Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wann ist eine Schlussrechnung "betriebsprüfungssicher"? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 11 | Berichte | |
Einheitliche elektronische Rechnungen ersetzen Papierkram | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 11-12 | Berichte | |
Zollrecht, Zinsschranke & Co: Wichtige Meldungen im Ãœberblick | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 12 | Berichte | |
Ellenrieder, Josef | Sepa krempelt Bankverkehr um | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 13-14 | Berichte |
KurzfassungDer Countdown läuft. Es sind nur noch wenige Monate, bis Sepa gilt - bis also Banken Überweisungen und Lastschriften auch innerhalb Deutschlands nur noch im Sepa-Format annehmen dürfen und Bauunternehmen ihre Rechnungs- und Zahlungsverkehrssysteme auf Sepa umgestellt haben müssen. Doch bisher ist (zu) wenig passiert in Deutschland: Es gibt über vier Millionen Unternehmen einschließlich Baubetriebe in Deutschland, aber bisher wurden insgesamt nur rund 450.000 Gläubiger-Identifikationsnummern vergeben. Genau diese Nummer brauchen aber alle, die ab 1.2.2014 am Sepa-Lastschriftverfahren teilnehmen wollen. x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 15-16 | Berichte | |
KurzfassungWill eine Baufirma einen öffentlichen Auftrag erhalten, dann gilt es zunächst, die Herausforderungen des Vergaberechts zu meistern: Öffentliche Bauaufträge muss der Auftraggeber nämlich im Rahmen eines formellen Vergabeverfahrens erteilen, das den Regeln der VOB/A und ab einem bestimmten Schwellenwert (zurzeit 5 Mio. Euro) auch dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und europäischen Regelungen folgen muss. Weil das Vergaberecht immer mehr Bedeutung gewinnt, hat der UBB eine Kooperation mit dem forum vergabe e. V. in Berlin aufgenommen. Das forum wird Sie künftig jeweils über neue Entscheidungen aus dem Vergaberecht im UBB auf dem Laufenden halten. Die UBB-Tipps helfen in der täglichen Praxis, unnötige Fehler zu vermeiden und damit die Auftragschancen deutlich zu erhöhen. x | |||||
Vorsteuer retten bei Verlust sämtlicher Eingangsrechnungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 17 | Berichte | |
Bewirtungskosten - getrennte Aufzeichnung ein Muss | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 17-18 | Berichte | |
Rückstellungen der Steuerbilanz höher als in der Handelsbilanz? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 18 | Berichte | |
Neues Reisekostenrecht 2014: Ministerium schafft Klarheit | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 18-19 | Berichte | |
1x1 zur Steueranrechnung für Handwerkerleistungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 19 | Berichte | |
Schalk, Günther | Standsicher bauen im Bestand | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 20 | Buchtipp |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 20 | Veranstaltungen | |
Contents: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2013 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | Contents | ||
Schalk, Günther | Cc: an alle, die ich kenne ? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 1 | Editorial |
Kurz infomiert | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 2 | Kurz informiert | |
Kurzfassung• Zahl der Arbeitsunfälle am Bau zurückgegangen x | |||||
Malkwitz, Alexander; Poloczek, Adam | Controlling über Kapitalbindung und -rendite bei Bauprojekten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungWie bewerten Sie den Erfolg oder Misserfolg einer Baustelle? Hier gibt es verschiedene Mittel und Wege. Manche Baufirmen verzichten nahezu komplett auf die Erfolgsbewertung einer Baustelle. Andere beziehen den Erlös auf die erbrachte Bauleistung. Bei der üblichen Zuschlagskalkulation ist dies beispielsweise der Fall. Damit geht die Bauwirtschaft einen abweichenden Weg gegenüber anderen Unternehmen, die ihren Erfolg in Relation zum eingesetzten Kapital stellen, um feststellen zu können, ob eine Maßnahme oder ein Projekt “erfolgreich” waren. Das Ergebnis dieser Rechnung ist eine projektspezifische Kapitalrendite. Unsere Autoren stellen diese Bewertungsmethode näher vor und erläutern sie an Hand eines Beispiels aus dem Hochbau. Diese Methodik kann für die eine oder andere Baufirma eine interessante Möglichkeit eröffnen, Bauprojekte ihres Unternehmens aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und eine neue Controllingmethode zu erschließen. x | |||||
Schalk, Günther | Was ist neu in der HOAI 2013? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 9-10 | Berichte |
KurzfassungSie wäre beinahe eine weitere unendliche Geschichte geworden - die Ausarbeitung, Beratung und Einführung der neuen HOAI. Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure löst mit ihrer Ausgabe 2013 die Vorgängerfassung aus dem Jahr 2009 ab. x | |||||
Werterhellende Tatsachen bei verspäteter Bilanzabgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 11 | Berichte | |
Neue Muster zur Gelangensbestätigung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 11-12 | Berichte | |
Weitere Umsatzsteuer-Änderungen 2013 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 12 | Berichte | |
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 13-15 | Berichte |
Mindestgewinnbesteuerung - Einspruch gegen Verlustausfall | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 16 | Berichte | |
Neue Dienstwagenbesteuerung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 16-17 | Berichte | |
Zweifelsfragen zur Pauschalierung nach § 37b EStG | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 17 | Berichte | |
Ellenrieder, Josef | So machen Sie aus Ihren Mitarbeitern Mitunternehmer | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2013 | 18-19 | Berichte |