Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Burieke, F.; Hilsdorf, H. K. | Verfahren zur Bestimmung der potentiellen Dauerhaftigkeit von Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1993 | 306-308 | |
KurzfassungEs wird gezeigt, daß die Messung der Permeabilität des Betons gegen Luft eine gute Beurteilsgrundlage für dessen Qualität ist und eine enge Korrelation zwischen Permeabilitätskoeffizient und Karbonatisiering des Betons besteht. Für die labortechnische Messung der Permeabilität wird ein einfaches Verfahren vorgestellt. x | |||||
Byfors, J. | Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Betonbauteilen. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1984 | 247-251 | |
KurzfassungDer Aufsatz beschreibt verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Beton. Insbesondere sind hier zu nennen die Temperaturmessung und -entwicklung im Frischbeton und jungen Beton, die Messung der Schallgeschwindigkeit, Abbrech-, Auszieh- und Eindringverfahren. x | |||||
Franke, D.; Neuberg, C.; Winkler, A. | Verfahren zur Berechnung von Stützwänden | Bautechnik | 7/1999 | 561-567 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden ein Berechnungsalgorithmus und Programm zur Berechnung von Stützwänden vorgestellt, welches eine bessere Berücksichtigung der Bodeneigenschaften als herkömmliche Bettungszahlverfahren erlaubt. Es kann sowohl für den stützenden als auch für den belastenden Erddruck eine nichtlinear elastisch-plastische Mobilisierungsfunktion definiert werden, um damit den unmittelbaren Zusammenhang von Erddruck und Verschiebung zu erfassen. Es entfallen die in vielen Verfahren verwendeten linear wirkenden Federauflager zur Simulierung des Erdwiderstandes. Als Ergebnis der Berechnungen erhält man die Verformungen der Baugrubenwand, den mobilisierten Erddruck, die Summe aller vertikalen Kräfte und Schnittkräfte sowie den Ausnutzungsgrad der passiven Erddruckkraft. x | |||||
Röver, W. | Verfahren zur Berechnung von Stockwerkrahmen. | Bautechnik | 11/1973 | 378-379 | |
KurzfassungVerfahren, bei dem wie beim Festpunktverfahren des Durchlaufträgers die Rahmen einzeln belastet werden. x | |||||
Janko, B.; Kordina, K. | Verfahren zum Nachweis der Stabilität ebener Stahlbetonrahmen mit Hilfe von elektronischen Rechenautomaten. | Bautechnik | 10/1974 | 344-352 | |
KurzfassungDie Anwendung der Matrizenrechnung für die Berechnung von ebenen Rahmensystemen nach Theorie II.Ordnung und deren Verwendbarkeit für die Berechnung mit elektronischen Rechensystemen. x | |||||
Köber, Dietlinde; Zahn, Franz A. | Verfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der Verformungen - Überprüfung durch Push-Over-Berechnungen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2015 | 479-488 | Fachthemen |
KurzfassungIn [1] wird ein Bemessungsverfahren für durch Erdbeben beanspruchte Tragwerke vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden. Da mit diesem vereinfachten Verfahren mit vertretbarem Aufwand nur der getrennte Tragsicherheitsnachweis für Erdbebenbeanspruchungen in den Gebäudehauptrichtungen möglich ist, wird in diesem Aufsatz der Frage nachgegangen, ob ein Gebäude, für welches der Nachweis in beiden Hauptrichtungen erbracht wird, auch für Erdbebenbeanspruchung unter 45° zu den Hauptrichtungen ausreichende Standsicherheit besitzt. Zu diesem Zwecke werden zwei Beispielgebäude zunächst mit dem in [1] beschriebenen Verfahren auf ihre Standsicherheit in den Hauptrichtungen untersucht und anschließend mit dem Programm ETABS nachgerechnet, und zwar zunächst jeweils in einer Gebäudehauptrichtung und danach für eine Beanspruchung unter 45° zu dieser. x | |||||
Zahn, Franz A.; Köber, Dietlinde | Verfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der Verformungen | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2015 | 293-302 | Fachthemen |
KurzfassungÜblicherweise wird bei der Erdbebenbemessung von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden entweder die ungerissene Biegesteifigkeit oder ein von dieser durch einen Abminderungsfaktor abgeleiteter Wert zur Berücksichtigung des Zustands II verwendet. Tatsächlich ist die Biegesteifigkeit von Stahlbetonquerschnitten jedoch vom Bewehrungsgrad und von der Normalkraft abhängig. Die Fließverschiebung, bei der sich am Fuß einer Stahlbetonwand ein plastisches Gelenk bildet, ist hingegen fast ausschließlich von ihrer Länge im Grundriss abhängig. Torsionswirkungen infolge Exzentrizität zwischen Massen- und Steifigkeitsmittelpunkt werden üblicherweise durch Vergrößerung der Bemessungskräfte der einzelnen Wände berücksichtigt. Den durch die Torsionswirkung vergrößerten Verschiebungen einzelner Wände wird dabei keine Beachtung geschenkt. Da die durch die Verhaltensbeiwerte der Normen implizit vorausgesetzte ertragbare Verformung des Tragsystems zusätzliche Verschiebungen infolge Torsion nicht explizit berücksichtigt, kann es so unter Umständen wegen Überschreitung der maximal möglichen Verformung einzelner Wände zu einem vorzeitigen Versagen kommen. Im vorliegenden Aufsatz wird ein quasi-händisches Nachweisverfahren vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden. x | |||||
Struck, W.; Böhmert, W. | Verfahren zum Abschätzen der Beanspruchung in nichttragenden Wandteilen, die durch gegenprallende Menschen stoßartig belastet werden. | Bautechnik | 2/1971 | 62-65 | |
KurzfassungEs wird ein Näherungsverfahren zum Abschätzen der Beanspruchung nichttragender Wände durch anprallende Personen vorgeschlagen. Die dynamische Beanspruchung wird hierbei durch eine statische Ersatzlast beschrieben. x | |||||
Verfahren läuft - „Präqualifikation“: Jetzt geht‘s los | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2006 | 14 | ||
Hettwer, H. | Verfahren für den Bau von Eisenbahnüberführungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes. | Bautechnik | 3/1979 | 77-84 | |
KurzfassungVerschiedene Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnbrücken und Eisenbahnüberführungen ohne Beeinträchtigung des Schienenverkehrs. x | |||||
Jesse, Frank; Kaplan, Felix | Verfahren für Biegeverstärkungen an Stahlbetonbauteilen | Bautechnik | 7/2011 | 433-442 | Fachthemen |
KurzfassungIm Falle nicht ausreichender Tragfähigkeit eines Stahlbetonbauteils liegt die Entscheidung für eine Verstärkung oder einen Ersatz beim Tragwerksplaner. In aller Regel kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht, darunter auch verschiedene Verfahren der Ertüchtigung der Zugzone. Der Beitrag stellt den aktuellen Stand der Technik der Verstärkungsverfahren (Spritzbeton, geklebte Carbonfaserkunststoffe und Textilbeton) für Verstärkungen der Zugzone von Biegebauteilen gegenüber, erläutert die charakteristischen Eigenschaften und Anwendungsbereiche und fasst die wesent lichen Kriterien in einer einfach handhabbaren Entscheidungsmatrix zusammen, um den Ingenieur bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. x | |||||
Wagner, T.; Peil, U. | Vereisung von Kabeln | Stahlbau | 11/2009 | 841-848 | Fachthemen |
KurzfassungAerodynamische Instabilität von Seilen als Folge eines durch Eisablagerungen geänderten Querschnitts ist ein bekanntes Phänomen. Da die experimentelle Untersuchung von Vereisungsvorgängen sehr aufwendig ist, soll hier ein numerisches Vereisungsmodell vorgestellt werden. Das numerische Modell besteht aus zwei Berechnungsschritten: Zunächst wird die Strömung aus Luft und Niederschlagspartikeln als einfach gekoppelte Zweiphasenströmung berechnet. Basierend auf dem Massestrom der Niederschlagspartikel wird dann das Eiswachstum ermittelt. Die neue Geometrie dient dann als Grundlage für die nächste Strömungsberechnung. x | |||||
Bauer, K.; Schuster, U.; Heinisch, K. | Vereinzeln und Einmischen von DOLANIT-Fasern in Baustoffe im RAPID-Doppelwellen-Fluidmischer. | Bautechnik | 3/1991 | 102-105 | |
KurzfassungAnwendung und Eigenschaften von Polyacrylnitril-Fasern im Bauwesen. Maschineneinsatz bei der Herstellung von Bauteilen mit o.g. Kunststoffasern x | |||||
Vereinsheim - Kombination von Holzrahmen- und Massivbauweise | Bautechnik | 11/1999 | 1050-1051 | BAUTECHNIK aktuell | |
Vereinheitlichung von CAD-Benutzungsfunktionsverarbeitung in der Produktentwicklung; CAD-Benutzungsfunktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | A27-A28 | Bücher | |
Maiwald, Holger; Schwarz, Jochen | Vereinheitlichte Schadensbeschreibung und Risikobewertung von Bauwerken unter extremen Naturgefahren | Bautechnik | 10/2018 | 743-755 | Aufsätze |
KurzfassungInternational liegen verschiedene Klassifikationsschemen für die Bewertung von Bauwerksschäden infolge der unterschiedlichen Naturgefahren vor. Diese sind aufgrund ihrer Heterogenität nur unzureichend für die Betrachtung von Schäden im Sinne eines Multi-Hazard-Ansatzes geeignet. x | |||||
Heydel, G. | Vereinfachungen beim Tragfähigkeitsnachweis für Querkraft nach E DIN 1045-1 (9/2000) | Bautechnik | 4/2001 | 306-311 | Fachthemen |
KurzfassungDie in DIN 1045-1 für den Nachweis der Tragfähigkeit für Querkraft angegebenen Gleichungen werden umgeformt. Mit Beiwerten, die aus Tafeln zu entnehmen sind, wird die Berechnung einfacher und weniger fehleranfällig. Die Unterschiede in den Ergebnissen nach alter und neuer DIN 1045 werden aufgezeigt. x | |||||
Heydel, G. | Vereinfachungen beim Schubnachweis für Querkraft nach EC2. | Bautechnik | 10/1994 | 634-636 | Fachthemen |
KurzfassungDie im EC2 für den Schubnachweis angegebenen Gleichungen werden in eine einprägsame Form gebracht. Mit Beiwerten, die aus Tafeln zu entnehmen sind, wird die Rechenarbeit vereinfacht und übersichtlicher gestaltet. Der Nachweis wird damit kürzer als nach DIN 1045. x | |||||
Prietz, Frank; Richtsteig, Uwe | Vereinfachung der Regeln zur Beschränkung der Verformungen nach EC2 - Neuvorschlag für Decken des üblichen Hochbaus | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2015 | 275-280 | Fachthemen |
KurzfassungEurocode 2 ermöglicht die Begrenzung der Verformungen auf zwei Wegen: einem Nachweis ohne und einem Nachweis mit direkter Berechnung der Verformungen. Beide Nachweise sind für den in der Praxis tätigen Ingenieur nicht zufriedenstellend. x | |||||
Avak, R.; Glaser, R. | Vereinfachtes Verfahren zur Vorhersage des Langzeitverhaltens von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen | Bautechnik | 4/2005 | 200-211 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Bemessung von nachgiebig verbundenen Biegeträgern aus Holz und Beton wird vom praktisch tätigen Ingenieur in der Regel das Gamma-Verfahren bevorzugt. Das Verfahren ist Bestandteil nationaler, sowie europäischer Holzbauvorschriften. Für die Berechnung des Langzeitverhaltens ist das Gamma-Verfahren in seiner derzeitigen Form jedoch nur bedingt geeignet, da es z. B. das Schwinden des Betons nicht berücksichtigt. Im folgenden wird aus diesem Grund ein einfaches analytisches Verfahren vorgestellt, bei dem neben dem Kriechverhalten der Materialien Holz und Beton auch deren Schwind- bzw. Quellverformungen sowie das Langzeitverhalten der Schubverbindungsmittel berücksichtigt werden können. Die Anwendung des Verfahrens ist momentan noch auf Innenbauteile beschränkt. x | |||||
Denoël, V.; Sedlacek, G. | Vereinfachtes Verfahren zur Abschätzung der Wirkung der Nichtlinearität der aerodynamischen Koeffizienten | Stahlbau | 5/2006 | 380-388 | Fachthemen |
KurzfassungSeit den ersten Entwicklungen im Windingenieurwesen werden aerodynamische Koeffizienten vereinfacht mit linearisierten Annahmen für den Einfluß der Turbulenz ermittelt. Heute kann man aber mit komplexeren und genaueren Lösungen auf der Grundlage der generalisierten spektralen Leistungsdichteverteilungen jeder Art der Nichtlinearität nachgehen. Es ist wünschenswert, zwischen diesen beiden extremen Vorgehensweisen eine einfache Methode zur Abschätzung der Wirkungen der Nichtlinearität der aerodynamischen Koeffizienten auf die Bauwerksantwort zu finden. x | |||||
Naumes, Johannes; Geißler, Karsten; Bartzsch, Matthias | Vereinfachtes Verfahren für den Beulnachweis bei Ausnutzung plastischer Querschnittsreserven durch Einführung einer "wirksamen Blechdicke" - Erläuterungen und Beispiele | Stahlbau | 8/2015 | 534-542 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die Einführung einer “wirksamen Blechdicke“ werden die beiden im Eurocode 3-1-5 enthaltenen Verfahren zum Nachweis der Beulsicherheit ineinander überführt. Das Ergebnis ist ein zweistufiges Verfahren, das die Einfachheit der Methode der reduzierten Spannungen und die Wirtschaftlichkeit der Methode der wirksamen Breiten in sich vereint. Dieses bereits in der Zeitschrift Stahlbau [4] vorgestellte vereinfachte Verfahren wird hier anhand eines Praxisbeispiels ausführlich erläutert und diskutiert. x | |||||
Naumes, Johannes; Geißler, Karsten; Bartzsch, Matthias | Vereinfachtes Verfahren für den Beulnachweis bei Ausnutzung plastischer Querschnittsreserven durch Einführung einer "wirksamen Blechdicke" | Stahlbau | 8/2014 | 564-574 | Fachthemen |
KurzfassungDer Nachweis der Beulsicherheit ebener Bleche nach dem im Eurocode 3, Teil 1-5 angewendeten Verfahren der wirksamen Breiten bedingt einen hohen Rechenaufwand und ist für ermüdungsbeanspruchte Konstruktionen, z. B. im Brückenbau, nur eingeschränkt anwendbar. Das hier vorgestellte vereinfachte Nachweisverfahren erweitert die lineare Methode der reduzierten Spannungen durch die Einführung einer wirksamen Blechdicke. Dadurch gelingt es, bei deutlich vermindertem Aufwand plastische Reserven innerhalb des Querschnittes gleichwertig auszunutzen. x | |||||
Hosser, D.; Dorn, T.; El-Nesr, O. | Vereinfachtes Rechenverfahren zur brandschutztechnischen Bemessung von Verbundstützen aus kammerbetonierten Stahlprofilen. | Stahlbau | 3/1994 | 71-79 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt wird ein vereinfachtes Rechenverfahren zur Bemessung von Verbundstützen für die Feuerwiderstandsklassen R30 bis R180, das auf den Grundlagen des Eurocode 4 Part 1.2 für "Simple Calculation Models" basiert. Die Grenztragfähigkeit bei zentrischer und exzentrischer Belastung wird für die Fälle der Biegung um die starke oder die schwache Achse über die Reduktion der Festigkeit und Steifigkeit des Querschnitts in Verbindung mit Knickspannungskurven für den Brandfall bestimmt. Eine genaue Berechnung der Querschnittstemperaturen ist dabei nicht erforderlich. Das Verfahren ist so aufbereitet, daß es für die "Handrechnung" geeignet ist oder leicht programmiert werden kann. x | |||||
Hosser, D.; Dorn, T.; El-Nesr, O. | Vereinfachtes Rechenverfahren zur brandschutztechnischen Bemessung von Verbundstützen aus kammerbetonierten Stahlprofilen (Teil 2). | Stahlbau | 4/1994 | 116-119 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt wird ein vereinfachtes Rechenverfahren zur Bemessung von Verbundstützen für die Feuerwiderstandsklassen R30 bis R180, das auf den Grundlagen des Eurocodes 4 Part 1.2 für "Simple Calculation Models" basiert. Die Grenztragfähigkeit bei zentrischer oder exzentrischer Belastung wird für die Fälle der Biegung um die starke oder die schwache Achse über die Reduktion der Festigkeit und Steifigkeit des Querschnitts in Verbindung mit Knickspannungskurven für den Brandfall bestimmt. Eine genaue Berechnung der Querschnittstemperaturen ist dabei nicht erforderlich. Das Verfahren ist so aufbereitet, daß es sich für die "Handrechnung" eignet oder leicht programmiert werden kann. x |