Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Termine: Stahlbau 10/2011 | Stahlbau | 10/2011 | 786-788 | Termine | |
Kurz, W. | Parkhaussysteme in Stahlverbundbauweise | Stahlbau | 11/2007 | 786-793 | Fachthemen |
KurzfassungBei offenen Parkhäusern hat sich die Stahl- und Stahlverbundbauweise aus technischen und wirtschaftlichen Gründen als Regelbauweise etabliert. Die Besonderheiten der gebräuchlichen Systeme von Stahlverbundparkhäusern werden vorgestellt und erläutert. Bewährte Maßnahmen zur Sicherung der Dauerhaftigkeit der Bauwerke und ihrer Tragglieder werden vorgestellt. x | |||||
Koch, E. | Eisenbahnbrücken bei der Deutschen Bahn AG - Neue technische und strategische Ansätze | Stahlbau | 10/2006 | 786-790 | Fachthemen |
KurzfassungVerbundbrücken sind gute technische und ökonomische Lösungen im Eisenbahnbrückenbau. Daher wurde ein Forschungsvorhaben zu dieser Thematik durchgeführt. Die Untersuchungen zeigten, daß Verbundbrücken mit vorgefertigten Bauteilen gute Lösungen sind. In einem weiteren Projekt werden derzeit Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von Stahlhohlprofilbrücken durchgeführt. Ferner sind derzeit Untersuchungen im Gange, um über Schweißnahtnachbehandlungsverfahren eine Lebensdauerverlängerung von Brückenbauwerken zu erreichen. x | |||||
Ohlemutz, A. | Die Sporthalle in Pesaro - ein weitgespanntes konstruktives System. | Stahlbau | 11/1997 | 786-789 | Berichte |
Schiltz, Philippe; Brühwiler, Eugen | Monitoringbasierter Ermüdungsnachweis der genieteten Stahlkonstruktion einer Bahnbrücke | Bautechnik | 10/2021 | 785-792 | Berichte |
KurzfassungDie Ermüdungssicherheit einer Bahnbrücke in genieteter Stahlbauweise mit aufgesetztem Schottertrog, die seit 1897 in Betrieb ist, wurde anhand eines Monitorings nachgewiesen. Es wurde die Ermüdungsbeanspruchung durch 52.060 Züge während 414 Messtagen aufgenommen. Die größten gemessenen Spannungswerte von 33 MPa traten im maßgebenden Zuggurt in Feldmitte des Fachwerkträgers einer Spannweite von 20 m auf und wurden durch die Lokomotiven erzeugt. Die für den Ermüdungsnachweis maßgebenden Spannungsdifferenzen waren damit deutlich kleiner als die Dauerfestigkeit des Nietdetails. Die Ermüdungssicherheit wurde somit aufgrund des Monitorings bereits auf der Stufe der Dauerfestigkeit nachgewiesen. Die Nietkonstruktion ist folglich betreffend Ermüdung nicht kritisch und wird im Hinblick auf eine lange künftige Nutzungsdauer ertüchtigt. Die Messungen zeigen außerdem die erwarteten großen Unterschiede zwischen gemessenen und anhand einer Nachrechnung berechneten Spannungsgrößen. x | |||||
Hettler, Achim; Becker, Patrick; Borchert, Kurt-Michael; Kinzler, Steffen | Bericht des Arbeitskreises Baugruben: Ausblick 6. Auflage EAB - Unterfangungen, Baugruben in weichen Böden, Kopfverformungen nicht gestützter Wände | Bautechnik | 10/2019 | 785-792 | Berichte |
KurzfassungDer Arbeitskreis “Baugruben” der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik befasst sich im Rahmen der Vorbereitung der 6. Auflage der Empfehlungen des Arbeitskreises “Baugruben” (EAB) mit der Überarbeitung und Ergänzung der vorliegenden 5. Auflage. In diesem Zuge wurden neue Empfehlungen für die Planung und Ausführung von Unterfangungen, eine vollständige redaktionelle Überarbeitung des Kapitels “Baugruben in weichen Böden” sowie eine ergänzende Empfehlung für die Ermittlung von Kopfverformungen nicht gestützter Wände erarbeitet. Damit wurde aus Sicht des Arbeitskreises den Anforderungen aus der Praxis, der Anwendungsfreundlichkeit der Empfehlungen sowie dem Auftreten von Schadensfällen in der Bauausführung Rechnung getragen. Gegenstand des vorliegenden Aufsatzes ist der Abdruck der wesentlichen Textpassagen und überarbeiteten Empfehlungen mit der Bitte um Stellungnahme durch die Fachwelt. x | |||||
Textilien statt Stahl: Neuer Betonwerkstoff | Bautechnik | 11/2012 | 785 | Aus den Hochschulen | |
Sanierung des Hamburger Michel | Bautechnik | 11/2003 | 785 | BAUTECHNIK aktuell | |
Kowalow, M. | Die technischen Methoden zur Sanierung und Sicherung von Altlasten. Anwendung von numerischen Modellen zur Wahl des Sicherheitskonzeptes am Beispiel einer Altdeponie in Szczecin | Bautechnik | 9/1999 | 785-794 | Fachthemen |
KurzfassungDie Altlastensicherung bzw. -sanierung ist eine noch sehr junge Disziplin, die erst in den 80/90er Jahren maßgeblich an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Beitrag wurden mögliche einsetzbare und entwickelte Methoden zur Sanierung und Sicherung von Altlasten kurz erläutert und zusammengestellt. Die Dekontamination einer Altlast ist eine anstrebenswerte, jedoch oft nicht finanzierbare Maßnahme. Die Sicherung bleibt dagegen meistens als die einzige finanzierbare Lösung. x | |||||
Neues DBV-Merkblatt "BIM-Prozessqualität" | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2021 | 785 | Nachrichten | |
Hoher Wellengang in der Norwegischen See | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2012 | 785 | Aktuell | |
Wiens, Udo; Brauer, Norbert; Dargel, Helge-Jürgen | Überarbeitung der DAfStb-Richtlinie "Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2011 | 785-790 | Deutscher Ausschuss für Stahlbeton |
KurzfassungDie DAfStb-Richtlinie “Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen” hat sich seit ihrer Ersterscheinung im Jahr 1996 im langjährigen praktischen Einsatz bewährt. Im Jahr 2004 erfolgte im Zuge der Anpassung an die neue Normengeneration im Betonbau, DIN 1045:2001-7, Teile 1 bis 4 und DIN EN 206-1:2001-07, die Veröffentlichung einer neuen Ausgabe der Richtlinie. Die hohe Akzeptanz bei den zuständigen Behörden und die breite Anwendung der Richtlinie bei Planern und Bauausführenden zeigen, dass die Betonbauweise für die zuverlässige Abdichtung gegenüber wassergefährdenden Flüssigkeiten geeignet ist und damit dem Besorgnisgrundsatz des sec 19g des alten WHG in vorbildlicher Weise Rechnung getragen wird. Die Neufassung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 31. Juli 2009, das zum 01. März 2010 in Kraft getreten ist, sowie die geplante neue Bundes- Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAUwS), die die 16 Anlagenverordnungen der Länder (VAwS) ablösen wird, bringen Änderungen mit sich, die den DAfStb veranlasst haben, neben der Durchführung der erforderlichen Anpassungen an den Eurocode 2 die Richtlinie aus dem Jahr 2004 erneut zu überarbeiten. Die Richtlinie wird in Kürze mit dem Ausgabemonat März 2011 veröffentlicht. x | |||||
Verzinkung pur - Fußgängerbrücke im tschechischen Königgrätz | Stahlbau | 10/2013 | 785 | Aktuell | |
Klingelhöfer, Tina | Tausend Tonnen Präzision | Stahlbau | 10/2012 | 785-787 | Berichte |
KurzfassungEine gewaltige Gebäudebrücke suggeriert entmaterialisierte Leichtigkeit und verwirklicht das architektonische Konzept des fließenden Übergangs von Innen und Außen. Eigentlich ein Paradox, aufgelöst durch den Baustoff Stahl. In der scheinbar schwebenden Gebäudebrücke stecken 1000 t Stahl und eine Menge Präzision. Mit viel Liebe für’s Detail, Know-how und Herzblut haben die Ingenieure von Christmann x | |||||
Schmidt, Hartwig | Adolf Sommerfeld. Bauen für Berlin 1910 - 1970. Von Kress, C. | Stahlbau | 10/2011 | 785-786 | Rezensionen |
Sobek, W.; Duder, M.; Winterstetter, Th.; Rehle, N.; Hagenmayer, St. | Das Hochhausensemble am Münchner Tor | Stahlbau | 10/2004 | 785-790 | Fachthemen |
KurzfassungDie tragende Konstruktion der beiden Türme des Hochhausensembles am Münchner Tor stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Hochhausbaues in Deutschland dar. Entgegen der für diese Höhen üblichen Skelettbauweise mit aussteifenden Kernen aus Stahlbeton besteht das Tragwerk der Hochhäuser des Ensembles komplett aus einer Stahlverbundkonstruktion. Über diese Konstruktion werden die vertikalen und - über Diagonalen im Sinn eines "end channel framing" - auch die horizontalen Beanspruchungen abtragen. Lediglich die dünnen Deckenscheiben und der Kellerkasten wurden aus Stahlbeton gefertigt. Durch das gewählte Konstruktionsprinzip wurden eine bis dahin nicht gekannte Transparenz und eine außerordentliche Schlankheit der Gebäude möglich. x | |||||
Hahn, D.; Huhn, M. | Von der Einzellösung zur Integration | Stahlbau | 10/1999 | 785-790 | Fachthemen |
KurzfassungDie Vergangenheit der EDV-Situation im Stahlbau ist geprägt von Lösungen, welche sich jeweils mit einer Teilkomponente der technischen oder kaufmännischen Auftragsbearbeitung im Unternehmen beschäftigen. So arbeitet z. B. die Tragwerksplanung mit speziellen Statikprogrammen, die Konstruktion mit einem oder mehreren CAD-Systemen, der Einkauf mit einer Software, die Arbeitsvorbereitung mit einer anderen usw. Bei Bedarf können Daten von einem System in ein anderes System übertragen werden. Der Deutsche Stahlbauverband hat in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand versucht, den Datenaustausch durch Festlegung spezieller Schnittstellenformate zu vereinfachen. Zu nennen sind hier: Schnittstellenkonvention Statik/CAD, Schnittstellenbeschreibung CAD-Stückliste, Standardbeschreibung von Stahlbauteilen für die NC-Steuerung. Schnittstellen definieren das Format einer Übertragung. Nicht oder nicht vollständig definiert sind die Dateninhalte, welche durch diese Schnittstellen übertragen werden sollen. Daher auch eine weitere Konvention des Stahlbauverbandes: die Materialbezeichnung für den Datenaustausch im Stahlbau. Dennoch kommt es immer wieder zu großen Reibungsverlusten bei der Anwendung der Schnittstellen. Hervorgerufen wird dies durch die notwendige mehrfache Pflege der Stammdaten in den jeweiligen Softwareprogrammen. So ist z. B. eine Profilbibliothek zu pflegen im Statikprogramm, im CAD-System, in der Auftragsbearbeitung, in der NC-Software usw., nicht zu vergessen die verfügbaren Materialien, die Schraubendaten u. a. Die Lösung zur Vermeidung dieser Probleme liegt in der Schaffung von integrierten Softwarekomponenten, welche es erlauben, zentral sowohl auf Stammdaten als auch auf die Daten eines bestimmten Projektes zugreifen zu können. Die Pflege der Stammdaten erfolgt zentral. Diese werden den beteiligten Softwarepaketen zur Verfügung gestellt. Der folgende Artikel beschreibt die Grundgedanken einer solchen Softwarearchitektur und geht am Beispiel der Komponente CAD auf bestimmte Spezifika ein. x | |||||
Pasternak, H.; Schilling, S.; Hänchen, H. | Neue Untersuchungen zum Biegedrillknicken gevouteter Hallenrahmen | Stahlbau | 10/1998 | 785-793 | Fachthemen |
KurzfassungModerne Hallenrahmen bestehen häufig aus dünnwandigen, geschweißten Querschnitten mit veränderlichen, den Schnittkräften angepaßten Abmessungen. An mehreren Beispielen wird das Tragverhalten von Rahmenstielen und ganzen Rahmen (einschl. Verbindungen) mit Hilfe Finiter Elemente analysiert und Ergebnissen nach DIN 18800 und anderen Verfahren gegenübergestellt. x | |||||
Flexibel, nachhaltig, kostengünstig - zukunftsweisende Wohnraumkonzepte für Studierende und Auszubildende | Bautechnik | 10/2021 | 784 | Nachrichten | |
Bolle, G.; Schacht, G.; Marx, S. | Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Praxis der Probebelastung  - Teil 2: Entwicklung von Normen und heutige Anwendung | Bautechnik | 12/2010 | 784-789 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge des massenhaften Einsatzes von Probebelastungen im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zeigte sich die Notwendigkeit, deren Planung, Durchführung und Auswertung durch allgemeine Richtlinien und Normen zu stützen. x | |||||
Stiglat, K. | Vor zehn Jahren demontiert: einst die kühnste Eisenbahn-Balkenbrücke Frankreichs | Bautechnik | 11/2008 | 784-786 | Berichte |
Ökonomische Randschalung | Bautechnik | 9/1999 | 784 | BAUTECHNIK aktuell | |
Schneider, Kai; Butler, Marko; Mechtcherine, Viktor | Carbon Concrete Composites C3 - Nachhaltige Bindemittel und Betone für die Zukunft | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 784-794 | Fachthemen |
KurzfassungDurch den radikalen Wechsel vom Verbundpartner Stahl zu Carbonstrukturen müssen die Anforderungen an die Matrix völlig neu überdacht werden. Dieser Aufgabe widmete sich das Basisvorhaben B2 im Rahmen des Großprojekts Carbon Concrete Composite C3. Bei der konkreten Entwicklung und Umsetzung der Bindemittel- und Betonkonzepte standen im Vorhaben eine langfristige Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe, ökologische und wirtschaftliche Kriterien, das Erreichen bestimmter Frisch- und Festbetoneigenschaften sowie eine kurzfristige Umsetzbarkeit der Ergebnisse in die Baupraxis im Vordergrund. In der Summe ließen diese Vorgaben im aktuellen Stadium noch keine alternativen Bindemittel, Gesteinskörnungen sowie Betonzusatzstoffe zu. Daher erfolgte die Bindemittel- und Betonentwicklung durch Optimierung herkömmlicher Systeme für die Anwendung in Kombination mit Carbonbewehrung. Basierend auf dem Prinzip der Packungsdichte konnten auch bei feinkörnigen Betonen deutlich reduzierte Gesamtwasser- und Klinkergehalte in Kombination mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften erzielt werden. Im vorliegenden Aufsatz werden einige der entwickelten Bindemittelsysteme und Betonzusammensetzungen vorgestellt. Die betontechnische Vorgehensweise bei der Optimierung von Zusammensetzung und Frischbetoneigenschaften wird am Beispiel eines selbstverdichtenden weißen Feinkornbetons veranschaulicht. Eine praxisnahe Erprobung der entwickelten Bindemittel und Betone erfolgte durch die Herstellung von C3-Demonstratorbauteilen. x | |||||
Mainka, Jeldrik; Kloft, Harald; Baron, Sarah; Hoffmeister, Hans-Werner; Dröder, Klaus | Non-Waste-Wachsschalungen: Neuartige Präzisionsschalungen aus recycelbaren Industriewachsen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 784-793 | Fachthemen |
KurzfassungDie heutigen Möglichkeiten, im Stahlbetonbau komplexe Freiformen, geschwungene Wandungen und filigrane Details zu realisieren, bedingen Schalungstechnologien, die diesen Entwicklungen gerecht werden. Hohe Präzision bei maximaler Formfreiheit ist dabei ein wesentliches Anforderungskriterium für den Schalungsbau der neuen, sogenannten Freiformarchitekturen. Die Voraussetzungen für die Formfreiheit sind digitale 3D-Planungs- und Fertigungstechnologien, mit deren Hilfe Schalungen mit hoher Präzision und beliebigen Freiheitsgraden entworfen und gefertigt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen Forschungsansatz, in dem Industriewachse als Schalungsmaterialien verwendet werden. Diese stellen durch die Wiederverwendbarkeit der Wachse einen ökonomischen und ökologischen Fertigungsprozess für individuelle Beton-Freiformen dar. x | |||||
Kritischer korrosionsauslösender Chloridgehalt - Positionspapier des DAfStb zum aktuellen Stand der Technik | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2015 | 784-786 | Berichte | |