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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2014Inhalt

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Schalk, GüntherFehlt der Mut zu Kreativität am Bau?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20141Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20142Kurz informiert

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“Der Staat lässt die Senioren in Deutschland im Stich!”
Zweifelhafte Auszeichnung für Elbphilharmonie

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Hörnig, Wolfgang"Innovationskraft im deutschen Brückenbau nutzen!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20143-8Berichte

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Schon zum dritten Mal nach den Deutschen Brückenbaupreisen 2006 und 2012 wurde ein durch Adam Hörnig erstelltes Bauwerk mit dem inzwischen begehrten Preis ausgezeichnet. Zum ersten Mal im Jahre 2006 war es die Autobahntalbrücke Wilde Gera mit dem 252 Meter weit gespannten Stahlbetonbogen, damals Europarekord, wobei die eigentliche Herausforderung im einteiligen Stahlverbundquerschnitt bestand, der noch bei einseitiger Auswechslung der Fahrbahntafel statisch funktionieren musste. 2012 wurde dann die Scherkondetalbrücke als semiintegrale Eisenbahnbrücke ausgezeichnet, bevor nun dieses Jahr der Preis, der nur alle zwei Jahre vergeben wird, der Gänsebachtalbrücke zuerkannt wurde. Im Fokus standen dabei Nebenangebote des Unternehmens.

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"Kulinarischer Spezialtiefbau"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20148Berichte

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Schalk, GüntherSorge wegen InvestitionsschwächeUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20149Berichte

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“Wir müssen endlich mehr investieren statt regulieren, sonst gefährden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit”, warnte Prof. Thomas Bauer, Präsident des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie, auf dem Verbandstag im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof. Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings lehnte schnelle Hilfe ab - Priorität habe “eine schwarze Null” im Bundeshaushalt.

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UBB-Steuer-TelexUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201410Berichte

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Talebitari, BurkhardBVMB-Chef Gilka: "Es geht um eine andere Form der Qualität"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201411-12Berichte

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Das online-Magazin momentum sprach mit dem neuen Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Michael Gilka, unter anderem über das aktuell viel diskutierte Thema der Qualitätskriterien bei Auftragsvergaben, die Deutsche Bahn AG als Vorreiter bei diesem Thema und über fristgerechtes Bauen. Wir stellen Ihnen das Interview im UBB in Auszügen hier in einem ersten Teil vor.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201413-14Berichte

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Baustelle = gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr?
Änderungen im Annahmeschreiben? Bitte deutlich!

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Darwisch, KhaledSmartphone und Tablet für optimale Kommunikation am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201415-17Berichte

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Um wirtschaftlich zu arbeiten, sind Unternehmen im Baugewerbe heute zunehmend gefordert, eine deutlich größere Anzahl an Projekten in kürzeren Zeitfenstern abzuwickeln, als das in der Vergangenheit der Fall war. Die IT-Branche offeriert hierzu eine Vielzahl von Tools und Programmen, die eine aktive Unterstützung dabei bietet, den mit der Zunahme an Bauprojekten verbundenen, deutlich höheren Aufwand in der Verwaltung, aber auch auf der Baustelle zu optimieren.

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Finanzministerium klärt Fragen rund um § 13b UStGUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201418-19Berichte

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Ob für Bauleistungen die Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG zur Anwendung kommt, hängt nach neuer Rechtslage davon ab, ob der Auftraggeber die erhaltene Bauleistung seinerseits wieder für Bauleistungen verwendet - wir haben bereits hierüber in einer der letzten UBB-Ausgaben berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat jetzt in einem Infoschreiben zahlreiche aktuelle Zweifelsfragen beantwortet. Hier drei typische Fragen aus der Praxis und praxistaugliche Antworten.

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Brücken aus Stahlbeton und SpannbetonUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201420Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201420Veranstaltungen

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2014Inhalt

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Schalk, GüntherDie Dame mit AugenbindeUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20141Editorial

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20142Kurz informiert

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“Gute Zahlen täuschen über Lage der Baufirmen hinweg”
Ausländische Bewerber gegen Fachkräftemangel

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Hurlin, JonasKampf gegen Fachkräftemangel - gestalten statt verschlafen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20143-9Berichte

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Längst sind in der Bauwirtschaft polnische Poliere und rumänische Monteure der Normalfall. Projektsteuerer aus Spanien und Tragwerksplaner aus Indien sind bislang die Ausnahme - es dominiert der deutsche Diplom-Ingenieur. Viele Ingenieurbüros machen sich jedoch große Nachwuchssorgen und sind in Südeuropa auf der Suche nach Mitarbeitern oder schauen bereits nach Indien - unterstützt von EU und Bundesregierung. Der nachfolgende UBB-Hauptaufsatz soll die aktuellen Entwicklungen zur Fachkräftesicherung bei Beratenden Ingenieuren umreißen und Denkanstöße für geeignete Strategien geben.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201410-11Berichte

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Der Baugrund und die Prüfungs- und Hinweispflicht
Wann beginnt die Verjährung im Umweltstrafrecht?

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Minijobs: Befreiung von der RentenversicherungspflichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201412Berichte

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Ein Minijobber kann sich auf Antrag von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen. Dazu muss er bei seinem Arbeitgeber den Befreiungsantrag stellen. Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, die Minijob-Zentrale innerhalb von sechs Wochen (42 Kalendertagen) über die Befreiung zu informieren. Verbummelt der Arbeitgeber diese Meldefrist, greift die Befreiung des Minijobbers von der Rentenversicherungspflicht erst nach Ablauf des Kalendermonats, der dem Kalendermonat des Eingangs der Meldung folgt.

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Vorsteuerabzug: Aussagekräftige Leistungsbeschreibung nötigUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201412-13Berichte

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Sind Sie selbstständig und erbringen umsatzsteuerpflichtige Leistungen, steht Ihnen für die Umsatzsteuer aus Eingangsrechnungen eine Vorsteuererstattung zu. Doch ist die Leistungsbeschreibung in einer Eingangsrechnung zu schwammig, kippt der Vorsteuerabzug. Es gibt jedoch noch einen Rettungsanker, mit dem trotz einer sehr vagen Leistungsbeschreibung der Vorsteuerabzug gerettet ist.

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Rechnungen "finanzamtssicher" berichtigenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201413Berichte

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Wird ein selbstständiger Handwerker von einem Kunden dazu aufgefordert, eine berichtigte Rechnung zu schicken, weil die bisherige Rechnung wegen fehlender Rechnungsinhalte keinen Vorsteuerabzug zulässt, ist Vorsicht geboten. Der UBB bietet Ihnen einige Infos, wie Sie als Rechnungsaussteller bei Rechnungsberichtigungen umsatzsteuerlich auf der sicheren Seite stehen.

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Bender, BurkhardAußenhaftung: Damoklesschwert für GmbH-GeschäftsführerUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201414Berichte

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Es kommt immer wieder vor, dass der Geschäftsführer einer Baufirma oder Bauträgergesellschaft persönlich auf Schadensersatz in Anspruch genommen wird, wenn beim Bau Mängel entstehen und die Gesellschaft selbst beispielsweise infolge der Einleitung eines Insolvenzverfahrens aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfolgreich wegen bestehender Mängelansprüche in Anspruch genommen werden kann.

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Grieger, WinfriedWege alternativer StreitbeilegungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201415Berichte

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Welche Ziele und Aufgaben hat die Mediation? Inwieweit hilft das Mediationsgesetz, diese Art der alternativen Streitbeilegung zu fördern? Das Landgericht Essen, die Industrie- und Handelskammer zu Essen, Oberhausen, Mülheim sowie die Deutsche Gesellschaft für Baurecht e.V. haben in den Räumen der IHK ein Symposium zum Thema “Das Mediationsgesetz - Umsetzung in der Praxis” durchgeführt.

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forum vergabe e.V.Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201416-17Berichte

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E-Mails und die Tücken elektronischer Kommunikation
BGH: Aufhebung von Ausschreibungen - wann zulässig?
Unklarheiten gehen zu Lasten des Auftraggebers

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Geplante Verschärfungen zur Selbstanzeige ab 1.1.2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201418Berichte

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Aufgrund zahlreicher Selbstanzeigen von Prominenten mit sehr hohen hinterzogenen Steuern wurden Stimmen laut, die Selbstanzeige und die damit verbundene Straffreiheit endgültig abzuschaffen. Diese geforderte Abschaffung hat die Bundesregierung zwar abgelehnt, doch Steuersünder müssen künftig tiefer in die Tasche greifen für eine Strafbefreiung.

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