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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stromversorger suchen Klärung: Einspeisegesetz verfassungswidrig?Bauphysik1/199610Aktuelles

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Antragsverfahren für Solaranlagen und Niedrigenergiehäuser - Förderung von Brennwertanlagen eingestelltBauphysik1/199510Aktuelles

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Voss, K.; Stahl, W.; Goetzberger, A.Das Energieautarke SolarhausBauphysik1/199310-14Fachthemen

Kurzfassung

Der gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses kann im mitteleuropäischen Klima durch die im Laufe eines Jahres auf die Gebäudehülle einstrahlende Sonnenenergie gedeckt werden. Dazu erforderlich sind Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs, effiziente Komoneten zur passiven und aktiven Nutzung der Sonnenenergie und ein System zur saisonalen Energiespeicherung. Architektur, Baukonstruktion und Energiekonzept des Energieautarken Solarhauses wurden in einem integralen Planungsprozeßunter Einsatz von dynamischen Gebäude- und Systemsimulationsrechnungen entwickelt. Neben konventionellen Maßnahmen zur Energieeinsparung sind eine Solarfassade mit transparenter Wärmedämmung, ein hocheffizientes Warmwasserkollektorensystem, eine Photovoltaikanlage und ein Wasserstoff/Sauerstoff-System zur saisonalen Energiespeicherung die wesentlichen Komponenten des Energiekonzeptes. Alle Systeme sind so ausgelegt, daßüblicher Wohnkomfort gewährleistet ist. Über Erfahrungen und Meßergebnisse wird später berichtet.

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Bangerter, H.Bemessung des Wärmeschutzes bei Umkehrdächern und ähnlichen SystemenBauphysik1/199110-18Fachthemen

Kurzfassung

Trotz zahlreicher Grundlagenarbeiten über das Umkehrdach, über die berichtet wird, sind die Auffassungen über "gerechte" k- und -Zuschlagwerte geteilt. Gegenüberstellungen von heute gebräuchlichen bzw. vorgeschriebenen Wärmeschutzberechnungen mit solchen, welche der lokalen klimatischen Situation und individuellen Konstruktionsweise Rechnung zu tragen versuchen, zeigen erhebliche Abweichungen im Dämmstoffbedarf. Der Beitrag versteht sich vorab als weitere Diskussionsgrundlage für die bevorstehende europäische Normung des Umkehrdaches. Vorgestellte Vergleichsrechnungen zeigen jedenfalls, daßdie heute in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz geltenden Vorschriften zur wärmetechnischen Umkehrdach-Bemessung dringend einer Überprüfung und Differenzierung bedürfen.

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Froelich, H.Untersuchung über die Veränderung der Schalldämmung durch Kurzzeitprüfungen entsprechend der gebrauchsmäßigen NutzungBauphysik1/199010-15Fachthemen

Kurzfassung

Ziel der Untersuchung war es, zu klären, ob einer schalltechnischen Eignungsprüfung von Fenstern eine simulierte Nutzung vorausgehen muß. Dies war gemäßDIN 4109 Teil 2 (Entwurf Oktober 1984) vorgesehen. Es wurden insgesamt 48 Prüfkörper dem Untersuchungszyklus unterzogen, wobei die Werkstoffe Aluminium, Holz und Kunststoff sowie die gebräuchlichsten Fensterarten aufgenommen wurden. Außerdem wurden die wichtigsten Schallschutzklassen 2, 3, 4 und 5 berücksichtigt. Von jedem Prüfkörpertyp (16) wurden 3 gleiche Prüfkörper untersucht. Alle Prüfkörper wurden nach einer umfangreichen Eingangsprüfung mechanisch beansprucht. Die Prüfungen wurden nach DIN 18055 vorgenommen. Anschließend wurden die Veränderungen gegenüber der Eingangsprüfung festgestellt. Danach mußeine bauakustische Eignungsprüfung von Fenstern nicht mit einer simulierten Nutzung verbunden werden. Sehr wichtig ist jedoch eine sehr sorgfältige Einstellung des Flügels und der Beschläge sowie eine Überprüfung des Verriegelungsmomentes unter Beachtung des Grenzwertes von max. 10 Nm.

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Hochuli, Antonina; Trouillet, Jean-Georges; Brühwiler, Eugen; Schulz, Olaf; Hoffmann, MichaelErneuerung einer festen Fahrbahn der Bahn unter Verwendung von UHFB - weltweit erstmaliger Einsatz von UHFB im Gleisbau - Teil 2: Übersicht der statischen Nachweise, Dimensionierung der hochleistungsfähigen Schwellensockel aus UHFBBautechnik1/202210-17Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Aufsatz in zwei Teilen berichtet über die Instandsetzung und Anpassung der festen Fahrbahn im stark frequentierten unterirdischen Bahnhof Zürich Flughafen. Die 1980 eingebaute feste Fahrbahn hatte die vom Systemanbieter vorausgesagte Nutzungsdauer erreicht und wies Schäden auf. Damit die Bahnsteige die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) erfüllen, musste außerdem die Gleisgeometrie abschnittweise durch eine Absenkung angepasst werden. Aus diesem Grund war ein einfacher Austausch der Schwellenblöcke nicht möglich und eine Sonderlösung erforderlich. Mit der Anwendung des ultrahochleistungsfähigen zementgebundenen Faserverbundbaustoffs UHFB wurde eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für ein Projekt gefunden, bei dem eine traditionelle Lösung zeit- und kostenaufwendig gewesen wäre. Außerdem wurde im Rahmen dieses Projekts festgestellt, dass die Anwendung des UHFB mit deutlich verbesserten mechanischen Eigenschaften die Nutzungsdauer der festen Fahrbahn erhöht. Mit dem Einsatz von UHFB wird die Nutzungsdauer der festen Fahrbahn gleich derjenigen der gesamten Bahnhofanlage, was die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert. In diesem Teil wird das Vorgehen bei der Bemessung der Sockel aus UHFB erläutert. Die einzelnen Punkte der Dimensionierung der Sockel aus traditionellem Beton C50/60 werden ebenfalls erwähnt.

Renewal of a fixed railway track using UHPFRC - first use worldwide of UHPFRC in rail track construction, part 2
This two-part article reports on the renewal and adaptation of the fixed railway track in the heavily frequented underground train station at Zurich Airport. The fixed track built in 1980 had reached the service duration predicted by the system provider and was showing damage. In order for the platforms to meet the requirements for people with disabilities, the track geometry had to be adapted in sections by lowering. For this reason, a simple exchange of the sleeper blocks was not possible and a special solution was required. With the use of the Ultra-High-Performance Fiber Reinforced Cement-bound composite building material UHPFRC, a sustainable and economical solution was found for a project in which a traditional solution would have been time-consuming and costly. In addition, it was found within the scope of this project that the use of UHPFRC with significantly improved mechanical properties increases the service duration of the fixed railway track. With the use of UHPFRC, the service duration of the fixed railway track becomes equal to the one of the whole train station, which further improves economic efficiency.

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Ortlepp, Regine; Gruhler, Karin; Schiller, Georg; Ortlepp, SebastianGrundlagen für materialeffizientes Planen und Bauen - Baustoffzusammensetzung des deutschen NichtwohngebäudebestandsBautechnik1/201710-18Aufsätze

Kurzfassung

Der Bausektor verbraucht große Mengen an natürlichen Ressourcen und erzeugt hohe Mengen an Bau- und Abbruchabfällen. Es ist allerdings abzusehen, dass sich Veränderungen in der politischen Rahmensetzung auch zukünftig auf das Bauwesen auswirken werden. Die Bundespolitik fokussiert auf eine verstärkte Kreislaufführung insbesondere ressourcenrelevanter Mengenabfälle, zu denen vor allem die mineralischen Stoffe gehören. Die bundeseinheitliche Harmonisierung des Wasser-, Bodenschutz- und Abfallrechts wird dazu führen, dass die heute üblichen Verwertungsmöglichkeiten als mineralische Ersatzbaustoffe in technischen Bauwerken oder bei der Verfüllung (sog. Downcycling) eingeschränkt werden. Um ein in Zukunft hochwertiges Recycling zu ermöglichen, stellt sich unter anderem die Frage, welche Mengen an Materialien aus den vorhandenen Bauwerksbeständen diesem Prozess zugeführt werden können. Eine Basis für die systematische und wirtschaftliche Nutzung von Ersatzbaustoffen bildet dabei das Wissen über die Menge und Verteilung der Baustoffe, da der erreichbare Verwendungsgrad neben bautechnischen Anforderungen an die Bauprodukte auch von der Verfügbarkeit entsprechender Rezyklatmengen im Verhältnis zum allgemeinen Bedarf an Baustoffen abhängt.
Der vorliegende Artikel richtet sich thematisch an die Fachverbände der Baustoffhersteller, Planer sowie weitere für Ausschreibungen verantwortliche Personen. Er soll Einblicke in den vorhandenen Bauwerksbestand geben und dabei helfen, zukünftige Entwicklungstendenzen hinsichtlich der Verfügbarkeit sowie des Bedarfs an hochwertigen Ersatzbaustoffen einzuschätzen. Am Beispiel der Nichtwohngebäude (NWG) in Deutschland wird ein Verfahren vorgestellt, Materialbestände zu quantifizieren. Der Quantifizierungsprozess der Baustoffzusammensetzung erfolgt dabei in drei Schritten:
(1) Ermittlung der Gesamtnutzfläche für Deutschland und Aufteilung nach Gebäudetypen;
(2) Berechnung der Materialkoeffizienten (MKZ) in Bezug auf verschiedene Gebäudetypen;
(3) Bestimmung des gesamten Materialbestands und dessen jährlicher Veränderungen.
Die wichtigsten Ergebnisse sind Nutzflächen und MKZ für die in der Bautätigkeitsstatistik ausgewiesenen unterschiedlichen NWG-Arten sowie die Materialmasse des deutschen NWG-Bestands insgesamt. Die Gesamtmaterialmasse von NWG in Deutschland beträgt ca. 6, 8 Mrd. t. Dies entspricht 44 % des gesamten Gebäudebestands. Durch Abriss- und Sanierungsmaßnahmen verlassen diesen Bauwerksbestand jährlich ca. 38 Mio. t mineralische Materialien, für welche entsprechende ökologisch und ökonomisch tragbare Verwertungswege zur Verfügung stehen müssen.

Fundamentals for efficient planning and building material: building material composition of the German non-domestic building stock
The building sector consumes large quantities of resources and generates high levels of construction and demolition waste. It is predictable that changes in the political setting will affect the construction industry in the future as well. The federal policy focusses on an increased recycling of resource-relevant mass waste, which includes mineral materials in particular. The nationwide harmonization of water and soil conservation as well as waste legislation will lead to a limitation of the usage of mineral recycled material in engineering structures or backfills (down-cycling), which is the common method today. To reach a high quality recycling process in the future, the question rises, which quantities of material from existing buildings can be used for this process. The knowledge of the quantity and distribution of materials in buildings forms a basis for this systematic and economical use of recycled materials, because the reachable recycling rate depends besides structural engineering demands of building products on the availability of appropriate quantity of recycled material in relation to the general demand for building materials. This article is thematically aimed at the trade associations of the building-material manufacturers, planners and further persons responsible for announcements. It gives an insight into the existing building stock and helps to assess the future trends with regard to availability and demand for high-quality recycled building materials. Using the example of non-domestic buildings in Germany a method will be presented to quantify the material stock. The quantification process involves three steps:
(1) calculation of Germany's total floor space and disaggregation according to building types;
(2) calculation of material composition indicators (MCI) with respect to various building types;
(3) calculation of the total material stock and its annual changes.
The main results are the floor space of each building type, MCIs for each building type as well as the material mass in total. In Germany the total material mass of non-domestic buildings is approximately 6.8 billion tons, accounting for 44 % of the entire building stock. About 38 million tons of mineral materials annually leave this building stock through demolition and retrofitting, for which ecological and economical recycling methods must be available.

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Gerling, H.Neubau Forum Messe FrankfurtBautechnik1/200210-15Fachthemen

Kurzfassung

Anstelle des alten Forums an der Agora baute die Messe Frankfurt 1999-2001 das neue Forum nach dem Entwurf der Architekten KSP Engel und Zimmermann. Kennzeichnend für das Gebäude ist die geschwungene Form des stützenfreien Bankettsaales in 10,0 m Höhe; darunter befindet sich eine ebenfalls stützenfreie Mehrzweckhalle auf dem Niveau -1,80 m. Die Grundfläche des Gebäudes beträgt 108,75 m x 48,75 m. In diesem Beitrag wird die Tragwerksplanung detailliert dargestellt.

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Fellin, W.Hypoplastizität für EinsteigerBautechnik1/200010-14Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt viele Stoffgesetze, die das Verformungsverhalten von Boden mehr oder weniger gut beschreiben. Für nichtbindige Böden ist das hypoplastische Stoffgesetz sehr gut geeignet. Es beschreibt den Boden sehr realistisch, nämlich voll nichtlinear und anelastisch, und ist für den allgemeinen dreidimensionalen Fall formuliert. Deshalb ist die mathematische Formulierung nicht ganz einfach. Dies schreckt viele potentielle Benutzer und Benutzerinnen von einer Verwendung dieses Stoffgesetzes ab. Hier werden einige grundlegende Ideen des hypoplastischen Stoffgesetzes in einfachen eindimensionalen Beispielen erläutert. Dadurch wird die wesentliche Funktionsweise dieses Gesetzes deutlich.

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Sonderdruck zum Eurocode 6Bautechnik1/199810BAUTECHNIK aktuell

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Gerhardt, H. J.Seminar "Wind, Rain, and the Building Envelope" in Ontario.Bautechnik1/199510Berichte

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Baumgärtner, G.; Pfeifer, R.; Sturm, K.Fußweg- und Bahnsteigunterführungen als Typenentwürfe bei der Deutschen Bundesbahn, Konstruktionsgrundlagen.Bautechnik1/199310-19Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Fertigteilsystem für Unterführungsbauwerke vorgestellt, bei welchem die Fugen in Anlehnung an die Segmentbauweise im FT-Brückenbau als Kontaktklebefugen ausgebildet werden. Durch zusätzliche Vorspannung wird die Gleichwertigkeit mit monolithisch hergestelltem Ortbeton erreicht. Vorteil ist die sehr kurze Bauzeit vor Ort, durch welche die Störung des rollenden Verkehrs gering gehalten wird. Das Verfahren kann nach fast 30jähriger Anwendung im Bereich der Deutschen Bundesbahn bei inzwischen 280 ausgeführten Bauwerken als erprobt, technisch ausgereift und zuverlässig angesehen werden. Die geometrischen Parameter sind so flexibel gehalten, daß eine Anpassung an nahezu jede Örtlichkeit möglich ist. Durch standardisierte Standsicherheitsnachweise für die Rahmenfertigteile ist deren Einsatz bei allen praktisch auftretenden Boden-und Lastverhältnissen ohne Änderung der Bewehrung möglich geworden. Für die häufigsten Röhrentypen sind diese Berechnungen einschl. der Schal-und Bewehrungspläne als"Typenentwürfe" in die FBU-Richtzeichnungen der DB aufgenommen.

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Franke, L.; Deckelmann, G.Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen unter Dauerstandbelastung und Medieneinfluss.Bautechnik1/199010-12

Kurzfassung

Untersuchungen zur Veränderung der Tragfähigkeit von verklebten Fugen bzw. der Haftfestigkeit zwischen Kunststoffen und mineralischen Stoffen durch Dauerstandbelastung und Medien- bzw. Wassereinwirkung werden vorgestellt. Es wird gezeigt, daß die zeitabhängige Abminderung der Tragfähigkeit infolge Dauerstandbelastung oder Medieneinwirkung unabhängig von der Art des Spannungszustandes jeweils durch ein und denselben Abminderungsbeiwert vorhergesagt werden kann.

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Berger, W.FE-Berechnung auf einem Microcomputer, ja oder nein.Bautechnik1/198510-16

Kurzfassung

Die Einsatzmöglichkeiten von Microcomputern bei FEM-Berechnungen und deren Leistungsgrenzen im Jahr 1985

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Conrad, P.; Meseck, H.Statische und dynamische Probebelastungen beim Bau der Containerkaje Bremerhaven Nord, Teil 1Bautechnik1/198410-18

Kurzfassung

Die Möglichkeiten dynamischer Pfahltests und deren Anwendungsgrenzen wurden durch die Vergleiche der umfangreichen Ergebnisse von statischen und dynamischen Probebelastungen an den Stahlpfählen der Containerkaje Bremerhaven aufgezeigt. Es sind dabei die Schwierigkeiten aus den veränderlichen Pfahlquerschnitten, der grossen Pfahllänge und der Pfahlneigung sowie den wechselhaften Bodenverhältnissen zu beachten. Zur Eichung der dynamischen Pfahltests sind die statischen Probebelastungen heranzuziehen.

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Maushake, E.Kraftschlüssige Verbindungen im Holzbau mit Knotenblechen.Bautechnik1/198110-13

Kurzfassung

Über die Verwendung von vorgestanzten Nagelblechen im Ingenieurholzbau. Beachtung verdienen die Versatzmomente, die durch Anschlusskräfte ausserhalb der Schwerlinie des anzuschliessenden Stabes in den Knoten eingeleitet werden.

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Caner, M.; Lietz, J.Stadtautobahn Berlin im Bereich der Ãœberbauung an der Schlangenbader Strasse.Bautechnik1/198010-18

Kurzfassung

Bericht über ein 480 m langes geschlossenes Tunnelsystem der Stadtautobahn Berlin. Unter den Tunnelröhren befinden sich zwei Parketagen, das Tunnelsystem selbst ist auf einer Vielzahl von Stahlbetonstützen aufgelagert. Das Tunnelbauwerk selbst wird von einer 7 geschossigen Hochbebauung überbaut. Es stelten sich eine Vielzahl von statischen, gründungstechnischen und ferigungstechn- ischen und schallschutztechnischen Fragen.

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Prochazka, J.Berechnung unverankerter Spundwände bei dreieckförmiger Verteilung des Erddrucks.Bautechnik1/197110-23

Kurzfassung

Diagramme zur Bestimmung der erforderlichen Einspannlänge (Rammtiefe) von Spundwänden in Abhängigkeit von den bodenmechanischen Werten und der Aushubtiefe. Die an der Wand angreifenden Kräfte werden allgemein beschrieben.

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Beregowoi, A.Einwirkung der aggressiven Umgebung auf die Wasserübertragungsvorgänge in Betonwänden und auf die Grösse der wärmephysikalischen Konstanten dieser Stoffe.Bautechnik1/197010-12

Kurzfassung

Über den Einfluss von Salzen- und Salzlösungen, die sich in den Poren der Wände von Stahlbetonbehältern befinden, auf die bauphysikalischen Eigenschaften der Behälterwand.

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Holschemacher, K.; Klotz, S.; Köhler, S.Verbunddecken aus Stahlfaserbeton und HolzBeton- und Stahlbetonbau1/200410-15Fachthemen

Kurzfassung

Die Holz-Beton-Verbundbauweise ist eine seit vielen Jahren bekannte und bewährte Möglichkeit für die Sanierung und Verstärkung von Holzbalkendecken. Die Tragfähigkeit wird erhöht, Durchbiegungen und Schwingungsanfälligkeit verringert und bauphysikalische Eigenschaften verbessert. Die Betonplatte wird i. d. R. bewehrt ausgeführt, was in Verbindung mit der erforderlichen Betondeckung zu relativ großen Plattendicken und zu Nachteilen bei der Bauausführung führt. Um dies zu vermeiden, ist es sinnvoll, die konventionelle Betonstahlbewehrung durch Stahlfasern zu ersetzen. Es wird über zwei Bauvorhaben sowie die zugehörigen experimentellen Voruntersuchungen berichtet, bei denen Stahlfaserbeton im Rahmen der Verstärkung von Holzbalkendecken zur Anwendung kam.

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Metzler, H.; Peuckert, L.; Schmitz, Ch.Strothetalbrücke - Taktschieben mit interner und externer Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau1/199510-15

Kurzfassung

Über eine im Taktschiebeverfahren hergestellte Hohlkastenbrücke, mit z.T. herkömmlicher Längsvorspannung und zusätzlicher externer Vorspannung.

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Stiglat, K.Eine Strassenbahnbrücke in Karlsruhe - Der Wettbewerb.Beton- und Stahlbetonbau1/198710-12

Kurzfassung

1984 hat die Stadt Karlsruhe eine knapp 500 m lange Strassenbahnbrücke ausgeschrieben. Die ausgewählten Bieter sollten technisch, wirtschaftlich und ästhetisch ausgewogene Lösungen vorschlagen. Über die vorgegebenen Randbedingungen der Ausschreibung und die Entscheidung der Beurteilungskommission wird berichtet.

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Bretthauer, G.; Seiler, H.-F.Plattenstreifen und Scheibenstreifen mit freien Längsrändern. Strenge Lösung und Ergebnisse.Beton- und Stahlbetonbau1/197210-16, 52-63, 85-89

Kurzfassung

In der Aufsatzreihe wird zunächst die strenge Lösung des Platten- und Scheibenstreifens (Funktionenspiegelung mit N Schritten, N Zusatzlösungen) dargestellt. Anschliessend werden für den Plattenstreifen mit freien Rändern unter Einzelkräften Ergebnisse einer Rechnung mit drei Schritten (drei Zusatzlösungen) mitgeteilt.

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Speil, E.Praktische Ermittlung von Einflußflächen punktgestützter Platten.Beton- und Stahlbetonbau1/197010-15Fachthemen

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Galler, R.; Stipek, W.Review of the 6th Austrian Tunnel Day / Rückblick auf den 6. Österreichischen TunneltagGeomechanics and Tunnelling1/200910-13Topics

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