachweismethoden für den Feuerwiderstand von Holzmassiv- und Holztafelbaukonstruktionen bis zu einem Feuerwiderstand von 90 min. Hierbei wird besonders auf die Anwendung biogener Baustoffe und deren Beitrag zum Feuerwiderstand eingegangen. Ergänzend hierzu wird der aktuelle Stand zur Ausführung brandschutztechnisch sicherer Anschlüsse und Elementfugen, die analog zum flächigen Bauteil eine Ausbreitung von Feuer und Rauch behindern müssen, aufgezeigt. Des Weiteren werden relevante Konstruktionsgrundsätze für den Umgang mit haustechnischen Durchdringungen durch Holzbauteile zusammengestellt. Anhand des Bauteil- und Konstruktionskatalogs dataholz.eu wird die praxisbezogene Umsetzung und Verwendbarkeit dieser Erkenntnisse dargestellt.

Holistic fire resistance for timber constructions
Depending on the building class and the function of the structural components, it is necessary to verify the requirements regarding to the fire resistance. With the legitimation under building law to construct multi-storey buildings up to high-rise buildings also as timber constructions with combustible materials, the challenge of ensuring adequate proof of the fire resistance is increasing. In addition to the verification of the usability of the building component itself, the influence of element joints, component joints and penetrations of building services installations through components with fire resistance requirements have to be checked. With regard to timber construction, there are currently only limited possibilities for proving corresponding requirements.
The following paper describes existing and new methods to determine the fire resistance for massive timber constructions and timber frame assemblies until 90 min fire resistance. In particular, the use of bio-based insulation materials and their contribution to fire resistance will be discussed. In addition, the current state of the art of safe connections and element joints, which must prevent the spread of fire and smoke in the same way as the components, will be presented. Furthermore, relevant design principles for the handling of technical penetrations through wooden building components are collected based on current research results as well as existing approval documents. The online catalogue dataholz.eu is used to illustrate the practical use of these findings.

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Fahrion, Marc-Steffen; Horn, Sebastian; Weller, BernhardGlasfassaden der Ost-Moderne - Konstruktion und KlimaanpassungBautechnik12/2015815-824Aufsätze

Kurzfassung

Das Forschungsinstitut des Metalleichtbaukombinats entwickelte Ende der 1960er-Jahre den Mehrzweckgeschossbau Typ Leipzig. Die konstruktiven Details dieses Typenbaus und hier speziell die Anschlusspunkte der Vorhangwand werden vorgestellt. Infolge des Klimawandels verändern sich die klimatische Einwirkungen auf Gebäude. Insbesondere der sommerliche Wärmeschutz wird im Verlauf des 21. Jahrhunderts an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund wird untersucht, wie ein stellvertretend ausgewähltes Gebäude des Typs Leipzig auf die steigenden Durchschnittstemperaturen reagieren wird. Die verwendeten Klimadatensätze zur Abbildung des bereits stattgefundenen und des projizierten Klimawandels zwischen 1950 und 2100 werden vorgestellt. Trotz des Klimawandels wird der Heizwärmebedarf bei der Sanierung von Gebäuden der 1960er- und 1970er-Jahre die entscheidende Größe bleiben, und dies, obwohl der Kühlbedarf deutlich ansteigen wird. Wir stellen verschiedene Strategien zur Ertüchtigung des Mehrzweckgeschossbaus Typ Leipzig im Hinblick auf den sommerlichen Wärmeschutz vor. Unter der Annahme hoher Treibhausgasemissionen im Verlauf des 21. Jh., wie sie im Special Report on Emissions Scenarios (SRES) enthalten sind, wird es zum Ende des Jahrhunderts sehr schwierig sein, die heutigen Anforderungswerte an den sommerlichen Wärmeschutz einzuhalten.

Glass Facades of the Eastmodernism - Construction and Climate-Change-Adaptation
This article shows the construction details of an industrialized standard building called “Mehrzweckgeschossbau Typ Leipzig”, which was developed during the late 1960s in the former German Democratic Republic (GDR). One main challenge of the 21st century is the adaptation of the built environment to climate change. Therefore, the industrialized standard building is investigated concerning the consequences of elevated summer temperatures due to climate change. The climate data used to deal with climate change between 1950 and 2100 are presented. Despite of climate change heating demand remains the main challenge in preserving buildings of the 1960s and 1970s, although the cooling demand rises significantly. We present several strategies for the refurbishment of this industrialized standard building. If the emission of well mixed greenhouse gases meets the upper bounds of the Special Report on Emissions Scenarios (SRES) it will be very difficult to meet the actual German requirements for the protection against summer overheating.

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Bautechnik aktuell 11/2012Bautechnik11/2012815-818Bautechnik aktuell

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Veranstaltungen:
16. Dresdner Baustatik-Seminar
4. Anwendertag Textilbeton
DIvB mit neuem Präsidium
3. Tagung “Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen”
AHO-Herbsttagung 2012

Recht:
Skontovereinbarung

Firmen und Verbände:
Stahlwerk Annahütte feiert 475-Jahr-Jubiläum

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Bautechnik Aktuell: Bautechnik 11/2011Bautechnik11/2011815-817Bautechnik Aktuell

Kurzfassung

• Mauerwerkskongress 2011 - Mauerwerk als Klimaschützer
• Lernen verbindet
• Rekorddurchmesser im Schlauchlining
• Erdbebensicherheit bei Holzgebäuden
• Spezialisten in luftiger Höhe
• Hauptunternehmer müssen kein Insolvenzgeld zahlen

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Termine: Bautechnik 12/2009Bautechnik12/2009815-816Termine

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Unold, F.; Schick, P.; Schmitz, St. M.; Schulz, H.Berechnung der Grundwasserströmung für Baugruben neben GewässernBautechnik11/2003815-821Fachthemen

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Anläßlich der Bemessung eines Baugrubenverbaus neben einem Gewässer gegen hydraulischen Grundbruch wurden im Rahmen einer Parameterstudie zahlreiche Strömungsberechnungen durchgeführt. Zur Ermittlung der der Baugrube zuströmenden Wassermenge und der hydraulischen Grundbruchsicherheit wurden auf der Grundlage der Potentialtheorie numerische Untersuchungen mit der FE-Methode durchgeführt, aus denen sich, unter Ergänzung durch einige weitere Variablen, mit Hilfe der Dimensionsanalyse Regressionsfunktionen ableiten ließen. Diese erlauben eine einfache und zeitsparende Berechnung der Wassermengen und der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch in geometrisch ähnlichen Fällen.

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Bausch, S.; Hoffmann, E.-G.Lastfallkombinationen nach Europäischer Normung - Programmtechnische Umsetzung durch BinärcodierungBautechnik11/2001815-819Fachthemen

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Nach den europäischen Normen werden umfangreiche Kombinationen der Lastfallübertragung gefordert. Die Binärcodierung ermöglicht eine programmtechnisch günstige Formulierung. In diesem Beitrag wird über deren Anwendung auf die gängigen Bemessungssituation und die Übertragung in eine Programmiersprache berichtet.

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Machentanz, CarstenAbwasserkanal Emscher BA 40 - Tübbinge mit besonderen Anforderungen an den BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2017815-823Berichte

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Der Abwasserkanal Emscher (AKE) ist das zurzeit größte Infrastrukturprojekt in NRW. 1992 wurden die Planungsarbeiten für das Projekt mit einem Budget von heute rund 5,3 Mrd. Euro aufgenommen. Diese liefen über 16 Jahre, bis 2008 der Planfeststellungsbeschluss erging. Die Emschergenossenschaft ist im Verbund mit dem Lippeverband der größte Wasserwirtschaftsverband in Deutschland. Gemeinsam reinigen sie das Abwasser von fast vier Millionen Einwohnern in den Einzugsgebieten von Emscher und Lippe. Beide Gewässer sind Nebenflüsse des Rheins in Nordrhein-Westfalen. Die ersten Vortriebsarbeiten starteten 2011 im Bottroper Abschnitt zwischen der Kläranlage Bottrop und der Bernemündung, dem sogenannten Bauabschnitt (BA) 20. Im Frühjahr 2012 nahm man die Arbeiten zur Herstellung des als Bauabschnitt BA 30 bezeichneten größten Abschnitts zwischen dem Nettebach in Dortmund und der Kläranlage Bottrop auf. Als letzter Teil mit unterirdischer Rohrverlegung wurde der BA 40 von der Bernemündung bis zum Pumpwerk Oberhausen im Jahr 2014 begonnen. Dieser bildete am 12. Juni 2017 auch den Abschluss der unterirdischen Arbeiten. In nur fünf Jahren wurden am Hauptsammler insgesamt 73 km in Tiefen zwischen 8 und 40 Metern hergestellt. Der BA 40 bildet dabei eine Besonderheit, da er nicht im Rohrvortriebsverfahren hergestellt wurde, sondern als Schildvortrieb mit Tübbingausbau auf in Summe 20 km Strecke aufgefahren wurde. Als zentraler Abwasserkanal für 2,2 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet der Emscher ist der Abwasserkanal Emscher besonders gegen chemische Angriffe, insbesondere gegen biogene Schwefelsäure zu schützen.

Emscher sewer, lot 40 - Segmental lining with special demands on the concrete
The Emscher sewer is for now the largest infrastructure project in North Rhine-Westphalia. The first planning for the project with an actual budget of EUR 5.3 billion began in 1992. This process lasted 16 years until 2008 the building was approved. The Emscher cooperative in conjunction with the Association of the Lippe association is the largest association of water economy in Germany. The first pipe jacking operations for the Bottrop section between the sewage treatment plant of Bottrop and the Bernemündung in the so-called construction section (BA) 20 started in 2011. Work for the production of the largest section between the Nettebach in Dortmund and Bottrop plant known as stage BA 30 began in the spring of 2012. Underground work of the BA 40 from the Bernemündung began as the last part up to the pumping station of Oberhausen in 2014. This was also the conclusion of the underground work on 12 June 2017. In just 5 years, 73 km at depths of between 8 and 40 meters were produced at the main collective as a whole. The BA 40 is a special construction site, because it was not build in the pipe-jacking techniques, but as a tunnel with segmental lining of in total 20 km. As the central sewage system for 2.2 million inhabitants in the catchment area of the Emscher, the Emscher sewer has to be protected especially against chemical attacks, in particular against biogenic sulfuric acid.

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