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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Gesella, H.Zur Vorhersage des Rissfortschritts bei einbetonierten Kopfbolzendübeln in Verbundträgern unter nicht ruhender BelastungStahlbau12/2010955-956Dissertationen

Kurzfassung

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Krec , K.; Kornicki, T.Zur Visualisierung von Wärme- und Wasserdampfdiffusionsstrom bei dreidimensionaler ModellierungBauphysik3/2006214-216Berichte

Kurzfassung

Die Problematik der Darstellung des Wärme- und/oder Dampfdiffusionsstroms durch dreidimensional modellierte Baukonstruktionen wird aufgegriffen und eine praxistaugliche Methode zur raschen Erkennung von thermischen und/oder hygrischen Schwachstellen vorgestellt. Das Falschfarbenbild der sich an den Oberflächen des untersuchten Bauteils einstellenden Beträge der Wärme- und/oder Dampfdiffusionsstromdichten zeigt unmittelbar Bereiche erhöhten Wärme- oder Diffusionsstroms auf. Das Auszeichnen einzelner Stromlinien gibt zudem Einblick in den Weg des Wärme- oder Diffusionsstroms durch die Baukonstruktion. Die Aussagekraft des vorgestellten Verfahrens wird anhand eines mit dem neuen Wärmebrückenprogramm AnTherm dreidimensional durchgerechneten Beispiels demonstriert. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Daniels, G.; Wallasch, K.Zur Verwendung von Sprinkleranlagen im WohnungsbauBauphysik2/2007131-134Fachthemen

Kurzfassung

In der Normung wird die Verwendung von Sprinkleranlagen in Wohngebäuden nicht gefordert. Untersuchungen ergaben jedoch, daß ihr Einsatz im Brandfall die Zahl der Opfer reduzieren kann. Im Frühjahr 2007 werden die Richtlinien für England und Wales dahingehend verändert werden, daß für Wohngebäude mit einer Höhe von über 30 m Sprinkleranlagen einzusetzen sind. Der Beitrag diskutiert die Verwendung von Sprinkleranlagen in Wohngebäuden und zeigt ihren Einfluß auf typische Grundrisse für Wohngebäude auf.

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Denkert, Christian; Glienke, Ralf; Ulbrich, DetlefZur Verwendung von Keilsicherungsscheiben für geschraubte Verbindungen im bauaufsichtlich geregelten BereichStahlbau10/20181010-1018Fachthemen

Kurzfassung

Der Problematik des selbsttätigen Losdrehens wird offensichtlich auch im Stahl- und Metallbau eine solche technische und wirtschaftliche Relevanz beigemessen, dass Keilsicherungsscheiben auch für die Verwendung im bauaufsichtlich geregelten Bereich vorgesehen sind. Die Sicherungswirkung stellt hierbei ein Gebrauchstauglichkeitskriterium dar, welches auf der Ausnutzung einer Vorspannkraft beruht. In diesem Beitrag wird die Verwendung der Keilsicherungsscheiben in Schraubenverbindungen vor dem Hintergrund der derzeitigen Normungslage des bauaufsichtlich geregelten Bereiches diskutiert. Aus den Erfahrungen umfangreicher experimenteller Untersuchungen wird in diesem Beitrag eine Methodik vorgestellt, mit deren Hilfe der Verwendbarkeitsnachweis für Keilsicherungsscheiben experimentell und rechnerisch abgebildet werden kann.

A contribution to the use of wedge-lock washers for bolted connections in the building construction authorities regulated field.
The problem of self-loosening has obviously such a technical and economic relevance for steel and metal constructions, that wedge-lock washers are also intended to be used in the building construction authorities regulated field. The securing effect of the wedge-lock washers constitutes a criterion of usability, which is based on the utilization of a preload. This article discusses the usage of wedge-lock washers for bolted connections with the background of the present standard situation for the building construction authorities regulated field. Furthermore a procedure is introduced by which the usability of the wedge-lock washers can be determined in an experimental and calculating way.

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Kirsch, Fabian; Richter, Thomas; Mittag, JensZur Verwendung von Interaktionsdiagrammen beim Nachweis axial-zyklisch belasteter PfähleBautechnik5/2011319-324Fachthemen

Kurzfassung

Die durch die DIN 1054:2005-01 in Deutschland erstmalig formulierte Notwendigkeit einer Berücksichtigung von Tragfähigkeitsminderungen, hervorgerufen durch axial-zyklische Belastung bei Pfählen, hat in jüngster Zeit, insbesondere aus Anlass der Bemessung von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA), zu einer umfassenden Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet geführt. Im Zuge dieser wissenschaftlichen Bearbeitungen entstand jedoch die Notwendigkeit, praktisch handhabbare Bemessungsmodelle zu finden, die besagtem Effekt in möglichst guter Näherung Rechnung tragen, da parallel bereits mit der Errichtung solcher Art Anlagen begonnen wurde.
Vor Abschluss der Erarbeitung der 2. Auflage der EA-Pfähle (2011) wurde aus diesem Grund das betreffende Kapitel 13 mit dem Anhang D als Entwurf schon im Vorfeld der baupraktischen Überprüfung durch Veröffentlichung [1] zugeführt.
Darin wird ein mögliches Nachweisformat unter Verwendung von Interaktionsdiagrammen angeboten. Diese Diagramme stellen eine Zusammenfassung von Erfahrungen mit axial-zyklisch belasteten Pfählen dar und ermöglichen abhängig von zyklischer Einwirkung und dem statischen Pfahlwiderstand eine Abschätzung der verträglichen Lastwechselzahlen (Zyklen).
Nachfolgend werden einige der im Praxisgebrauch befindlichen Interaktionsdiagramme vorgestellt und ihre Besonderheiten diskutiert.
Da es sich gezeigt hat, dass der dominante Effekt auf die zyklische Pfahltragfähigkeit einer OWEA ein hohes zyklisches Belastungsniveau unter vergleichbar geringer Zyklenanzahl ist, wird ein modifiziertes, solche wichtigen Randbedingungen möglichst realitätsnah erfassendes Interaktionsprogramm vorgestellt. Die Verwendung der Interaktionsdiagramme im Tragfähigkeitsnachweis gemäß EA-Pfähle (2011) wird erläutert und durch Berechnungsbeispiele veranschaulicht. Abschließend erfolgt eine kritische Betrachtung der Eignung dieser Methode.

On the use of interaction diagrams for the design of axially cyclic loaded piles.
The need to take cyclic degradation of axially loaded piles into account was postulated in the DIN 1054:2005-01 for the first time in Germany. This lead to comprehensive research activities especially due to the progress in the offshore wind industry.
In the course of the scientific research the necessity for finding practical design approaches arose, which are capable to predict the behaviour under cyclic loading with sufficient accuracy, since the installation of offshore wind turbines already had started. This was the reason why the new chapter 13 and appendix D of the 2nd edition of the Recommendations of the Working Group 2.1 ”Piles” of the German Geotechnical Society (EA-Pfähle, 2011) was published in advance in order to allow for the review of the engineering community.
In this chapter 13 an analysis format using cyclic interaction diagrams is given. These diagrams summarise practical experience with axially cyclic loaded piles and offer the assessment of an admissible number of load cycles depending on the cyclic loading and the static pile capacity.
In the paper at hand several cyclic interaction diagrams in use today are presented and their characteristics are discussed. The dominating effect on the cyclic degradation of a foundation pile for an offshore wind turbinde comes from a relatively high cyclic load ratio at a comparably low number of load cycles. This is the reason why a new modified cyclic interaction diagram is proposed, which takes into account this important effect in a realistic manner.
The use of interaction diagrams in line with the EA-Pfähle (2011) is explained and illustrated by practical examples. Finally a critical view on the applicability of the method in general is given.

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Ungermann, Dieter; Schulze Bertelsbeck, MarcZur Verwendung höherfester Stähle im HochregallagerbauStahlbau11/2015922-930Fachthemen

Kurzfassung

Der rasante Aufschwung in der Logistikindustrie verbunden mit der Entwicklung automatisierter Fördersysteme führt zu immer größeren Hochregallagern mit Bauhöhen bis zu 50 m. Damit stößt die derzeitige Konstruktionspraxis von Hochregallagern in Silobauweise an ihre statisch-konstruktiven Grenzen. Zudem kann aufgrund der komplexen Profilausbildung der dünnwandigen, kaltgeformten Regalprofile die Tragfähigkeit nicht in allen Fällen nach DIN EN 1993-1-3 [1] ermittelt werden.
In dem hier vorgestellten Forschungsprojekt wurde untersucht, ob der Einsatz höherfester Stähle zu einer Optimierung des Tragsystems führen kann. Des Weiteren wurde analysiert, ob die Bemessungsregeln der DIN EN 1993-1-3 [1] auf die Regalprofile übertragen werden können.

The use of high-strength steel in high-bay racking systems.
The booming logistics industry and the development of high sophisticated automatic storage and retrieval systems lead to larger high-bay racking systems with heights up to 50 m. This pushes the current design practice of high-bay racking systems in silo construction to its static and constructive limits. Unfortunately, DIN EN 1993-1-3 [1] does not give design provisions for the special thin-walled, cold-formed rack profiles.
The research project focuses on two aspects: Using high-strength steel to optimize the rack systems as well as further developing design rules of DIN EN 1993-1-3 [1] to predict the load-bearing capacity of rack profiles.

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Baehre, R.Zur Verwendung dünnwandiger Profile (II) - das Memorandum der Prüfingenieure.Stahlbau10/1985315-316Berichte

Kurzfassung

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Hiba, Z.Zur Verteilung der waagerechten Belastung bei Hochbauten mit Rahmen ungleicher Höhen für symmetrischen Grundriß.Beton- und Stahlbetonbau11/1973274-278

Kurzfassung

Es wird ein Näherungsverfahren beschrieben, welches es ermöglicht, die Verteilung der waagerechten Belastung bei vielstöckigen Bauwerken zu ermitteln. Die Genauigkeit des Verfahrens hängt von den linearen Beziehungen zwischen den Verschiebungslinien der Rahmen ab und entspricht im allgemeinen den Genauigkeitsverhältnissen der waagerechten Belastung.

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Schubert, P.Zur Verputzbarkeit von perlitgefüllten hochwärmedämmenden ZiegelnMauerwerk1/200833-35Fachthemen

Kurzfassung

Um schädliche, bis in den Putzgrund reichende Risse im Putz zu vermeiden, müssen Putzgrund und Putz entsprechend aufeinander abgestimmt sein. Das bedeutet, der Putzgrund muss (deutlich) steifer, fester als der Putz sein bzw. der Putz muss gegenüber dem Putzgrund (deutlich) weicher sein. Bei besonders wärmedämmendem Leichtmauerwerk mit grundsätzlich geringerer Steifigkeit, Festigkeit werden deshalb seit vielen Jahren an diesen Putzgrund angepasste Putze - Leichtputze, Ultraleichtputze - verwendet. Bei hochwärmedämmendem Leichtziegelmauerwerk ist im Wesentlichen der putznahe Außensteg für die Putzgrundeigenschaften bestimmend. Je dicker und fester dieser Außensteg ist, desto sicherer werden schädliche Putzrisse vermieden. Perlitgefüllte hochwärmedämmende POROTON-Ziegel tragen dem mit einer Außenstegdicke von mind. 15 mm in besonderem Maße Rechnung. Die Risssicherheit kann mit Näherungsansätzen beurteilt werden. Dazu enthält der Beitrag Beispiele.

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Staffa, M.Zur Vermeidung von hydratationsbedingten Rissen in Stahlbetonwänden.Beton- und Stahlbetonbau1/19944-8

Kurzfassung

Beim Herstellen von Stahlbetonwänden auf Fundamenten entstehen aus behinderter Längsdehnung bei der Hydratation des Betons häufig Risse in den Wänden. Es werden die theoretischen Grundlagen und die Erfahrungen mit einer Technologie gezeigt, bei welcher die Fundamente vorgewärmt und die Stahlbetonwände mit einer Rohrinnenkühlung behandelt werden. Dies hat zur Folge, daß Zwangsbeanspruchungen infolge der Temperaturunterschiede zwischen Sohle und Wand erheblich verringert werden.

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Pinger, T.Zur Vermeidung der Rissbildung an Stahlkonstruktionen beim Feuerverzinken unter besonderer Berücksichtigung der flüssigmetallinduzierten SpannungsrisskorrosionStahlbau12/2010955Dissertationen

Kurzfassung

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Vogel, G.Zur Verkehrsübergabe des Eiderdammes Hundeknöll-Vorwerk.Bautechnik6/1973181-183

Kurzfassung

Gründe für Planung und Bau des Eiderdammes und ein Überblick über das Gesamtbauwerk.

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Zaschel, J. M.Zur Verkehrsbelastung von Stahlbrücken.Stahlbau2/198258-59Berichte

Kurzfassung

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Triantafyllidis, TheodorosZur Verformungsprognose von Monopile-Gründungen infolge zyklischer Belastung mit veränderlicher AmplitudeBautechnik2/2013120-130Aufsätze

Kurzfassung

Die Gründungen von Offshore-Wind-Energie-Anlagen (OWEA) sollen nach dem gesicherten aktuellen Stand des Wissens dimensioniert werden, der allerdings noch nicht als Stand der Technik bezeichnet werden kann. Eine Art der Gründung solcher OWEA ist die sog. Monopile-Gründung, die Pfahldurchmesser von bis zu 7 m aufweist. Die Belastung dieser Gründungsstrukturen resultiert aus Wind und Wellen und ist hauptsächlich in horizontaler Richtung. Es liegen zwischenzeitlich Ergebnisse von Modellversuchen vor, die das Verhalten solcher Monopile-Strukturen sowie einige physikalische Phänomene wiedergeben und Modelle, die das hochzyklische Verhalten von Monopiles beschreiben. Parallel hierzu wurden in den neuen EA-Pfähle [1] Methoden vorgeschlagen, die zur Dimensionierung oder Beurteilung des Verformungsverhaltens solcher Strukturen benutzt werden sollten. Im Rahmen von Genehmigungsverfahren [2] wird auf die in [1] angegebenen Verfahren zurückgegriffen. Dieser Beitrag setzt sich kritisch mit der in [1] empfohlenen Vorgehensweise für die Monopiles auseinander. Der Beitrag erläutert weiterhin, dass die Gleichungen der EA-Pfähle [1] entgegen der dort aufgestellten Behauptung den Ansatz der Dehnungssuperposition nach Stewart [3] für drei oder mehr Zyklenpakete nicht zutreffend umsetzen und daher einer Revision bedürfen. Anhand eines einfachen Beispiels ist bereits auch in [4] gezeigt worden, dass die vereinzelt in der Literatur verwendete “Strain Hardening”-Methode ungeeignet ist. Der vorliegende Beitrag legt insbesondere das Gewicht auf die zyklische Belastung mit veränderlicher Amplitude.

On the deformation prediction of monopile foundations due to cyclic loading of varying amplitude
The foundations of the offshore wind turbines should be designed according to the latest scientific knowledge. Monopiles showing 6-7 m in diameter represent one kind of such foundation structure. The main loading acting on those foundations is horizontal resulting from the wind and wave action. Meanwhile sufficient numbers of model tests have been carried out, theoretical models are available describing the physical phenomena governing the monopole behavior under high cycle loading are available as well. In parallel the existing recommendations [1, 2] describe methods for the design and prediction of the performance of those foundation structures. The paper attempts in a critical review of the in [1] proposed formulas and methods to describe their drawback especially in the case of more than two cyclic amplitudes. It is shown that the deformation superposition has to be revised in order to fulfill the superposition principles as given by Stewart [3]. Using a simple example as already published in [4] it is shown that the strain hardening method used in the literature is unsuitable to solve the problem under consideration. In the paper particular attention is paid to the prediction models for the monopile structure under cyclic loading with varying amplitude.

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Helm, J.; Laue, J.; Triantafyllidis, Th.Zur Verformungsentwicklung von Böden unter zyklischer BeanspruchungBautechnik6/2000405-415Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Bericht werden zyklische Elementversuche (Triaxial-, Rahmenscherversuche) sowie Modellversuche mit zyklischen Belastungen an Flachfundamenten und Pfählen vorgestellt. Im Triaxialversuch werden bindige und nichtbindige Proben mit bis zu 5 mal 10 hoch 6 Lastwechseln, im Rahmenscherversuch werden Sandproben mit 10 hoch 4 Lastwechseln, zyklisch belastet. Die Modellversuche mit bis zu 10 hoch 5 Lastwechseln werden in nichtbindigem Boden durchgeführt.

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Iliopoulos, AristidisZur Verformungsberechnung von Slim-Floor-TrägernStahlbau8/2019796-807Aufsätze

Kurzfassung

Die Verformungsberechnung einbetonierter Stahlträger (Slim Floor) stellt wegen der Rissbildung des Betons, der Nachgiebigkeit der Verdübelung und des rheologischen Verhaltens des Betons ein umstrittenes Problem dar. DIN EN 1994-1-1 enthält keinerlei Regelungen zur Gebrauchstauglichkeitsbemessung von Slim-Floor-Trägern. Im vorliegenden Beitrag wird ein praxisfreundliches Verfahren vorgeschlagen, welches für die Verformungsberechnung einbetonierter Stahlquerschnitte, durch die Rissbildungsfaktoren von DIN EN 1992-1-1 (&zgr;-Methode), geeignet ist. Empfehlungen zur Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Verdübelung und des Kriechens und Schwindens des Betons werden auch gegeben.

Calculation of deflections of slim floor beams
Serviceability calculations of slim floor systems is a controversial issue due to the uncertainties associated with concrete cracking, the stiffness of the shear connection and the mechanical interaction between concrete, structural and reinforcing steel. EN 1994-1-1 does not include any provisions on the design of slim floor beams. In this paper a method, compatible to the &zgr;-method of EN 1992-1-1, for the determination of deflections in slim floor beams is proposed. Recommendations for considering the flexibility of the shear connection and the influence of creep and shrinkage are also given.

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Krüger, W.; Mertzsch, O.Zur Verformungsbegrenzung von überwiegend auf Biegung beanspruchten StahlbetonquerschnittenBeton- und Stahlbetonbau11/2002584-589Fachthemen

Kurzfassung

Der bisher in der Bemessungspraxis wegen seiner Einfachheit bevorzugte Nachweis der Biegeschlankheit als Ersatz einer komplizierten Durchbiegungsberechnung kann nach den vorliegenden Untersuchungsergebnissen mit einigen Modifikationen weiterhin als ausreichend und ingenieurmäßig angesehen werden. Zur Erfassung des Einflusses der Bauteilgeometrie auf die Bauteilverformungen wird für die Anwendung in der Praxis ein Näherungsansatz vorgeschlagen, bei dem zwischen Balken- und Plattentragwerken unterschieden wird.

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Sedlacek, G.; Müller, Ch.Zur Vereinheitlichung der Stabilitätsregeln im Eurocode 3Stahlbau9/2004733-744Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Überführung der ENV-Fassung des Eurocode 3 in die EN-Fassung ist es gelungen, die Stabilitätsregeln für stabförmige Bauteile (Knicken und Biegedrillknicken), für plattenförmige Bauteile (Plattenbeulen) und für Schalentragwerke (Schalenbeulen) durch die Einführung des Globalschlankheitsverfahrens zu harmonisieren. Die Abminderungsbeiwerte werden über Knick- bzw. Beulkurven bestimmt, wobei der globale Schlankheitsgrad von dem Tragwerk und der Belastungssituation abhängt. Es wird das Vorgehen sowie die Bestimmung der Teilsicherheitsbeiwerte mit Versuchsergebnissen nach EN 1990, Anhang D - Versuchsgestützte Bemessung - vorgestellt. Das Globalschlankheitsverfahrens erlaubt die Bemessung von Bauteilen und Tragwerken, die mit den bisherigen Verfahren nicht nachgewiesen werden konnten.

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Brandt, BerndZur Verdrehsteifigkeit von durch Wandscheiben ausgesteiften GebäudenBeton- und Stahlbetonbau11/2015741-746Fachthemen

Kurzfassung

Für ein Gebäude mit Wandscheiben als aussteifenden lotrechten Bauteilen lässt sich für Biegebeanspruchungen mithilfe der Labilitätszahlen &agr;y2 und &agr;z2 auf einfache Weise beurteilen, ob eine Berechnung nach Theorie II. Ordnung erforderlich ist. Zum Nachweis von Verdrehbeanspruchungen ist der Aufwand erheblich größer. In den Normen und der Literatur sind Konstruktionsprinzipien angegeben, bei deren Einhaltung auf einen entsprechenden Nachweis verzichtet werden kann. Diese Regeln werden durch eine mechanisch anschauliche Ableitung ersetzt: Wenn bei einem für Biegebeanspruchungen genügend ausgesteiften Gebäude der Wölbradius größer als der Last-Trägheitsradius ist, kann auf weitergehende Nachweise nach Theorie II. Ordnung verzichtet werden, das Gebäude ist gegen Verdrehbeanspruchungen ausreichend ausgesteift.
Die Vorgehensweise ist durch Beispiele erläutert. Hinweise zu den Normen und baupraktische Angaben vervollständigen die Abhandlung.

Torsional stiffness by wall panels braced buildings
The bending stress of a building with wall panels of stiffening vertical components, can be assessed in a simple manner with the support of lability numbers &agr;y2 and &agr;z2 to verify whether a calculation according to theory II. order is required. The effort to verify twisting stress is considerably greater. The principal design is given in standard as well as in literature and can be dispensed with, in compliance to the supporting evidence. These rules are replaced by a mechanically illustrative derative: in case the warping radius is greater than the load-radius of gyration in a, for bending stress, sufficiently braced building, it is possible to dispense with further evidence. The building is braced sufficiently against torsional stress.
The procedure is illustrated by means of examples. Notes on the standard and practical construction details complete the treatise.

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Brandt, BerndZur Verdrehsteifigkeit von durch einen Kern ausgesteifte GebäudeBeton- und Stahlbetonbau6/2017329-333Fachthemen

Kurzfassung

Für ein Gebäude mit einem Kern als aussteifendes lotrechtes Bauteil lässt sich für Biegebeanspruchungen mithilfe der Labilitätszahlen &agr;2y und &agr;2z auf einfache Weise beurteilen, ob eine Berechnung nach Theorie II. Ordnung erforderlich ist. Mit einer Berechnung zur Vernachlässigung des Nachweises von Verdrehbeanspruchungen sollen allgemeingültige Kriterien für die Aussteifung von Gebäuden mit einem Kern gewonnen werden.
Wenn bei einem für Biegebeanspruchungen genügend ausgesteiften Gebäude die Grundfläche eines über den Kern gestülpten Kegels mit einem Öffnungswinkel von 60° den Gebäudegrundriss vollständig überdeckt, kann auf weitergehende Nachweise nach Theorie II. Ordnung verzichtet werden, das Gebäude ist gegen Verdrehbeanspruchungen ausreichend ausgesteift.
Die Vorgehensweise ist durch Beispiele erläutert. Konstruktionsprinzipien zur Gebäudeaussteifung und baupraktische Angaben vervollständigen die Abhandlung.

Torsional rigidity by a core-stiffened building
For a building with a core of a perpendicular component for building stress, it can be evaluated, by means of simple assessment of lability numbers &agr;2y and &agr;2z if a calculation based on a theory II. order, is required. By means of calculation of non-fulfillment of the verification of torsional stress, general criteria for stiffening of buildings should be achieved by means of a core.
If the bending stress of a sufficiently stiffened building has an area of over the core inverted cones with an opening angle of 60°, the floor plan being completely covered, further evidence according to theory II. order can be dispensed. The building being sufficiently stiffened against torsional stress.
The procedure is illustrated by means of examples. Construction principles for structural building reinforcement and constructive conditions complete the treatise.

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Hegger, H.; Kommer, B.Zur Verbundverankerung bei Vorspannung mit sofortigem Verbund in selbstverdichtendem BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2002644-649Fachthemen

Kurzfassung

Die Richtlinien "Selbstverdichtender Beton" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) schließen die Anwendung von SVB im Spannbetonbau wegen fehlender Versuche und Erfahrungen ausdrücklich aus. Daher wurden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen erste Versuche zur Verbundverankerung bei Vorspannung mit sofortigem Verbund in selbstverdichtendem Beton durchgeführt. Insbesondere die Anwendung bei vorgespannten Fertigteilen läßt technische und wirtschaftliche Vorteile erwarten.

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Goralski, C.; Hegger, J.Zur Verbundsicherung von kammerbetonierten VerbundträgernStahlbau11/2007805-814Fachthemen

Kurzfassung

In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt wurde das Trag- und Verformungsverhalten kammerbetonierter Verbundträger aus hochfestem Beton und hochfestem Stahl untersucht. Die rechnerische Erfassung des Kammerbetons erfordert die Beschreibung der Verbundmechanismen zwischen Kammerbeton und Stahlprofil. Hierzu wurde die Übertragung der Längsschubkraft zwischen Kammerbeton und Stahlprofil in Modell- und Biegeträgerversuchen unter positiver und negativer Momentenbeanspruchung untersucht. Durch die Entwicklung eines neuen Abscherversuchs konnte die Wirkungsweise von Kopfbolzendübeln sowohl bei druck- als auch bei zugbeanspruchtem Kammerbeton bestimmt werden. Die Verbundmechanismen am Biegeträger wurden anhand experimenteller Untersuchungen und dreidimensionaler nicht-linearer Finite-Elemente-Modelle lokalisiert und quantifiziert.

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Iványi, G.; Buschmeyer, W.; Zech, M.Zur Verankerung zusätzlicher externer Längsspannglieder an bestehenden BrückenüberbautenBautechnik11/2003777-785Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Verstärkung älterer Brückenüberbauten durch externe Vorspannung erfolgt die Verankerung der zusätzlichen Längsspannglieder häufig über nachträglich ausbetonierte Stahlbeton-Ankerblöcke, die mit Quervorspannung schubfest an den bestehenden Überbau angeschlossen werden. Für die Bestimmung der Höhe der hierfür erforderlichen Quervorspannkraft wurde ein Bemessungskonzept entwickelt, das gegenüber bisherigen Rechenmethoden eine wirtschaftliche Auslegung der Verankerungselemente bei gleichzeitiger Schonung der vorhandenen Brückensubstanz ermöglicht. Die Festlegung der Gültigkeitsgrenzen dieses Konzepts erfolgte experimentell an Versuchskörpern mit wirklichkeitsnahen Abmessungen.

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Thiele, Catherina; Schilly, Tobias; Fingerloos, FrankZur Verankerung von Querkraftbewehrung in Decken unter BrandbedingungenBeton- und Stahlbetonbau9/2014589-596Fachthemen

Kurzfassung

Zur Verankerung von Querkraftzulagen und offenen Bügeln im Brandfall mit 90°-Winkelhaken gibt es bisher nur wenige, teilweise widersprüchliche Informationen. Während beispielsweise gemäß Heft 525 des DAfStB (2010) 90°-Winkelhaken bei Querkraftzulagen und Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer ≥ R90 nicht auf einer brandbeanspruchten Plattenseite angeordnet sein sollen, wird im Heft 600 des DAfStB (2012) die Verankerung von Querkraftzulagen allgemein und von Schenkeln offener Hutbügel in der Druckzone mit 90°-Winkelhaken auch bei einer Feuerwiderstandsdauer ≥ R90 als ausreichend bezeichnet. Um zu dieser Frage weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurden an der TU Kaiserslautern Tastversuche zum Tragverhalten von 90°-Winkelhaken und 135°-Haken unter Brandbeanspruchung durchgeführt. Hierbei wurde sowohl das Tragverhalten im gerissenen als auch im ungerissenen Querschnitt untersucht. Kam es während des Brandversuchs innerhalb von 120 Minuten nicht zum Versagen der Haken, wurde die Resttragfähigkeit in einem Auszugversuch ermittelt. Es konnten signifikante Unterschiede im Tragverhalten der untersuchten Hakenformen gezeigt und Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden.

Anchorage of links in slabs under fire conditions
There are only a few contradictory statements concerning anchorage of links with 90°-standard bends in case of fire. Booklet 525 of the DAfStB (2010) recommends not to use these bends for a fire resistance class ≥ R90 on the fire stressed site of a plate. In booklet 600 of the DAStB (2012) anchorage of links and hat-shaped shear reinforcement in the compressive zone with 90°-bends is described also as sufficient. In order to gain further experience tests with 90°-bends and 135°-hooks under fire stress were carried out at TU Kaiserslautern. Load behavior of the bends in cracked and noncracked section was investigated. If failure did not occur during the 120 min test period the remaining load capacity was determined in a pull-out test. Significant differences between the load behaviors of the analyzed bending molds were found and recommendations for practice have been worked out.

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Hegger, J.; Neuser, J. U.Zur Verankerung externer Spannglieder an Eckkonsolen - Finite-Element-Untersuchungen, Versuchsauswertungen und BemessungsverfahrenBeton- und Stahlbetonbau10/2002522-529Information

Kurzfassung

Aus Untersuchungen von Verankerungen externer Spannglieder mit Finite-Element-Berechnungen sowie aus Großmodellversuchen zur Spannkrafteinleitung externer Spannglieder wurde ein Stabwerkmodell für die Lastabtragung entwickelt. Die Beanspruchungen der Konsole und der angrenzenden Bauteile lassen sich mit vereinfachten FE-Modellen ermitteln. Bei Einhaltung eines Mindestdruckstrebenwinkels von ((alpha)) = 30° und Berücksichtigung der Wirkung der Vorspannkraft auf Basis der Zugfestigkeit des Spannstahls ist eine Reduzierung des bislang geltenden Sicherheitsbeiwertes möglich.

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