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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Glahn, H.Zur Lastverteilung in rechtwinkligen Plattenbalkenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau10/1975233-240

Kurzfassung

Es wird zunächst eine Drehwinkel- bzw. Kanimethode zur Erfassung der Lastverteilung in rechtwinkligen Plattenbalkenbrücken entwickelt. Anschliessend wird ein auf der Scheiben- sowie auf der Kirchhoffschen Plattentheorie aufbauendes Formänderungsverfahren so weit hergeleitet, daß der aufgrund der mechanischen Voraussetzungen mögliche Anwendungsbereich der wesentlich einfacheren und daher für die Praxis wichtigeren Verfahren der Stabstatik bestimmt werden kann.

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Graße, W.Zur Lastkombinationsregel nach DIN 18800 Teil 1.Stahlbau5/1992143-149Fachthemen

Kurzfassung

Die Lastkombinationsregel in der DIN 18800 Teil 1, nach der bei 2 und mehr veränderlichen Lasten ein Kombinationsfaktor von 0,9 anzusetzen ist, liefert sehr konservative Bemessungsergebnisse. Mit Methoden der Zuverlässigkeitstheorie wird ein neues Kombinatonsgesetz begründet. Danach ist die größte veränderliche Einwirkung (gemessen am Einfluß auf den jeweiligen Nachweis) voll anzusetzen, weitere veränderliche Einwirkungen dürfen auf 50 % abgemindert werden.

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Renner, E.Zur Lage der Null-Linie in zweiachsig belasteten Rechteckquerschnitten mit versagender Zugzone.Bautechnik8/1979282-283

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Zur Lage der Bauindustrie EuropasBautechnik3/2009167Bautechnik aktuell

Kurzfassung

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Hettler, A.; Leibnitz, St.; Biehl, F.Zur Kurzzeitstandsicherheit bei Baugrubenverbaukonstruktionen in weichen BödenBautechnik9/2002612-619Fachthemen

Kurzfassung

In vielen Fällen sind bei Baugrubenverbaukonstruktionen in weichen Böden dränierte Verhältnisse maßgebend. Beim Nachweis von kurzzeitigen Bauzuständen dagegen sind in der Regel undränierte Bedingungen mit der Scherfestigkeit cu vorauszusetzen. Im Beitrag wird diskutiert, wie sich der Einfluß der Schergeschwindigkeit und der Anisotropie auf die cu-Werte aus Flügelsondierungen auswirkt. Ferner wird gezeigt, daß die Bestimmung der Einbindetiefe mit dem cu-Konzept zu Interpretationsschwierigkeiten der Lösung führt. Deshalb empfiehlt der Arbeitskreis Baugruben, mit Ersatzreibungswinkeln zu dimensionieren.

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Avramidis, I. E.Zur Kritik des äquivalenten Rahmenmodells für Wandscheiben und Hochhauskerne.Bautechnik8/1991275-285

Kurzfassung

In der Stahlbeton-Hochbaupraxis werden oft sowohl ebene als auch räumlich zusammengesetzte Wandscheiben (Kerne) durch geeignete äquivalente Rahmenmodelle ersetzt. Diese relativ einfache und leicht zu handhabende Modellierungsmethode liefert jedoch nur für regelmässige ebene Wandscheiben und für hauptsächlich auf Biegung beanspruchte Kerne befriedigende Ergebnisse. Bei unregelmässigen ebenen Wandscheiben und bei stark auf Torsion beanspruchten offenen und vor allem halboffenen und geschlossenen Kernen treten bei Verwendung des Rahmenmodells nicht mehr vertretbare Abweichungen in Kraft- und Verschiebungsgrössen auf.

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Quast, U.Zur Kritik an der StützenbemessungBeton- und Stahlbetonbau5/2000305-311Berichte

Kurzfassung

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Oxfort, J.Zur Kraftübertragung in den Anschlüssen einseitiger Querschnittsverstärkungen.Stahlbau5/1972142-144Fachthemen

Kurzfassung

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Gudehus, G.; Tamborek, A.Zur Kraftübertragung Frostkörper - Stützelemente.Bautechnik9/1996570-581Fachthemen

Kurzfassung

Der Einfluß triaxialer Spannungen auf die Festigkeit und Verformungen gefrorener Böden im Hinblick auf Spannungskonzentrationen an der Lasteinleitungsstelle von Stützelementen aus Beton oder Stahl wird anhand von Element- und Modellversuchen untersucht. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Verformungsgeschwindigkeit, Spannung und Temperatur bei triaxialen Spannungszuständen aufgezeigt. Die Festigkeitsbeiträge von Eismatrix und Korngerüst werden abgeschätzt. Die Modellversuche ergaben den Eindring-, den Durchzieh- und den Durchstanzwiderstand des Frostkörpers in Abhängigkeit von der Verformungsgeschwindigkeit, der Frostkörpertemperatur, der Stempeltemperatur und der Stempelgröße. Anhand der Versuchsergebnisse mit gesättigtem, gefrorenem Mittelsand wird eine Relation zwischen der Verformungsgeschwindigkeit und Spannung unter Berücksichtigung der Spannungssumme und der Deviatorspannung vorgeschlagen. Schließlich werden Diagramme angegeben, die als Basis für die Dimesionierung von Stützelementen an Frostkörpern benutzt werden können.

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Momber, A.; Koller, S.Zur Korrosionsschutzwirkung von organischen Beschichtungssystemen auf gestrahlten StahloberflächenStahlbau10/2005780-787Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag wird der Einfluß von drei Verfahren zur Untergrundvorbereitung auf die Korrosionsschutzwirkung von fünf typischen organischen Beschichtungssystemen untersucht. Es wurden die Verfahren Druckluftstrahlen und Hochdruck-Wasserwaschen sowie ein modifiziertes Naßstrahlverfahren berücksichtigt. Die Eigenschaften der unbeschichteten Oberflächen unmittelbar nach dem Strahlen und das Verhalten der beschichteten Stahloberflächen wurden unter definierten Testbedingungen beurteilt. Wichtige Dimensionierungsparameter, wie Enthaftung nach dem Salzsprühtest und Adhäsionsfestigkeit, sind keine Werkstoff- sondern Systemkennwerte, deren Größen insbesondere von der Reinheit der hergestellten Oberflächen bestimmt werden.

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Lacher, G.; Minner, H. K.Zur konstruktiven Durchbildung von Drehkränzen mit hochfesten Schrauben.Stahlbau12/1993366-368Berichte

Kurzfassung

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Kueres, Dominik; Siburg, Carsten; Hegger, Josef; Furche, Johannes; Sippel, ThomasZur konstruktiven Durchbildung des Decke-Stütze-Knotens in Flachdecken aus ElementplattenBautechnik6/2016356-365Aufsätze

Kurzfassung

Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads gewinnen Elementplatten auch in Flachdecken zunehmend an Bedeutung. Wegen der hohen Querkraft- und Momentenbeanspruchung im Bereich des Decke-Stütze-Knotens ist dessen konstruktive Durchbildung von sicherheitsrelevanter Bedeutung. In der Praxis wird der Abstand der Elementplatten zur Stütze unterschiedlich ausgeführt. In Anlehnung an die in Zulassungen von verschiedenen Durchstanzbewehrungssystemen geforderte Mindestbreite der Fuge zwischen den Elementplatten von 4 cm wird auch der Abstand zwischen Elementplatte und Stützenanschnitt teilweise so groß gewählt. Eine solche Bauausführung hat den Vorteil, dass Abmessungs- und Lagetoleranzen ausgeglichen werden können. Nachteilig ist jedoch die zusätzlich erforderliche Abschalung der Fuge nach unten. Daher wird in der Praxis ein Heranführen der Elementplatte bis direkt an die Stütze bevorzugt.
Anhand einer systematischen Versuchsserie mit speziellen Gitterträgern als Durchstanzbewehrung wurde zwischenzeitlich nachgewiesen, dass kleinere Abstände zwischen Elementplatte und Stütze die Durchstanztragfähigkeit nicht abmindern. Zur Bestätigung dieses Zusammenhangs auch für andere Durchstanzbewehrungssysteme wurden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen zwei Durchstanzversuche mit Doppelkopfankern und speziellen Gitterträgern als Durchstanzbewehrung durchgeführt. Die Elementplatten wurden direkt bis an die Stützenkante geführt. Um Montageungenauigkeiten zu berücksichtigen, wurden die vorgefertigten Stützen zusätzlich zu hoch betoniert. Der Vergleich der Versuchsergebnisse mit denen jeweiliger Referenzversuche erlaubt Empfehlungen zur konstruktiven Durchbildung des Decke-Stütze-Knotens bei der Verwendung von Elementplatten in Flachdecken.

Construction of slab-column-connections in semi-precast flat slabs
Due to the high degree of prefabrication, semi-precast flat slabs are gaining importance. In this context, the construction of the slab-column-connection has a safety-related significance. In daily engineering practice, the joint widths between semi-precast slabs as well as the joint widths between semi-precast slabs and the column's vicinity is constructed differently. The European Technical Approvals of different punching shear reinforcement systems limit the minimum joint width between semi-precast elements to 4 cm. Following these provisions, the joint widths between semi-precast slabs and the column's vicinity is constructed with 4 cm in some cases. An advantage of this approach is the possibility to adjust dimensional and positional tolerances at construction site. However, a disadvantage is the additional formwork for the joint from the soffit.
A systematic test series with special lattice girders as punching shear reinforcement showed no reduction of the punching shear resistance for smaller joint widths between semi-precast slabs and the column's vicinity. To confirm these test results, two punching shear tests with double headed studs and lattice girders as punching shear reinforcement were conducted at Institute of Structural Concrete (RWTH Aachen). In the tests, the influence of the joint width between semi-precast slabs and the column's vicinity as well as the influence of column height tolerances were investigated. Based on the results of the tests, this article gives recommendations for the construction of slab-column-connections in semi-precast flat slabs.

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Krzizek, H.Zur Konstruktion von Deckentragwerken des Stahlbaus unter Verwendung von Standard-CAD-Programmen.Stahlbau11/1988345-346Berichte

Kurzfassung

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Lindner, J.; Gietzelt, R.; Möll, R.; Werling, L.Zur Konstruktion und Berechnung eines Hochregallagers in Berlin.Stahlbau5/1982129-136Fachthemen

Kurzfassung

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Gehrunger, Th.; Guder, F.-P.; Nötzold, F.Zur Konstruktion und Berechnung des Bürohauses "Trianon" Mainzer Landstraße 16 in Frankfurt.Beton- und Stahlbetonbau4/199396-101, 129-132

Kurzfassung

Es wird über Entwurf, statisches System und Gründung des 186 m hohen Büroturmes berichtet. Besonders hervorzuheben bei diesem Bauwerk ist die Idealisierung des Bauwerks als dreidimensionale Rahmenkonstruktion in der elektronischen Berechnung, die in Deutschland erstmalige Anwendung von Beton B 85 und die besonderen Untersuchungen zur gegenseitigen Beeinflussung der Gründungsplatten benachbarter Hochhäuser. Die Beanspruchung infolge Wind wurde im Windkanalversuch simuliert, wobei die vorhandene Bebauung berücksichtigt wurde.

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Nagelstutz, F.; Stölting, H.Zur Konstruktion und Berechnung der dünnwandigen Zylinderschale des Absorbers einer Rauchgasentschwefelungsanlage.Stahlbau11/1988325-331Fachthemen

Kurzfassung

Bei den Absorbertürmen handelt es sich um extrem dünnwandige zylindrische Schalentragwerke, die sich durch das Verhältnis von Schalendicke zu Schalendurchmesser im Bereich der dünnsten Raumfahrtschalen bewegen. Bei der Konstruktion und Bemessung dünner Schalen müssen die Regeln der Schalentheorie beachtet werden. Hohe Spannungen ergeben sich durch die Einleitung von Einzellasten und das Vorhandensein von Öffnungen im Zylindermantel. Zur Aufnahme der ungleichmäßigen Setzung des Fundaments werden erstmals Elastomerlager eingesetzt.

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Meichsner, H.; Maske, M.Zur Konstruktion des Ringfundamentes bei zylindrischen Flüssigkeitsbehältern.Bautechnik5/1993283-186Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz behandelt das elastische Zusammenwirken von Ringfundament und Kreiszylinderschale bei Wasserbehältern. Je nach den Steifigkeitsverhältnissen zwischen beiden Bauteilen ändert sich der Schnittgrößenverlauf in der Behälterwand. Der Beitrag geht von einer elastischen Einspannung der Schale in das Ringfundament aus und leitet einen einfachen Maßstab für die Beurteilung der Schalen- und Fundamentsteifigkeit her. Ausgehend von vereinfachten Berechnungsgrundlagen werden die Auswirkungen von Steifigkeitsveränderungen zwischen Schale und Fundament auf die Schnittgrößen beschrieben sowie Schlußfolgerungen für eine entsprechende Konstruktion gezogen.

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Kurrer, K.-E.Zur Komposition von Raumfachwerken von Föppl bis MengeringhausenStahlbau8/2004603-623Fachthemen

Kurzfassung

"Architektur ist gefrorene Musik". Trifft dieses einschlägig oft zitierte Wort des Philosophen Arthur Schopenhauer (1788-1860) auch für Bauwerke des Konstruktiven Ingenieurs zu, dann kann sein Tragwerksentwurf als strukturale Komposition begriffen werden. Dies wird im folgenden begrifflich präzisiert und am Beispiel der historischen Entwicklung der Raumfachwerke aufgezeigt.

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Schwartz, JosephZur Kompetenz des Bauingenieurs im architektonischen GestaltungsprozessStahlbau9/2014668-670Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur kombinierten Gurt-Stegblech-Beulung von Kastenträgern mit dreieckförmigem, geschlossenem Querschnitt.Stahlbau9/1986269-275Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Einfeldträger mit dreieckförmigem, symmetrischem Hohlquerschnitt hinsichtlich seines Beulverhaltens nach der linearen Beultheorie untersucht. Eine Obergurthälfte und ein Stegblech werden in eine Ebene geklappt und sodann geeignet in eine virtuelle Platte mit der Dicke Null eingebettet. Für Lastfälle "Querlasten längs der Kanten des Dreieckquerschnittes" werden zunächst durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe der Airyschen Spannungsfunktion die Spannungen im Obergurt und in den Stegblechen berechnet, die dann der anschließenden Beulwertberechnung zu Grunde gelegt werden. Außerdem werden Beulwerte gerechnet für Lastfälle, bei denen die äußere Belastung an den Enden des Einfeldträgers angreift: Biegmomente und Normalkräfte, Biegemomente und Querkräfte, Torsionsmomente.

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Protte, W.Zur kombinierten Gurt-Stegblech-Beulung querbelasteter Kastenträger mit breitem Obergurt.Stahlbau2/198451-55Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur kombinierten Gurt-Stegblech-Beulung querbelasteter I-Träger mit einem breiten Gurt.Stahlbau5/1983151-153Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur kombinierten Gurt-Stegblech-Beulung (Gesamtstabilität) versteifter I- und Kasten-Träger unter Biegemomenten-, Normalkraft- und Querkraftbeanspruchung.Stahlbau9/1979282-283Berichte

Kurzfassung

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Graße, W.Zur Kombination zeitveränderlicher Einwirkungen.Stahlbau8/1995230-238Fachthemen

Kurzfassung

Mit Methoden der Zuverlässigkeitstheorie wird eine neue Lastkombinationsregel begründet, die einfacher und wirtschaftlicher ist als die Regeln nach DIN 18800 Teil 1, DASt-Richtlinie 103 und ENV 1991-1. Danach ist die größte veränderliche Einwirkung (gemessen an der jeweiligen Beanspruchung) voll anzusetzen, die übrigen veränderlichen Einwirkungen dürfen in der Regel auf 50 % abgemindert werden. Das Kombinationsgesetz kann baustoffunabhängig in allen Bauweisen angewendet werden. Außerdem werden die Möglichkeiten und notwendige Forschungsarbeiten diskutiert, die Monte-Carlo-Simulation zur praktischen Behandlung von Lastkombinationsproblemen unmittelbar im Planungsbüro zu nutzen.

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Quast, U.Zur Kombination von Einwirkungen nach Eurocode 2.Beton- und Stahlbetonbau2/199625-29Fachthemen

Kurzfassung

Bei vektorieller Addition der Einwirkungen in einem N/M-Diagramm läßt sich die für die Bemessung eines Einzelbauteils maßgebende Kombination gezielt ermitteln. Die für den Hochbau zulässige Vereinfachung ist nicht einfacher zu handhaben. Im Sinne eindeutiger Regeln sollte sie auch deshalb entfallen, weil sie sowohl zu ungünstigeren als auch zu günstigeren Bemessungen führen kann. Computerprogramme sollten die besser zu verstehende grafische Form der Ergebnisdarstellung nutzen. Die Kombinationsregeln sind für die Weiterleitung der Beanspruchungen ungeeignet.

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