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Jahreswechsel: UBB-SteuertippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201518-19Berichte

Kurzfassung

In den nächsten Wochen bis zum Ende des Jahres stehen zahlreiche Steuerstrategien an, um den Gewinn 2015 für das Finanzamt noch klein rechnen zu können. Hier die beliebtesten Steuerstrategien.

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Investitionsabzugsbetrag bei BetriebsveräußerungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201519Berichte

Kurzfassung

In der Praxis kommt es häufig vor, dass ein Bauunternehmer in den Vorjahren für geplante Investitionen einen Investitionsabzugsbetrag abzieht, jedoch vor Umsetzung der tatsächlichen Investition seinen Betrieb verkauft. Hier stellt sich aus steuerlicher Sicht die Frage, ob die Auflösung des Investitionsabzugsbetrags im Jahr des Abzugs dieses Betriebs erfolgen muss oder ob die Auflösung des Investitionsabzugsbetrags zusammen mit dem begünstigt besteuerten Veräußerungsgewinn versteuert werden kann.

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Karl, Christian K.; Musialek, Agnes; Malkwitz, AlexanderKompetenzprofil BIM-Manager - Was muss er leisten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201520-23Berichte

Kurzfassung

Eine aktuelle Studie am Institut für Baubetrieb und Baumanagement der Universität Duisburg-Essen hatte zum Ziel, die Veränderungen der herkömmlichen Bau- und Planungsprozesse durch die Implementierung der BIM-Methode zu untersuchen. In diesem Zusammenhang wurden zunächst die konventionellen sowie die BIM-orientierten Prozessabläufe analysiert und gegenübergestellt. Dieser Vergleich stellt zum einen die wesentlichen Veränderungen für die verschiedenen Projektbeteiligten dar, zum anderen die daraus resultierenden Chancen für Unternehmen im Ganzen. Des Weiteren zeigt sich, dass die BIM-Methode eine koordinierende und phasenübergreifende Projektrolle - den BIM-Manager - impliziert. Der UBB stellt die Ergebnisse vor.

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BIM - Building Information Modeling 2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201524Buchtipps

Kurzfassung

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201524Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2015Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 10/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201500Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherFlexibilität geht andersUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20151Editorials

Kurzfassung

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20152Kurz informiert

Kurzfassung

“Endlich Impulse für bezahlbaren Wohnraum setzen!”
Sommer lässt Umsatz am Bau wachsen
2,59 offene Stellen pro Bewerber

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Haugwitz, Hans-Gerd; Fuchs, BastianAus den "Bodenklassen" wird der "Homogenbereich"UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20153-9Berichte

Kurzfassung

Druckfrisch liegt jetzt die neue Ausgabe 2015 der ATV VOB Teil C vor. Eine für die Praxis bedeutsame Änderung hat sich bei der Beschreibung des Bodens als Baugrund ergeben. Die bekannten Boden- und Felsklassen sind weggefallen. Stattdessen sind nun ab sofort “Homogenbereiche” zu beschreiben. Das bedeutet für alle, die sich mit der Planung, Ausschreibung und Ausführung von Bauleistungen befassen, die “in die Tiefe gehen” - also mit dem Baugrund in Berührung kommen - eine gravierende Umstellung. Im UBB stellen wir die Änderungen vor und geben rechtliche und praktische Tipps zur Umsetzung.

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Arbeitnehmerentsendung ins Ausland lohnsteuerlich planenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201510Berichte

Kurzfassung

Ist ein Bauunternehmen international aufgestellt und ordnet einen deutschen Mitarbeiter zeitlich befristet an den Sitz eines ausländischen Unternehmensteils ab, sollte auf einen neuen Arbeitsvertrag verzichtet werden. Das bringt lohnsteuerliche Vorteile.

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UBB-Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201510Berichte

Kurzfassung

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Schweibenz, BerndWelche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201511Berichte

Kurzfassung

In den Ausgaben UBB 6/2015 und 7/2015 haben wir zusammen mit der Fachhochschule Potsdam analysiert, was die so genannte “Generation Y” von ihrem Arbeitgeber erwartet. In der Auswertung des World Cafés zogen die Studierenden ihr Fazit.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201512-13Berichte

Kurzfassung

Darf die Baufirma eine “Billiglösung” anbieten?
Baumängel (1) - Mangelbeseitigung oder Minderung?
Baumängel (2) - “unendliches” Nachbesserungsrecht?

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Berner, UdoHochschulabsolventen für die Bauwirtschaft begeisternUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201514-15Berichte

Kurzfassung

Trotz der Vielfalt und Innovationskraft der Baubranche zieht es noch zu wenig Hochschulabsolventen in diesen Wirtschaftszweig. Die Initiative “Deutschland baut!” will das ändern - unter anderem mit einem neuen Traineeprogramm. Udo Berner, Vorstand von “Deutschland baut!” und Geschäftsführer der WOLFF & MÜLLER Holding, beschreibt die Hintergründe, Ziele und Eckdaten des Programms.

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Umsatzsteuer als regelmäßig wiederkehrende AusgabeUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201516Berichte

Kurzfassung

Die Finanzämter lassen die Umsatzsteuer für die letzte Umsatzsteuervoranmeldung 2014 bei Einnahmen-Überschussrechnern nicht als Betriebsausgabe des Jahres 2014 zum Abzug zu. Das liegt am späten Fälligkeitszeitpunkt der Umsatzsteuerzahlung.

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Umsatzsteuerberichtigung bei SicherheitseinbehaltUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201516-17Berichte

Kurzfassung

Nachdem der Bundesfinanzhof bereits 2013 geurteilt hat, dass der Sicherheitseinbehalt für Baumängel zu einer Berichtigung der Umsatzsteuer führen kann, hat das Bundesfinanzministerium nun die Voraussetzungen für eine Umsatzsteuerberichtigung vorgegeben.

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Steuerpanne in der Juli-GehaltsabrechnungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201517Berichte

Kurzfassung

Dass der Staat bei den Steuern kräftig hinlangt, ist allseits bekannt. Doch was einige Arbeitnehmer mit der Juli-Gehaltsabrechnung erlebt haben, schlägt dem Fass den Boden aus. In der Gehaltsabrechnung wurde teilweise statt einer Gehaltsauszahlung eine Steuerforderung ausgewiesen oder es wurde zu viel Lohnsteuer einbehalten. Bundesweit waren 29.787 Arbeitnehmer von dieser Steuerpanne betroffen.

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Bock, ChristianVersichert, damit das Wetter nicht die Gewinne verhageltUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201518-19Berichte

Kurzfassung

Etliche Branchen sind stark witterungsabhängig. Je nach Wetterereignis kann das die Gastronomie genauso treffen wie die Baubranche. Letztere ist allerdings besonders stark betroffen. Der lang anhaltende und frostreiche Winter 2012/2013 machte der Branche stark zu schaffen. So vermeldete das statistische Bundesamt im März 2013 in einer Pressemitteilung, dass der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe im Januar 2013 gegenüber Januar 2012 um 10,8 % gesunken war. Gegen diese wetterbedingten Umsatzeinbußen können sich Unternehmer nun absichern. Der UBB erläutert, wie eine solche Versicherung funktionieren kann.

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Schallschutz im HochbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201520Buchtipps

Kurzfassung

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201520Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2015Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 9/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20151-24Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherFreie Fahrt für Großprojekte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20151Editorials

Kurzfassung

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20152Kurz informiert

Kurzfassung

Das Baujahr 2015 kommt immer noch nicht in die Gänge
Zahlungsmoral privater Auftraggeber gestiegen
Architektenkammer befürchtet Kosten-Chaos

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