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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Slivnik, LaraThe bearings of the Hradecky Bridge in LjubljanaStahlbau12/2013921-923Fachthemen

Kurzfassung

This paper describes the Hradecky Bridge across the River Ljubljanica and the hinges used in its three-hinged arch. The bridge was constructed at its original location in 1867, but due to its prefabricated structure and particular type of hinges it was possible to take the bridge completely apart and to reconstruct it at two other locations in 1932 and 2011.

Die Gelenke der Radetzkybrücke in Leibach.
Der vorliegende Beitrag beschreibt die Radetzkybrücke (Hradecky Brücke) über den Fluss Ljubljanica und die in ihrem Dreigelenkbogen verwendeten Gelenke. Die Brücke wurde an ihrem ursprünglichen Standort im Jahre 1867 errichtet. Wegen ihrer vorgefertigten Struktur und der besonderen Art von Gelenken war es möglich, die Brücke komplett auseinander zu nehmen und sie an zwei weiteren Standorten in den Jahren 1932 und 2011 zu rekonstruieren.

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Neuerscheinungen/NachauflagenBautechnik12/2007920Bücher

Kurzfassung

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Projekt "Ait Bouguemez Maroc" der Hochschule für Technik StuttgartBautechnik12/2007920BAUTECHNIK aktuell

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Videoüberwachter Strahlautomat für den ArbeitsschutzBautechnik11/2004920BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Kluge, U.Dichtkonstruktionen in LAU-Anlagen - Neue allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für den Gewässerschutz - Fugen und FlächenabdichtungssystemeBautechnik12/2000920-931Fachthemen

Kurzfassung

Anlagen, Anlagenteile und technische Schutzvorkehrungen für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen müssen Anforderungen aus verschiedenen nationalen Rechtsbereichen wie z. B. Wasserrecht, Baurecht, Arbeitsschutzrecht usw. erfüllen. Aufgrund der Verordnungen der Länder zur Feststellung der wasserrechtlichen Eignung von Bauprodukten und Bauarten muß sich das DIBt nunmehr z. B. auch mit den Themen "Fugenabdichtungssysteme, tragende Flächenabdichtungssysteme oder Beschichtungssysteme für Stahlbetonflächen in Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen (LAU-Anlagen) wassergefährdender Stoffe" befassen. In den letzten Monaten wurden in diesen neuen Sachgebieten des Gewässerschutzes durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen erteilt. Für das Sachgebiet Fugenabdichtungssysteme in LAU-Anlagen werden z. Z. Zulassungsgrundsätze für Fugendichtstoffe und Fugenbänder ausgearbeitet. Nachstehend wird über die neuen zugelassenen Produkte, wie auch über den Bearbeitungsstand der Entwürfe der Zulassungsgrundsätze für Fugenabdichtungssysteme in LAU-Anlagen berichtet.

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Oberflächendichtungssystem aus GeokunststoffenBautechnik10/1999920BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Stahlbau aktuell 9/2019Stahlbau9/2019920-931Stahlbau aktuell

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Im Gespräch:
Im Gespräch: Lieselotte Schneider

Persönliches: Nestor der praktischen Schweißtechnik verstorben: Reiner Möl
Ferdinand Tschemmernegg: Erinnerung an einen Großen seiner Zunft

Firmen und Verbände: STAHLBAU AKTUELL “Unendliche Möglichkeiten” - das Jahresmagazin des ÖSTV
Neustart für Waagner-Biro Steel and Glass mit Investor aus Abu Dhabi

Wettbewerbe: Nominierungen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur
Züblin-Stahlbaupreis 2019 verliehen

Veranstaltungen: Rückblick: 32. Österreichischer Stahlbautag in Salzburg

Einen Besuch wert: Einen Besuch wert: Bürohaus Dockland Hamburg

Bauforumstahl news: 13. Fachtag Brückenbau findet in Bayreuth statt
Veränderungen im Vorstand von bauforumstahl
Neue Gesichter im Vorstand des Deutschen Stahlbau-Verbandes DSTV

SZS Steel News: steeldoc 02/2019 Wiederverwendung von Stahl
Prix Acier Student Award: SZS schreibt Studierendenpreis für Bauingenieurwesen und Architektur aus

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Kurrer, Karl-EugenRezensionen: Stahlbau 12/2014Stahlbau12/2014920-921Rezensionen

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Continuum Mechanics Through the Eighteenth and Nineteenth Centuries. Von Maugin, G. H.
Continuum Mechanics Through the Twentieth Century. Von Maugin, G. H.

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Auftraggeber stellte HebebühneStahlbau12/2002920Recht

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Brandsicher Bauen mit Stahl - Übersicht über europäische EntwicklungenStahlbau12/2002920Termine

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Spezialprobleme der VOBStahlbau12/2002920Termine

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13. Dresdner BrückensymposiumStahlbau12/2002920Termine

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VDI-WissensforumStahlbau12/2002920Termine

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Voit, Klaus; Neyer, Andreas; Schwenn, Michael; Zeman, OliverExperimentelle Ermittlung von Reibungsbeiwerten bei Steinstützkörpern aus NatursteinBautechnik12/2019919-928Aufsätze

Kurzfassung

Böschungs-, Ufer- und Sohlsicherungen aus Naturstein erfreuen sich als naturnahe konstruktive Maßnahmen zunehmender Beliebtheit. Hinsichtlich ihrer Wirkungsweise können Steinkonstruktionen unterschieden werden in (1) solche mit stützender Wirkung, welche durch Schlichten oder Setzen errichtet werden, und in (2) Steinkörper und Berollungen, deren Herstellung durch Schütten oder Werfen erfolgt und die rein durch ein Beschweren der Böschung wirken. Bei Steinstützkörpern handelt es sich generell um vergleichsweise flexible Konstruktionen, die Verformungen im Dezimeterbereich aufnehmen können. Dabei erfolgt die Kraftübertragung im unvermörtelten Zustand von Stein zu Stein bzw. bei Versetzen der Steine im Mörtelbett über die Mörtelfuge. Durch die Reibung bzw. Reibungskraft zwischen den Steinen bzw. Mörtel und Stein können Schubkräfte übertragen bzw. aufgenommen werden, die bspw. einem auftretenden Erddruck entgegenwirken.
Für Steinstützkörper gibt es bislang einige bestehende Ansätze für deren Bemessung, es wird jedoch nicht spezifisch auf den Nachweis der inneren Standsicherheit (Gleiten und Kippen in der Lagerfuge, mechanisches Steinversagen) eingegangen. Bei gegenständlichem Forschungsvorhaben wird versucht, Kennwerte für die Bemessung von Steinstützkörpern experimentell zu erfassen, um in einem nächsten Schritt Rückschlüsse auf die innere Standsicherheit von Steinstützkörpern ziehen zu können.

Experimental determination of friction coefficients in the context of natural stone structures
Protection constructions for slopes, banks and riverbeds using natural stones are becoming increasingly popular. When considering their operating principle, (1) natural stone structures with a supporting effect and (2) stone structures, that function solely by their weight, can be distinguished. The former is erected by exact placement of the individual stones, while weight effects can also be achieved by a thrown or dumped stone mass. Nevertheless, natural stone structures show a comparatively flexible design that can endure displacements in the order of some decimeters. Transmission of forces takes place stone to stone in case of non-mortared construction or via mortar material in case of mortared joints. Friction forces are transferred accordingly between the rocks or rock and mortar and can counteract possibly occurring earth pressure.
There are a few approaches concerning structural design and dimensioning of natural stone structures, specific static analysis and calculations regarding the inner stability (sliding and toppling in the horizontal joint as well as mechanical rock failure) of these structures are missing. In this research project, attempts are made to experimentally deduce characteristic values for the design of natural rock structures and drawing conclusions about the inner stability of rock protection structures in a subsequent step.

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Geschichte des Konstruktiven IngenieurbausBautechnik12/2007919Nachrichten

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Zementstabilisierte Böden - Wissenswertes über Anwendung, Planung, AusführungBautechnik12/2007919Nachrichten

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Karte informiert über Erdbebenzonen in HessenBautechnik12/2007919Nachrichten

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Schmitz, Ch.Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege - Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.)Bautechnik12/2007919-920Bücher

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zu Wimmer, H., Ettinger, R: Traglastberechnung von schlanken Verpreßpfählen in weichen Böden.Bautechnik11/2004919Zuschriften

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Höhere Gründung eines Hauses ist ein MangelBautechnik11/2004919-920Recht

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Qualifizierung der Bohrgeräteführer nach DIN 4021 im Jahr 2001Bautechnik12/2000919BAUTECHNIK aktuell

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Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang; Schulte Holthausen, Robert; Raupach, MichaelRealkalisierungspotenzial von TrinkwasserbehälterbeschichtungenBeton- und Stahlbetonbau12/2019919-928Fachthemen

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Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Die realkalisierende Wirkung von mineralischen Mörteln ist aus der Instandsetzung von karbonatisierten Betonen im Hochbau bekannt. Die Anwendungsgrenzen beziehen sich dabei entsprechend der DAfStb-Richtlinie “Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen” auf die Verwendung eines portlandzementbasierten (CEM I) Instandsetzungsmaterials sowie darauf, dass die mittlere Karbonatisierungstiefe um nicht mehr als 20 mm hinter die Bewehrung vorgedrungen ist. Bei der Instandsetzung von Trinkwasserbehältern sind zudem besondere Randbedingungen sowohl aus hygienischer als auch technischer Sicht zu beachten. Nach DVGW-Arbeitsblatt W 300-3 werden zementgebundene Beschichtungen nach ihrer Fähigkeit, einen ausgelaugten oder karbonatisierten Beton zu realkalisieren, unterschieden. Das sogenannte Realkalisierungsdepot des Mörtels und die vorhandene Restalkalität des Untergrunds sind entscheidend für die Wahl des Auskleidungsprinzips. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen der Porosität und dem Alkalitätsdepot des Instandsetzungsmörtels, dem Untergrundbeton sowie den Umgebungsbedingungen für die Realkalisierung nicht ausreichend bekannt. In einem DVGW-geförderten Forschungsvorhaben wurde die Leistungsfähigkeit von Instandsetzungsmörteln untersucht. Die Ergebnisse zeigen die für eine dauerhafte Realkalisierung notwendigen Materialeigenschaften und Randbedingungen auf und ermöglichen eine nähere Beschreibung der Realkalisierung. Hierdurch wird die zu erwartende Realkalisierung für Planer und Anwender besser verständlich und abschätzbar.

Realkalization potential of drinking water reservoir coatings
The realkalizing effect of mineral mortars is known from the repair of carbonated concrete in building construction. The application there is limited to the use of an ordinary Portland cement (CEM I) based repair material and to an average carbonation depth of less than 20 mm beyond the reinforcement. Concerning the repair of drinking water reservoirs, special boundary conditions must also be considered from both a hygienic and a technical point of view. According to the DVGW Code of Practice W 300-3, cement-bonded coatings are classified according to their ability to realkalize leached or carbonated concrete. The realkalization depot of the mortar and the existing residual alkalinity of the substrate are decisive for the choice of the cement-bonded coating. The relationship between the alkalinity depot and resistance to an reoccurring leaching attack of repair mortars as well as the simultaneous realkalization of the concrete substrate are not sufficiently known. In a DVGW funded research project, the performance of repair mortars is being investigated. The necessary boundary conditions for a successful realkalisation are determined and a more detailed description of the realkalisation depot is developed, aiding planners and users in their endeavor to estimate and improve durability of structures.

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Neußer, Fritz; Knittel, HartmutHartmut Herbst gestorbenStahlbau12/2014919Persönliches

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Akkermann, Jan; Stroetmann, RichardHans-Gerd Lindlar 60 JahreStahlbau12/2014919-920Persönliches

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Erich Fiedler 75 JahreStahlbau12/2002919Persönliches

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