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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Tanner, P.; Bellod, J. L.; Sanz, M.; Gutsch, A.-W.; Barthel, T.Verringerung der Montagerisiken durch baubegleitende Messungen am spanischen EXPO-PavillonStahlbau9/2000714-718Fachthemen

Kurzfassung

Die Konstruktion des spanischen Pavillons für die EXPO 2000 erforderte eine sorgfältige Planung, bei der das komplizierte Zusammenspiel zwischen Geometrie, Funktion, Tragwerkskonzept und Materialwahl eine dominierende Rolle spielte. Die Randbedingung, eine wiederverwendbare Struktur zu planen und auszuführen, legte es nahe, von der Vorfertigung intensiven Gebrauch zu machen. Aufbauend auf einem kongruenten Tragwerkskonzept, bei dem alle Elemente zur Gesamtstabilität beitragen, entstand eine gänzliche vorgefertigte, ab- und wiederaufbaubare Struktur von großer Robustheit. Durch detaillierte statische Berechnungen wurde die Empfindlichkeit des Strukturverhaltens gegenüber Änderungen verschiedener Parameter, insbesondere während des Vorspannvorgangs, untersucht. Die Auswirkungen dieser Einflußparameter wurden mit Verformungsmessungen am Bauwerk überprüft, um die Verformungen in vertretbaren Grenzen zu halten.

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Gösele, K.Verringerung der Luftschalldämmung von Wänden durch DickenresonanzenBauphysik6/1990187-191Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten Jahren ist öfters beobachtet worden, daß Wände aus Lochsteinen eine bis etwa 10 dB niedrigere Schalldämmung aufweisen als ihrer flächenbezogenen Masse entspricht. Dies wird durch das Vorliegen von Dickenresonanzen erklärt, die von einem sehr geringen E-Modul senkrecht zur Wandfläche herrühren. Sie sind durch eine besondere Form der Lochung bedingt.

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Dreyer, J.Verringerung der Feuchtigkeitsbelastung geschädigter Bauteile durch TemperierungBauphysik2/2006111-119Fachthemen

Kurzfassung

Wenn der Feuchtigkeitsgehalt in Baustoffen kritische Werte überschreitet, können verschiedenartige Schädigungsmechanismen auftreten. Der sich einstellende Feuchtigkeitsgehalt ist ein Gleichgewichtszustand aus Befeuchtungs- und Trocknungsprozessen und hängt somit von deren Intensität und Häufigkeit ab. Zur Verbesserung der Feuchtebilanz kann man durch Sperrschichten oder Dampfbremsen die Feuchtigkeitszufuhr vermindern oder durch diffusionsoffene Schichten die Feuchtigkeitsabfuhr erhöhen. Zur Feuchtigkeitsentlastung werden bei aufsteigender Feuchtigkeit häufig Dränagen und Lüftungskanäle verwendet. Umstritten ist eine Methode, die unter dem Namen “Temperierung von Bauteilen” an einigen Objekten eingesetzt wurde. Die Bauteilbeheizung soll die Verdunstung fördern und so die Feuchtigkeitsbelastung verringern. Bei höheren Temperaturen sinkt die Viskosität stärker als die Oberflächenspannung, so daß Wasser in erwärmten Stoffen schneller kapillar transportiert wird. Allerdings wird dadurch die Verdunstung wesentlich erhöht, so daß in Abhängigkeit von den Geometrien und den klimatischen Bedingungen durchaus der Verdunstungseffekt überwiegen kann und sich der Feuchtigkeitsgehalt verringert. Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß bei Kalksandstein, Porenbeton, Sand- und Kalkstein diese Methode erfolgreich sein kann. Bei Wänden aus Ziegelstein ist diese Methode nicht ohne Einschränkungen zu empfehlen, da hier die Wirkungen sehr unterschiedlich ausfallen können. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Verringerter Zeitaufwand und vermindertes Fehlerrisiko bei der PerimeterdämmungMauerwerk6/2010356Firmen und Verbände

Kurzfassung

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VerrechnungspreisdokumentationUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201319Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Frank, Milena; Loga, Tobias; Schaede, Margrit; Weißmann, ClaudiaVerrechnung mit unterschiedlichen Zeitschrittweiten ergänzend zur EnEVBauphysik2/201581-95Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen von Modellrechnungen werden drei Niedrigstenergiehäuser (Einfamilienhaus, Reihenhaus, Mehrfamilienhaus) analysiert, die bezüglich ihres Wärmeschutzes dem Passivhaus-Standard entsprechen und deren Restwärmebedarf durch eine Elektro-Wärmepumpe gedeckt wird. Die verfügbare Dachfläche der Gebäude ist jeweils mit einer Photovoltaik-Anlage belegt. Es wird analysiert, welcher Anteil des erzeugten Stroms direkt im Gebäude genutzt werden kann (ohne Batteriespeicher) und wie dieser Anteil von dem angesetzten Zeitintervall für die Verrechnung der Stromerzeugung mit dem Strombedarf des Gebäudes abhängt. Eine Parameterstudie beleuchtet darüber hinaus die Abhängigkeit des Eigendeckungsanteils von Gebäudetyp, Wärmeschutz und von der Einbeziehung des Haushaltsstroms.
Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Methodik der EnEV den Grad der Eigendeckung durch eine eigene PV-Anlage deutlich überschätzt und dass dies zu Fehloptimierungen der Gebäude sowohl aus Verbrauchersicht also auch aus Perspektive der zukünftigen Energieversorgung führen kann. Mit dem aus der Parameterstudie abgeleiteten vereinfachten Verfahren eröffnet sich jedoch die Möglichkeit, auch bei schon vorliegender Energiebilanzberechnung das bei kleineren Verrechnungsschrittweiten zu erwartende Ergebnis abzuschätzen. Anknüpfend an die vorgeschlagene vereinfachte Ermittlung des Eigendeckungsanteils werden Überlegungen zur Weiterentwicklung der EnEV-Methodik angestellt, die die Besonderheiten des Niedrigstenergiehauses und seine Rolle in einem zukünftigen sich vorwiegend auf regenerative Energiequellen stützenden Energieversorgungssystem berücksichtigen.

On-site electricity coverage by PV systems of nearly zero energy buildings and its estimation for various time steps in addition to the German EnEV.
Model calculations are executed to analyse three nearly zero-energy buildings (single-family house, terraced house, apartment building) with passive house insulation and heat pump supply system. The suitable roof areas of the buildings are covered by PV systems. The focus of the analysis is to determine which part of the generated electricity can be directly used in the building (without battery buffer) and to what extent this fraction is depending on the time interval of compensation between electricity generation and demand. A parameter variation is revealing the dependence of the on-site coverage factor from the type of building, from the insulation standard and from the consideration of household electricity.
A core result is that the method of the German energy saving ordinance (EnEV) is overestimating the fraction of electricity demand which can be covered by on-site electricity production and that this can lead to misoptimisations of buildings from the viewpoint of consumers but also from the perspective of a future energy supply sector. By the derived simplified method a possibility is introduced to make an ex-post estimation of the on-site electricity coverage for time steps which are smaller than have been used in the given energy demand calculation. Starting from the methodical aspects for calculating the on-site coverage fraction possible ways for further development of the EnEV requirement and energy certificate calculation procedure are discussed, taking into account the specific features of nearly zero-energy buildings and their role in a future energy supply system that will primarily be based on renewable energy sources.

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Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der NachbarschaftStahlbau5/2006406Recht

Kurzfassung

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Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der NachbarschaftStahlbau12/20041056Recht

Kurzfassung

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Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der NachbarschaftStahlbau11/2004954Recht

Kurzfassung

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Verpflichtung zur Abnahme der WerkleistungBautechnik11/2001836Recht

Kurzfassung

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Verpflichtung aus privater AusschreibungStahlbau10/2006797Recht

Kurzfassung

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Verpflichtung aus Auftrag an SubunternehmerBautechnik3/2006232Recht

Kurzfassung

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Verpflichtung aus Auftrag an SubunternehmerMauerwerk1/200644Recht

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Fischer, OliverVernünftiger Umgang mit dem Gebäudebestand als Beitrag zum KlimaschutzBeton- und Stahlbetonbau7/2021487Editorials

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Vernichtung seismischer Energie innerhalb von Gebäuden.Stahlbau9/1989284Berichte

Kurzfassung

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Wetter, Hans PeterVernetzung als StärkeStahlbau12/20181149Editorials

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Vernetztes Projektieren im HochbauMauerwerk5/2007310Veranstaltungen

Kurzfassung

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Vernetzter Hafen: Neue Juniorprofessur "smartPORT" am TUHH-Exzellenzkolleg von HPA unterstütztBeton- und Stahlbetonbau2/2017124Aktuelles

Kurzfassung

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Vernetzte Information: WEKA MEDIA erweitert und optimiert den Online Service für das BauwesenBeton- und Stahlbetonbau1/2003A21-A22Information

Kurzfassung

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Lohmiller, H.Vernagelte Lamellenstützwände.Bautechnik11/1991361-371

Kurzfassung

Beschreibung und Gegenüberstellung der drei Ausführungsarten von vernagelten Lamellenstützwänden: in Ortbeton, als Fertigteil oder als Kombination aus beiden. Generelle Anwendungsmöglichkeiten für vernagelte Lamellenwände sind dort gegeben wo vernagelte Spritzbetonwände zum Einsatz kommen, besonders wenn Dauerhaftigkeit und gutes Aussehen gefordert ist. Es werden mehrere Anwendungsmöglichkeiten und vier ausgeführte Beispiele vorgestellt. Es werden alle notwendigen Nachweise für die Bemessung zusammengestellt und kurz beschrieben. Zum Schluss werden an Hand eines Berechnungsbeispiels die Ein- und Ausgabedaten eines Computerprogramms aufgezeigt und dabei die unterschiedlichen Ergebnisse nach den verschiedenen Sicherheitskonzepten und Erddruckansätzen dargestellt und kommentiert.

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Cammerer, J.; Achtziger, J.Verminderung des Wärmeschutzes von Außenwandkonstruktionen mit zusätzlicher Wärmedämmschicht durch Wasserdampf-DiffusionsvorgängeBauphysik5/1992129-133Fachthemen

Kurzfassung

Die sogenannten "Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit" von Bau- und Dämmstoffen berücksichtigen den Einfluß des in der Praxis vorhandenen Feuchtegehalts auf die Wärmeleitfähigkeit durch einen stoffabhängigen Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit des trockenen Stoffes. Bei nichthygroskopischen Dämmstoffen, deren Feuchtegehalt in der Regel vernachlässigbar ist, könnte demnach auf einen Feuchtezuschlag bei der Angabe des "Rechenwertes der Wärmeleitfähigkeit" verzichtet werden. Unter Praxisbedingungen bei einem Temperaturgefälle von innen nach außen tritt jedoch, abhängig vom gesamten Wandaufbau, ein Wasserdampf-Diffusionsstrom auf. Dieser stellt zusätzlich zur Wärmeleitung einen Energietransport dar, der als Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit oder konstruktionsbedingt durch einen Korrekturwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten der Wand ausgedrückt werden kann.

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Vermietungsverluste tabuUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201519Berichte

Kurzfassung

Erzielen Sie voraussichtlich Verluste aus der Vermietung einer Immobilie, gilt eine Besonderheit im Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren 2016. Für Verluste aus der Vermietung einer Immobilie, die im Jahr des Kaufs oder im Jahr der Herstellung erzielt werden, ist die Beantragung eines Lohnsteuerfreibetrags nicht zulässig. Erst im Zweitjahr werden Vermietungsverluste dann in den Lohnsteuerfreibetrag einbezogen (§ 39a Abs. 1 Nr. 5 EStG in Verbindung mit § 37 Abs. 3 EStG).

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Vermietung und Verpachtung - Reform des Wohnungseigentumsrechts (WEG)UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20072

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Vermessungskunde für den Planungs-, Bau- und Umweltbereich (Resnik, B., Bill, R.)Bautechnik5/2004403Bücher

Kurzfassung

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Vermessungskunde 1. Lage-, Höhen- und Winkelmessungen (Matthews, V.)Bautechnik5/2004403Bücher

Kurzfassung

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