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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schröder, Franz; Gill, Bernhard; Güth, Martin; Teich, Tobias; Wolff, AnnaEntwicklung saisonaler Raumtemperaturverteilungen von klassischen zu modernen Gebäudestandards - Sind Rebound-Effekte unvermeidbar?Bauphysik3/2018151-160Fachthemen

Kurzfassung

Diese Studie beschreibt Temperatur- und Temperaturvariabilitätstrends im Zuge von Modernisierungen deutscher Wohnumgebungen basierend auf mehreren Millionen empirischen Messungen. Mediane und Mittelwerte der Raumtemperaturen im Winter sind typisch um 4 K angestiegen, von 18 °C in der Baualtersklasse vor 1978 (OLD_77) bis hin zu etwa 22 °C in Passivhäusern (PAH). Kühlere Raumtemperaturen, unter etwa 18 °C, scheinen dagegen in Gebäuden bis EnEV-Standard 2009 und PAH zunehmend zu verschwinden. Letztere sind - im Unterschied zu den meisten Bestandsbauten - homogener und die Heizperiode hindurch konstant hoch beheizt, ihre interne Gebäudemasse wird systematisch wärmer als in Bestandsbauten und fungiert als zusätzlicher Pufferenergiespeicher. Daher führen systematische Energieleckagen durch geöffnete Fenster und Türen wohl kaum noch zu wahrnehmbarem Komfortverlust und bestehen dauerhaft. Andererseits bewirken zusätzliche, nicht geregelte und saisonal ungünstig eingetragene Energiegewinne - hauptsächlich durch Solarstrahlung und mittelbar auch durch Warmwasserverbrauch - zu zügigem Raumtemperaturanstieg, überwärmen ggf. häufig den Wohnraum, was subsequent erst zur Herstellung des Temperaturkomforts durch Fensteröffnung, d. h. das Ablüften von Wärme, führt. In modernen EnEV-2009 Gebäuden werden Fensteröffnungsraten beobachtet, die ohne weiteres und dauerhaft 10 % übersteigen können, auch im Hochwinter. Gegenwärtig werden entsprechende Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit den Wohnungsnutzern durch weitere soziologische Begleituntersuchungen detaillierter und methodisch nachvollzogen. Diese Studie soll dafür sensibilisieren, dass die forcierte Durchsetzung der neuen Baustandards über EnEV-2002 hinaus und im breiten Bestand fragwürdig erscheint, solange sich das physiologische Wohlbefinden in neuen Wohnumgebungen nicht deutlich mit technisch-energetischen Optimierungskonzepten in Übereinstimmung bringen lässt.

Development trend of seasonal indoor temperature distribution introducing modern building standards - Are rebound effects unavoidable?
This study describes the temperature and temperature variability trend accompanied with introducing modern building insulation standards in Germany, ranging from classical buildings before 1978 to EnEV-2009 and passive house standards (PAH). Data sets comprise far about 10 million field measurements covering room temperatures and manual ventilation activities as well as an exemplary case study within six modern EnEV-2009 buildings. We find winter indoor temperatures increased by 4 K, from initially 18 °C in buildings built prior to 1978 up to about 22 °C within passive houses and modern EnEV-2009 standard, and, at the same time, room temperatures become more homogenous while the lower temperatures are almost vanishing. Furthermore, almost 10 % of the windows are kept open even during the mid-winter heating season. We argue that modern buildings experience frequent, unexpected and unrequested inner energy gains and subsequently larger heat storing effects during the entire season, which lead to discomfort and a reflex to open windows. The “bio-feedback” of residents changes: they may quickly feel a sense of “overheating”, but practically never more experience freezing events. Additional research in interdisciplinary best practice labs, aiming at an enhanced understanding of individual feelings of thermal comfort and the development of adapted assisting systems, is recommended. This study emphasizes, that enforced application of building standards beyond EnEV-2002 appears questionable, as long as physiological wellness in modern living environment does not harmonize with technical concepts of energy use optimization and should only be introduced on a voluntary basis.

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Schröder, Franz; Altendorf, Lars; Greller, Martin; Boegelein, TobiasUniverselle Energiekennzahlen für DeutschlandBauphysik4/2011243-253Fachthemen

Kurzfassung

Die universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten bis dato über eine viertel Million Energieverbrauchskennzahlen von durch die BRUNATA-METRONA-Gruppe betreuten Mehrfamilienhäusern aus den vergangenen sechs Jahren. Ergänzt werden diese durch Energiekennzahlen aus dem privaten Einfamilienhausbereich, die das Institut für Gebäude- und Solartechnik der Technischen Universität Braunschweig erhoben hat. Die einheitliche Datenaufbereitung umfasst die rückwirkende Revision bzw. Normierung aller Energiekennzahlen anhand neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes. Eine Auswahl von etwa 70.000 Energiekennzahlen gas- und ölbeheizter kleiner Wohngebäude bis typisch 280 m2 Nutzfläche werden gemäß ihrer Kennzahlenentwicklung nach Gebäudegröße und Nutzung als Mehrfamilienhaus oder Einfamilienhaus aufgeschlüsselt. Die Ergebnisse sollen u. a. dazu beitragen, den Heizenergieverbrauch und die Energiekennzahlverteilung des gesamten bundesdeutschen Wohnungsbestandes belastbar hochzurechnen.

Universal Energy Ratings for Germany - Part 4: Specific heating-energy consumption of small houses and consumption projection for the total housing stock.
To date, the universal energy ratings for Germany contain more than a quarter of a million energy-consumption ratings from the apartment buildings serviced by the BRUNATA-METRONA Group over the past six years. These are supplemented by energy ratings from the private detached i.e. one-family house sector, which have been compiled by the Institute for Building and Solar Technology at the Technical University of Braunschweig. The standard data processing includes the retroactive revision or normalisation of all the energy ratings using new, localised climate factors from the German Weather Service. A subset of some 70,000 energy ratings for small, gas- or oil-heated residential buildings up to typically 280 m2 floor area is broken down by change in energy rating as a function of building size and of their use as apartment houses or detached, one-family houses. Among other uses, the results will help to extrapolate the heating-energy consumption and the energy-rating distribution of the entire German housing stock in a robust and resilient manner.

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Schröder, Franz Peter; Papert, Olaf; Boegelein, Tobias; Navarro, Hendrikus; Mundry, BernhardReale Trends des spezifischen Energieverbrauchs und repräsentativer Wohnraumtemperierung bei steigendem Modernisierungsgrad im WohnungsbestandBauphysik6/2014309-324Fachthemen

Kurzfassung

Wohnraumtemperaturen und Heizflächennutzung wurden bis dato kaum statistisch untersucht. Zusätzlicher Temperaturkomfort und Ablüftungswärmeverluste nehmen in modernen Gebäudehüllen messbar zu. Die vorliegende Studie basiert auf mehr als 1 Mio. Messungen durch elektronische Heizkostenverteiler (EHKV) in bauphysikalisch klassifizierten Gebäuden. Es entwickelt sich ein Trend von im Mittel 1 bis 1,5 K erhöhten Innenraumtemperaturen beim Übergang von alter (vor 1977) zu moderner Bausubstanz (bis EnEV 2002) und darüber hinaus. Der Temperaturtrend für unbeheizte Räume ist etwa das Doppelte von beheizten Räumen. Der Anteil jederzeit in Betrieb stehender Heizflächen im Winter vermindert sich von über 40 % auf unter 30 %, wobei Raumtemperaturen in modernen gedämmten Gebäudehüllen aber homogener ausgeprägt sind. Die relative Energieabgabe steht in guter Korrelation zu kumulierten Verbrauchsverteilungen der EHKV (DIN EN 834) wie auch zu flächenspezifischen Endenergieverbräuchen (EnEV). Verbrauchskennwerte und Temperaturanalysen bestätigen übereinstimmend, dass sich der mittlere Heizenergieverbrauch von nichtmodernisierter Bausubstanz (vor 1977) gegenüber Neubauten gemäß EnEV 2002 nur annähernd halbiert hat. Über 2002 hinaus wird die große Mehrzahl moderner Gebäude die vorgegebenen Energiebedarfsgrenzen mit ihrem realen Energieverbrauch klar überschreiten: Kennzahlen über 50 kWh/(m2a) für Heizung plus zukünftig mindestens 25 bis 30 kWh/(m2a) für Trinkwassererwärmung werden die Regel bleiben. Der relative Einfluss individuellen Verbraucherverhaltens auf die Gesamtenergiebilanz gut wärmegedämmter moderner Gebäude wird immer weiter steigen, da die Beheizungsmodalitäten sich der unmittelbaren Wahrnehmung der Wohnungsnutzer weiter entziehen werden. Belegbar ist, dass sich bereits ein Fünftel des Gesamtenergieverbrauchs auf Einzelereignisse in Bereiche weit oberhalb durchschnittlicher Energieabgaben umverteilt hat und dass dieser Trend mit der Modernisierung der Bausubstanz voranschreitet. Energieeffiziente Gebäudehüllen rechtfertigen demnach nicht ein sorgloseres Nutzerverhalten beim Heizen sondern es ist angezeigt, Assistenzsysteme zur Vermeidung zusätzlich entstehender Energieverluste zu entwickeln.

Trends of the specific energy consumption and actual living room temperatures in view of an increasing degree of modernisation of the building stock.
Room-temperatures and heat-radiator-performance have statistically poorly been investigated yet. Additional temperature comfort and air ventilation losses seem to rise inside modern building enclosures. The present study refers to more than 1 million field measurements derived from electronical heat cost allocators (EHCA) within buildings of documented energy efficiency standard. We see a trend of 1 to 1,5 K rising median room-temperatures between old building standards (before 1977) and the modern EnEV2002 standard. Temperature increase is almost double as high within actually unheated-compared to actively heated rooms. The fraction of active heat radiators at any time during winter is decreasing from above 40 % to close below 30 %. At the same time the room temperatures are more homogenously distributed in modern buildings. The relative energy transfer appears well correlated to the yearly integral energy consumption (DIN EN 834) of the EHCA and also to the area-specific energy-ratings calculated from the primary energy consumption.
Energy ratings and temperature measurements confirm that the average actual energy consumption starting from the oldest buildings (before 1977) up to the modern EnEV 02 standard has only been reduced by little less than 50 %. An extrapolated trend ahead from 2002 to EnEV 09 forecasts, that the future energy consumption (EnEV 2009 and further) will probably and clearly exceed the official claims concerning theoretical energy needs: Specific heat energy consumption above 50 kWh/(m2a), plus at least 25 to 30 kWh/(m2a) for domestic water heating, will remain the rule, indefinitely. On the other hand, potentially negative and unintentional influence of individual user behaviour on the integral energy consumption will further rise, because the energy-release into the living environment gets more and more disconnected from the human perception (bio-feedback). Almost one fifth of the energy-release has already moved into a region further above average energy-release-values in the course of EnEV 2002 standard and this trend will continue with EnEV 2009 an its followers. Highly effective building enclosures apparently do not justify a more carefree user attitude interacting with the flat heating. Concerning upcoming new unattended heat sinks one should consider to develop new assisting tools.

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Schröder, F.; Greller, M.; Hundt, V.; Mundry, B.; Papert, O.Universelle Energiekennzahlen für Deutschland - Teil 1: Differenzierte Kennzahlverteilungen nach Energieträger und wärmetechnischem SanierungsstandBauphysik6/2009393-402Fachthemen

Kurzfassung

Universelle Energiekennzahlen für Deutschland bezeichnen eine innovative Datenbank, in der aktuell 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe aus den vergangenen Jahren normiert zusammengefasst sind. Die Datenaufbereitung umfasst (1) eine rückwirkende Revision aller meteorologischen Klimakorrekturen mithilfe neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes, (2) eine Teil mengenbildung von 18 Kennzahlvergleichsgruppen nach drei Hauptenergie- trägern und sechs wärmetechnischen Sanierungsständen sowie (3) eine kontinuierliche Abbildung der Kennzahlverteilungen als Funktion der Gebäudegröße. Die Mediane der Energiekennzahlverteilungen bewegen sich über alle Gebäudegrößen und Vergleichsgruppen etwa zwischen 80 und 175 kWh·m-2·a-1. Die absoluten Unterschiede der Mediane der Energiekennzahlverteilungen machen zwischen Neubauten und Gebäuden mit nominell wärmetechnisch unsanierter Gebäudehülle absolut zwischen 40 und 60 kWh·m-2·a-1 aus, relativ für alle Größenklassen und Energieträger generell weniger als 30 %. Beim direkten Vergleich zwischen wärmetechnisch sanierten und unsanierten Gebäuden sinkt dieser Relativanteil unter 20 % für gas- und ölbeheizte, auf etwa 25 % für fernwärmebeheizte Objekte. Andererseits betragen die statistischen Verteilungsbreiten der Kennzahlverteilungen selbst schon je ±σ = ±25 bis ±55 kWh·m-2·a-1. Die Energiekennzahl-Mediane für Neubauten nach 1995 liegen für die Energieträger Gas und Öl über 100 kWh·m-2·a-1, für Fernwärmeobjekte über 80 kWh·m-2·a-1. Ein Ansatz zur Einschätzung möglicher Sanierungspotentiale in absoluten Energiebeträgen sowie eine Hochrechnung des wohnflächengewichteten und am aktuellen Klima orientierten Mittelwertes des spezifischen Energieverbrauchs für den nationalen Mietwohnungsbestand auf ca. 120 kWh·m-2·a-1 werden vorgestellt.

Universal energy ratings for Germany - (Part 1): Differentiated rating distributions according to energy source and energy efficiency standard.
Universal energy ratings for Germany represent an innovative database in which a quarter of a million energy consumption ratings for buildings recorded in past years by the BRUNATA METRONA Group are currently summarised in a standardised form. Data preparation includes (1) a retrospective review of all the meteorological corrections with the aid of new, localised climate factors from the German Weather Service, (2) a subset of 18 rating comparison groups according to three main energy sources and six levels of energy efficiency standard and (3) a continuous illustration of the rating distributions as a function of building size. The medians of the energy rating distributions range between about 80 and 175 kWh·m-2·a-1across all building sizes and comparison groups. Generally, the absolute differences between the medians of the energy rating distributions of new buildings and unrenovated, existing buildings are between 40 and 60 kWh·m-2·a-1. The relative differences for all sizes and energy sources are generally less than 30 %. If one compares renovated and unrenovated buildings directly, the relative figure drops to below 20 % for gas-heated and oil-heated and to about 25 % for buildings with district heating. On the other hand, the statistical distribution ranges of the rating distributions themselves are as wide as ±σ = ±25 to ±55 kWh·m-2·a-1 respectively. The energy rating medians for new buildings built after 1995 and using gas and oil as energy sources are above 100 kWh·m-2·a-1. They are above 80 kWh·m-2·a-1for buildings with district heating. An approach for gauging the possible renovation potential in terms of absolute energy and an extrapolation of the mean value of specific energy consumption for the country's existing rented apartments, weighted in terms of living area and based on the current climate, to approx. 120 kWh·m-2·a-1 are presented.

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Schröder, E.; Schanda, U.Vergleichende Untersuchung raumakustischer Konzepte von Mehrpersonenbüros hinsichtlich Sprachverständlichkeit, Arbeitsgedächtnisleistung und Arbeitsbehaglichkeit durch HörversucheBauphysik5/2007328-340Fachthemen

Kurzfassung

Die vermehrt verwendete Betonkernaktivierung von Stahlbetondecken zur Kühlung und ggf. Beheizung von Mehrpersonenbüros schränkt die sonst übliche Ausführung einer schallabsorbierenden Decke stark ein. Das klassische Bürokonzept mit vollflächig schallabsorbierenden Decken und Stellwänden ist in diesen Fällen nicht mehr anwendbar. Alternativ zu diesem Stellwandkonzept wird in diesen Mehrpersonenbüros zunehmend ein sog. Trennwandkonzept umgesetzt. Dabei wird auf die Schallabsorption an der Decke vollständig verzichtet, aber dafür raumhohe, beidseitig hoch schallabsorbierende Stellwände ausgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, diese beiden Konzepte für Mehrpersonenbüros auf die Sprachverständlichkeit am Telefon, auf die Konzentrationsfähigkeit und auf die akustische Behaglichkeit am Arbeitsplatz zu vergleichen. Darüber hinaus wurde die Wirkung von tieffrequenten Absorbern untersucht. Zur Beurteilung der Bürokonzepte wurden Hörversuche durchgeführt. Hierzu wurden die raumakustischen Verhältnisse der Bürosituationen in realen Büroräumen mit Hilfe gemessener, binauraler Raumimpulsantworten auralisiert. Zum Vergleich wurde ein Mehrpersonenbüro ohne raumakustische Maßnahmen hinzugezogen. Mit diesem Verfahren sind unterschiedliche Bürosituationen direkt miteinander vergleichbar.

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Schröder, E. H.Zur Setzung von gerammten, quadratischen Betonfertigpfählen unter Gebrauchslast (GZ 2) in nichtbindigen BödenBautechnik12/2003928Berichte

Kurzfassung

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Schröder, E. H.DIN 1054:2003-01: Kommentar zur Neuregelung der äußeren Tragfähigkeit bei gerammten BetonfertigpfählenBautechnik9/2003668Berichte

Kurzfassung

(Anhang C - Tabellen C1 und C2)

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Schröder, D.Ausbau einer zukunftsorientierten, umweltfreundlichen WasserstraßeStahlbau5/1998331Editorial

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Schröder, B.; Hanschke, T.Energiepfhähle - umweltfreundliches Heizen und Kühlen mit geothermisch aktivierten StahlbetonfertigpfählenBautechnik12/2003925-927Berichte

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Schröder , O.Nichttragende innere Trennwände in massiver Bauweise - Hinweise für Planung und AusführungMauerwerk1/200828-32Fachthemen

Kurzfassung

“Nichttragende Innenwände? Was soll denn dabei schief gehen, die tragen doch nichts!” Diese Aussage bekommt ein Fachberater sowohl von Planern als auch von Bauausführenden leider viel zu oft zu hören. Die Anzahl der am Bau Beteiligten, die dieses neuralgische Thema vernachlässigen, ist hoch. Die logischen Konsequenzen sind durchaus vermeidbare Baumängel oder Bauschäden, wobei auch deren Ursachen häufig nicht erkannt werden. Allzu oft werden Risse auf Feuchtedehnung der Baustoffe zurückgeführt, obwohl die Rissbilder eindeutig auf andere Ursachen hinweisen. Um den am Bau Beteiligten Hinweise zur Vermeidung solcher Schäden zu geben, stellt dieser Beitrag einige konstruktive Details vor und gibt praktische Hinweise für die Ausführung. Es wird aufgezeigt, dass die Vorteile der massiven Bauweise durchaus auch für nichttragende Innenwände genutzt werden sollten, wenn gewisse Randbedingungen eingehalten werden. Die Vorteile sprechen für sich: hoher Schallschutz, Brandschutz, guter Befestigungsgrund, guter Wärmespeicher.

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Schröck, E.; Weise, J.; Roth, K.Kesselhaus des Heizkraftwerks Köln-Niehl.Beton- und Stahlbetonbau5/1975109-113

Kurzfassung

Bericht über Konstruktion und Bauausführung eines zweizelligen Kesselhauses mit aufgesetztem Schornstein. Die Abmessungen des Kesselhauses betragen 56 x 25 m bei einer Oberkante von 70 m über Gelände. Der Schornstein überragt das Kesselhaus noch einmal um 107 m. Bei der Herstellung des Bauwerks erwies sich der Einsatz der Gleitschalungstechnik von grossem Vorteil in wirtschaftlicher und terminlicher Hinsicht.

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Schruff, E.Stahl zu Schrott ... zu Eisen ... zu Stahl ...Stahlbau4/1997223-224Berichte

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Schroeter, HeinrichWo kommen die Ingenieure her?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20141Editorials

Kurzfassung

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Schroeter, H.Erläuterungen und Beispiele zur Lastnorm DIN 1055 neuBautechnik8/2007559-571Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Aufsatz wird die Gruppe der neu gefassten Normen über Lastannahmen aus der Sicht des Anwenders kritisch betrachtet. Es werden die wesentlichen nderungen gegenüber den alten Fassungen herausgestellt und auch auf die dadurch häufig vorkommenden Fehlinterpretationen der neuen Normen hingewiesen. Da der Verfasser nicht an der Neufassung mitgearbeitet hat, werden auch keine Auslegungen gegeben. Aus Platzgründen werden die Teile7, 8 und 10 nicht näher behandelt, da diese Teil e nicht bauaufsichtlich eingeführt wurden.

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Schroeder, H.; Schwarz, J.Verringerung des Erdbebenrisikos in der Region Zentralasien.Bautechnik12/1997878-879Berichte

Kurzfassung

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Schroeder, H.; Schwarz, J.Schäden an Kulturdenkmälern in Zentralasien.Bautechnik7/1994431-432Berichte

Kurzfassung

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Schreyer, J.; Beyer, S.Abdichtung von Arbeitsfugen mit einfach und zweifach injizierten VerpreßschläuchenBautechnik1/200136-45Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Versuchsreihen zur Abdichtung von Arbeitsfugen mit Injektionsschläuchen durchgeführt, um insbesondere die Machbarkeit der Zweifachinjektion von einkanaligen Injektionsschläuchen mit Polyurethan, Acrylatharz und Zementsuspension zu belegen und ihre Anwendungsgrenzen aufzuzeigen. Um den einkanaligen Injektionsschlauch zweimal verpressen zu können, wurde das Injektionsmaterial nach der Erstinjektion durch Vakuumierung aus dem Injektionskanal entfernt. Dann wurde die Arbeitsfuge mit Wasserdruck belastet, um zu prüfen, ob die Arbeitsfuge abgedichtet werden konnte. Vor der zweiten Injektion wurde die Arbeitsfuge geöffnet, um die Undichtigkeit vor dem zweiten Injektionsvorgang sicherzustellen. Nach der Zweitinjektion wurde eine erneute Wasserdruckprüfung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Zweitinjektion zu überprüfen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß Zweifachinjektionen mit einkanaligen Injektionsschläuchen möglich sind, wenn Injektionsschlauch und Injektionsmaterial optimal aufeinander abgestimmt sind. Zu beachten ist jedoch, daß die Zweitinjektionen in den durchgeführten Versuchen stets qualitativ schlechter als die Erst- oder Einfachinjektion waren.

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Schrewe, F.; Volke, E.; Jancke, K.Stählernes Überführungsbauwerk für die S-Bahn Rhein-Main im Bahnhof Frankfurt am Main-West.Stahlbau1/19791-12Fachthemen

Kurzfassung

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Schretter, K.; Maidl, U.; Wingmann, J.; Labda, T.Process controlling for the hydroshield drives in the Lower Inn Valley (H3-4 and H8) / Prozesscontrolling bei den Hydroschildvortrieben im Unterinntal (H3-4 und H8)Geomechanics and Tunnelling6/2009709-720Topics

Kurzfassung

The success factors cost, time, quality and safety can be considerably optimised on future tunnel projects through the analysis of the process data. A real-time data analysis system to monitor the mechanical tunnelling works was installed on contracts H3-4 and H8, part of the improvement of the Brenner rail corridor for the Brenner Eisenbahn GmbH (BEG). The intention was to exclude various technical, but also contractual interpretations from the client and the contractor, particularly regarding construction progress, which could have led to deadline and cost overruns, right from the start.
In order to clarify the sphere of risk during tunnelling work, BEG decided on the implementation of a process controlling system for the sections Münster-Wiesing (H3-4) and Jenbach (H8). The purpose is to promptly record the complex interactions between ground, structure and construction process, or ideally in real time. This should enable critical situations to be recognised early and the implementation of preventative measures in good time.

Die Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Sicherheit können bei künftigen Tunnelbauprojekten maßgeblich durch die Analyse der Prozessdaten optimiert werden. Im Rahmen des Ausbaus der Eisenbahnachse Brenner, Abschnitt Zulaufstrecke Nord, wurde für die Baulose H3-4 und H8 von der Brenner Eisenbahn GmbH (BEG) ein Echtzeit-Datenanalysesystem zur Überwachung der maschinellen Tunnelvortriebsarbeiten eingesetzt. Unterschiedliche technische, aber auch vertragliche Auslegungen von Auftraggeber und Aufragnehmer insbesondere zum Bau-Soll, die zu Termin- und Kostenüberschreitungen führen können, sollten somit von Beginn an abgegrenzt werden.
Zur Klärung der Risikosphäre während der Vortriebsarbeiten wurde bei den Teilabschnitten Münster-Wiesing (H3-4) und Jenbach (H8) seitens der BEG die Implementierung eines Prozesscontrollingsystems beschlossen. Ziel ist es, die komplexen Wechselwirkungen zwischen Baugrund, Bauwerk und Bauverfahren zeitnah - nach Möglichkeit in Echtzeit - zu erfassen. Kritische Situationen sollten somit frühzeitig erkannt und präventive Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.

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Schrepfer, T.Faserbewehrte Putze auf hochdämmenden UntergründenBauphysik2/2008117-122Fachthemen

Kurzfassung

Die heute gebräuchlichen, hochdämmenden Außenwandkonstruktionen (z. B. WDVS, porosiertes Mauerwerk) führen zu einer erhöhten thermisch-hygrischen Beanspruchung der Putzschicht. Eine Bewehrung der spröden Putzschicht zur dauerhaften Aufnahme der auftretenden Zug- und Biegezugspannungen ist zwingend erforderlich. Der nachstehende Beitrag beschreibt die Materialeigenschaften sowie die Verwendungsmöglichkeiten faserbewehrter Leichtputze. Bei Zugabe einer ausreichenden Menge hochfester Fasern wird aus der spröden Putzmatrix mit sehr geringen Zugbruchdehnungen ein “duktiler” Werkstoff mit einem elastisch-plastischen Materialverhalten. Die thermisch-hygrischen Einwirkungen auf die Putzoberfläche infolge der natürlichen Bewitterung führen zu großen Zwangsbeanspruchungen der Putzschicht. Großversuche mit künstlicher Bewitterung der Außenwandkonstruktion sowie FEM-Berechnungen zeigen, dass nur überkritisch faserbewehrte Putze in der Lage sind, einen ausreichenden Witterungsschutz der Außenwand zu gewährleisten.

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Schrenk, J.; Maier, M.Monolithisches Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen erfüllt die Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2009Mauerwerk2/201077-84Fachthemen

Kurzfassung

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 beinhaltet verschärfte Anforderungen an den Jahresprimärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust von Gebäuden. Damit sinkt der durchschnittliche U-Wert von Außenwänden auf 0,28 W/(m2K). Mauersteine aus haufwerksporigem Leichtbeton wurden in den letzten Jahren wärmetechnisch so verbessert, dass sich diese Anforderungen mit Mauerwerksdicken von 36,5 cm problemlos erfüllen lassen. Selbst die Kriterien für ein KfW-Effizienzhaus 70 oder 55 lassen sich auf diese Weise mit monolithischem Mauerwerk ohne zusätzliche Dämmung noch einhalten.

Monolithic masonry made of lightweight concrete blocks meets demands of energy saving regulations. The Decree for Saving Energy (Energieeinsparverordnung, EnEV  -  regulation for energy saving in buildings and building systems) 2009 consists stronger regulations for the yearly demand of energy and the loss of transmission heat of buildings. Therefore the average U-Value for enclosure walls decreases to 0.28 W/(m2K). Blocks made of aggregate lightweight concrete have been improved by the industry concerning their thermal conductivity in the last years, so these demands can be fulfilled with masonry in 36,5 cm thickness. Even the criteria of a KfW Efficiency House 70 or 55 can be fulfilled in this way with monolithic masonry without an additional thermal insulation.

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Schrenk, J.; Maier, M.Der Meier Öko-Kalkstein® als Beispiel einer Produktneuentwicklung im Bereich der Mauersteine aus Beton nach DIN EN 771-3Mauerwerk3/2009147-155Fachthemen

Kurzfassung

Mauersteine aus Beton werden seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt angeboten und sind sowohl den Planern und Architekten als auch den Verarbeitern und Bauherrn bekannt. Normalerweise bestehen sie aus verschiedenen Gesteinskörnungen und -mehlen und werden durch das Bindemittel Zement zusammengehalten, darüber hinaus enthalten sie oft Flugasche oder Recyclingprodukte. Da sich ihre Eigenschaften über die Jahre hinweg nicht sonderlich geändert oder gar verbessert haben, sind sie mit der Zeit oft nur noch für untergeordnete Aufgaben wie Kellermauerwerk, unbeheizte Anbauten, Garagen u. ä. verwendet worden. Obwohl diese Art von Mauersteinen über ein hohes Potenzial in Bezug auf die Zusammensetzung und Struktur und die daraus resultierenden bauphysikalischen Eigenschaften verfügt, gelang es zumeist nicht, sie aus diesem “Dornröschenschlaf” zu wecken und ihr neues Leben einzuhauchen. Dass diese Steinart aber durchaus eine Zukunft besitzt, zeigt eine Entwicklung der letzten Jahre, die die Firma Meier Betonwerke GmbH aus Lauterhofen in der Oberpfalz (Bayern) vorangetrieben und durch mehrere bauaufsichtliche Zulassungen im Jahre 2008 zunächst abgeschlossen hat. Der neue Stein nennt sich zu Recht Meier Öko-Kalkstein® und soll in diesem Beitrag näher beschrieben werden. Er ist zugleich ein Synonym für andere Entwicklungen in dieser Mauerwerksparte, da er auch als Planstein und als Großblock produziert werden kann und damit auch im Trend liegt, da klassisches, kleinformatiges Mauerwerk mit 12-mm-Fugen sich seit Jahren auf dem Rückzug befindet.

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Schrems, Maximilian; Kotnik, ToniZur Erweiterung der grafischen Statik in die 3. DimensionBautechnik6/2013354-358Aufsätze

Kurzfassung

Im 19. Jahrhundert wurden grafische Methoden - 1866 von Carl Culmann als “Graphische Statik” systematisiert und publiziert - dazu benutzt, den Zusammenhang zwischen geometrischer Form und innerem Kräftefluss genauer zu untersuchen. Diese Methoden wurden mehr und mehr durch analytische Verfahren ersetzt, da in den aufstrebenden Ingenieurwissenschaften die leichter zu verarbeitende numerische Berechnung, in Kombination mit physikalischen Experimenten, an Bedeutung gewann, wodurch ein Bedürfnis nach numerischer “Präzision” bestand. Heutzutage können mithilfe von digitalen Werkzeugen auch komplexe dreidimensionale Geometrien dargestellt werden und somit taucht in der Architektur wieder das Interesse an der grafischen Statik auf. Dieses Interesse gründet auf der einfachen und mathematisch präzisen Herangehensweise der grafischen Statik, mit deren Hilfe der Zusammenhang von Kraft und Form diskutiert werden kann. Die laufende Forschung an der ETH Zürich zur Erweiterung der grafischen Statik in die 3. Dimension hat einerseits das Ziel, Limitierungen des zweidimensionalen Culmann'schen Ansatzes zu überwinden, andererseits eine vektorgeometrische, visuelle und damit synthetische Methode zur Untersuchung von dreidimensionalen Kräfteflüssen zu generieren. Dabei ist wichtig, dass der Fokus auf der Betrachtung der Resultierenden und der Erforschung von deren Enstprechung im Raum liegt.

On the extension of graphical statics into the 3rd dimension
In the 19th century methods of graphical statics - systematized and published by Carl Culmann in 1866 - were used to study in more detail the relationship between form and the flow of forces. Historically, they were superseded by analytical methods, due to the relative ease of numerical calculations and the increasing importance of experimentation by the developing discipline of engineering with its need for precision. Nowadays, however, with the availability of digital tools and the possibility of visualization of geometry in 3D space, there is a re-emerging interest in graphic statics within the design process. Therefore, a visual dialogue about the flow of forces based on graphic statics should be fostered because these methods offer a simple yet precise way to discuss the geometrical dependency of form and forces. The research is part of an ongoing process to extend the methods of graphic statics to the third dimension in order to overcome, on the one hand, some of the limitations of Culmann's approach and on the other, to generate a geometrical, visual and thus synthetic method for exploring 3D equilibrium. The focus is on the resultant and on the likeness in space.

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Schreitl, Bernhard; Schröfelbauer, Thomas; Wanker, Christoph; Steiner, MichaelHow Asfinag decides construction methods / Baumethodenentscheidung bei der AsfinagGeomechanics and Tunnelling4/2011317-326Topics

Kurzfassung

The history of autobahn tunnel construction in Austria is about 45 years young, and currently 140 tunnels with a total length of 300 km provide short, safe and environmentally friendly routes for traffic all year round. A further 100 km of tunnel are being designed or are under construction. The present article gives a review of milestones in the history of autobahn tunnel construction and analyses the special features of road tunnels with regard to the method of tunnelling. More detailed descriptions are given of the TBM project A14, 2nd bore of the Pfänder Tunnel and the S1 Danube-Lobau crossing project currently being designed, including the considerations leading to the selection of tunnelling method in each case.
Die Geschichte des Autobahntunnelbaus in Österreich ist rund 45 Jahre jung. 140 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 300 km sorgen ganzjährig für kurze, sichere und umweltfreundliche Transportwege. Weitere 100 km Tunnel sind derzeit in Planung bzw. Bau. Der vorliegende Beitrag gibt einen geschichtlichen Rückblick auf Meilensteine im Autobahntunnelbau und analysiert die Besonderheiten von Straßentunneln im Hinblick auf die Vortriebsmethoden. Auf das bereits umgesetzte TVM-Projekt A14, 2. Röhre Pfändertunnel und das Planungsprojekt S1 Donau-Lobau-Querung mit den entsprechenden Baumethodenüberlegungen wird näher eingegangen.

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Schreiner, RolandEnergieeffizienzklassen der VDI 4610 - Beispiel Rohrdämmungen in der EnEVBauphysik2/2017126-129Fachthemen

Kurzfassung

Der Wärme- und Kälteschutz von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und in der technischen Gebäudeausrüstung ist eine wesentliche Komponente bei der Reduzierung von Energieverlusten und ermöglicht den Betreibern die Anlage energieeffizient zu nutzen. Die VDI-Richtlinie 4610 Blatt 1 “Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen - Aspekte des Wärme- und Kälteschutzes” ist das Grundlagendokument dafür. Hier sind zur Klassifizierung von technischen Dämmsystemen sieben Energieeffizienzklassen definiert.
In Deutschland werden die Dämmschichtdicken für Rohrleitungen von Heizungsanlagen als Bestandteil der technischen Gebäudeausrüstung in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgeschrieben. Aus der Anwendung der VDI 4610 Blatt 1 auf Rohrdämmungen ergeben sich mögliche Weiterentwicklungen der EnEV in Bezug auf die Energieeffizienz und die Berücksichtigung von anlagenbedingten Wärmebrücken.

Energy efficiency classes of the German VDI 4610 applied to pipe insulation.
The thermal and cold insulation of industrial installations in industry and in building equipment is an essential component in reducing energy losses and allows operators to use the facility energy efficient. The German VDI guideline 4610 Part 1 “Energy efficiency of industrial installations - Aspects of thermal insulations” is the basic document here. In this are defined for classifying technical insulation systems seven energy efficiency classes. In Germany, the insulation thickness for pipes of heating systems as part of the technical building equipment is regulated in the German Energy Saving Regulation (EnEV). The application of the German VDI 4610 Part 1 on pipe insulation showing possible further developments of the EnEV in terms of energy efficiency and consideration of installation related thermal bridges.

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