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Halbach-Velken, ElmarBVMB aktualisiert ChecklisteUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201417Berichte

Kurzfassung

Beim Nachunternehmer-/Fremdpersonaleinsatz, bei Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung in der Bauwirtschaft müssen Generalunternehmer eine Vielzahl rechtlicher Vorgaben beachten, um nicht bei einer Kontrolle durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) ein böses Erwachen zu erleben. Bereits der fahrlässige Verstoß gegen die Gesetze kann zu erheblichen Bußgeldern und Strafen führen sowie zum Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge. Mit diesem Hinweis präsentierte Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), die soeben überarbeitete “Checkliste Generalunternehmerhaftung in der Bauwirtschaft - Aktualisierte Praxistipps”.

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Bewertung von GesellschaftsanteilenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201418Berichte

Kurzfassung

Bei Betriebsprüfungen des Finanzamts bei einer GmbH suchen die Finanzbeamten regelmäßig gezielt nach Ausgaben der GmbH, die eigentlich der Gesellschafter der GmbH hätten tragen müssen. Werden sie fündig, liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor (vGA). Doch das Finanzministerium Schleswig-Holstein hat zu den Kosten für die Bewertung von Gesellschaftsanteilen eine interessante Info veröffentlicht.

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Due-Diligence-Bericht tabuUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201418-19Berichte

Kurzfassung

Die Steuerprüfung des Finanzamts läuft nach einem festen Motto ab: Der Prüfer möchte so viele Informationen wie möglich. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, Unterlagen heranzuziehen, die nur bedingt steuerlich relevant sind. Die Richter des Finanzgerichts Münster schoben der Neugier der Prüfer nun einen Riegel vor.

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Umsatzsteuermix in der RechnungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201419Berichte

Kurzfassung

Das Thema Steuerschuldnerschaft sorgt in der Praxis bei Bauunternehmern und deren Auftraggebern für schlaflose Nächte. Denn niemand ist sich mehr sicher, wie die Prüfer des Finanzamts in ein paar Jahren die Schlussrechnungen für Zeiträume beurteilen, in denen die Steuerschuldnerschaft unterschiedlich bestand. Ein aktuelles Schreiben des Bundesfinanzministeriums beantwortet nun einige dieser Zweifelsfragen.

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Bauen im Bestand und BrückenbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201420Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201420Veranstaltungen

Kurzfassung

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UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20141-20Berichte

Kurzfassung

Komplette Ausgabe

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Schalk, GüntherKaufen Sie noch Langspielplatten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20141Editorials

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20142Inhalt

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Bayer, BernhardBIM - nur eine Modeerscheinung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20143-8Berichte

Kurzfassung

Building Information Modeling (BIM) hat das Potenzial, einen Quantensprung bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen zu bewirken. Was ist zu tun, um diese Chance in Deutschland zu nutzen oder sollten wir lieber warten, bis der Hype vorbei ist? Was ist eigentlich “BIM”? Warum sollten am Bau tätige Beteiligte plötzlich erprobte Wege verlassen und sich diesem neuen Trend anschließen? Wem nützt BIM etwas? Unser Hauptaufsatz hinterfragt das Building Information Modeling und seine Bedeutung in der Bauwirtschaft - eine Entscheidungshilfe für alle am Bau Beteiligten, ob es sich lohnt, in Sachen BIM aktiv zu werden oder aber doch lieber zu warten, bis diese mögliche Modeerscheinung wieder vorübergezogen ist...

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20149-10Berichte

Kurzfassung

Nachunternehmer pfuscht - Vergütung für Austausch?
Es gibt keinen “Nachtrag zum Nachtrag”!
“Lustloser” Richter = befangen?

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Halbach-Velken, ElmarPositives Echo auf bundesweite BaustellenbetankungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201411-12Berichte

Kurzfassung

Seit mehr als einem Jahr profitieren Bauunternehmen von der bundesweiten Baustellenbetankung, die die BVMB-Service GmbH - eine Tochter der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) - aufgrund einer Kooperation mit der Wilhelm Hoyer KG aus Visselhövede anbietet. “Zu günstigen Konditionen stehen den Bauunternehmen bundesweite Komplettlösungen für die Versorgung der Baustellen mit Dieselkraftstoffen, mobilen Kraftstoffbehältern und Schmierstoffen zur Verfügung. Die Bauunternehmen loben besonders die praxisorientierte Umsetzung des Angebotes”, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB.

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Fischer, Hans-WalterBauhaftungspolice begrenzt Risiko für FührungskräfteUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201412Berichte

Kurzfassung

Mit der Übernahme einer führenden Position in einem Unternehmen ist eine große Verantwortung verbunden. In der Regel haften Geschäftsführer, Vorstände und Führungsorgane für Schäden, die ihrem Unternehmen durch schuldhafte Pflichtverletzungen entstanden sind, mit ihrem privaten Vermögen. Das stellt ein enormes finanzielles Risiko für den Manager dar, denn die Höhe der Haftung ist unbegrenzt. Ersatzansprüche in Millionenhöhe sind möglich. So kann sich ein einziger Fehler im unternehmerischen Wirken des Managers äußerst bedrohlich auf seine finanzielle Existenz auswirken. Schutz bietet hier eine Manager-Haftpflichtversicherung (D&O-Versicherung).

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Bauleistungen und § 13b UStG: Neuregelung zum 1.10.2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201413-14Berichte

Kurzfassung

Ein Dauerbrennerthema in der Bauwirtschaft ist die Frage, wie § 13b UStG zu handhaben ist und was Baufirmen zu beachten haben, um insbesondere nichts falsch zu machen. Noch komplizierter machen zahlreichen Änderungen in alle Richtungen die praktische Anwendung für Baufirmen, die bekanntlich in der Regel nicht zugleich den Kenntnisstand von Steuerberatungskanzleien haben. Eine weitere solche Änderung steht jetzt vor der Türe: Durch das so genannte Kroatien-Anpassungsgesetz, das zum 25.7.2014 verkündet wurde, hat der Gesetzgeber die alten Spielregeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG wieder eingeführt. Doch diesmal übernehmen die Finanzämter die Entscheidung, ob die Steuerschuldnerschaft greift oder nicht.

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forum vergabe e.V.Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201415-16Berichte

Kurzfassung

§ 6 Abs. 3 HOAI unwirksam
Bauvergaberecht auch für bauliche Anlagen

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201417Kurz informiert

Kurzfassung

Nachfrage in der deutschen Baubranche bricht ein
Pfusch am Bau kostet pro Jahr 10,5 Milliarden Euro
Gründach als Klimaanlage und “Müllschlucker”

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Malkwitz, Alexander; Karl, Christian K.; Eschenbruch, Klaus; Grüner, JohannesKeine Einführung von BIM ohne organisatorische AnpassungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201418-20Berichte

Kurzfassung

In unserem UBB-Hauptaufsatz haben wir bereits die BIM-Methode (Building Information Modeling) als eine Methode für die vernetzte und kooperative Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauprojekten vorgestellt. Alle Planungsbeteiligten arbeiten dabei parallel auf Basis einer durchgängig modellgestützten, dreidimensionalen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung eines Bauwerks. BIM stößt aber auch noch auf Hindernisse. Daher stellt sich die Frage: Wie kann BIM optimal eingeführt werden?

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8. Bahn-Fachtagung des DVLV e.V.UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201421-22Berichte

Kurzfassung

Der Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e. V. (DVLV), Bonn, hatte in Zusammenarbeit mit der DB Netze AG (Konstruktiver Ingenieurbau München), zur Tagung Fachgremium Bahn nach Burghausen geladen. Neben Mitgliedern des DVLV und der Deutschen Bahn AG nahmen auch Vertreter der Öffentlichen Hand und einer örtlichen Bürgerinitiative teil.

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Prämie für berufliche FortbildungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201423Berichte

Kurzfassung

Arbeitnehmer und Unternehmer, die sich beruflich fort- und weiterbilden, erhalten unter bestimmten Voraussetzungen einen staatlichen Zuschuss. Alle zwei Jahre gibt es danach für die Begünstigten 50% der Fortbildungskosten, maximal 500 Euro pro Jahr vom Staat.

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Besteuerung von Darlehen an die KapitalgesellschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201423Berichte

Kurzfassung

Leiht ein Gesellschafter seiner GmbH Geld und bekommt dafür Zinsen, muss er diese als Kapitalerträge bei seiner Einkommensteuer erfassen. Doch die Zinsen werden nicht mit der günstigen Abgeltungsteuer von 25% besteuert, sondern mit dem persönlichen Steuersatz des Gesellschafters.

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BIM Building Information ModelingUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201424Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201424Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2014Inhalt

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Schalk, GüntherVon Freitischlern und kreativen Genies...UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20141Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20142Kurz informiert

Kurzfassung

Enormer Nachholbedarf bei altersgerechten Wohnungen
Leipzig: Sonnenenergie vom Kirchendach
Umsätze und Aufträge im Plus, aber Dynamik leidet

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