Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Weidner, J.; Köhler, W.; Krams, J. | Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung. Bemessung und Ausführung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2000 | 537-543 | Fachthemen |
KurzfassungDas Verstärken von Bauteilen aus Stahl- und Spannbeton mit Stahllaschen wird seit etwa 35 Jahren erfolgreich eingesetzt. Seit etwa 10 Jahren drängen CFK-Lamellen unterschiedlicher Hersteller unaufhaltsam auf den Markt. Für alle Verfahren ist eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik erforderlich. Derartige Verstärkungsarbeiten dürfen nur von Betrieben ausgeführt werden, die ihre Eignung nachgewiesen haben. Der vorliegende Beitrag zeigt den allgemeinen Ablauf bei der Bemessung von CFK-Lamellen und gibt einen Überblick über wichtige zu beachtende Randbedingungen bei der Ausführung. x | |||||
Speidel, S.-R. | Verstärken von Betonbauteilen durch Aufkleben von Stahllaschen, Statische Gesichtspunkte. | Bautechnik | 8/1992 | 402-408 | Fachthemen |
KurzfassungDas Verstärken von Bauteilen durch aufgeklebte Stahllaschen ist ein Verfahren, bei dem die Lichtraumprofile der Konstruktion kaum verringert und praktisch keine Zusatzlasten aufgebracht werden. Geklebte Laschen können als Biegezug- und Schubbewehrung verwendet werden. Die Klebetechnik erfordert die Einhaltung einer Reihe von Randbedingungen, die in den Zulassungen des Instituts für Bautechnik Berlin für die ausführenden Firmen geregelt sind. In dem Beitrag werden diese Randbedingungen aus statischer Sicht diskutiert. x | |||||
Pichler, D.; Wicke, M. | Verstärken von Betonbauteilen durch angeklebte Stahllamellen mit angepreßter Endverankerung. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1994 | 261-265, 312-314 | |
KurzfassungBei der Verstärkung von Betonbauteilen werden unter anderem auf die Biegezugseite von Stahlbetonbauteilen angeklebte Stahllamellen verwendet. Diese Versagen jedoch ohne Ankündigung durch Abplatzen der Betondeckung, da diese auf Zug beansprucht wird. Die Fliesspannung der Stahllamellen wird nicht erreicht. Durch die neuartige Technik der Erzeugung eines Anpreßdrucks mit Hilfe von vorgespannten Verbundankern am Lamellenende kann die Tragfähigkeit der Stahllamellen voll ausgenutzt werden und der Versagensmechanismus zu einem "zäheren" Verhalten hin beeinflußt werden. x | |||||
Iványi, G. | Verstärken von Betonbauteilen - Ziele, Verfahren und Techniken. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1994 | 21-23 | |
KurzfassungZiele, Verfahren und Techniken des Verstärkens von Betonbauteilen werden formuliert und Hinweise für die Anwendung gegeben. Als typische Verfahren gelten die Verstärkung durch Spritzbeton, das Ankleben von Stahllaschen und die Bewehrung in Ritzen und Nuten, die durch Hochdruckwasserstrahl erzeugt wurden. x | |||||
Verstärken und Instandsetzen von Betonkonstruktionen 2007 (W. Kusterle, W., Hillemeier, B. und Feix, J. (Hrsg.)) | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 661-662 | Bücher | |
Ortlepp, R.; Möller, B.; Brückner, A.; Steiningen, F. | Verstärken mit textilbewehrtem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2004 | 466-471 | Fachthemen |
KurzfassungZur Verbesserung der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit können Stahlbetontragwerke mit textilbewehrten Feinbetonschichten nachträglich verstärkt werden. Im Beitrag wird der Nachweis anhand experimenteller und numerischer Untersuchungen erbracht. x | |||||
Welter, Robert | Verstärken mit CFK-Lamellen | Bautechnik | 1/2012 | 48-57 | Berichte |
Schalk, Günther | Verständnisschwierigkeiten: "Planvereinheitlichungs.....dingens"??? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2011 | 1 | Editorial |
Herzog, M. | Versteifungsquerschnitte für sehr weit gespannte Hängebrücken. | Bautechnik | 9/1985 | 313-316 | |
KurzfassungDie aerodynamische Stabilität ist das Hauptkriterium beim Entwurf weit gespannter Hängebrücken. Die kritische Windgeschwindigkeit für die massgebende niedrigste antimetrische Torsionsschwingungsform ist von anderen Einflüssen abgesehen eine Funktion der Torsionssteifigkeit des Versteifungsträgers. x | |||||
Noakowski, P.; Kupfer, H. | Versteifende Mitwirkung des Betons im Zugbereich von turmartigen Bauwerken. Erfassung und Bedeutung. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1981 | 241-245, 276-278 | |
KurzfassungBei der Bemessung von Türmen und Schornsteinen ist der Einfluss des Eigengewichts auf die Gesamtmomente bei durch Horizontallast verformtem System erheblich (Theorie II. Ordnung). Nach den gängigen Bestimmungen vergrössern sich die Verformungen im Zustand II durch Rissbildung zusätzlich. Anhand von werkstoffmechanischen Untersuchungen wird gezeigt, daß die Annahmen für die zu erwartenden Verformungen zu sehr auf der sicheren Seite liegen, da die versteifende Wirkung des nicht gerissenen Betons zwischen den Rissen unberücksichtigt bleibt. x | |||||
Bergmeister, Konrad | Verstehen wir uns noch gegenseitig? | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 1 | Editorial |
Verspätete Umsatzsteuervoranmeldung = Steuerhinterziehung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2012 | 12 | Berichte | |
Kahrs, M. | Verspätete Rückkehr des Arbeitsnehmers aus dem Urlaub - Arbeitsrechtliche Auswirkungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2010 | 8-9 | Personal/Arbeitsrecht |
Versorgungsleitungen nach Bestandsplänen im Baufeld | Stahlbau | 10/2006 | 861 | Recht | |
Versicherung - Wie weit reicht der Ausschluss für Bearbeitungsschäden? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2007 | 2 | ||
Versicherung - Abgrenzung von Unfall- und Betriebsschaden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2005 | 2 | ||
Bock, Christian | Versichert, damit das Wetter nicht die Gewinne verhagelt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2015 | 18-19 | Berichte |
KurzfassungEtliche Branchen sind stark witterungsabhängig. Je nach Wetterereignis kann das die Gastronomie genauso treffen wie die Baubranche. Letztere ist allerdings besonders stark betroffen. Der lang anhaltende und frostreiche Winter 2012/2013 machte der Branche stark zu schaffen. So vermeldete das statistische Bundesamt im März 2013 in einer Pressemitteilung, dass der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe im Januar 2013 gegenüber Januar 2012 um 10,8 % gesunken war. Gegen diese wetterbedingten Umsatzeinbußen können sich Unternehmer nun absichern. Der UBB erläutert, wie eine solche Versicherung funktionieren kann. x | |||||
Stathopulos, St. | Versetzen einer kleinen Kirche. | Bautechnik | 7/1994 | 413-420 | Fachthemen |
KurzfassungNach dem Ausbau einer Hauptverkehrsstraße in Athen befand sich der kleine Tempel der Heiligen Saranta im Straßenbereich und verursachte erhebliche Verkehrsprobleme. Die wertvollen Wandmalereien des Tempels, ihre Geschichte und der Widerstand der Griech. Orthodoxen Kirche gegen den Abriß machten ein Umsetzen der Kirche an einen nahegelegenen Ort erforderlich. Das gelang durch Gleiten auf Teflon-Platten. Zuvor wurde die Kirche verstärkt, unterfangen und als starrer Körper verpackt. Die Vorarbeiten dauerten vier Monate, der eigentliche Transport erfolgte in drei Tagen. Das Ergebnis kann als gelungen angeshen werden, die Kosten lagen bei 70 Mio. Drachmen. x | |||||
Schleicher, W. | Verschweißte Temperaturverformungen von Brücken | Stahlbau | 8/2001 | 559-562 | Fachthemen |
KurzfassungDer Neubau von Brücken über größere Täler erfolgt häufig durch Stahlverbundbrücken als mehrfeldrige Hohlkastenbrücken. Bedingt durch die topographischen Gegebenheiten entstehen unterschiedliche Stützweiten, wobei sich oft größere Mittelöffnungen mit anschließenden kürzeren Randfeldern ergeben. Bei der Herstellung derartiger Überbauten können montagebedingt erhebliche ungewollte und bleibende Verformungen auftreten, deren Ursache in ungleichförmigen Temperaturänderungen liegen. x | |||||
Stranghöner, Natalie; Jungbluth, Dominik | Verschraubung von aufgeschweißten Gewindebolzen nach Merkblatt DVS 0904 | Stahlbau | 6/2016 | 418-428 | Fachthemen |
KurzfassungBeim Lichtbogenbolzenschweißen wird ein stiftförmiges Verbindungselement mit oder ohne Gewinde mittels eines Lichtbogens mit einem Bauteil verbunden. Verwendet werden in der Regel Verbindungsmittel wie Stifte, Buchsen und Bolzen mit Gewinde. Während des Schweißprozesses wird ein Lichtbogen an der Stirnfläche des zu verschweißenden Bolzens gezündet, wodurch sowohl die Stirnfläche des Bolzens als auch das Werkstück lokal angeschmolzen und unter einem definierten Anpressdruck zusammengefügt werden. Unterschieden wird zwischen zwei Verfahren der Schweißung, dem Lichtbogenbolzenschweißen mit Hub- oder mit Spitzenzündung. x | |||||
Ozbolt, J.; Mayer, U.; Vocke, H.; Eligehausen, R. | Verschmierte Rißmethode - Theorie und Anwendung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1999 | 403-412 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird über die theoretischen Grundlagen und die Anwendung des nichtlinearen FE-Programms MASA für Bauteile aus Beton und Stahlbeton berichtet, das in den letzten Jahren am Insitut für Werkstoffe im Bauwesen an der Universität Stuttgart entwickelt wurde. Nach einer Einführung in die Modellierung quasispröder Materialien werden der Aufbau des Programms und das "Microplane"-Materialmodell für Beton erläutert sowie Verfahren (Rißbandmethode bzw. nichtlokale Integralmethode) vorgestellt, die gewährleisten, daß die Ergebnisse der numerischen Analyse nicht wesentlich von der Elementierung abhängen. Abschließend werden vier Berechnungsbeispiele aus der Ingenieurpraxis dargestellt und diskutiert. x | |||||
Verschmelzung von Einrichtungen der Feuerverzinkungsindustrie | Stahlbau | 6/1998 | 488-489 | Verbandsnachrichten | |
Heyder, Frank; Hohberg, Andreas; Lettner, Christian | Verschlüsse und Antriebe am Sperrwerk Greifswald - Moderne Stahlbautechnologie im Stahlwasserbau - Teil 2: Bauliche Umsetzung | Stahlbau | 1/2017 | 27-35 | Fachthemen |
KurzfassungDas Sperrwerk Greifswald an der Mündung des Ryck in den Greifswalder Bodden bildet den Kern des Sturmflutschutzes für Greifswald. Durch einen Hauptverschluss als Drehsegment und zwei Nebenverschlüsse als Schiebetore können 60 m Fluss und Uferbereich zwischen den angrenzenden Deichen im Sturmflutfall verschlossen werden. Der Hauptverschluss wurde als Drehsegment konzipiert, um den Schifffahrtsweg so wenig wie möglich einzuschränken. In Ruheposition liegt das Drehsegment in einer Mulde in der Bodenplatte unterhalb des Flussgrundes. Bei Sturmflutwarnung wird das Drehsegment über zwei Hydraulikzylinder um 90° in die Staustellung gedreht. Die Nebenverschlüsse sichern die Promenadenbereiche links und rechts vom Ryck. Sie wurden als Schiebetore ausgebildet, die normalerweise in Kammern im benachbarten Deich stehen und bei Sturmflutwarnung über Elektromotoren ausgefahren werden. Haupt- und Nebenverschlüsse wurden als geschweißte räumliche Schalentragwerke ausgebildet und mit FEM-Software als jeweils ein Bauteil bemessen. Die besondere Herausforderung dieses Bauvorhabens war das Zusammenwirken von Wasser- und Spezialtiefbau, Betonbau, Stahlbau, Maschinenbau und Elektrotechnik. x | |||||
Heyder, Frank; Hohberg, Andreas; Lettner, Christian | Verschlüsse und Antriebe am Sperrwerk Greifswald - Moderne Stahlbautechnologie im Stahlwasserbau - Teil 1: Planung und statische Berechnung | Stahlbau | 12/2016 | 869-878 | Fachthemen |
KurzfassungDas Sperrwerk Greifswald an der Mündung des Ryck in den Greifswalder Bodden bildet den Kern des Sturmflutschutzes für Greifswald. Durch einen Hauptverschluss als Drehsegment und zwei Nebenverschlüssen als Schiebetore können 60 m Fluss und Uferbereich zwischen den angrenzenden Deichen im Sturmflutfall verschlossen werden. Der Hauptverschluss wurde als Drehsegment konzipiert, um den Schifffahrtsweg so wenig wie möglich einzuschränken. In Ruheposition liegt das Drehsegment in einer Mulde in der Bodenplatte unterhalb des Flussgrundes. Bei Sturmflutwarnung wird das Drehsegment über zwei Hydraulikzylinder um 90° in die Staustellung gedreht. Die Nebenverschlüsse sichern die Promenadenbereiche links und rechts vom Ryck. Sie wurden als Schiebetore ausgebildet, die normalerweise in Kammern im benachbarten Deich stehen und bei Sturmflutwarnung über Elektromotoren ausgefahren werden. Haupt- und Nebenverschlüsse wurden als geschweißte räumliche Schalentragwerke ausgebildet und mit FEM-Software als jeweils ein Bauteil bemessen. Die besondere Herausforderung dieses Bauvorhabens war das Zusammenwirken von Wasser- und Spezialtiefbau, Betonbau, Stahlbau, Maschinenbau und Elektrotechnik. x | |||||
Daschner, F.; Kupfer, H. | Verschluß von Aussparungen in Fahrbahnplatten von Brücken. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1989 | 167-168 | |
KurzfassungEs wird über verschiedene Möglichkeiten berichtet, Aussparungen in Betonbrücken nachträglich wieder zu schliessen. Diese Aussparungen sind meist für das Ansetzen von Spannpressen im Konstruktionsbeton von Spannbetonbrücken erforderlich. x |