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Breuninger, U.Verbundbauwerke - Beispiele aus dem Brückenbau und Hochbau.Stahlbau5/1997284-285Berichte

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Verbundbauweise CoSFBStahlbau2/2017147Firmen und Verbände

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Aschinger, R.; Rusch, A.Verbundbauten für das neue BerlinStahlbau4/2008308-314Fachthemen

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Seit der Wiedervereinigung ist Berlin zu einem Ort reger Bautätigkeit geworden. Standorte, die durch den Mauerbau eher ins Abseits gedrängt worden waren, sind nun wieder eine 1-A-Lage und wurden entsprechend hochwertig neu bebaut oder saniert. Dem Berliner Leitbild der Kritischen Rekonstruktion verpflichtet, zeigen die Gebäude oft nach außen nicht, welche großen Ingenieurbauwerke sich hinter den Fassaden verbergen. Im Folgenden soll an ausgewählten Beispielen die als Verbundtragwerk ausgeführte Konstruktion dahinter vorgestellt werden.

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VerbundbautagStahlbau2/1999183Termine

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Fiedler, E.Verbundbau-Praxis. Berechnung und Konstruktion. Von J. Minnert, G. WagenknechtStahlbau6/2010467-468Rezensionen

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Kühn, BertramVerbundbau-Praxis - Berechnung und Konstruktion nach Eurocode 4. 2. Von J. Minnert, G. WagenknechtStahlbau12/2013945-946Rezensionen

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Verbundbau 3 Fachseminar und WorkshopStahlbau10/1999856Termine

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Lange, JörgVerbundbau + VerbindungenStahlbau12/2022761Editorials

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Rutner, M. P.; Albrecht, G.Verbund-Opferzellen zum Schutz von Stützen bei NahdetonationStahlbau12/2009936-946Fachthemen

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Lasttragende Bauteile wie Erdgeschossstützen von Hochhäusern oder Brückenpfeiler, ausgeführt als Verbundkonstruktion, gewährleisten vermehrten Schutz bei Nahdetonation. Opferzellen, die um den Stützenquerschnitt konstruiert sind, schaffen zusätzliche Sicherheit. Sie bewirken, dass die Anströmfläche der Stütze erst bei relativ hohen reflektierten Drücken einreißt - meist an der Geländeoberkante. Untersucht wird, welcher Opferzellenquerschnitt durch Druckverteilung und Energieabsorption einen effektiven Schutz der abgeschirmten lasttragenden Stütze bietet. Außerdem wird der Frage nachgegangen, inwieweit der schichtweise alternierende Aufbau von verformbarem Material geringerer Dichte und von massigem Material hoher Steifigkeit im Opferzellenquerschnitt durch Impedanzfehlanpassung die lasttragende Stütze schützt. Impedanzfehlanpassung führt zu einer verstärkten Reflexion der Schockwellen und dadurch zu einer Reduzierung ihrer Transmission. Eine Schockwellenreflektion innerhalb des Opferzellenquerschnitts wirkt sich folglich günstig auf die zu schützende Konstruktion aus.
Die Ergebnisse veranschaulichen das Schutzpotential und die Wirksamkeit von Opferzellen im Vergleich zu anderen Schutzmaßnahmen wie der Verwendung nachgiebiger Auflagerbedingungen und der Variation des Stützenquerschnitts. Die in Vergleichsberechnungen gewonnenen Erkenntnisse werden in einem Bemessungsdiagramm zusammengefasst. Die Resttragfähigkeit der Stütze wird als Indikator für die Effektivität der untersuchten Schutztechnologien vorgestellt.

Multi-layer composite sacrificial cells to protect columns against close-standoff blast.
Composite cross sections have been shown to be generally well suited for constructing explosion-resistant load-bearing structural members, such as columns or bridge piers, with high protection demands. Composite sacrificial cells which are built around the member's cross section enhance the protection of columns and piers exposed to high dynamic loading. Due to energy absorption outside the load-carrying cross section the reflected pressure and induced shock wave are significantly reduced. It is investigated whether the layer sequence of two distinct materials (a less dense, more deformable material versus one that is denser and stiffer) is measurably different for protection of other material layers including the structural member's inner core. We also study whether shock wave reflection and reduced transmission of shock waves, achieved with specific material layering in sacrificial cells, practically result in significant protection of the underlying structure.
We also compare the protection potential of sacrificial cells with the effectiveness of other protective measures such as the variation of boundary condition and the cross section design. The paper finalizes with an elaborate design diagram which summarizes the residual axial capacity of columns after the blast event and the extent of damage when using sacrificial cells.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Verbund-Modell für Stahlbetontragwerke.Beton- und Stahlbetonbau9/1991226-228

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Mit Hilfe des neuentwickelten Permanentmagnet-Hallsonden-Messverfahrens kann das Verbundverhalten von einbetonierten Bewehrungsstählen unmittelbar untersucht werden.

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Szmigiera, El bietaVerbund zwischen Stahl und Selbstverdichtendem Beton in VerbundstützenStahlbau8/2012616-620Fachthemen

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Die Arbeit befasst sich mit dem Verbund in Stahl-Verbundstützen beim Einsatz von Selbstverdichtendem Beton. Die zugehörigen Laborversuche wurden an Prüfkörpern aus zwei gestoßenen und mit Stahlplatten abgedeckten I-Profilen durchgeführt, deren Innenraum mit Selbstverdichtendem Beton gefüllt war. Die Versuchsbedingungen entsprachen früheren Versuchen der Verfasser, bei denen konventioneller Rüttelbeton verwendet wurde. Die Versuchsergebnisse lassen die Aussage zu, dass die Verbundqualität in Verbundstützen von der Betonfestigkeit abhängt. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass der Selbstverdichtende Beton gegenüber dem Rüttelbeton reduzierte Verbundqualität mit sich bringt.

Bonding between steel and Self Compacting Concrete in composite columns.
The aim of the research work is exploration of bonding in steel-concrete composite columns when Self Compacting Concrete (SCC) is used. The appropriate laboratory tests were carried out on specimen composed of two I-profiles and covered by steel plates which created a space to be filled with Self Compacting Concrete. The testing conditions corresponded to an earlier research work of the authors on vibrated concrete. Based on the test results the authors express the opinion that bond behavior in composite columns depends on concrete compressive strength. However, use of Self Compacting Concrete seems to produces lower bond strength than that available with vibrated concrete.

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Gerold, M.Verbund von Holz und Gewindestangen aus Stahl.Bautechnik4/1992167-178Fachthemen

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Die Verwendung von eingeleimten Gewindestangen hat in der Praxis des Ingenieurholzbaues eine beachtliche Anwendungshäufigkeit erreicht. Die Anordnung der Stangen erfolgt aber im wesentlichen nach konstruktiven Gesichtspunkten, da Berechnungsgrundlagen nur für Sonderfälle vorliegen. Im folgenden werden zunächst die Anwendungsgebiete vorgestellt, dann das Verhalten unter äußerer Beanspruchung von in Holz eingebrachten Gewindestangen sowie ein Bemessungsvorschlag unter Berücksichtigung des Klimaeinflusses. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis gibt zusätzlich Informationsmöglichkeiten.

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Michal, MathiasVerbund von Beton und Bewehrungsstahl bei hochdynamischer BeanspruchungBeton- und Stahlbetonbau10/2017662-669Fachthemen

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Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Bei dem Entwurf von Bauwerken wie Botschaften, militärischen Einrichtungen und Kernkraftwerken sind neben den planmäßigen auch außergewöhnliche Beanspruchungen wie Explosion und Impakt zu berücksichtigen. Diese Einwirkungen führen zu großen Verzerrungsraten in den betroffenen Baustoffen. Es ist bekannt, dass sich die mechanischen Eigenschaften von Stahl und Beton ebenso wie ihr Verbundverhalten mit der Belastungsgeschwindigkeit verändern. Die Kenntnis des ratenabhängigen Verbundverhaltens von Stahl und Beton ist die Voraussetzung für die nichtlineare Analyse von Stahlbetonbauteilen bei hochdynamischen Beanspruchungen, wenn Systemreserven durch plastische Lastumlagerungen ausgenutzt werden sollen, die Dichtigkeit gegen Flüssigkeiten oder Gase gewährleistet sein muss und Anforderungen an die Begrenzung der Rissbreite bestehen oder die auftretende Verformung begrenzt werden muss. Um das komplexe Zusammenwirken von Stahl und Beton bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten zu erfassen, wurden geeignete experimentelle Methoden entwickelt. Auf Grundlage der Versuchsergebnisse werden Modelle vorgeschlagen, mit denen der Einfluss der Zeit auf den Verbund beschrieben werden kann.

Bond between concrete and reinforcement under high dynamic loading
In addition to the well-planned loads during life-cicle in usual structures, buildings such as embassies, military infrastructure or nuclear power plants must withstand also threads like impact and explosion due to terrorist atacks. These dynamic loads are leading to high strain rates in the construction materials. It is well known, that the mechanical properties of concrete and steel as well as their interaction change with an increase of the loading rate. The knowledge of the rate dependent bond behavior is the condition for the nonlinear analysis of high-dynamic stressed reinforced structural components, if system reserves should be activated by the formation of plastic hinges, a sealing effect against fluids and gases has to be ensured and the crack width or the deformation should be limited. The bond behavior between steel and concrete under high loading rates has been investigated. Different test configurations have been developed and an extensive test program has been performed. The results served as a basis for the development of a model for the bond behavior, where the influence of high strain rates is considered.

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Michal, Mathias; Keuser, Manfred; Millon, OliverVerbund von Beton und Bewehrungsstahl bei hoch-dynamischer Belastung - Entwicklung einer Konfiguration für Push-In-Versuche am Split-Hopkinson-BarBeton- und Stahlbetonbau1/201632-40Fachthemen

Kurzfassung

Vor dem Hintergrund zunehmender terroristischer Bedrohung für Bauwerke in besonderen Gefährdungslagen ist es erforderlich, die Bauteilreaktion bei der Bemessung auch für die hohen Verzerrungsraten, wie sie bei Explosionen und Impakt auftreten, zu berücksichtigen. Voraussetzung hierfür ist eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Materialverhaltens. Dabei wird auf der Mesoebene das Zusammenwirken von Beton und Betonstahl durch die Verbundwirkung beschrieben. Um das Verhalten von Bauteilen, die Einwirkungen mit hohen Belastungsgeschwindigkeiten ausgesetzt sind, richtig beurteilen zu können, ist daher auch die Kenntnis des verzerrungsratenabhängigen Verbundverhaltens erforderlich. Im Rahmen des zur Zeit an der Universität der Bundeswehr München (UniBwM) laufenden Forschungsprojekts RS1510 werden Verbundversuche am Split-Hopkinson-Bar (SHB) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Kurzzeitdynamik Ernst-Mach-Institut (EMI) durchgeführt. Die Ergebnisse dienen als Basis für die Entwicklung numerischer Modelle für die Abbildung des Verbunds von Stahl und Beton bei dynamischer Belastung. Nach einem kurzen Überblick zum Verbundverhalten werden die Grundlagen der Versuchstechnik dargestellt und die Besonderheiten bei den Push-in-Versuchen erläutert. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche zeigen eine deutliche Tendenz in Richtung von der Verzerrungsrate im Beton abhängigen Anstieg der Verbundfestigkeit.

Bond of concrete and steel under high dynamic loading
Against the background of increasing terrorist thread for critical infrastructure, it is necessary to consider the high strain rates related with explosion and impact for the design of structural components. The precondition for this is a realistic characterization of the material behavior. In meso-level the interaction of steel and concrete is described by bond. In order to assess the behavior of structures exposed to high rate loading correctly, even the knowledge of strain rate dependent bond behavior is required. Within the ongoing research project RS1510 at the University of the Bundeswehr München (UniBwM) tests on bond between steel and concrete with a split-hopkinson-bar (SHB) are currently performed in collaboration with the Fraunhofer Institute for High-Speed Dynamics Ernst-Mach Institute (EMI). The results will be used as a basis for the development of a numerical model for the simulation of bond between steel and concrete under high loading rates. After a short survey on bond behavior, the theoretical basis for the testing technology is given and the specific characteristics of the performed push-in tests are explained. The results of the tests show a clear tendency for the rate-dependent increase in bond strength.

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Koch, R. G.; Balázs, G. L.Verbund unter nicht ruhender Beanspruchung (Fortsetzung aus Heft 7/1998 und Schluß)Beton- und Stahlbetonbau8/1998220-223Fachthemen

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Koch, R. G.; Balázs, G. L.Verbund unter nicht ruhender BeanspruchungBeton- und Stahlbetonbau7/1998177-181Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines DFG-Schwerpunktprogramms "Betonbauteile unter Betriebsbedingungen" wurden am Otto-Graf-Institut in Stuttgart Versuche zur Verbundfestigkeit von Betonstählen unter nicht ruhender Beanspruchung durchgeführt. Unter konstanter Dauerlast, schwellender und wechselnder Beanspruchung wurde die Nachgiebigkeit des Verbunds (Schlupf) gemessen; dabei wurden Versuche zwischen festen Beanspruchungsgrenzen (konstante Amplituden) durchgeführt, der Einfluß veränderlicher Amplituden bei unterschiedlichen Verteilfunktionen geprüft und Dauerversuche zwischen vorgegebenen Verschiebungen ausgeführt. Durch die Entwicklung einer selbsttätigen Versuchssteuerung konnten die Schwingversuche ohne Unterbrechung ablaufen; dabei wurden die Meßdaten während des laufenden Versuchs registriert. Erste Tastversuche beschäftigten sich mit der Frage, ob die sich anbahnende Zerstörung des Verbunds im Innern eines Bauteils über Schallemissionsmessung zerstörungsfrei aufgenommen werden kann.

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Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, KevinVerbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und HartschaumBautechnik10/2019740-748Aufsätze

Kurzfassung

Sandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben.

Bond in glass-rigid foam-concrete sandwich elements - part 2: experimental investigations on the bond between concrete and rigid foam
Sandwich elements in building envelopes with facing layer made of glass require currently mechanical or adhesive connectors. The absence of these connectors is of interest in terms of resource and energy savings both in production and in the building envelope. This paper reports on the bond behaviour between polyurethane rigid foam and float glass with different surfaces without and with the use of a bonding agent. The studies are part of the development of a glass-rigid foam-concrete sandwich element without additional adhesives and mechanical connectors. The results of adhesive tensile and shear tests show that a sandblasted roughened glass surface resulted in cohesive failure in the insulation layer. The production-related different glass surfaces on atmosphere and tin side come to an adhesive failure between insulation layer and glass. Composites of glass and insulation layer without adhesion agent show no significant differences between the atmosphere and the tin side. Overall, the test specimens with bonding agents achieved higher levels of adhesive tensile and shear strengths. Light and electron microscopic studies of the fractured surface show that the bonding agent has a significant influence on the wetting and pore formation of the liquid polyurethane. The composite of the polyurethane rigid foam and concrete is described in part 1 of the paper.

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Metje, Kevin; Leutbecher, Torsten; Weimar, Thorsten; Hammer, ChristianVerbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 1 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Beton und HartschaumBautechnik10/2019731-739Aufsätze

Kurzfassung

Der Verzicht auf mechanische Verbundmittel in Sandwichkonstruktionen des Betonfertigteilbaus erscheint für die Realisierung neuartiger Sandwichelemente wirtschaftlich interessant. Deshalb wurden im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen verschiedenen Hartschäumen und normalfestem Beton (NFB) sowie ultrahochfestem Beton (UHFB) durchgeführt. Das Verbundverhalten zwischen Glasvorsatzschale und Hartschaum ist in Teil 2 des Aufsatzes beschrieben. Die Ergebnisse der insgesamt 120 Haftzugversuche und 30 Scherversuche an Beton-Hartschaum-Verbundkörpern zeigen, dass durch Betonieren auf den Hartschaum Verbundfestigkeiten in technisch nutzbarer Größenordnung sicher erreicht werden können. Selbst für NFB liegt die Haftzugfestigkeit unabhängig vom Hartschaumtyp und dessen Oberflächentextur um 50 % höher als der für ein unverdübeltes Wärmedämmverbundsystem geforderte Mindestwert. UHFB erzielt deutliche höhere Verbundfestigkeiten, was nach Auswertung lichtmikroskopischer Aufnahmen u. a. auf eine bessere mikromechanische Verzahnung zurückgeführt wird. In einigen Fällen ist die Tragfähigkeit der Verbundkörper durch die Festigkeit des Hartschaums und nicht durch die Verbundfestigkeit der Fuge limitiert.

Bond in glass-rigid foam-concrete sandwich elements - part 1: experimental investigations on the bond between concrete and rigid foam
Omitting mechanical connectors in precast concrete sandwich construction seems economically interesting for realising novel sandwich structures. Therefore, investigations on the bond behaviour between different rigid foams and ordinary performance concrete (OPC) as well as ultra-high performance concrete (UHPC) were carried out as part of the development of a glass-rigid foam-concrete sandwich element without connectors. The bonding behaviour between glass panels as facing layer and rigid foam is treated in part 2 of the paper. The results of a total of 120 tensile bond tests and 30 shear tests on concrete-rigid foam composites show that technically relevant bond strengths can be reliably achieved by pouring the concrete onto the rigid foam. Even for OPC, the tensile bond strength is 50 % higher than the minimum value required for external thermal insulation composite systems without mechanical connectors, regardless of the foam type and its surface texture. For UHPC significantly higher bond strengths are achieved, which - as evaluation of light microscopic imaging shows - can be attributed to a better micromechanical interlock. In some cases, the strength of the composite has been limited by the strength of the foam but not by the bond strength of the joint.

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Bucak, Ö.; Schuler, C.; Meißner, M.Verbund im Glasbau - Neues und BewährtesStahlbau6/2006529-543Fachthemen

Kurzfassung

Gerade im Zusammenhang mit dem steigenden Bedürfnis an Sicherheit gewinnt der Glas-Verbundbau im konstruktiven Glasbau immer mehr an Bedeutung. Die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas reichen von der Absturzsicherung über das Resttragfähigkeitsverhalten nach Glasbruch bis hin zur Sprengwirkungshemmung. Neben dem Sicherheitsaspekt werden dem Verbund zwischen zwei oder mehreren Gläsern heute immer häufiger auch bauphysikalische Aufgaben, wie zum Beispiel Schallschutz und Sonnen- oder Blendschutz zugedacht. Zusätzlich wird die Zwischenschicht aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten der Gestaltung (z. B. Färbung, Bedruckung, Einlegen von Geweben etc.) vermehrt durch architektonische Gesichtspunkte bestimmt. Parallel zu den gestiegenen Anforderungen und Möglichkeiten bei der Herstellung von Verbund- und Verbundsicherheitsgläsern hat eine breite Forschung im Bereich der Verbundsicherheitsgläser mit Polyvinylbutyral (PVB)-Zwischenlage stattgefunden und es wurden neuartige Zwischenlagen entwickelt.
Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten des Glas-Verbundes mit unterschiedlichen Verbundzwischenlagen auf und stellt Forschungsergebnisse dar, die zur baurechtlichen Anerkennung der teilweisen Berücksichtigung des Verbundes bei der Bemessung führen sollen. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O.; Sporschill, K.Verbreiterung und Sanierung von Stahlverbundbrücken.Stahlbau10/1991289-298Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über Verbeiterung und Sanierung von Stahlverbundbrücken in Österreich. Insbesondere war die Frage von Interesse, wie die alten Fahrbahnplatten am wirtschaftlichsten abgetragen werden konnten. Beim Neubau der Fahrbahnplatte ist im allgemeinen auf die Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion während der Montage und im Endzustand entsprechend Rücksicht zu nehmen. Auch hier gilt, daß zweckmäßigerweise Verbreiterung und Sanierung aus Kostengründen gleichzeitig vorgenommen werden. Es wird gezeigt, daß auch Stahlverbundbrücken kostengünstig zu verbreitern und zu sanieren sind.

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Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O.Verbreiterung und Sanierung von Stahlbrücken.Stahlbau10/1989289-298Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über die Erfahrungen bei der Projektierung von Verbreiterungen und Sanierungen von Stahlbrücken und über die Erfahrungen der Ausführung der Arbeiten. Es zeigt sich, daß "einfache Sanierbarkeit" und "Flexibilität" nicht nur Schlagworte des Stahlbaus sind, sondern daß sich diese in der Praxis besonders im Hinblick auf die Kosten sehr positiv bestätigt haben. Die oft zitierte Überlegenheit der Dauerhaftigkeit der Betonkonstruktionen gegenüber Stahlbaukonstruktionen muß relativiert werden. Die gezeigten Beispiele demonstrieren, daß Stahlhauptkonstruktionen nach Jahrzehnten in einem vergleichweise besseren Zustand sind als die Fahrbahnen aus Stahlbeton.

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Dieckmann, Christof; Heiland, Uwe; Thauern, Bernd; Weyer, UlrichVerbreiterung und Sanierung der Kennedybrücke in BonnStahlbau3/2011143-155Fachthemen

Kurzfassung

Die Kennedybrücke liegt im Zentrum der Stadt Bonn und überspannt den Rhein im Zuge der Bundesstraße B 56. Von Anfang 2007 bis Herbst 2010 wurde die Rheinbrücke von 18 m auf 26,80 m verbreitert und umfassend saniert. Hierzu erfolgte eine Erweiterung der Nietkonstruktion aus dem Jahr 1949 durch beidseitigen formgleichen Anbau von jeweils einem zusätzlichen geschweißten Brückenträger mit Stützweiten von 99,22 m - 195,86 m - 99,22 m. Die Bauhöhe beträgt 11,50 m über den beiden Strompfeilern und 3,40 m in der Hauptöffnung. Die vorhandene Fahrbahn aus Tonnenblechen und Aufbeton wurde durch Längsrippen und Querträger ausgesteift und durch Anbau einer orthotropen Platte verbreitert. Es erfolgte eine aufwändige Verstärkung der Altkonstruktion mit dem Ziel, die Anforderungen der gültigen Normen zu erfüllen. Die Kennedybrücke ist die einzige innerstädtische Rheinbrücke in Bonn, so dass der Stadtbahn- und Straßenverkehr während der Bauzeit aufrecht erhalten werden mussten.

Widening and reconstruction of the Kennedy-Bridge in Bonn, Germany.
The Kennedy-Bridge is situated in the centre of the city of Bonn and spans the river Rhine in the course of the federal road B 56. The Rhine-Bridge has been made wider from 18 m to 26.80 m and has been completely reconstructed from the beginning of the year 2007 till autumn 2010. For this a broadening of the rivet-construction of the year 1949 resulted in two identical extensions of an extra welded girder with a length of span of 99.22 m - 195.86 m - 99.22 m. The hight of the construction comes to 11.50 m over the two current piers and 3.40 m over the main opening. The existing roadway made of barrel-metal sheets and topping slabs has been reinforced by longitudinal ribs and cross girders and widened by the extension of an orthotropical plate. The old construction has been stiffened by big expenses with the aim of fulfilling the demands of the current standardizations. The Kennedy-Bridge is the only Rhine-Bridge in the City of Bonn; therefore the traffic and the tramways have had to be maintained during the construction period.

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vom Stein, Theresia; Sauerwein, David; Kuhn, ChristophVerbrauchsprognosen für Sanierungskonzepte von Gebäuden und Quartieren - Entwicklung eines Prognosemodells zur Vorhersage realistischer thermischer Energieeinsparungen unter Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-EffektenBauphysik1/201831-40Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen von Sanierungskonzepten werden Verbrauchsprognosen zur Quantifizierung und Bewertung von Energieeinsparpotenzialen erstellt. Dabei ist zu beachten, dass sich das Verhältnis von bilanziertem Energiebedarf und tatsächlichem Energieverbrauch vor und nach der Sanierung nicht linear verhält. Während der berechnete Wärmebedarf vor der Sanierung häufig höher ist als der gemessene Wärmeverbrauch, ist er nach der Sanierung meist niedriger. Dieser vermeintliche Widerspruch wird mit den Begriffen “Prebound-Effekt” und “Rebound-Effekt” beschrieben. Prebound- und Rebound-Effekte können zu einer Überschätzung der potenziellen Energieeinsparungen und zu einer Beeinträchtigung der Gesamtwirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen führen. Daher sollten sie in der Erarbeitung und Auswertung von Sanierungsstrategien berücksichtigt und einkalkuliert werden.
Es wird ein Prognosemodell vorgestellt, das realistische Wärme-Verbrauchsprognosen auf einer anpassbaren, empirischen Datengrundlage ermöglicht und sowohl für Wohn- als auch für Nichtwohngebäude anwendbar ist. Die Aggregation der Prognosen auf große Gebäudebestände dient zur ganzheitlichen Optimierung gebäudeübergreifender Sanierungsstrategien. Am Beispiel des Campus Lichtwiese der TU Darmstadt wird das Prognosemodell exemplarisch angewendet und die Relevanz der Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-Effekten verdeutlicht.

Energy consumption forecast for redevelopment concepts for buildings and districts
Elaboration of a forecast model to predict realistic thermal energy savings for renovations on building and district levels, in consideration of prebound and rebound effects.
Within the scope of redevelopment concepts, consumption forecasts are being compiled to quantify and evaluate energy saving potentials. It should be considered that the ratio of the calculated energy demand and the actual energy consumption before and after the renovation is not linear. The calculated heat demand typically exceeds the measured heat consumption before a renovation, while it is usually lower after the renovation. These phenomena are known as “prebound effect” and “rebound effect”. They can cause an overestimation of potential energy savings and can have a negative impact on the overall economic efficiency of renovation measures. Therefore, they should be included in the development of renovation strategies.
For this purpose, a forecast model will be presented which allows for realistic heat consumption forecasts based on an adaptable, empirical data basis. It is applicable to residential as well as non-residential buildings. These forecasts can be extrapolated from the building level to large building stocks and are thereby also applicable to the holistic renovation strategies on district level. The model will be demonstrated by the example of the university campus “Campus Lichtwiese” of TU Darmstadt, outlining the significance and impact of prebound and rebound effects.

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Verbrauchermarkt im Niedrigenergiehaus-NiveauMauerwerk1/201153-55Berichte

Kurzfassung

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Kasten, D.; Schubert, P.Verblendschalen aus Kalksandsteinen. Beanspruchung, rissfreie Wandlänge, Hinweise zur Ausführung.Bautechnik3/198586-94

Kurzfassung

Aufgrund neuester Untersuchungen wird die seit langem bekannte Regel, daß Verblendschalen aus Kalksandsteinen bis zu einer Länge von 8 m rissfrei ausgeführt werden können, bestätigt.

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