Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Mehra, Sch.-R. | Verkehrslärm im Urteil der Anwohner | Bauphysik | 6/2001 | 350-358 | Fachthemen |
KurzfassungUm zu ermitteln, wie die Anwohner von Verkehrsstraßen die Lärmsituation ihrer Wohngebiete beurteilen, wurden Vorortbefragungen durchgeführt. Die drei untersuchten Wohngebiete lagen an unterschiedlich stark befahrenen Straßen und wiesen verschiedene Bebauungsformen und -dichten auf. Auch die Lage der Wohnorte bezüglich der Lärmquelle war nicht gleich. Die Befragungen zeigen jedoch überraschend ähnliche Ergebnisse. x | |||||
Zaschel, J. M. | Verkehrslasten und Verkehrsbeanspruchungen von Stahlbrücken. | Stahlbau | 11/1980 | 352-353 | Berichte |
Dobrindt, Alexander | Verkehrsinfrastrukturinvestitionen stärken | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2014 | 16 | Berichte |
Bergmeister, K. | Verkehrsinfrastruktur - Engpässe der Finanzierung und Chancen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | A3 | Editorial |
Verkehrsflächen aus Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2008 | 153 | Aktuelles | |
Freundt, Ursula; Böning, Sebastian | Verkehrsdatengestützte Ermittlung von objektspezifischen Lastmodellen für Bestandsbrücken | Bautechnik | 10/2021 | 736-744 | Aufsätze |
KurzfassungFür eine Einschätzung der Notwendigkeit, der Effizienz und auch der Priorisierung von Instandsetzungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen für Brückenbauwerke sind objektspezifische Kenntnisse von Bauwerksbeanspruchungen und Bauwerkszuständen unerlässlich. Aus der Identifizierung von Verkehrsbelegungen (Quantität und Qualität) und der Analyse der Bauwerksreaktionen werden Aussagen zur aktuellen Tragfähigkeit von Bestandsbauwerken abgeleitet. Eine erforderliche Datengrundlage bilden die für das konkrete Bauwerk ermittelten Verkehrsdaten des realen Verkehrs. x | |||||
Verkehrsbauten - Schwerpunkt Parkhäuser | Stahlbau | 11/2003 | 824 | Termine | |
Schneider, Christoph Th. | Verkauf von Vermögenswerten erfordert Struktur und Standards | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2016 | 14-16 | Berichte |
KurzfassungDie technische Weiterentwicklung macht vor der Bauwirtschaft nicht Halt. Die Zeiten, in denen technische Anlagen jahrzehntelang unverändert ihren Dienst versahen, sind längst vorbei. Neue Entwicklungen, veränderte Kundenanforderungen und die Schwierigkeit, alte Anlagen zu reparieren und instand zu halten, erhöhen den Austausch von Anlagen und Maschinen. Damit nimmt die Bedeutung der Veräußerung oder Entsorgung nicht mehr benötigter Vermögensgüter zu. x | |||||
Verkauf von Verlustbringern - Steuerliche Behandlung eines „negativen Kaufpreises“: Das müssen Sie wissen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2007 | 4 | ||
Verkauf einer Immobilie: Rücklage statt Steuerpflicht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 16-17 | Berichte | |
KurzfassungHaben Sie 2014 eine Immobilie verkauft und daraus einen Gewinn erzielt, müssen Sie diesen oftmals hohen Gewinn nicht zwingend in 2014 versteuern. Sie können auch eine Rücklage bilden und den erzielten Veräußerungsgewinn auf eine Immobilie übertragen, die in den nächsten vier Jahren gekauft wird. Die Aufteilung des Veräußerungsgewinns in einen Anteil Grund und Boden und Gebäude sowie die Aufteilung des Kaufpreises für die neue Immobilie in Grund und Boden und Gebäude ist elementar. x | |||||
Verjährung von Schadensersatzansprüchen bei Arglist des Unternehmers | Bautechnik | 9/1999 | 845 | Recht | |
Verjährung von Gewährleistungsansprüchen | Bautechnik | 7/1998 | 503 | Recht | |
Verjährung des Werklohnanspruchs gegenüber Gesellschaft bürgerlichen Rechts | Bautechnik | 7/2001 | 540 | Recht | |
Verjährung der Werklohnforderung beginnt mit der Abnahme | Bautechnik | 11/2005 | 834 | Recht | |
Verjährung der Werklohnforderung beginnt mit der Abnahme | Stahlbau | 9/2004 | 782 | Recht | |
Verjährung der Werklohnforderung | Bautechnik | 3/2000 | 213 | Recht | |
Verjährung der Werklohnforderung | Bautechnik | 11/1999 | 1044 | Recht | |
Mietz, J.; Fischer, J. | Verifizierung zerstörungsfreier Prüfverfahren zur Detektion von Spannstahlschäden an Spannbetonbauteilen mit nachträglichem Verbund | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 656-663 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Beurteilung des Gefährdungspotentials bestehender Bauwerke, bei denen im Falle von Spannstahlschäden die Tragfähigkeit nennenswert beeinflußt werden kann, sind zerstörungsfreie Prüfverfahren zur Bewertung des Zustandes der Spannstähle von herausragender Bedeutung. Während des Abrisses der Hohenzollerndammbrücke in Berlin, bei der in früheren Untersuchungen Spannstahlschäden infolge wasserstoffinduzierter Spannungsrißkorrosion festgestellt wurden, konnten Teile der Stege des Brückenüberbaus entnommen werden. Nach der zerstörungsfreien Un-tersuchung der dort enthaltenen Spanndrähte mit Hilfe von zwei auf der magnetischen Streufeldmessung sowie einem auf elektromagnetischer Resonanzmessung basierenden Verfahren wurden die Hüllrohre freigelegt und die Spanndrähte inspiziert, um die Ergebnisse der zerstörungsfreien Prüfung im Hinblick auf ihre Zuverlässigkeit zu beurteilen. Die Auswertung zeigt, daß Bereiche mit Brüchen mehrerer Drähte mit den zwei magnetischen Streufeldmeßverfahren detektiert werden können. x | |||||
Aicher, S.; Höfflin, L.; Reinhardt, H.-W. | Verifizierung versagensrelevanter Dehnungsverteilungen im Bereich runder Durchbrüche in Brettschichtholzträgern | Bautechnik | 8/2003 | 523-533 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über die Verifizierung versagensrelevanter Dehnungsverteilungen im Bereich von runden Durchbrüchen biegebeanspruchter Träger aus Brettschichtholz berichtet. Aus einer Reihe von Bauteilversuchen im Zusammenhang mit der experimentellen Kalibrierung eines neuen Bemessungsmodells wird anhand von zwei exemplarisch diskutierten Bauteilversuchen der Einfluß unterschiedlicher Schnittgrößenkombinationen auf die Dehnungsverteilungen und die Versagenscharakteristik betrachtet. Die primär rechtwinklig zur Faserrichtung gemessenen Dehnungen werden mit den Ergebnissen von 2D- und 3D-Finite-Elemente-Berechnungen verglichen. Es wird gezeigt, daß die Berücksichtigung des zylindrisch anisotropen konstitutiven Gesetzes der individuellen Brettlamellen im Lochbereich eine verbesserte Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen ergibt. Die Untersuchungen bestätigen, daß die versagensrelevanten Dehnungsverteilungen bzw. die nicht direkt meßbaren Spannungen rechtwinklig zur Faserrichtung den unterschiedlichen Annahmen von Eurocode 5 und E DIN 1052 nur bedingt entsprechen. Die Dehnungen sind bis zum Erreichen der Traglast, unabhängig von der Schnittgrößenkombination, nahezu linear lastabhängig und hierbei quantitativ gut mit kontinuumsmechanischen Berechnungen prognostizierbar. x | |||||
Taffe, A.; Hillemeier, B.; Walther, A. | Verifizierung moderner zerstörungsfreier Prüfverfahren an einem Abbruchbauwerk - Zustandsermittlung, Untersuchung und Verifizierung von Messergebnissen an einem 45 Jahre alten Spannbetonbauwerk | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 813-820 | Berichte |
KurzfassungDie Entwicklung zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) hat in den letzten Jahren zu einer rasanten Leistungssteigerung geführt. Etliche Verfahren haben das Potenzial, in der Zukunft vom “Stand der Wissenschaft” zum “Stand der Technik” zu werden. Damit dies geschieht, muss möglichen Kunden vermittelt werden, welche Prüfaufgabe mit welchem Verfahren bearbeitet werden kann und wie zuverlässig die Ergebnisse sind. Um die Leistungsfähigkeit von ZfPBau-Verfahren nachzuweisen, ist eine genaue Kenntnis des wirklichen Bestands und der tatsächlichen Schäden erforderlich, um diese mit den Messergebnissen zu vergleichen und deren Güte zu bewerten. Mit dem Abriss der Spandauer- Damm-Brücke in Berlin ergab sich die Gelegenheit, zunächst eine großflächige Zustandsermittlung der Fahrbahnplatte bezüglich des Grads vorhandener Korrosionsschäden und des Verpresszustands von Spanngliedern vorzunehmen. Durch den vorgefundenen Zustand der Quervorspannung mit nachweislich vorhandenen Brüchen der Spanndrähte konnte an diesem Abrissbauwerk die Leistungsfähigkeit des Remanenzmagnetismusverfahrens zur Ortung von Spanndrahtbrüchen erstmals großflächig nachgewiesen werden, wobei auch der Vergleich der Untersuchungen mit und ohne Fahrbahnbelag durchgeführt wurde. Da der Anteil an vorhandenen Verpressfehlern nach großflächiger Auswertung sich als sehr gering herausstellte und an den ausgelösten Brückenteilen keine Verpressfehler vorhanden waren, wird in diesem Beitrag die Leistungsfähigkeit der Kombination von Radar und Ultraschall mit bildgebender Darstellung gezeigt. Damit wird es künftig möglich sein, Informationen zur Rekonstruktion nicht vorhandener Bestandspläne zu gewinnen. x | |||||
Graubner, Carl-Alexander; Purkert, Benjamin | Verification of the fire resistance of clay brick masonry - hints for efficient design / Nachweis des Feuerwiderstands von Ziegelmauerwerk - Tipps für eine effiziente Bemessung | Mauerwerk | 5/2019 | 306-315 | Fachthemen |
KurzfassungIn Germany, structural fire design of masonry is carried out in a simplified way using tabulated minimum wall thicknesses depending on the loading level in fire. Against this background the procedure of structural fire design is shown briefly before two approaches for a more efficient verification of the fire resistance are explained. The first possibility is to determine the reduction factor for the design value of the actions in fire more precisely and thereby reduce the loading level. Secondly, a design methodology is presented which can be applied in case of masonry walls with low vertical load but a large load eccentricity at mid-height of the wall. Finally, the verification of the fire resistance of masonry according to national technical approval is discussed with an explanation how to obtain the same loading level in fire if the design is based on DIN EN 1996-3/NA as when it is based on DIN EN 1996-1-1/NA. x | |||||
Meier, Andreas | Verification of sound insulation in residential building - the new DIN 4109 / Nachweis des Schallschutzes im Wohnungsbau - die neue DIN 4109 | Mauerwerk | 6/2016 | 451-460 | Fachthemen |
KurzfassungThe central sound insulation standard for building in Germany, DIN 4109, was issued in a revised version in July 2016. The calculation procedures described in the standard can now be used to verify constructional sound insulation for masonry buildings with insulated external walls. For other building materials and construction methods, the minimum requirements can be verified, or if required the enhanced requirements. Measurements in completed buildings confirm the results and show that provided the construction materials are suitable and the specialist design is correct, good sound protection is regularly achieved. x | |||||
Lindner, Joachim; Kuhlmann, Ulrike; Just, Adrian | Verification of flexural buckling according to Eurocode 3 part 1-1 using bow imperfections | Steel Construction | 4/2016 | 349-362 | Articles |
KurzfassungThe resistance of compression members may be calculated by the design buckling resistance based on the reduction factor &ggr;, which depends on the slenderness, or by the cross-section resistance based on internal forces according to a second-order analysis taking into account equivalent initial bow imperfections as well. The second way is especially advantageous in the case of axial forces and bending. Values for equivalent initial bow imperfections are given in codes such as Eurocode 3 [5] or DIN 18800 [4]. For comparison, initial bow imperfections are derived here from the buckling curves for compression members with different cross-sections, buckling directions and steel grades based on different types of cross-sectional interaction. The results are discussed and commented with regard to the design of compression members. Furthermore, investigations are carried out for cases of axial compression and bending moments My or Mz. Data available from ultimate load calculations are used for comparison. The consequences for the assumed design verification according to second-order theory are discussed and a proposal is presented. x | |||||
Paternesi, Alessandra; Schweiger, Helmut F.; Schubert, Peter | Verification of a rheological constitutive model for shotcrete through back-analysis | Geomechanics and Tunnelling | 4/2016 | 356-361 | Topics |
KurzfassungTunnel excavation represents a particularly challenging problem from the design point of view, mainly due to the uncertainties characterising the soil or rock mass behaviour and to the difficulties in the prediction of the stress state on the structural supports. This explains why tunnel designers mostly rely on observational data, adapting excavation sequences and support measures during the construction phase (at least in the case of traditionally excavated tunnels), especially for deep tunnels, where the geological and geotechnical uncertainties can be significant. However, the observational method requires a reliable monitoring system as well as considerable work to interpret and back-analyse data measured during construction. On the other hand, this interpretation and back-analysis represent an important step in gaining better understanding of the system response and allowing improvement of the design, thus avoiding excessively conservative and uneconomical solutions. In this paper, a back-analysis of stress and displacement measurements is presented for a NATM tunnel excavation in rock, carried out using a rheological model for shotcrete. It is shown, consistently with the previous literature on the topic, that the use of an advanced model improves the prediction of tunnel behaviour compared to the common practice of using quasi-elastic E-moduli. x | |||||
Schickel, Clemens | Verhindert die EnEV Nebenangebote der TGA-Gewerke? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2015 | 15-16 | Berichte |
KurzfassungFür die energetische Bewertung von Gebäuden sind seit 2002 die Vorgaben der EnEV einzuhalten. Seit 2007 ist bei Wohngebäuden wahlweise nach DIN V 4701 Teil 10 in Verbindung mit DIN 4108 Teil 6 oder nach der Normenreihe DIN V 18599 zu rechnen. Der berechnete Primärenergiebedarf ist in das Bauantragsverfahren einzubringen und wird Bestandteil der Baugenehmigung. Doch ist das Verfahren transparent und sind die Ergebnisse reproduzierbar? Vor allem für Nebenangebote stellt sich die EnEV als Problem dar. x |