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Inhalt: Stahlbau 10/2022Stahlbau10/2022Inhalt

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Nüsse, Gregor; Feldmann, MarkusForschungsverbund HOCHFESTStahlbau10/2022631-632Editorials

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Ummenhofer, Thomas; Weidner, Philipp; Münch, Adrian; Kuhlmann, Ulrike; Knecht, Wigand; Engelhardt, Imke; Weinert, Joscha; Larasser, Valentin; Feldmann, Markus; Schaffrath, Simon; Bartsch, Helen; Stroetmann, Richard; Kästner, Thoralf; Rust, Brian; Schmidt, Jan; Hensel, Jonas; Hälsig, André; Neumann, MartinStatische Tragfähigkeit von geschweißten, hochfesten Hohlprofilknoten - FOSTA Forschungsverbund HOCHFEST: Projekte "Hochfeste Hohlprofilknoten"Stahlbau10/2022633-646Berichte

Kurzfassung

Fachwerkkonstruktionen aus direkt verschweißten Hohlprofilen unter vorwiegend ruhender Beanspruchung werden in vielen Bereichen des Stahlhochbaus und der Infrastruktur, wie bei Fußgängerbrücken, sowie im Anlagen- oder Mobilkranbau eingesetzt. Die Verwendung hochfester Stähle ermöglicht bei hohen Tragfähigkeitsanforderungen und großen Spannweiten eine materialsparende Bauweise. Zur Ausnutzung dieses Potenzials sind Bemessungsregeln erforderlich, die die spezifischen Eigenschaften dieser Stähle zutreffend erfassen. Die derzeit gültigen Bemessungsregeln für Hohlprofilanschlüsse wurden anhand von Versuchen mit normalfesten Stählen auf semiempirische Weise hergeleitet. Im Rahmen dieser Versuche zeigte sich, dass durch Plastizieren lokale Spannungsspitzen abgebaut und sekundäre Biegemomente umgelagert werden. Im Unterschied zu normalfesten Stählen weisen hochfeste Stähle ein geringeres plastisches Umlagerungsvermögen auf. Dem wird in den Bemessungsregeln derzeit durch pauschale, abgeschätzte Abminderungsfaktoren Rechnung getragen, die für hochfeste Hohlprofile bislang nicht ausreichend experimentell validiert wurden. Durch die Projekte zu den “Hochfesten Hohlprofilknoten” im FOSTA Forschungsverbund HOCHFEST sollen differenzierte und abgesicherte Bemessungsregeln hergeleitet werden, die einen wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Einsatz hochfester Stähle in Hohlprofilkonstruktionen ermöglichen.

Static load capacity of welded, high-strength hollow section joints - presentation of the FOSTA research association HOCHFEST: projects “High-strength hollow section joints”
Truss structures made of directly welded hollow sections under predominantly static loading are used in many areas of structural steel engineering and infrastructure, such as pedestrian bridges, as well as in plant- or mobile crane constructions. The use of high-strength steels can lead to economical lightweight structures with high load-bearing capacities and wide spans. In order to use this potential of hollow section joints, normative rules are required that enable economic design. The current design rules were validated semi-empirically by tests on joints of normal strength steels. These tests on normal-strength hollow section joints showed that through plasticising local stress peaks are compensated and secondary bending moments are redistributed. Compared to normal strength steels, high-strength steels have a reduced plastic redistribution capacity. This behaviour is considered in the design rules by reduction factors, which are conservatively defined because of lack of test results and have not yet been sufficiently experimentally validated for high-strength hollow sections. The projects on “High-strength hollow sections joints” in the FOSTA research association HOCHFEST are intended to derive differentiated and validated design rules that meet the safety requirements and enable the economical and resource-saving use of high-strength steels in hollow section structures.

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Stroetmann, Richard; Hensel, Jonas; Kuhlmann, Ulrike; Ummenhofer, Thomas; Engelhardt, Imke; Kästner, Thoralf; Rust, Brian; Neumann, Martin; Knecht, Wigand; Münch, Adrian; Schmidt, Jan; Hälsig, André; Weidner, Philipp; Weinert, Joscha; Larasser, ValentinAusführung und Fertigung von geschweißten, hochfesten HohlprofilknotenStahlbau10/2022647-659Aufsätze

Kurzfassung

Etablierte Fertigungsmöglichkeiten erlauben den genauen Zuschnitt der Kontur von auf Hohlprofilgurten aufgesetzten Fachwerkstäben als runde oder rechteckige Hohlprofile. Bei der Tragfähigkeitsberechnung von Hohlprofilanschlüssen nach DIN EN 1993-1-8 und ISO 14346 werden volltragfähige Schweißverbindungen vorausgesetzt. Einflüsse auf die Tragfähigkeit von Hohlprofilanschlüssen haben u. a. die Schweißnahtgeometrie, die Stähle der Gurte und Füllstäbe sowie die verwendeten Schweißzusatzwerkstoffe und Schweißprozesse. Verschiedene Versagensformen setzen voraus, dass der Anschluss eine ausreichende Duktilität ausweist. Daher muss ausreichend plastisches Umlagerungsvermögen vorhanden sein. Mit zunehmender Streckgrenze wird es schwieriger, diese Voraussetzung zu erfüllen. Gründe hierfür können in einer Festigkeitsreduzierung oder Versprödung der Schweißnahtbereiche liegen. Um ein vorzeitiges Versagen innerhalb der Wärmeeinflusszone zu vermeiden, ist eine sach- und fachgerechte Ausführung der Schweißverbindungen erforderlich. In einem weiteren Beitrag der vorliegenden Ausgabe der Stahlbau wird auf die statische Tragfähigkeit geschweißter, hochfester Hohlprofilknoten eingegangen. Zu den hierzu laufenden AiF-FOSTA-Forschungsvorhaben wird eine Übersicht gegeben. Im folgenden Beitrag wird die Bemessung und Ausführung von Schweißverbindungen an hochfesten Stahlhohlprofilen erläutert. Dabei wird zunächst auf die Bemessungsregeln von Schweißnahtverbindungen in der Neuausgabe der EN 1993-1-8 eingegangen. Es folgen Erläuterungen zur Herstellung geschweißter Stahlhohlprofilanschlüsse einschließlich des Zuschnitts, der Flankenvorbereitung und der schweißtechnischen Ausführung. Darauf aufbauend wird die Entwicklung eines Versuchsprogramms zur Untersuchung von Füllstab-Gurt-Anschlüssen vorgestellt und der Einfluss der Fertigungsparameter auf die mechanischen Eigenschaften der Schweißnähte und der Wärmeeinflusszone beschrieben.

Design and fabrication of welded high-strength hollow section joints
Established manufacturing facilities allow the precise cutting of the contour of truss members placed on hollow section chords as round or rectangular hollow sections. When calculating the load-bearing capacity of hollow section joints according to DIN EN 1993-1-8 and ISO 14346, fully load-bearing welded connections are assumed. Influences on the load-bearing capacity of hollow section joints include the weld geometry, the steel grades of the chords and braces, and the filler materials and welding processes used. Various failure modes require that the joint show sufficient ductility. A plastic rearrangement capacity must be ensured. As the yield strength increases, it becomes more difficult to meet this requirement. Reasons for this may be a reduction in strength or embrittlement of the weld areas. To avoid premature failure within the heat-affected zone, the welded connections must be properly and professionally executed. Another article in this issue of Stahlbau deals with the static load-bearing capacity of welded high-strength hollow section joints. An overview is given of the current AiF-FOSTA research projects in this area. The following article explains the design and execution of welded connections on high-strength hollow section joints. First, the design rules for welded connections in the new edition of EN 1993-1-8 are discussed. This is followed by explanations of the execution of welded hollow section joints, including cutting, flank preparation and welding. Based on this, the development of a test program for the investigation of brace-to-chord connections is presented and the influence of the processing parameters on the mechanical properties of the welds and the heat-affected zone is discussed.

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von Arnim, Mareike; Eichler, Stefan; Brätz, Oliver; Hildebrand, Jörg; Gericke, Andreas; Kuhlmann, Ulrike; Bergmann, Jean Pierre; Flügge, WilkoEffiziente Nachweiskonzepte für geschweißte Mischverbindungen im StahlbauStahlbau10/2022660-670Aufsätze

Kurzfassung

Mischverbindungen aus normalfesten und hochfesten Stählen ermöglichen einen optimierten Materialeinsatz durch die Anpassung an die einwirkenden Kräfte. Das führt ökologisch und wirtschaftlich zu Vorteilen durch einen reduzierten Materialverbrauch und kleinere Schweißnahtgeometrien. Da normativ derzeit keine Regelungen für stumpfgeschweißte Mischverbindungen aus normalfesten und hochfesten Stählen bestehen, soll im laufenden Forschungsprojekt “Effiziente Nachweiskonzepte für Mischverbindungen im Stahlbau” ein Bemessungsansatz dafür entwickelt werden. Darüber hinaus werden die bereits bestehenden Bemessungskonzepte für Stumpfnahtverbindungen und Kehlnahtverbindungen bis zur Stahlsorte S960 erweitert, sodass die geplante neue Fassung des Teils EN 1993-1-12 entsprechend ergänzt werden kann. Dafür werden umfangreiche experimentelle Untersuchungen zur Tragfähigkeit durchgeführt, bei denen die Einflussgrößen Grundwerkstoff, Schweißzusatz, Energieeintrag, Blechdicke und Nahtgeometrie variieren. Mit den erzielten Ergebnissen und weiterführenden Begleituntersuchungen können die Auswirkungen variierender Einflussgrößen auf die Tragfähigkeit der Schweißverbindungen identifiziert werden. Über erste Ergebnisse wird im Folgenden berichtet.

Effective design concepts for welded mixed connections in steel structures
Mixed connections made of normal strength and high strength steels enable optimal material use to the forces acting on them. This leads to ecological and economic advantages through reduced material consumption and smaller weld geometries. Normative rules for butt-welded mixed connections of normal strength and high strength steels do not exist, therefore a design approach for such connections is to be developed in the research project “Effective design concepts for mixed connections in steel structures”. In addition, the design concepts already developed for butt-welds and fillet-welds are being extended up to S960, in order to integrate the results into the new version of EN 1993-1-12. For this purpose, extensive experimental investigations of the load-carrying capacity are carried out by varying the base material, welding consumable, heat input, plate thickness and weld geometry. With the results obtained and further accompanying investigations, the influences of the varying parameters on the load-carrying capacity of the welded connections will be identified. First results of that project are reported in the following.

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Ummenhofer, Thomas; Kuhlmann, Ulrike; Henkel, Knuth-Michael; Flügge, Wilko; Weidner, Philipp; Armbruster, Katrin; Gölz, Lisa-Marie; Gericke, Andreas; Ripsch, BenjaminHFH-Nachbehandlung höchstfester Baustähle - Erweiterung der DASt-Richtlinie 026 - Kerbfalleinstufung unter Berücksichtigung geometrischer FertigungsimperfektionenStahlbau10/2022671-682Aufsätze

Kurzfassung

Bei hochbeanspruchten Stahlkonstruktionen wie Windenergieanlagen oder Brücken ist der Einsatz höchstfester Baustähle interessant, allerdings wird bei diesen Bauwerken meist der Ermüdungsnachweis maßgebend. Die in den zu verwendenden Regelwerken angegebenen Kerbfälle sind unabhängig von der Werkstofffestigkeit, sodass der Einsatz hoch- oder höchstfester Stähle bei einer Dominanz des Betriebsfestigkeitsnachweises keine Vorteile bei diesen Konstruktionen bietet. Durch den Einsatz einer Schweißnahtnachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren (HFH) kann die Ermüdungsfestigkeit geschweißter Verbindungen jedoch entscheidend erhöht werden. Dabei zeigen alle bisherigen Untersuchungen eine zunehmende Effektivität der HFH-Verfahren mit steigender Werkstofffestigkeit. Die neue DASt-Richtlinie 026 regelt die Ermüdungsbemessung von Kerbdetails aus den Stahlsorten S235-S700 für die Anwendung von HFH-Verfahren. Die Erweiterung auf höchstfeste Stähle bis S960 steht noch aus. Ebenso ist der Umgang mit geometrischen Imperfektionen außerhalb der Grenzwerte der Schweißnahtbewertungsgruppe B gemäß ISO 5817 bislang nicht geregelt. Im laufenden AiF-FOSTA-Forschungsprojekt 21410 BG (P 1505) sollen die Grundlagen für eine Erweiterung der DASt-Richtlinie 026 auf höchstfeste Stähle bis S960 gelegt und der Einfluss von erhöhten Fertigungsimperfektionen auf die Ermüdungsfestigkeit HFH-behandelter Schweißnähte gezielt untersucht werden. Im Folgenden wird das Vorhaben vorgestellt und erste Projektergebnisse gezeigt.

HFMI-treatment of ultrahigh-strength steels - extension of the DASt-guideline 026
In the case of highly loaded steel structures such as wind towers or bridges, the use of newer ultra-high-strength structural steels is interesting, but the fatigue verification is usually decisive for these structures. Standards and guidelines specify detail categories for fatigue assessment that are independent of material strength, so there is no benefit regarding the use of high-strength steels in fatigue loaded structures. By using post-weld treatment by high-frequency mechanical impact treatment (HFMI), the fatigue strength of welded joints can be increased to a great extent. Previous investigations show an increasing effectiveness of HFMI-treatment with increasing material strength. The new DASt-guideline 026 gives rules for the fatigue assessment of constructional details made of steel grades reaching from S235 to S700 after the application of HFMI-treatment. An extension for steels up to a steel grade of S960 is pending and geometric imperfections exceeding weld quality level B of ISO 5817 are not covered yet. The objective of the current AiF-FOSTA project 21410 BG (P 1505) is to develop the basis for an extension of the DASt-guideline 026 for high strength steels up to a steel grade of S960 and to investigate the influence of increased imperfections on the fatigue strength of HFMI-treated welds. Therefore, experimental investigations are carried out on constructional details with and without imperfections. Moreover, the influence of various imperfections is analysed numerically. In the following, the project is presented and first project results are shown.

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Dänekas, Christian; Heikebrügge, Steffen; Kulikowski, Jan; Heide, Klaas Maximilian; Schaumann, Peter; Breidenstein, Bernd; Bergmann, BenjaminAutomatisierte Schweißnahtnachbehandlung für Offshore-WindenergieanlagenStahlbau10/2022683-695Aufsätze

Kurzfassung

Für die Umsetzung der klimapolitischen Ziele ist eine wirtschaftliche und ressourcenschonende Bauweise von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) dringend erforderlich. Die Erhöhung der anzusetzenden Ermüdungsfestigkeit durch den Einsatz hochfester Stähle und durch die Anwendung von Schweißnahtnachbehandlungsmethoden bietet großes Potenzial zur Senkung des Materialeinsatzes und der Kosten bei Monopiles. Speziell in der automatisierten Fertigungskette der OWEA bieten sich automatisierte Prozesse wie das Festwalzen an. Festwalzen ist ein im Maschinenbau etabliertes mechanisches Bearbeitungsverfahren zur Erhöhung der Verschleiß- und Ermüdungsfestigkeit von metallischen Komponenten. Der vorliegende Aufsatz stellt Ergebnisse des Festwalzens als neuartige Nachbehandlungsmethode zur Erhöhung der Ermüdungsfestigkeit von Schweißnähten dar. Es werden die Oberflächen- und Randzoneneigenschaften UP-geschweißter Stumpfnahtstöße aus einem Baustahl der Güte S355MLO vor und nach dem Festwalzen gezeigt. Um den Einfluss des Festwalzens auf die Nahtgeometrie zu quantifizieren, werden zusätzlich Ergebnisse von Messungen mit einem Laserliniensensor dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der Ermüdungsversuche diskutiert, die das große Potenzial des Festwalzprozesses als Schweißnahtnachbehandlungsmethode aufzeigen.

Automated post weld treatment for offshore wind turbines
A more economical and resource-saving construction of offshore wind energy converters (OWEC) is necessary in order to implement climate policy objectives. The increase of the fatigue resistance by using high-strength steels and by applying post-weld treatment methods offers great potential for reducing the use of materials and costs for monopiles. Specifically, in the automated OWEC manufacturing chain, automated processes such as deep rolling are a suitable option. Deep rolling is an established process in mechanical engineering for increasing the wear and fatigue resistance of metallic components. This paper presents results of deep rolling as a new post treatment method to increase the fatigue strength of welds. The surface and subsurface zone properties of submerged arc welded butt joints made of a structural steel grade S355MLO before and after deep rolling are shown. In order to quantify the influence of deep rolling on the weld geometry, measurements of a laser line sensor are presented. Finally, the results of fatigue tests are discussed, which show the great potential of the deep rolling process as a post weld treatment method.

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Stahlbau aktuell 10/2022Stahlbau10/2022696-698Stahlbau aktuell

Kurzfassung

Aktuelles:
Erzeugerpreisindex Stahl (2015 = 100)
Durchschnittliche BDSV-Lagerverkaufspreise für Stahlschrottsorten in Deutschland

Tagungen & Veranstaltungen:
Brückenbautage am 10. und 11. November in Düsseldorf
4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im Bestand

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau10/2022698Veranstaltungskalender

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Inhalt: Stahlbau 9/2022Stahlbau9/2022Inhalt

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Titelbild: Stahlbau 9/2022Stahlbau9/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Im Stahl- und Verbundbrückenbau steht der Anschluss von außen- oder innenliegenden Diagonalen mittels eingestecktem Knotenblech wegen der Ermüdungsbeanspruchbarkeit in der Diskussion. Ziel des DASt-AiF-Forschungsvorhabens 20452 “Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau” war die Entwicklung allgemeingültiger Regelungen, um einen wirtschaftlicheren und abgesicherten Ansatz für die Bemessung und Ausführung von Stahl- und Verbundbrücken zu ermöglichen (s. Beitrag Kuhlmann, U.; Gölz, L.).

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Wurst, ChristianStahl ist der Zukunftswerkstoff der BauindustrieStahlbau9/2022569Editorials

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Peter, Boris; Oppe, Matthias; Riederer, Jochen; Müller, Thomas; Walach, RaphaelSchlanke Stadiondachkonstruktion - Die neue Spielstätte des SC FreiburgStahlbau9/2022570-578Aufsätze

Kurzfassung

Die Stadt Freiburg und der Fußballverein SC Freiburg haben ein neues Stadion sowie angrenzende Trainingsplätze und ein Verwaltungsgebäude mit identitätsstiftender Architektur errichtet. Dabei stand das gemeinsame Erlebnis für die Fans neben der klaren Architektursprache von Beginn an im Mittelpunkt. Das Stadion besitzt eine rechteckige Grundform mit einem umlaufenden Massivbau für die Tribünen sowie ein dreistöckiges Verwaltungsgebäude, welches in das Stadion integriert ist. Das gesamte Stadion wird durch eine Stahldachkonstruktion mit einer Grundfläche von 24.000 m2 überdacht. Das Dachtragwerk des Stadions ist als Stahlfachwerkkonstruktion mit knapp 44 m langen und weit auskragenden, geschweißten Hauptfachwerkträgern geplant. Mit seinen rundum laufenden diagonalen Stützen, welche die Zugkräfte in den Baugrund einleiten, ist die neue Spielstätte des SC Freiburg schon von außen ein echter Hingucker.

Slender steel roof construction - new soccer stadium for SC Freiburg
The city of Freiburg and the soccer club SC Freiburg built a new soccer stadium as well as an adjoining training ground and an administration building with identity-forming architecture. In addition to the clear architectural language, the shared experience for the fans was the focus right from the very beginning. The stadium has a rectangular shape with a surrounding solid structure for the grandstands and a three-storey administration building that is integrated into the stadium. The entire stadium is covered by a steel roof construction with a floor area of 24,000 m2. The roof construction of the stadium is planned as a steel truss construction with almost 44 m long and cantilevering, welded main truss girders. With its surrounding diagonal supports, which transfer the tension forces into the subsoil, the new SC Freiburg stadium is a real eye-catcher even from the outside

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Plieninger, Sven; Burkhardt, Uwe; Niebling, Sandra; Geske, Heinz; Jelisic, MiroslavDie Doppelhaltestelle "Elbbrücken" in der Hamburger HafencityStahlbau9/2022579-584Berichte

Kurzfassung

Die Doppelhaltestelle “Elbbrücken” der U- und S-Bahn in Hamburg bildet einen wichtigen Infrastrukturknotenpunkt, der den östlichen Teil der HafenCity mit dem Stadtzentrum verbindet. Aufgrund der direkten Nähe zu den Freihafenbrücken greift der Entwurf deren markante Bögen auf und interpretiert sie neu. Die Dächer der beiden Haltestellen bestehen aus einer verglasten Stahlbogenkonstruktion in Form einer Halbtonne - die eine bogenförmig, die andere gedrungener. Der Skywalk, der die umsteigenden Fahrgäste wettergeschützt von einem zum anderen Haltepunkt bringt, ist ebenfalls eine Stahl-Glaskonstruktion, die in der Werkstatt vorgefertigt und in mehreren Segmenten eingehoben wurde. Alle Stahlbauteile wurden in der Werkstatt der SEH Engineering GmbH in Hannover gefertigt. Die beiden Hallendächer wurden dort als Sonderanfertigung erstellt. Zudem fand im Werk jeweils eine Probemontage statt, um vorab die Passgenauigkeit der Anschlüsse zu überprüfen.

Elbbruecken train stations in Hamburg
The Elbbruecken train stations form an important infrastructure hub connecting the eastern part of Hamburg's HafenCity (harbor redevelopment area) with the city center. Due to their immediate proximity to the Freihafen bridges, the design takes up their distinctive steel arches and reinterprets them in a new and contemporary manner. Both stations' roofs are glazed steel frames forming semi-circular vaults - one more or less circular in cross-section, the other shallower. A skywalk takes passengers changing trains from one station to the other; this, too, is a steel structure, prefabricated in the workshop and lifted into place in several segments. The steel components were manufactured in the Hanover workshop of SEH Engineering GmbH, where individual templates were created as customized product for both hall roofs. Also, a trial assembly was realized in the Hanover plant in each case to check the accuracy of the junctions' fit.

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Schmid, Angelika; Sauerborn, Norbert; Feulner, LarsSchwebende Bauten - die adidas ARENA in HerzogenaurachStahlbau9/2022585-595Berichte

Kurzfassung

Das Büro- und Empfangsgebäude ARENA der Konzernzentrale adidas World of Sports in Herzogenaurach bietet nicht nur ein neues Arbeitsplatzkonzept für mehr als 2000 Mitarbeiter:innen, sondern bot auch während des Baus Raum für Innovation. Für die Tragwerksplanung galt es, den anspruchsvollen architektonischen Entwurf so umzusetzen, dass die Leichtigkeit der aufgeständerten Konstruktion sichtbar wird und das “Activity based working concept” des Bauherrn ohne raumtrennende Elemente gewährleistet werden kann. Gleichzeitig musste die Integration der haustechnischen Anlagen sichergestellt sowie der Stahlverbrauch und die Baubarkeit des anspruchsvollen Tragwerks berücksichtigt werden. Über viele Herausforderungen in Statik, Konstruktion und Fertigung hinaus bildeten insbesondere die in Deutschland erstmalige Anwendung der sog. Cardington-Methode sowie die hydraulische Hubmontage besondere Höhepunkte.

Floating structures - the adidas ARENA in Herzogenaurach
The headquarters of adidas World of Sports ARENA in Herzogenaurach not only offers a new work concept for more than 2000 employees, but also offered room for innovation during construction. For the structural design, it was necessary to implement the sophisticated architectural design in such a way that the lightness of the elevated construction becomes visible and the “activity-based working concept” of the client can be guaranteed without space-separating elements. At the same time, the integration of the building services had to be ensured and the steel consumption and the buildability of the demanding structure had to be taken into account. In addition to many challenges in statics, design and fabrication, the first-time application in Germany of the so-called cardington method and the hydraulic lifting assembly were particular highlights.

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Kuhlmann, Ulrike; Gölz, Lisa-MariePraxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und VerbundbrückenbauStahlbau9/2022596-604Aufsätze

Kurzfassung

Im Stahl- und Verbundbrückenbau steht der Anschluss von außen- oder innenliegenden Diagonalen mittels eingestecktem Knotenblech wegen der Ermüdungsbeanspruchbarkeit in der Diskussion. Derzeit kommen verschiedene Ausführungsvarianten zum Einsatz, die grundlegend unterschiedliche Kerben aufweisen und nicht durch DIN EN 1993-1-9 bzw. DIN EN 1993-2 oder Nationalen Anhang geregelt sind. Ziel des DASt-AiF-Forschungsvorhabens 20452 “Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau” war die Entwicklung allgemeingültiger Regelungen, um einen wirtschaftlicheren und abgesicherten Ansatz für die Bemessung und Ausführung von Stahl- und Verbundbrücken zu ermöglichen. Dazu wurden innerhalb des Vorhabens experimentelle Untersuchungen an drei unterschiedlichen Ausführungsvarianten von Diagonalrohr-Anschlüssen mittels eingestecktem Knotenblech durchgeführt, um die charakteristische Ermüdungsfestigkeit zu ermitteln, die als Grundlage für den Normvorschlag in prEN 1993-1-9 dient. Weitere geometrische Parameter wurden in numerischen Untersuchungen herausgearbeitet und fließen u. a. in die Ausführungs- und Bemessungsempfehlungen des Bundes (RE-ING bzw. BEM-ING) ein.

Practice-oriented design of tubular bracings in steel and composite bridges
In steel and composite bridges, the joints with slitted tubes and gusset plates that are usually used for tubular bracings inside or outside of box girders are under discussion due to their critically assessed fatigue behaviour. For the currently various design variants used in bridge construction with basically different notches, no clear rules are given regarding the detail category by the standards EN 1993-1-9 or EN 1993-2. The aim of the DASt-AiF research project 20452 “Practice-oriented design of tubular bracings in steel and composite bridges” was the development of generally applicable rules to enable a more economical and safe approach for the design of steel and composite bridges. For this purpose, experimental investigations were carried out within the project on three different design variants of tubular bracings in order to determine the characteristic fatigue strength, which serves as basis for the proposal in prEN 1993-1-9. Further geometric parameters were numerically investigated and considered in the design and execution recommendations of the German RE-ING and BEM-ING.

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Hot-dip galvanizing of high-strength hot-finished hollow sectionsStahlbau9/2022604Empfehlungen der Redaktion

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Novak, GregorDie zerstörungsfreie Prüfung von Brückenseilen und deren EndverbindungenStahlbau9/2022605-611Aufsätze

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Die zerstörungsfreie Seilprüfung mittels magnetinduktiver Prüfung ist bei Seilbahnen und Schachtförderanlagen seit Jahrzehnten gängige Praxis, welche auch in Vorschriften und Normen Einzug gehalten hat. Dieses Prüfverfahren wird auch vermehrt bei seilabgespannten Brücken sowie bei mit Litzenbündeln ausgeführten Brücken angewendet und bei den Hauptprüfungen gefordert. Herausforderungen bestehen hierbei v. a. bei aufwendig gestalteten Seilkonstruktionen, bei denen nur bedingt die Prüfungen durchgeführt bzw. bei denen die wichtigen Bereiche (z. B. Klemmenbereiche) nicht begutachtet werden können. Des Weiteren werden vermehrt Ultraschallprüfungen bei vergossenen Seilendverbindungen zur Detektion von Drahtbrüchen u. Ä. gefordert, obwohl die verfügbaren Messverfahren für diese Art der Prüfung nicht ausreichend erforscht bzw. entwickelt sind. Neben diesen zerstörungsfreien Prüfungen kann auch die softwaregestützte visuelle Seilkontrolle durchgeführt werden. Diese kann helfen, Oberflächendefekte wie fehlenden Korrosionsschutz oder durch Blitzschläge oder in der Nähe unsachgemäß durchgeführte Schweißarbeiten verursachte Verschweißungen von Drähten zu detektieren. Die genannten Prüfverfahren werden in diesem Beitrag näher vorgestellt und deren Vorteile und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Weiter werden generelle Angaben zu Seilprüfungen und Inspektionen gemacht.

Non-destructive testing of bridge cables and end connections
Non-destructive rope testing using the magneto-inductive measuring technology has been common practice for ropeways and shaft hoists for decades and has also found its way into the regulations and standards. This measuring method is also increasingly used and required for rope-tensioned bridges and bridges with strand bundles. Challenges exist with complex rope structures where the inspection can only be carried out to a limited extent or where the important areas (e. g. clamp areas) cannot be inspected. Furthermore, ultrasonic testing is increasingly demanded for wire breaks etc. in casted rope end connections, although the available measuring methods have not been sufficiently researched or developed for this type of testing. In addition to these non-destructive tests, a software-supported visual rope inspection can also be carried out, which helps to detect surface defects such as a lack of corrosion protection or lightning strikes. In this article, the above-mentioned testing methods are presented in more detail, and their advantages and potential for improvement are shown. Furthermore, general information on rope tests and inspections is given.

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Gade, Jan; Ramm, Ekkehard; Kurrer, Karl-Eugen; Bischoff, ManfredMarc Biguenets Beitrag zur Berechnung der Seilnetztragwerke für die Olympischen Spiele 1972Stahlbau9/2022612-621Berichte

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Bei der Berechnung der Seilnetztragwerke für die Überdachungen der Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München spielte ein bislang unveröffentlichtes und auch in Fachkreisen bislang weithin unbekanntes Manuskript des französischen Bauingenieurs Marc Biguenet, damals Mitarbeiter von Jörg Schlaich im Ingenieurbüro Leonhardt und Andrä, eine wesentliche Rolle. Es wird in zwei Veröffentlichungen von Klaus Linkwitz und Hans-Jörg Schek aus 1971 zur Berechnung und Formfindung von Seilnetztragwerken erwähnt und liefert wichtige Vorarbeiten. Das Manuskript war in Archiven und Bibliotheken allerdings nicht aufzufinden und wurde dem ersten Autor nach intensiven Recherchen schließlich von Marc Biguenet persönlich zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Berichts wird der Inhalt des Manuskripts mit dem Ziel der Quellen- und Wissenssicherung erstmals veröffentlicht, vergleichend kommentiert und in den technikhistorischen Kontext eingebettet. Die logisch-historischen Wurzeln der Berechnung von Seilnetztragwerken stehen im Zusammenhang mit der Entwicklungsgeschichte nichtlinearer baustatischer Theorien, dem Bau weitgespannter Hängebrücken sowie der Herausbildung computergestützter Berechnungsmethoden.

Marc Biguenets contribution to the computation of the cable-net structures for the Olympic Games 1972
In the computation of the cable-net structures for the roofs of the sports venues of the Olympic Games 1972 in Munich a yet unpublished and widely unknown manuscript by the french engineer Marc Biguenet played a substantial role. The manuscript is mentioned within two publications by Klaus Linkwitz and Hans-Jörg Schek from 1971 on the computation and form finding of cable-net structures and gives important groundwork. After intensive research to find the manuscript it was finally handed over to the first author by Marc Biguenet himself. Within the present report the content of the manuscript is published for the first time in order to preserve this source. Furthermore, it is commented comparatively and embedded into its technical-historical context. The historical roots of computing cable-net structures are related to the development of non-linear structural theories, the construction of wide-span suspension bridges, as well as the derivation of computational methods.

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Stahlbau aktuell 9/2022Stahlbau9/2022622-629Stahlbau aktuell

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Aktuelles:
Erzeugerpreisindex Stahl (2015 = 100)
Durchschnittliche BDSV-Lagerverkaufspreise für Stahlschrottsorten in Deutschland

Persönliches:
Zum 225. Geburtstag von Adhémar Jean-Claude Barré de Saint-Venant

Wettbewerbe:
Deutscher Ingenieurbaupreis 2022 für Stadtbahnbrücke Stuttgart-Degerloch
European Steel Bridge Awards 2022 entschieden

Tagungen & Veranstaltungen:
Brückenbautage am 10. und 11. November in Düsseldorf
4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im Bestand

IFBS News:
Design and Construction
Advancements for Metal Buildings - Europäischer Kongress über den Metallleichtbau

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau9/2022629-630Veranstaltungskalender

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Titelbild: Stahlbau 8/2022Stahlbau8/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Akuter Platzmangel und räumlich zerstückelte Lagerflächen führten zu der Entscheidung der Geschäftsführung von Leber Hygiene für einen Neubau. Mit Freyler Industriebau als Planungs- und Baupartner wurde ein individuelles Konzept entwickelt. Auf dem Grundstück sind ein Verwaltungsgebäude und ein angrenzendes Lager entstanden. Die Lagerhalle ist mit einer Metallsandwichfassade verkleidet. Durch das Stahltragwerk kommt die Halle mit nur zwei Innenstützen aus und ist somit flexibel in der Nutzung und Aufteilung. Die 130 t schwere Stahlkonstruktion wurde von Freyler Stahlbau entworfen, gefertigt und montiert. Die große Pfosten-Riegel-Fassade sowie die Alufenster stammen von Freyler Metallbau. Ein Vorteil der Freyler Unternehmensgruppe: Die Bauherren profitieren von Lösungen aus einer Hand, Schnittstellen und Abstimmungsbedarf werden minimiert. (Foto: Freyler)

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Inhalt: Stahlbau 8/2022Stahlbau8/2022Inhalt

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Stranghöner, NatalieMembranbauStahlbau8/2022503Editorials

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Uhlemann, Jörg; Stimpfle, Bernd; Stranghöner, NatalieBemessung und Ausführung von Membrantragwerken nach prCEN/TS 19102Stahlbau8/2022504-512Aufsätze

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag spiegelt die fortschreitende Entwicklung der ersten europäischen Bemessungsnorm für den Membranbau wider. Sie wird als CEN/TS 19102 “Design of tensioned membrane structures” veröffentlicht werden. Neben Bemessungsregeln wird sie übergangsweise u. a. auch auf das Bemessungskonzept abgestimmte Ausführungsregeln beinhalten. Der aktuelle Stand der geplanten Regelungen dieser beiden Teilbereiche wird im Beitrag präsentiert.

Design and execution of membrane structures according to prCEN/TS 19102
This paper reflects the progressive development of the first European design standard for membrane structures. It will be published in future as CEN/TS 19102 “Design of tensioned membrane structures”. In addition to design rules, it will also contain interim execution rules based on the design concept. The current status of the planned regulations in these two areas is presented in this article.

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