abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
May, B.; Nowak, B.Zur Berechnung kreiszylindrischer Netzwerkschalen.Stahlbau10/1971311-316Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
May, B.; Nowak, B.Zur Berechnung kreiszylindrischer Netzwerkschalen.Stahlbau8/1971234-238Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schäfer, H.Zur Berechnung in den Endquerschnitten seitlich ausgesteifter wandartiger Träger mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie.Beton- und Stahlbetonbau8/1978202-205

Kurzfassung

Ein- oder mehrfeldrige wandartige Träger, die in ihren Endquerschnitten seitlich ausgesteift sind, werden mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie berechnet. Entsprechend den Voraussetzungen der Gelenkwerktheorie der Faltwerke ist die seitliche Aussteifung in ihrer Ebene unendlich starr, normal dazu völlig biegeweich.

x
Schmitt, H.Zur Berechnung geschraubter Rahmenecken mit Vouten.Stahlbau11/1991349-350Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Zhou, X.; Heinz, R.; Fuchs, H. V.Zur Berechnung geschichteter Platten- und Lochplatten-ResonatorenBauphysik3/199887-95Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die Qualität vereinfachter Rechenverfahren zur Ermittlung des Absorptionsgrads bei senkrechtem Schalleinfall auf ein- und mehrschichtige Platten- bzw. Lochplatten-Resonatoren überprüft. Hierzu werden für verschiedene Absorber-Anordnungen Vergleiche zwischen dem berechneten und dem im Kundtschen Rohr gemessenen Absorptionsgrad durchgeführt. Die Übereinstimmung ist gut. Damit können auch neuartige Absorber optimiert werden, die bei der Entwicklung breitbandig wirksamer und vielseitig einsetzbarer faserfreier Bauteile für die Raumakustik und Lärmbekämpfung an Bedeutung gewonnen haben.

x
Schäfer, H.Zur Berechnung freitragender geschlossener Zylinderschalen.Stahlbau10/1981298-303Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kärcher, K.Zur Berechnung elastisch gebetteter, mit Streifenfundamenten gekoppelter Fundamentplatten.Beton- und Stahlbetonbau7/1978172-175

Kurzfassung

Bei der Verbindung von Fussbodenplatten mit Streifenfundamenten werden infolge von unterschiedlichen Setzungen Kräfte und Momente übertragen, die insbesondere bei Gründung im Grundwasser beachtet werden müssen. Ansonsten besteht die Gefahr, daß die erforderliche Rißbreitenbeschränkung und damit die Wasserdichtigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Auf Grundlage des Bettungszifferverfahrens wird ein Näherungsverfahren vorgeschlagen, das die Mitwirkung der Platte bei der Lastabtragung berücksichtigt.

x
Link, M.Zur Berechnung einfach-symmetrischer I-Träger nach der Theorie II. Ordnung unter Berücksichtigung der Querschnittverformung mit Hilfe hybrider finiter Elemente.Stahlbau5/1975140-146Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Petersen, Ch.; Jiang, Y.Zur Berechnung dünner stählerner Plattenstreifen unter Berücksichtigung der Membranwirkung (Theorie III. Ordnung)Stahlbau9/1998731-734Fachthemen

Kurzfassung

Dünne stählerne Platten mit festgehaltenen Rändern beziehen ihre Tragfähigkeit aus der Biegewirkung und aus der bei großer Durchbiegung geweckten Membranwirkung. Die Membrankraft ist eine nichtlineare Funktion der Durchbiegung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Formel zur unmittelbaren approximativen Berechnung der Membrankraft für den Plattenstreifen entwickelt. Anhand eines Beispiels wird der bedeutende Einfluß der Membranwirkung auf das Last-Verformungsverhalten bei großer Durchbiegung sowie eine gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Versuch aufgezeigt.

x
Bode, H.; Sauerborn, I.Zur Berechnung durchlaufender Verbunddecken.Stahlbau7/1997416-426Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag wird die Grenztragfähigkeit von durchlaufenden Verbunddecken unter Berücksichtigung der teilweisen Verdübelung und der Nachgiebigkeit in der Verbundfuge behandelt. Im Hinblick auf eine möglichst vollständige Umlagerung der Schnittgrößen liegt außerdem besonderes Augenmerk auf der Momententragfähigkeit und auf dem Rotationsvermögen im negativen Momentbereich. Für die Praxisgerechte Berechnung durchlaufender Verbunddecken werden allgemein bekannte Ingenieurmodelle - zur Berücksichtigung der teilweisen Verdübelung erweitert. Die Anwendungsgrenzen dieser erweiterten Rechenmodelle wurden durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen und numerische Versuchssimulationen abgesteckt.

x
Bär, A.Zur Berechnung diametrischer Unterzüge für die Abstützung kreisförmiger, mit konstanter und dreieckförmiger Gleichlast belasteter Deckenplatten von zylindrischen Flüssigkeitsbehältern.Bautechnik8/1981271-275

Kurzfassung

Über die Lasteinzugsflächen von Unterzügen von Massivdecken über zylindrischen Behältern.

x
Hees, G.Zur Berechnung des Verschiebungszustandes beim Erreichen der plastischen Grenzlast.Stahlbau1/198311-13Fachthemen

Kurzfassung

Beim Fließgelenkverfahren (Traglastverfahren) erhält man verhältnismäßig schnell und einfach den zur plastischen Grenzlast gehörenden Kraftzustand. Da das Tragwerk nach dem Erreichen der plastischen Grenzlast kinematisch wird, kann der Verschiebungszustand eindeutig nur für den Zeitpunkt kurz vor dem Erreichen dieses Zustandes angegeben werden. Hierfür sind das Verfahren der schrittweisen Erhöhung der Belastung und Probierverfahren bekannt. Ziel des Aufsatzes ist es, ein systematisches Vorgehen bei der Berechnung des Verschiebungszustandes vorzustellen. Auf die Berechnung des Kraftzustandes wird daher nicht eingegangen. Durch die Aufteilung der linear elastisch-ideal plastischen Momenten-Verkrümmungslinie und damit auch der Tragwerksformen in elastische und starr-plastische Anteile gelingt es zu zeigen, daß sich das letzte plastische Gelenk an der Stelle bildet, an der der Verhältniswert der Knicke maximal ist. Dieser Verhältniswert ist zugleich der Faktor, mit dem die beliebig angesetzte starr-plastische Biegelinie zu multiplizieren ist.

x
Mucha, A.Zur Berechnung des Trapezsprengwerks.Bautechnik3/198198-101

Kurzfassung

Das Sprengwerk als statisches System, wie es in der Verhangenheit oft vor allem bei Holzbrücken zum Einsatz kam.

x
Ditthardt, K.Zur Berechnung des St. Venantschen Drillwiderstandes eines einfach zusammenhängenden geschlossenen Querschnitts.Stahlbau11/1972345-347Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Uhrig, R.Zur Berechnung des elastostatischen Verhaltens von Tragwerken, die aus geraden Stäben mit Dehn-, Biege- und Schubnachgiebigkeit aufgebaut sind und unter statischer Längsbelastung stehen.Stahlbau12/1983358-362Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Quel, R.; Geidner, Th.Zur Berechnung der Zuverlässigkeit von Konstruktionselementen bei Ermüdungsbeanspruchung.Stahlbau1/198016-23Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Indlekofer, H.Zur Berechnung der Überfallprofile von kelchförmigen Hochwasserentlastungsanlagen.Bautechnik11/1978368-371

Kurzfassung

Es werden einfache mathematische Funktionen für Überfallprofile von Hochwasserentlastungsanlagen entwickelt, welche beim Entwurfsfall (beim Abfluss des Bemessungshochwassers) im Scheitelbereich überdruckfrei sind. Die Funktionen gelten für geradlinige Überfallwehre sowie für sogenannte Kelchüberfallbauwerke mit kreisförmiger Grundrisskrümmung.

x
Wimmer, H.Zur Berechnung der Verwölbungen und Schubspannungen aus Querkräften in dünnwandigen ProfilenStahlbau9/2000688-692Fachthemen

Kurzfassung

Die herkömmliche Bestimmung der Schubspannungsverteilung aus Querkräften in geschlossenen Profilen erfolgt nach dem Kraftgrößenverfahren. Dazu werden die Zellen zunächst aufgeschnitten gedacht und unbekannte Schubflüsse angesetzt, deren Wert über eine Formänderungsbedingung ermittelt wird. Es läßt sich zeigen, wie durch Bezug auf das zugehörige Wölbproblem ein Deformationsansatz gewonnen werden kann, welcher die Approximation der Querschnittsverwölbung mittels finiter Weggrößen-Elemente gestattet. Die schwache Form des Randwertproblems wird durch die Anwendung des Galerkin'schen Verfahrens erreicht. Für gerade Profilabschnitte wird eine explizite Steifigkeitsmatrix inklusive Lastvektor angegeben. Das Verfahren hat den Vorteil, daß die Unterscheidung in offene, geschlossene und gemischt offen-geschlossene Querschnitte ohne Bedeutung ist. Schubspannungen, Schubmittelpunkt und Schubkorrekturfaktor werden über eine Nachlaufrechnung aus den primären Variablen der Verwölbungen an den Elementknoten ermittelt.

x
Speich, M.; Möller, G.; Schelling, W.Zur Berechnung der Verformung von Wind- und Aussteifungsverbänden im Holzbau.Bautechnik6/1991202-205

Kurzfassung

Bei der Konstruktion von Hallen und Fussgängerbrücken aus Holz werden häufig Brettschichtholzträger zur Überbrückung grösserer Spannweiten eingesetzt. Diese Träger werden meist am Obergurt durch liegende horizontale Verbände für Windlast und Stabilität ausgesteift. Die Füllstäbe dieser Verbände werden in der Regel in Höhe der Oberkante der Brettschichtträger angeordnet, wobei diese selbst als Verbandsgurtstab wirken. Infolge des unsymmetrischen Anschlusses der Füllstäbe ergibt sich eine grössere Verformung des Systems und eine räumliche Beanspruchung. Mit Hilfe von Näherungsformeln zu diesem Problem gelingt eine gute Abschätzung der zu erwartenden Gesamtverformung.

x
Blessenohl, B.; Trost, H.Zur Berechnung der Umlagerungen und der Relaxation von Spannungen in Betonverbundtragwerken.Beton- und Stahlbetonbau3/199257-63, 100-103

Kurzfassung

Die Auswirkungen des zeitabhängigen Betonverhaltens auf Schnittgrössen und Spannungen in Betonverbundtragwerken werden auf Grundlage der algebraischen Spannungs-Dehnungs-Zeitbeziehung mit quasi-elastischen Verfahren beschrieben.

x
Uhrig, R.Zur Berechnung der Schnittkräfte in Stabtragwerken nach der Theorie II. Ordnung, insbesondere der Verzweigungslasten unter Berücksichtigung der Schubdeformation.Stahlbau2/198139-42Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schade, D.Zur Berechnung der Schnittkraftumlagerungen infolge von Kriechen und Schwinden des Betons bei statisch unbestimmten Stabwerken mit Verbundquerschnitten.Stahlbau7/1980212-218Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Dutulescu, E.Zur Berechnung der Rißbreite, Teil 2: Anwendungen des RechenmodellsBeton- und Stahlbetonbau12/2006973-984Fachthemen

Kurzfassung

Die Beschränkung der Rißbreite, die von der DIN 1045-1 verlangt wird, kann durch sukzessive Veränderungen der Stahlfläche oder/und des Durchmessers nachgewiesen werden. In Teil 1: Bemessung und Konstruktion wurde ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung ? für mittigen Zug bzw. Biegung mit Normalkraft ? überführt, vorgestellt. In diesem Fortsetzungsbeitrag werden Anwendungen des Rechenmodells zur Ermittlung der Rißbreite ? Nachweise, bzw. in Bemessungen überführte Nachweise ? gezeigt und Diagramme und Tabellen für die üblichen praktischen Fälle angegeben.

x
Dutulescu, E.Zur Berechnung der Rißbreite, Teil 1: Grundlagen zum RechenmodellBeton- und Stahlbetonbau11/2006881-886Fachthemen

Kurzfassung

Die Beschränkung der Rißbreite, die von der DIN 1045-1 verlangt wird, kann durch sukzessive Veränderungen der Stahlfläche oder/und des -Durchmessers nachgewiesen werden. Ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung - für mittigen Zug bzw. Biegung mit Normalkraft - überführt, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Diagramme und Tabellen angegeben.

x
Hertle, R.Zur Berechnung der Regelausführungen der Stahlrohr-Kupplungsgerüste in E-DIN 4420 Teil 3.Stahlbau10/1989303-308Fachthemen

Kurzfassung

Im Zusammenhang mit der Neubearbeitung der DIN 4429 Teil 1-3 wurden umfangreiche statische Untersuchungen zur Definition der Regelausführungen der Stahlrohr-Kupplungsgerüste erforderlich. Dabei wurde besonderes Gewicht auf die gerüstbautypischen Einflüsse wie Steckverbindungen oder drehelastische Anschlußkonstruktionen gelegt. Durch Berücksichtigung einiger konstruktiver Regeln ist es möglich, die komplexe Struktur mittels ebener Teilsysteme zu analysieren.

x