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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Eibl, J.; Landahl, H.; Häußler, U.; Gladen, W.Zur Frage des Silodrucks.Beton- und Stahlbetonbau4/1982104-110

Kurzfassung

Eine Reihe von Schadensfällen an Silokonstruktionen, die vor allem bei kohäsiven Schüttgütern (wie z.B. Sojaschrot) sowie bei ausmittig angeordneten Abzugsvorrichtungen und Einbauten vorgefallen sind, war Anlaß der Untersuchung. Insbesondere die Beanspruchung der Silowand beim Füll- und Entleerungsvorgang und der inneren Reibung des Schüttguts sind von großer Bedeutung. Es werden Spannungszustände mit Hilfe der Kontinuumsmechanik beschrieben und eigene Messungen der Silodrücke von den Autoren erläutert.

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Hartl, G.Zur Frage des Korrosionsschutzes und von Instandsetzungsgrundsätzen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau10/1988265-270, 308-309

Kurzfassung

Die chemischen Vorgänge bei der Korrosion von Bewehrungsstahl und ihre Ursachen werden erläutert. Mögliche Vorgangsweisen, den Korrosionsschutz wieder herzustellen, bestehen zum einen darin, durch eine ausreichend dichte und dicke Betondeckung das alkalische Milieu der Betonporenlösung und damit die Repassivierung des Stahls zu bewirken. Zum anderen kann auch in den Korrosionsmechanismus eingegriffen werden, z.B. durch Absenken der Betonfeuchtigkeit oder Beschichten der Stahloberfläche, sowie in der Kombinatiom beider Verfahren. Ausführungsbeispiele hierzu werden gezeigt.

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Profanter, H.Zur Frage des Kontaktdruckes bei gekoppelten Systemen unter Normalkrafts- und Querbelastung.Bautechnik10/1976345-346

Kurzfassung

Über das Abhebeproblem von gekoppelten Systemen (z.B. im Verbundbau) bei Quer- und Normalbelastung, z.B. bei Verbundträgern im Bereich von Stützmomenten ohne Verdübelung der Platte mit dem Träger

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Roik, K.; Hanswille, G.; Kina, J.Zur Frage des Biegedrillknickens bei Stahlverbundträgern.Stahlbau11/1990327-333Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Grundlage der DIN 18 800 Teil 2 und des EUROCODE 3 wird ein Biegedrillknicknachweis hergeleitet und anhand von Versuchsergebnissen überprüft. Parameterstudien zeigen, daß für übliche Verbundträger des Hochbaus, bei denen Walzprofile verwendet werden, in vielen Fällen auf einen Biegedrillknicknachweis verzichtet werden kann. Für Verbundträger mit Walzprofilen aus St 37 bzw. St 52 werden Grenzprofilhöhen angegeben, bis zu denen ein Biegedrillknicknachweis nicht erforderlich ist.

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Huber, A.Zur Frage der Zwangschnittkräfte aus Vorspannung und deren Einfluß auf die Sicherheit der Tragwerke.Beton- und Stahlbetonbau3/198369-73

Kurzfassung

Es wird der Einfluss von Zwangsmomenten auf Spannbetonträger im elastischen Bereich und im Bruchzustand durch Modellrechnungen und die Auswertung früherer Versuche gezeigt. Es wird die Annahme bestätigt, daß die Bruchlast durch Zwangmomente nicht vermindert wird.

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Künzel, H.Zur Frage der Überbrückung von Bewegungsfugen durch WärmeverbundsystemeBauphysik5/1998140-144Fachthemen

Kurzfassung

Zur Frage der Überbrückung von Bewegungsfugen durch Wärmedämmverbundsysteme gibt es unterschiedliche Meinungen: Die Anwender weisen auf gute Erfahrungen in der Praxis hin, rechnerische Untersuchungen lassen hingegen eine spezielle Überprüfung für zweckmäßig erscheinen, die bisher bei der Zulassung solcher Systeme gefordert worden ist. Untersuchungen an einem Fachwerk-Versuchshaus mit nachträglich aufgebrachtem Wärmedämmverbundsystem bestätigen dessen fugenüberbrückende Eigenschaft beim Schwinden des Fachwerkholzes. Demnach ist bei Dämmschichtdicken von mindestens 80 mm ein Nachweis der Fugenüberbrückungs-Fähigkeit generell nicht erforderlich.

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Franke, H.Zur Frage der Wärmedämmschichtdicke auf Stahlbetondächern (Warmdächern) mit grossen Fugenabständen.Bautechnik11/1968380-385

Kurzfassung

Es wird die Temperatur in Betondächern im jahreszeitlichen Verlauf in Abhängigkeit von der Dämmschichtdicke analytisch untersucht und der Frage nachgegangen ob der Dehnfugenabstand zur Verhinderung von Zwängungen durch dickere Dämmschichten vergrössert werden kann.

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Weinhold, J.Zur Frage der Untergrundsondierungen im Bauwesen mit der Wünschelrute.Bautechnik2/199165-66

Kurzfassung

Deutung der Wünschelrutenmechanik als Stabilitätsproblem.

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Weinhold, J.Zur Frage der Untergrundsanierungen im Bauwesen mit der Wünschelrute.Bautechnik12/1984432-435

Kurzfassung

Es wird das Stabilitätsproblem der Wünschelrute behandelt. Dabei bleibt die Ursache der biologisch-neurologischen Wirkung auf das Muskelspiel der die Rute haltenden Finger infolge exogener Unstetigkeitsstellen offen.

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Rosemeier, G.-E.Zur Frage der universellen NaturkonstantenBautechnik1/200055-58Fachthemen

Kurzfassung

Nach dem heutigen Stand der Erkenntnis sind sechs Konstanten zum Aufbau der gesamten Welt erforderlich. Hieraus lassen sich dimensionslose Kennwerte durch Kombination der Konstanten definieren, die eine interessante Überprüfung (Eichung) der vorgelegten physikalischen Theorien gestatten. Eine sauber definierte ("richtige") neue Physik dürfte auch für die technische Anwendung von großer Bedeutung sein und entscheidende Neuerkenntnisse liefern.

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Fastabend, M.Zur Frage der Spanngliedführung bei Vorspannung ohne VerbundBeton- und Stahlbetonbau1/199914-19Fachthemen

Kurzfassung

Die bisherige Spanngliedführung bei Vorspannung ohne Verbund in Deutschland wird im wesentlichen durch die DIN 4227, Teil 6 geprägt. Abweichend von diesen Normvorgaben wird in dem Beitrag die statische Wirkung einer Stützstreifenvorspannung mit trapezförmigem Kabelverlauf im Aufriß vorgestellt. Die daraus resultierenden günstig wirkenden Biegemomente und Verformungen werden im Vergleich mit einer verteilten Spannbewehrung diskutiert und bewertet.

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Struck, W.Zur Frage der Sicherheit bei der Beurteilung von Bauteilen nach Versuchsergebnissen.Bautechnik6/1971188-195

Kurzfassung

Der Begriff und die Größe der Sicherheit sowie die Größe der Sicherheit der Aussage werden in der Sprache der Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematischen Statistik dargestellt.

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Kovacs, I.Zur Frage der Seilschwingungen und der Seildämpfung.Bautechnik10/1982325-332

Kurzfassung

Die Ursache von Seilschwingungen mit z.T. sehr grossen Amplituden bei abgespannten Bauwerken können i.w. auf Überlagerungen von Eigenschwingungen des Bauwerks und der Seile zurückgeführt werden. Erzeugt werden sie durch Verformungen der Seilendpunkte.

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Indlekofer, H.Zur Frage der Profilform kelchförmiger Überfallbauwerke.Bautechnik6/1977203-207

Kurzfassung

Es wird eine kritische Bestandsaufnahme der gängigen Profilformen von kelchförmigen Überfallbauwerken vorgenommen. Danach sollten die Profilformen nach Wagner gewählt werden. Es werden Formeln angegeben, mit deren Hilfe die explizite Bestimmung der Profilkenndaten möglich ist.

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Specht, M.Zur Frage der notwendigen Mindestbetondeckung von Außenbauteilen und ihrer Wechselbeziehung zur Nachbehandlung des Betons.Bautechnik5/1983175-179

Kurzfassung

Es werden näherungsweise Zusammenhänge entwickelt zwischen der Betondeckung, dem Wasser-Zement-Wert, der Kapillarporosität, dem Hydratationsgrat, der Nachbehandlung und der Wassereindringtiefe des Betons. Hieraus wird eine empfohlene Mindestbetondeckung abgeleitet.

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Gerritzen, D.; Falkner, H.Zur Frage der Nachnutzbarkeit verbundlos vorgespannter Stahlbetondecken nach BrandeinwirkungBeton- und Stahlbetonbau11/2006863-871Fachthemen

Kurzfassung

In dem vorliegenden Beitrag wird der Einfluß verschiedener Brandeinwirkungen im Hinblick auf die Weiter- bzw. Nachnutzungsmöglichkeiten verbundlos vorgespannter als auch normal bewehrter Stahlbetondecken nach einem Brand aufgezeigt. Es werden die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Brandeinwirkung, Verhalten des Bauteils während des Brandes und der anschließenden Weiternutzungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es wird eine Konstruktionsweise im Sinne einer guten Nachnutzbarkeit nach Brand aufgezeigt. Ratschläge und Tipps für die Praxis können entnommen werden.
In dem in dieser Fachzeitschrift im August 2004 veröffentlichten Beitrag “Verbundlos vorgespannte Decken - Nachnutzung nach Brand” wurde bereits über das Materialverhalten von Beton, Betonstahl und Spannstahl in bezug auf die Nachnutzbarkeit nach einer Brandeinwirkung sowie über durchgeführte Bauteilversuche an ein- und zweifeldrigen Plattenstreifen berichtet. Der hier vorliegende Beitrag ist als Aktualisierung und Fortsetzung zu verstehen.

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Geißler, KarstenZur Frage der Nachhaltigkeit im BrückenbauStahlbau2/202271Editorials

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Randl, N.Zur Frage der Mindestbewehrung bei Aufbeton-VerbundfugenBeton- und Stahlbetonbau9/2010608-611Berichte

Kurzfassung

Zur Mindestbewehrung von Aufbeton-Verbundfugen, wie sie im Zusammenhang mit Tragwerksverstärkungen und -sanierungen gebräuchlich sind, gibt es in der Literatur und einschlägigen Regelwerken stark divergierende bis widersprüchliche Aussagen. Aus Sicht der Baubeteiligten besteht der Wunsch, die Anzahl allfälliger Bewehrungselemente bzw. Verbindungsmittel möglichst gering zu halten, da diese in der Regel mit relativ hohem Aufwand nachträglich eingemörtelt werden müssen. Im vorliegenden Beitrag wird, ausgehend vom Stand der Technik und abgestimmt auf die Regelungen zur Schubfugenbemessung nach Eurocode 2, erläutert, wann auf Verbinder weitgehend verzichtet und wie andererseits bei Überschreiten des adhäsiven Verbundes in Abhängigkeit von den Verbundeigenschaften und der Schubbeanspruchung sinnvolle Bewehrungsgrade definiert werden können.

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Steinle, A.Zur Frage der Mindestabmessungen von Konsolen.Beton- und Stahlbetonbau6/1975150-153

Kurzfassung

Es werden die verschiedenen Theorien zur Bemessung von Stützenkonsolen vorgestellt. Aufgrund eines Versuchs wird ein neuer Bemessungsvorschlag gemacht, der einen sprunglosen Übergang zur Kragarmbemessung nach DIN 1045 erlaubt.

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Becker, K.Zur Frage der Lebensdauer von Hubwindenseilen für Tagebau-Großgeräte.Stahlbau6/1979168-175Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Mansour, T.Zur Frage der Instandhaltung im BrückenbauStahlbau4/2003262-269Fachthemen

Kurzfassung

Die Erhaltung und Instandsetzung für Bauwerke mit hohem Investitionswert und langer Nutzungsdauer wie Brücken erfordern die Einführung neuer Konzepte für die Dauerhaftigkeitsbemessung. Bestandteile solcher Bemessungskonzepte sind detaillierte und umfangreiche Bauwerksuntersuchungen sowie Instandsetzungsstrategien und -systeme. Der Einsatz und der Aufbau von Instandsetzungssystemen sind generell durch Normen und Richtlinien geregelt. Es wurden im Bereich des Brücken- und Wasserbaus weitere vertraglich wirksame Richtlinien eingeführt. Entsprechende Systeme werden anhand von Beispielen, zusammen mit einer Diskussion der Schadensmechanismen und -analysen, näher beleuchtet und untersucht.

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Günther, G. H.; Bild, St.; Sedlacek, G.Zur Frage der Haltbarkeit von Fahrbahnbelägen auf stählernen Straßenbrücken.Stahlbau11/1985336-342Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe eines Rechenmodells für die Beanspruchung von Fahrbahnbelägen auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten und anhand der Ergebnisse von Belaginspektionen wird eine Grenzbeanspruchbarkeit für Beläge definiert, mit der die in den Entwurf der DIN 18800 aufgenommenen Mindestanforderungen an die Längsrippensteifigkeit orthotroper Platten festgelegt wurde. Zum Materialverhalten der Beläge werden Untersuchungsergebnisse mitgeteilt, die helfen sollen, die mechanischen Eigenschaften dieser Beläge weiterzuentwickeln.

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Hanswille, G.; Porsch, M.Zur Frage der Ermüdungsfestigkeit von KopfbolzendübelnStahlbau3/2009148-169Fachthemen

Kurzfassung

Das derzeitig in den nationalen und europäischen Regelwerken verankerte Bemessungskonzept zum Nachweis von Kopfbolzendübeln in ermüdungsbeanspruchten Verbundkonstruktionen basiert auf der Annahme, dass die Schubtragfähigkeit hoch zyklisch belasteter Kopfbolzendübel bis zum Zeitpunkt ihres rechnerischen Ermüdungsversagens nahezu vollständig erhalten bleibt und bei Einhaltung der Bemessungsregeln der Einfluss aus einer möglichen Vorschädigung auf das Verhalten unter Gebrauchslasten vernachlässigt werden darf. Diese Annahme spiegelt nicht das tatsächliche Verhalten ermüdungsbeanspruchter Kopfbolzendübel wider. Es wird über die Ergebnisse des Projektes C8 des Sonderforschungsbereiches SFB 398 der DFG berichtet. Auf der Grundlage umfangreicher experimenteller Untersuchungen werden Schädigungsmodelle zur Beurteilung des Einflusses hochzyklischer Vorbelastungen auf das lokale Tragverhalten von Kopfbolzendübeln entwickelt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die Auswirkungen der lokalen Schädigung an Kopfbolzendübeln auf das globale Tragverhalten ermüdungsbeanspruchter Verbundkonstruktionen untersucht.

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Protte, W.Zur Frage der Berücksichtigung starrer Lagerungen bei Beulproblemen durch Tragglieder großer Steifigkeit.Stahlbau7/1987217-218Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Aschinger, R.Zur Frage der Ausbesserung von Beschichtungsschäden durch Bohr-, Schleif-, Schweiß-, Strahlarbeiten u. a.Stahlbau9/1993282-284Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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