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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Witte, H.Brandschutz für Hochregallager - eine Neuentwicklung aus der Schweiz.Stahlbau12/1984378-379Berichte

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Witte, H.Brandschutz von Stahlkonstruktionen mit Wasserkühlung.Stahlbau1/198426-27Berichte

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Witte, H.Gußwerkstoffe im Hochbau, Anachronismus oder Renaissance.Stahlbau7/1982193-200Fachthemen

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Witte, H.Gußwerkstoffe im Hochbau.Stahlbau2/198255-56Berichte

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Wittbecker, F.-W.; Klingsch, W.; Bansemer, B.Szenarioabhängige Beurteilung der RauchgastoxizitätBauphysik1/200050-56Fachthemen

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Die Wärmefreisetzung, Rauchdichte, Toxizität und Korrosivität sind brandtechnische Potentialwerte, die eine ingenieurmäßige Beurteilung erforderlich machen. Für die konkreten Auswirkungen - Temperatur, Sichtweite, toxische und korrosive Effekte - müssen die Menge des verbrannten Produktes berücksichtigt werden, das Volumen des Brandabschnittes und die zu analysierende Brandsituation. Brandsituationen in Räumen lassen sich nach ihrer Entwicklung unterscheiden in die Entzündungsphase, den weiterentwickelten Brand und den Vollbrand. Hinsichtlich der Toxizität werden in der Literatur fast ausschließlich singuläre Werte angegeben, die diesen unterschiedlichen Brandzuständen zuzuordnen sind. Hauptsächlich hieraus erklären sich die abweichenden Beurteilungen. Genauere Ingenieurmethoden für die Prognose von Fluchtzeiten im Brandfall setzen funktional ermittelte Toxizitätspotentiale voraus, die jedoch nur mit erheblichem experimentellen Aufwand zu ermitteln sind und die tierexperimentell kaum abzusichern sind. Sowohl für die Prognose von Tierversuchen als auch die wirklichkeitsnahe Simulation von Brandzuständen hat sich die Zersetzungsmethode nach DIN 53436 als zuverlässig erwiesen. Mit einer systematischen Variation der Zersetzungsparameter - Temperatur und Ventilation - wurden mit der Apparatur nach DIN 53436 dreidimensionale Stoffgesetze für die Rauchgastoxizität exemplarisch ermittelt. Es wird eine Prognose der erforderlichen Rettungszeit, basierend auf vereinfachten Annahmen der Rauchgastoxizität, der Berechnung gegenübergestellt, die mit den ermittelten funktionalen Stoffgesetzen arbeitet.

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Wittbecker, F.-W.Ein integraler Ansatz zur Berechnung der akut toxischen Wirkung natürlicher BrändeBauphysik5/1994148-150Fachthemen

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Toxische Potentiale werden mit Laborversuchen bestimmt und üblicherweise in Form von LC50-Werten angegeben. Dies ist die letale Konzentration, bei der im Tierversuch 50 % der Tiere sterben. Auf der Grundlage chemischer Rauchgasanalysen lassen sich diese Potentialwerte mit rechnerischen Ansätzen für die meisten Produkte mit guter Genauigkeit prognostizieren. Für die tatsächliche Gefährdung im Brandfall sind sie nur in Kombination mit der aktuellen Konzentration aussagefähig. Das hierfür entwickelte Integral geht von Versuchswerten aus, die über den betrachteten Zeitraum konstant sind. Die Auswirkung der im natürlichen Brandfall nichtlinear auftretenden Konzentration/Zeit-Funktion kann dann berechnet werden. Für die Simulation realer Brandzustände eignet sich besonders die Zersetzungstemperatur nach DIN 53 436. Dieses Gerät erzeugt außerdem einen über den Versuchszeitraum näherungsweise konstanten Rauchgasstrom.

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Wittbecker, F.-W.Zur Problematik, die Sichtbeeinträchtigung infolge Rauch wirklichkeitsnah abzuschätzenBauphysik4/1993123-127Fachthemen

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Mit der Entwicklung von Ingenieurmethoden für die brandtechnologische Gesamtbeurteilung von Gebäuden wird auch die Problematik der Verrauchung behandelt. Die Feststellungen der produktabhängigen Rauchpotentialwerte ist nur experimentell möglich. In der Vergangenheit sind zahlreiche Zersetzungs- und Rauchdichtemeßmethoden entwickelt worden, die überwiegend nur bestimmte Brandzustände nachstellen und deswegen nur begrenzt diesen Ansprüchen genügen. Vergleicht man Ergebnisse unterschiedlicher Verfahren, so läßt sich daraus der dominierende Einfluß von Prüfparametern auf die gemessene Rauchdichte ableiten, so das der Vergleich oder die Beurteilung von Einzelwerten keine quantitative Risikoabschätzung ermöglicht. Wägt man Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden ab, so erscheinen die ISO-smoke-box und die NBS-Kammer als Vertreter der statischen Verfahren und die dynamische Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 am besten geeignet, um Rauchpotentiale festzustellen.

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Witt, Karl JosefIst uns das Urteilsvermögen abhandengekommen?geotechnik3/2016167Editorials

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Witt, Karl JosefDer Selbstfiltrationsindex als Suffosionskriterium für nichtbindige Erdstoffegeotechnik3/2013160-168Fachthemen

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Suffosionsempfindliche Böden sind durch eine Struktur aus einem tragenden Skelett der groben Kornfraktion und aus einer darin eingelagerten Feinfraktion gekennzeichnet. Bei der Durchströmung solcher Böden können Teile der Feinfraktion erodieren und ausgetragen werden, wenn das Skelett nicht in der Lage ist, die mobilen Körner an den Engstellen des Porenraums zurückzuhalten. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die gängigen Kriterien und beschreibt eine einfache Methode, mit der das Suffosionspotenzial eines nichtbindigen Bodens anhand der Steigung der Korngrößenverteilung im unteren Bereich bewertet wird. Suffosion wird als Filtration im dreidimensionalen Porensystem betrachtet. Der Nachweis der Stabilität wird damit auf die Filtration an einer Grenzschicht zurückgeführt. Der Selbstfiltrationsindex IFS drückt das Abstandsverhältnis der aufgetrennten Korngrößenverteilung des zu beurteilenden Bodens aus. Die innere Stabilität lässt sich anhand dieser Kenngröße quantifizieren. Die potenziell erodierbare Masse kann durch die Identifikation des relevanten Trenndurchmessers abgeschätzt werden.

The Self-Filtration-Index as an internal stability criterion for granular soils.
Soils susceptible to internal erosion are characterized by a structure consisting out of a load bearing skeleton formed by the coarser particles and embedded fine-grained material. Due to seepage through such soils, fine particles can be eroded if the skeleton is unable to catch these moving grains at the constrictions of the pore network. This process of washing out fine particles is called suffusion. If suffusion cannot occur due to geometrical considerations, soils are called internally stable. The article describes a simple method to assess the internal stability of non-cohesive soils based on the slope of the lower part of its grain size distribution. Suffusion is considered as spatial filtration, were the skeleton acts as filter to catch the embedded mobile particles. A Self-Filtration-Index ISF is introduced which expresses the geometric ratio of the separated grain-size-distribution into the skeleton and the mobile fines. Internal stability of a representative grain-size-distribution and the potential of suffusion can be quantified by ISF. The amount of eroded mass can be estimated.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT)Bautechnik9/2010553-561Fachthemen

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Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in fünf Themengruppen bisher 76 Empfehlungen zur Planung, zum Bau und zur Qualitätsüberwachung von Abfalldeponien veröffentlicht. In diesem Bericht werden zwei überarbeitungen vorgestellt, eine grundsätzliche Neubarbeitung der E 2-4, Oberflächenabdichtungssysteme und die an neuere Erfahrungen angepasste E 2-33, Kapillarsperren in Oberflächenabdichtungen.

Recommendations of the DGGT Committee “Geotechnics of Landfill Structures”.
The Technical Committee ”Geotechnics of Landfill Structures” of the German Geotechnical Society published up to now 76 recommendations (GDA-Geotechnical Landfill Recommendations) structured in 5 main issues. This paper introduces two new editions of currently important recommendations, the fundamentally reviewed E 2-4, Capping Systems, and a new edition of E 2-33, Capillary Barriers in Landfill Capping Systems.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e., V. (DGGT)Bautechnik9/2007607-611Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in den Empfehlungsgruppen E1 bis E5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch eine grundlegend überarbeitete Fassung der zuletzt im Jahre 2001 erschienenen Empfehlung E2-36 “Oberflächenabdichtungssysteme mit Tondichtungsbahnen”. In die Überarbeitung sind die jüngsten Forschungsergebnisse, Erfahrungen mit der Planung, dem Bau und der messtechnischen Überwachung von Maßnahmen eingeflossen.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT)Bautechnik9/2006585-596Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch die aktualisierte Fassungen der zuletzt im Jahre 2000 erschienenen Empfehlung E 2-31 “Rekultivierungsschichten”. In die Überarbeitung sind die jüngsten Erfahrungen mit der Planung, dem Bau und dem Verhalten von Rekultivierungsschichten eingeflossen.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT)Bautechnik9/2005575-592Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch aktualisierte Fassungen der Empfehlungen E 2-18 "Geotechnische Belange der Deponieentgasung" und durch die geotextilspezifischen Empfehlungen E 2-9, E 3-8 und E 5-5. Auf weitere überarbeitete Empfehlungen wird hingewiesen.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT)Bautechnik9/2004750-759Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 75 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch die aktualisierte Fassung der Empfehlungen E 2-1 "Geotechnische Planung für Deponien" und E 1-3 "Geophysikalische Standortuntersuchung" sowie durch einen neuen Empfehlungsentwurf E 5-10 "Aufgaben und Qualifikation einer fremdprüfenden Stelle für mineralische Komponenten in Abdichtungssystemen". Auf weitere überarbeitete Empfehlungen wird hingewiesen.

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Witt, K. J.; Ramke, H.-G.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT)Bautechnik9/2003565-579Fachthemen

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Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 74 Empfehlungen veröffentlicht. Die Serie wird fortgesetzt durch den Empfehlungsentwurf E 2-38 "Tonmineralogisch orientierte Kombinationen in Basisdichtungssystemen" und die Neufassung der E 2-20 "Entwässerungsschichten in Oberflächenabdichtungen". Auf weitere Überarbeitung wird hingewiesen.

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Witt, K. J.; Ramke, H.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT)Bautechnik9/2009547-549Fachthemen

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Der Arbeitskreis “Geotechnik der Deponiebauwerke” hat in 5 Themengruppen bisher 76 Empfehlungen zur Planung, zum Bau und zur Qualitätsüberwachung von Abfalldeponien veröffentlicht. Der diesjährige Bericht zu den Arbeitsergebnissen stellt den Bezug zwischen der im Juli in Kraft getretenen Verordnung zur Vereinfachung des Deponierechts und den GDA-Empfehlungen her.

Recommendations of the DGGT Committee “Geotechnics of Landfill Structures”.
The Technical Committee “Geotechnics of Landfill Structures” of the German Geotechnical Society published up to now 76 recommendations (GDA-Geotechnical Landfill Recommendations) structured in 5 main issues. This report on the recent results of the working group delivers the link between the requirements of the new German Directive on the Landfilling of Waste and the detailed technical standard described in the GDA-Recommendations.

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Witt, K. J.; Ramke, H.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT)Bautechnik9/2008573-577Fachthemen

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Der Arbeitskreis “Geotechnik der Deponiebauwerke” hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch eine grundlegend überarbeitete Fassung der zuletzt im Jahre 1998 erschienenen Empfehlung E 2-7 “Gleitsicherheit der Abdichtungssysteme”. In die grundlegende Überarbeitung sind die Erfahrungen aus jüngeren Schadensfällen und die mittlerweile verpflichtende Nachweismethode mit Teil sicherheitsbeiwerten nach DIN 1054 eingeflossen.

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Witkop, F. M.Schubdeckung durch Bügelbewehrung.Bautechnik6/1980196-199

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Die Bestimmung der Schubspannungsfläche im Schubbereich 2.

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Witkop, F. M.Nachweis der Knicksicherheit nach DIN 1045.Bautechnik7/1979233-234

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Über die Bemessung von Stahlbetonstützen nach DIN 1045, Ausg. 1978

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Wissmann, W.Neue Programmtechniken zur Lösung von Aufgaben aus dem Bauingenieurwesen.Bautechnik10/1969353-357

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Wisslicen, H.; Hillemeier, B.Zu den Arbeits- und Scheinfugen in wasserundurchlässigen Stahlbeton-Konstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau6/1990141-147, 176-179

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Die vom Planer im Einzelfall zu wählende Fugenkonstruktion und räumliche Anordnung hängt zunächst von den äusseren Randbedingungen ab, wie: Art des Bauteils (Bodenplatte, Wand, Decke), Höhe des Wasserdrucks, Querschnitt und Länge des zu schützenden Bauteils, Einflüsse durch statisch-konstruktive Tragwirkung usw. Neben der ausführlichen Beschreibung konstruktiv sinnvoller und bewährter Ausbildungformen von Arbeits- und Scheinfugen, werden auch Beispiele mangelhaft ausgeführter Fugenkonstruktionen vorgestellt. Hinweise zur Ausschreibung werden ergänzend aufgeführt.

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Wisotzki, Elmar; Foglia, Aligi; Schallert, Matthias; Quiroz, TulioErmittlung des Pfahlgruppeneffekts einer Zweiergruppe offener Stahlrohrpfähle in Sandgeotechnik3/2018174-185Fachthemen

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Die Offshore-Windenergie ist eine wesentliche Stütze der Deutschen Energiewende. Offshore-Konverterplattformen bündeln und transformieren hierbei die erzeugte elektrische Energie und speisen diese in das Übertragungsnetz ein. Diese Plattformtypen werden im Wesentlichen mit Stahlrohrrammpfählen tiefgegründet. Aufgrund der hohen Lasten kommen auch Pfahlgruppen zum Einsatz. Aus der Literatur ist bekannt, dass die Tragfähigkeit von Pfählen innerhalb einer Pfahlgruppe abweichend zur Tragfähigkeit von identischen Einzelpfählen sein kann. Hierbei spielen insbesondere der Abstand der Pfähle untereinander, der Pfahltyp sowie die Anordnung innerhalb der Gruppe eine Rolle. Zur Untersuchung des Tragverhaltens von Zweierpfahlgruppen für eine Offshore-Plattform wurden daher im Testzentrum Tragstruktur Hannover (TTH) großmaßstäblich Versuche im Maßstab 1:10 ausgeführt. Das Testprogramm umfasste hierbei einerseits zeitversetzte dynamische Pfahlprobebelastungen an Einzelpfählen und andererseits statische Pfahlprobebelastungen an Einzelpfählen und Pfahlgruppen mit dem Ziel, die Pfahlgruppeneffektivität zu bestimmen, aber auch zeitabhängige Tragfähigkeitssteigerungen nachzuweisen.
In diesem Beitrag werden die experimentellen Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Für die hier getestete Pfahlkonfiguration konnte eine Pfahlgruppeneffektivität für die Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit und der Tragfähigkeit von etwa 1 nachgewiesen werden.

Evaluation of the group effect for a two-pile group for an offshore platform in sand.
The offshore wind energy sector plays an important role in the German Energiewende. In the North Sea, the transport of the wind energy to land is mainly done using HVDC technology, with the offshore connection installed in converter platforms which bundle the energy from the wind fields for transport to land. These platforms generally have piled jacket substructures, and due to the high pile loads, pile groups instead of single piles are often used. Factors which influence this are the spacing of the piles, the type of pile, as well as the arrangement within the pile group. It is reported in the literature that a group of piles close to each other will have a different total capacity compared to the sum of the capacities of similar single piles. In order to investigate the group effect for a two-pile group for an offshore platform, large scale 1:10 model tests have been carried out at the Test Center for Support Structures in Hannover. The testing programme included time-shifted dynamic pile load tests as well as static pile load tests for both single piles and pile groups. The goal was the determination of not only the pile group effectiveness but also the increase of pile capacity over time.
In this paper the experimental tests and results are presented and discussed. For the tested pile configuration a pile group effectiveness of about 1 could be proven for serviceability and ultimate limit state.

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Wisniewsky, G. K.Forschungen auf dem Gebiet des Verbundbaues.Stahlbau7/1982219Berichte

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Wisniewski, L.; Zioberski, J. I.; Manko, B.Beulen von an drei Kanten belasteten Platten.Stahlbau9/1982273-276Fachthemen

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Wisniewski, L.; Petlic, P.Örtliches Beulen des Stegblechs eines einfachsymmetrischen Stahlstabs für zusammengesetzte Beanspruchung.Stahlbau1/198520-25Fachthemen

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Es wird das Stegblechbeulen von einfachsymmetrischen I-Querschnitten unter zusammengesetzter Beanspruchung von Längsspannungen und Schubspannungen untersucht. Dabei wird die Gültigkeit der Elastizitätstheorie vorausgesetzt. Es werden die Einspannwirkung der Gurte einschließlich der in den Gurten wirkenden Längskräfte und Toleranzen in den Abmessungen berücksichtigt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt.

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