abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schlaich, Mike; Abdalsamad, Ayham; Annan, RachidGroßversuche zur Ermüdung von Litzenseilen auf Umlenksätteln für SchrägseilbrückenBautechnik11/2012777-785Aufsätze

Kurzfassung

Schrägseil- oder Extradosed-Brücken sind dadurch gekennzeichnet, dass in der Regel die Seile, die den Überbau tragen, alle im Pylon enden und dort einzeln verankert sind. Um die Verankerung zu vereinfachen und um Platz zu sparen, werden neuerdings auch Sattelsysteme eingesetzt, die wie bei Hängebrücken, die Seile - heute meist Litzenbündel - am Pylonkopf ohne Zwischenverankerung von einer Seite zur anderen durchführen. Während das Trag- und Ermüdungsverhalten einzelner Litzen unter Axialbelastung ausgiebig erforscht ist, gibt es für zug- und biegebeanspruchte Litzen mit Sattelsystemen mit kleinen Radien noch wenig Erfahrung.
Die Einrichtungen am Institut für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Berlin boten die Möglichkeit, Ermüdungsversuche für Litzen-Sattelsysteme mit 55 und 37 Litzen durchzuführen. Diese Versuche wurden in den Jahren 2009 und 2010 in Übereinstimmung mit den fib-Empfehlungen, Bulletin 30, vom Januar 2005 durchgeführt.
In diesem Bericht werden kurz die heute verwendeten Sattelsysteme für Litzenbündel von Schrägseilbrücken und die Prüfmethoden für Ermüdungsversuche an Litzenseilen oder -bündeln beschrieben. Ausführlich wird auf die Anlage und die Versuche an der TU Berlin sowie die seither durchgeführte Forschung eingegangen.

Large scale fatigue tests of strands on saddle systems for cable-stayed bridges
Stay cables made of parallel strands for cable-stayed or extradosed bridges are usually anchored in the pylon or the mast of the bridge. New saddle systems provide the opportunity to support them by saddles that guide the strands continuously from one side of the pylon to the other. While cables made of strands have been tested for fatigue extensively, saddle systems were not yet tested much although the fatigue mechanism occurring inside a saddle is particularly complex. The need to perform such a test and the facilities that exist at the Berlin Institute of Technology (TU Berlin), Department of Civil and Structural Engineering provided the unique opportunity to perform large scale fatigue test on cable saddle systems with 55 and with 37 strands. These tests were performed in accordance to fib recommendations, bulletin 30, January 2005. This paper describes the saddle systems used today as well as the test rig and tests conducted in Berlin.

x
Rückert, H.Abhängigkeit der Wasserdurchlässigkeit vom Porenvolumen des BodensBautechnik11/2006777-780Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die Abhängigkeit des Durchlässigkeitsbeiwertes k von der Porenzahl e behandelt. Bei Darstellung von e und k im doppeltlogarithmischen Maßstab werden Kurven erhalten, im Sonderfall eine Gerade. Dafür sind Gleichungen angegeben.

x
Iványi, G.; Buschmeyer, W.; Zech, M.Zur Verankerung zusätzlicher externer Längsspannglieder an bestehenden BrückenüberbautenBautechnik11/2003777-785Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Verstärkung älterer Brückenüberbauten durch externe Vorspannung erfolgt die Verankerung der zusätzlichen Längsspannglieder häufig über nachträglich ausbetonierte Stahlbeton-Ankerblöcke, die mit Quervorspannung schubfest an den bestehenden Überbau angeschlossen werden. Für die Bestimmung der Höhe der hierfür erforderlichen Quervorspannkraft wurde ein Bemessungskonzept entwickelt, das gegenüber bisherigen Rechenmethoden eine wirtschaftliche Auslegung der Verankerungselemente bei gleichzeitiger Schonung der vorhandenen Brückensubstanz ermöglicht. Die Festlegung der Gültigkeitsgrenzen dieses Konzepts erfolgte experimentell an Versuchskörpern mit wirklichkeitsnahen Abmessungen.

x
Vom Beton- zum Bautechnik-TagBautechnik11/2002777Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Die Bauproduktenrichtlinie. Gegenüberstellung und Abweichungen. Deutsch - englisch - französisch (Lutz, Springborn)Bautechnik10/2000777Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 11/2016Beton- und Stahlbetonbau11/2016777-780Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung


Persönliches:
Nachruf Prof. Dr.-Ing. Michael Fastabend

Nachrichten:
Zum Tod des Architekten Horst Linde / DBV-Heft 37 “Frischbetonverbundfolie” neu erschienen / Baumediator/in (HDT) 8. berufsbegleitende Ausbildung Baumediation März bis Dezember 2017 in 9 Modulen am Haus der Technik Essen / Das Fachseminar Fertigteilfassaden aus Architekturbeton / BIM-Leitfaden für die Planungspraxis - VBI legt Empfehlungen für Planer und Auftraggeber vor / Call for papers: 3rd International Symposium Connections between Steel and Concrete / Call for Abstracts! - Shotcrete for Underground Support XIII: New Develoments in Rock Engineering, Tunnelling, Underground Space and Deep Excavation

x
Ehlig, Daniel; Schladitz, Frank; Frenzel, Michael; Curbach, ManfredTextilbeton - Ausgeführte Projekte im ÜberblickBeton- und Stahlbetonbau11/2012777-785Berichte

Kurzfassung

In den vergangenen 15 Jahren lag im deutschen Bauwesen ein Forschungsschwerpunkt auf dem Verbundmaterial Textilbeton. 2011 endete die Finanzierung der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereiche an der TU Dresden (SFB 528) und an der RWTH Aachen (SFB 532). Im Zuge dieser Forschungsarbeiten entstanden bereits erste Pilotbauwerke, die das hohe Potenzial von Textilbeton demonstrieren. Besonders im Bereich filigraner Neubauteile und der Verstärkung bestehender Tragwerke konnten mit dünnen Schichten aus Textilbeton unter Ausnutzung seiner hohen Zugtragfähigkeit Ansätze für eine wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Bauweisen aufgezeigt werden. Um die Verbundwerkstoffe für ein breites Anwendungsfeld nutzbar zu machen, lag der Fokus in den vergangenen Jahren auf der anwendungsorientierten Forschung in Zusammenarbeit mit Firmen der Bauwirtschaft. So sind beispielsweise im Bereich der Fassadenelemente kleinformatige Platten aus Textilbeton heute bereits Stand der Technik. Auch für Brückenkonstruktionen, Tragwerksverstärkungen und großformatige Bauteile wie Balkonbodenplatten oder tragende Schalenkonstruktionen konnte die hohe Leistungsfähigkeit von Textilbeton ausgenutzt werden.

Textile concrete - an overview of executed projects
In Germany, a research focus was on the composite material textile reinforced concrete (TRC) in the last 15 years. In 2011 two Collaborative Research Centres (SFBs), SFB 528 at the TU Dresden and the SFB 532 at the RWTH Aachen, funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) were successfully completed. Within the research projects, pilot buildings have already been developed to demonstrate the high potential of textile reinforced concrete. Particularly in the field of strengthening of existing structures and thin walled new components, thin constructions with a high tensile bearing capacity provide a cost-effective alternative to conventional construction methods. With the aim of applying the material in a wide range of fields, numerous different research projects were realised in collaboration with companies from the construction industry in the last years. For instance small-sized slabs made of textile reinforced concrete are already the state-of-the-art in the field of facade panels. Furthermore, the high effectiveness of textile reinforced concrete could be shown for the strengthening of existing structures, bridge constructions and large-sized components such as balcony floor slabs or bearing shell structures.

x
Knippers, Jan; Helbig, ThorstenDas Prinzip Leichtbau und seine Bedeutung für das konstruktive EntwerfenStahlbau11/2014777-783Fachthemen

Kurzfassung

Jörg Schlaich setzt sich für eine ganzheitliche Qualität im Ingenieurbau ein. Das Prinzip Leichtbau ist dabei die zentrale Richtschnur seines Entwerfens. Leichtbau ist für ihn nicht Selbstzweck, sondern hat eine soziale, ökologische und kulturelle Bedeutung. Sozial, weil eine feingliedrige Konstruktion eine hohe Wertschöpfung für Planung und Herstellung generiert, ökologisch, weil ein geringer Materialeinsatz Ressourcen spart und kulturell, weil eine dem Kraftfluss folgende Form zeitlosen Gestaltungsprinzipien folgt. Zu seinem Selbstverständnis als kulturell verantwortlicher Ingenieur gehört auch die Verankerung in der Bau- und Konstruktionsgeschichte. Viele seiner Entwürfe knüpfen an Ansätze großer Wegbereiter des Ingenieurbaus an, interpretieren diese aber völlig neu und überführen sie in Konstruktionen höchster Eleganz.
Wie werden nun heute die Ansätze von Jörg Schlaich zum Leichtbau aufgegriffen, wie werden sie weiterentwickelt und welche Diskussionen stoßen sie an? Stellvertretend für die vielen Kolleginnen und Kollegen, die ihre prägenden beruflichen Impulse Jörg Schlaich und seinem Umfeld verdanken, möchten wir dies an eigenen Projekten diskutieren.

The Lightweight principle and its relevance for the structural design.
Jörg Schlaich is fully committed to an integrated and holistic approach of construction engineering. The ‘Lightweight principle’ is the main guideline of his designs. Lightweight construction is not simply practiced for the sake of itself, but it rather possesses a social, ecological and cultural relevance in his work. It is socially representative because slender structures add value to design and construction, ecologically significant as a reduction of material usage saves non-renewable resources, and culturally relevant because a force flow adapted form follows timeless design principles. His considering himself a cultural responsible engineer is deeply rooted in the history of engineering. Many of his design ideas reach back to concepts of great predecessors, but reinterpret them completely anew and transfer them to contemporary constructions of utmost elegance.
How are the contributions of Jörg Schlaich to lightweight construction elaborated by others today, which further developments are motivated by them and which discussions do they trigger? As representatives for the many colleagues that received their formative inspiration and stimuli from Jörg Schlaich and his environment, we would like to discuss these questions on the basis of some of our own projects.

x
Stroetmann, R.Zur Einführung der EN-EurocodesStahlbau11/2010777-778Editorial

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
TermineStahlbau10/2007777-779Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Adam, V.Deutscher Stahlbautag Dresden 2006 - Highlight der BrancheStahlbau10/2006777-778Editorial

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Elastische und plastische Querschnittstragfähigkeit (R. Kindmann, J. Frickel)Stahlbau10/2002777Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Haftung für zusammengebrochenes BaugerüstStahlbau10/2002777-778Recht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Pegels, G.Leistungsstärke durch Informations- und Kommunikationstechnologie. Erfolgreiche Strategie von Konstruktions- und IngenieurbürosStahlbau10/1999777-784Fachthemen

Kurzfassung

Auffällig erfolgreiche Marktstrategie einiger Konstruktionsbüros und Stahlbauunternehmen wird unter dem Gesichtspunkt der eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologie analysiert. Fallbeispiele unterschiedlicher Prägung veranschaulichen konkret die zukunftsweisenden Arbeitstechniken dieser Unternehmen in Bereichen wie CAD-Telekooperation, Datenfluß ohne Systembrücke, Akquisition, strategische Allianzen und virtuelle Unternehmen.

x
Trautz, MartinDas Dehnungs- und Tragverhalten von Brettschichtholz beim Lasteintrag durch VollgewindeschraubenBautechnik11/2017776-789Aufsätze

Kurzfassung

Vollgewindeschrauben werden im Ingenieurholzbau heute vermehrt als Verstärkungs- und Verbindungselemente eingesetzt. Dabei kommen auch besonders lange Schrauben (l > 300 mm) zum Einsatz, die wie Rippenstähle im Stahlbetonbau als Bewehrung wirken. Infolge der Anisotropie des Holzes ist der Lasteintrag bzw. Lastaustrag der Schrauben stark abhängig vom Winkel, den sie mit der Faserrichtung des Holzes einschließen, und dabei sehr unterschiedlich. Entsprechende Dehnungsverteilungen konnten mit den bisherigen Mitteln, mit Dehnmessstreifen, wenn überhaupt, dann nur lokal nachgewiesen werden. Erst mit dem Einsatz fotogrammetrischer Methoden wie der Digital Image Correlation (DIC) ist es möglich, das Dehnungs- und Deformationsverhalten von Brettschichtholz unter Belastung mittels Schrauben zusammenhängend über die Oberfläche eines beanspruchten Tragelements sichtbar zu machen. Diese Veröffentlichung zeigt erste Ergebnisse von Deformationsuntersuchungen auf Basis von DIC. Sie bestätigten einige bisher antizipierte, aber nicht belegbare Tragverhaltensphänomene, wie etwa die Abhängigkeit des Lasteintrags in die Holzmatrix vom Winkel zwischen Schraube und Faserverlauf. Es zeigte sich aber auch, dass die Inhomogenität des natürlich gewachsenen Werkstoffs Holz zu Unregelmäßigkeiten führt, die entsprechende “Unschärfen” bezüglich der Modellierung des Material- und des Verbundverhaltens mit sich bringen. Dennoch wurden allgemeine Bemessungsansätze für Schrauben formuliert, die auf die individuelle lokale Beschaffenheit der Holzmatrix - bestimmbar mittels DIC - abgestimmt werden können.

Deformation- and load-bearing behaviour of glue-laminated-timber under load entry by fully-threaded-screws
For some time past fully-threaded-screws are not anymore used for fixing but also as reinforcement and exclusive connecting elements of structural timber parts. In this context particularly long screws (l > 300 mm) compared to conventional applications are deployed. They work similar to steel reinforcement in concrete carrying tensile and compression forces and bind structural elements together. Timber and screws together may be described as a composite material like concrete, however with an anisotropic matrix with different strength and stiffness in the different dimensions of the material-matrix. Depending on the position of a screw and their inclination to grain different load-bearing effects arise which were hard to verify until now. Investigations of bond behaviour of fully-threaded-screws brought in timber carried out by the Chair of Structures and Structural Design and the Institute of Material Sciences (ibac) of Aachen University with the help of Digital Image Correlation (DIC) allowed the visualization of strain and deformation distribution on the surfaces of structural timber elements. In difference to strain-measuring-gauges which give just spotty information the DIC-method gives a coherent view on the strain and deformation distribution of individual timber specimens and that way a visualization of the actual and local loadbearing behaviour of screw-reinforced-timber.

x
zu: Hemmy, O., Droese, S.: Verbunddecke aus Holzbalken und Elementdecken mit Stahlfaseraufbeton - Versuche mit Verbundmitteln (Schroeter, H.); Erwiderung (Hemmy, O., Droese, S.)Bautechnik10/2000776Zuschriften

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
zu: Vockroth, H.-J.: Instandsetzung und Erweiterung der Krämpfertorbrücke über den Flutgraben in Erfurt (Hanf, M.); Erwiderung (Vockroth, H.-J.)Bautechnik10/2000776-777Zuschriften

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Chatzis, K.Die älteste Bauingenieurschule der Welt - die École des ponts et chaussées (1747 - 1997).Bautechnik11/1997776-789Fachthemen

Kurzfassung

Die im Jahre 1747 in Frankreich gegründete École nationale des ponts et chaussées, die Staatliche Hochschule für Straßen- und Brückenbau, kann von sich behaupten, die älteste Bauingenieurschule der Welt zu sein. Nachfolgender Beitrag, der anläßlich ihres diesjährigen 250. Jubiläums verfaßt wurde, schildert in einem kurzen Überblick die Geschichte der Schule seit ihrer Gründung bis zum heutigen Tag.

x
Belabed, L.Genauere Modellierung der Bruchmechanismen bei mehrfachverankerten Stützwänden.Bautechnik11/1996776-780Fachthemen

Kurzfassung

Die Standsicherheit mehrfach verankerter Stützwände wird nach dem Prinzip der kinematichen Bruchkörpermethode untersucht und mit dem konventionellen Verfahren nach Kranz im Sinne des neuen Sicherheitskonzepts (GRUSIBAU, DIN 1054.100) verglichen. Dabei wird gezeigt, daß mit der kinematischen Bruchkörpermethode konsistente und schlüssige Ergebnisse erzielt werden können.

x
Haakh, F.Berechnung drallbehafteter Strömungen in Wirbelkammerdioden.Bautechnik12/1994776-781Fachthemen

Kurzfassung

Die Steuerung von Fluidströmen kann entweder durch mechanische Teile erfolgen, die den Fließquerschnitt verändern, oder durch die gezielte Ausnutzung von hydrodynamischen Effekten. Besonders geeignet für diese Art der Drosselung des Durchflusses sind Wirbelkammerdioden und -trioden. Die Drosselung des Fluidstromes wird dabei durch die Erzeugung einer Drallströmung erreicht. Die hydraulische Auslegung erfordert die Berechnung der Tangentialgeschwindigkeit der Drallströmung in der Wirbelkammer. Der Beitrag zeigt hierfür ein Berechnungsverfahren. Die erforderlichen experimentell gewonnenen Parameter sind in Diagrammen in dimensionsloser Form wiedergegeben.

x
Achenbach, Rebecca; Kraft, Bettina; Ludwig, Horst-Michael; Raupach, MichaelDauerhaftigkeitseigenschaften von alternativen BindemittelnBeton- und Stahlbetonbau10/2021776-785Aufsätze

Kurzfassung

Vor dem Hintergrund der Klimadebatte werden zur Reduzierung des CO2-Austoßes vermehrt Alternativen zu Portlandzement als Bindemittel im Beton entwickelt. An diese alternativen Bindemittel werden die gleichen Ansprüche hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit wie an Portlandzement gestellt. In der vorliegenden Studie wurden Mörtel mit Bindemittel aus den Bindemittelgruppen Portlandzemente, Kompositzemente, CA-Zemente, alkaliaktivierte Bindemittel sowie Niedrigtemperatur C-S-H-Binder hinsichtlich ihres Carbonatisierungs- und Chlorideindringwiderstands untersucht. Dabei wurden Analysen zu dem pH-Wert der Porenlösungen, dem Porenvolumen sowie dem Grenzradius mit in die Betrachtungen einbezogen. Es wurde festgestellt, dass für die ausgewählten alternativen Bindemittel die für Portlandzement bekannten Zusammenhänge zwischen Materialeigenschaften und Eindringverhalten von Chlorid und CO2 nur mit Einschränkungen gelten. So konnte zwar ein genereller Zusammenhang zwischen Chloridmigrationskoeffizient und Porenvolumen bestätigt werden. Bei dem Carbonatisierungsfortschritt war dieser Zusammenhang allerdings nicht feststellbar. Im Gegensatz zu konventionellen Zementen konnte kein allgemeingültiger Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und der Carbonatisierungstiefe nachgewiesen werden.

Durability of alternative binders
In context of the climate debate, alternatives to Ordinary Portland Cement as a binder in concrete are more and more being developed to reduce CO2 emissions. These alternative binders are expected to fulfill the same durability requirements as OPC. In the present study, mortars with binders from the binder categories OPC, composite cements, CA cements, alkali-activated binders, and low-temperature C-S-H binders were investigated with regard to their carbonation and chloride resistance. Analyses of the pH value of the pore solutions, the pore volume and the threshold radius were included in the considerations. It was found that for the selected alternative binders, the relationships between material properties and migration of chlorides and CO2, which are known for Ordinary Portland Cement, only partially apply. A correlation between chloride migration coefficient and pore volume was confirmed. However, this correlation was not observed for the carbonation progress. In contrast to conventional cements, no generally valid correlation between the pH value and the carbonation depth was proven.

x
Geier, Roman; Wosmik, Manfred; Hejda, NikolausInstandsetzung und Teilertüchtigung der Gürtelbrücke B0901 in WienBeton- und Stahlbetonbau10/2019776-789Berichte

Kurzfassung

Die Gürtelbrücke (Objekt B0901) - ein hochrangiger Brückenzug in der Stadt Wien, Österreich - wurde in den Jahren 1962 bis 1964 errichtet. Rund 68.000 Fahrzeuge sind täglich auf der Verbindung über den Donaukanal unterwegs. Die Brückenkette wurde zuletzt im Zuge der Verlängerung der U-Bahn-Linie U6 Anfang der 1990er Jahre umgebaut. In den vergangenen Jahrzehnten wurden aufgrund der verkehrlichen Bedeutung und zur Vermeidung von Verkehrsbehinderungen durch Bauarbeiten nur punktuelle, unbedingt erforderliche Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.
Die hohe Beanspruchung und der damit verbundene Erhaltungszustand erforderten aber nach 50 Jahren der Nutzung eine umfassende Brückeninstandsetzung mit einer abschnittsweisen Teilertüchtigung. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Brückensystemen und Baustoffen der Brückenkette waren umfangreiche statisch-konstruktive und Verkehrsmaßnahmen zur Erhaltung dieser wesentlichen Verbindung erforderlich. Die im Herbst 2012 begonnenen Bauarbeiten an der Gürtelbrücke konnten trotz widrigster Umstände bei der Bauausführung im Herbst 2015 plangemäß abgeschlossen werden. In der vorliegenden Veröffentlichung sollen die Besonderheiten aus der Planungs- und Bauphase dargestellt werden, um aus diesen Erfahrungen bei ähnlichen Projekten Nutzen ziehen zu können.

Rehabilitation and Partial Strengthening of the Gürtelbridge B0901 in Vienna
The Gürtelbridge (object no. B0901) - an important bridge connection in the city of Vienna, Austria - was built between 1962 and 1964. Around 68,000 vehicles a day are crossing the link over the Danube channel every day. The bridge chain was last rebuilt in the course of the extension of the subway line U6 in the early 1990s. In recent decades, due to the importance of traffic and to avoid traffic delays caused by construction work only punctual, absolutely necessary repair work was carried out.
However, the extensive loading and the associated state of preservation required, after 50 years of use, a comprehensive bridge repair with partial upgrading. Due to the large number of different bridge systems and building materials of the bridge chain, extensive structural and traffic measures were required to maintain this essential connection. The construction work on the Gürtelbridge, which began in the fall of 2012, was completed on schedule in the fall of 2015 despite the most adverse circumstances surrounding the construction work. In the present publication, the peculiarities of the planning and construction phase are presented in order to benefit from this experience in similar projects.

x
Buch über ParkhäuserBeton- und Stahlbetonbau11/2012776Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Bothner, Ralf; Häberle, UweKronenbrücke in FreiburgStahlbau8/2018776-780Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet
In Freiburg im Breisgau wurde der Ersatzneubau der Kronenbrücke realisiert. Das Bauwerk wurde für kombinierten Straßenbahn- und Straßenverkehr ausgelegt. In der Mitte zwischen den beiden Teilbauwerken ist eine Öffnung. Die Spannweite beträgt ca. 45 m, die schlanke Stahlbetonplatte wird mit einer Unterspannung gehalten.

The “Kronenbrücke” in the city of Freiburg.
The replacement of the “Kronenbrücke” was designed in the city of “Freiburg im Breisgau”. The bridge carries both loads from tramway and road traffic. In the middle of the two parts there is a gap. The width of the bridge is circa 45 m, the slender reinforced concrete slab is carried by an under-tension construction.

x
Brux, G.Parkhaus für die Neue Messe in Stuttgart - Wirtschaftliche Lösung für Entwurf und baulichen BrandschutzStahlbau10/2009776-778Bericht

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x