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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Noakowski, P.Praxisgerechtes Verfahren für die Bemessung von Stahlbetonbauteilen bei Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau4/198077-82, 120-125

Kurzfassung

Die Beanspruchung durch Zwang im Stahlbetonbau wird anhand einiger Beispiele erläutert: Wände auf starren Fundamenten infolge abfliessender Hydratationswärme, Stahlbetonschornsteine bei ungleichmässiger Temperaturverteilung, Massenbeton, Brückenkappen usw. Ausgehend von den Ursachen für Zwängungen, die sich in den meisten Fällen auf Behinderung von Verformungen infolge Schwinden oder eines Temperaturgradienten zurückführen lassen, werden Möglichkeiten der Vermeidung aufgeführt. Zum Beispiel durch eine eine entsprechende Vorbehandlung des Betons, Einteilung der Arbeitsfugen, Schaffung von möglichst zwängungsfreien Auflagerbedingungen. Zwängungen lassen sich jedoch konstruktiv nie ganz verhindern. Für diese Fälle schlägt der Verfasser ein Verfahren vor, um die Zwängungsspannungen im Beton abschätzen zu können und durch Wahl der entsprechenden Bewehrung die Beschränkung der Rissbreite und damit die Gebrauchstüchtigkeit zu gewährleisten.

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Noakowski, P.Tragwirkung und Bemessung von Klemmkonstruktionen.Bautechnik9/1977296-299

Kurzfassung

Über Klemmkonstruktionen zur Verbindung von Rohren und Seilen, wie sie meist im Gerüstbau und für andere fliegende Bauten Verwendung finden.

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Noakowski, P.; Breddermann, M.; Harling, A.; Rost, M.; Potratz, S.; Leszinski, H.Verstärkung turmartiger Bauwerke. Typische Schwächungen und ihre BehebungBeton- und Stahlbetonbau10/2003583-595Fachthemen

Kurzfassung

Bestehende turmartige Bauwerken, wie Industrieschornsteine, Maste, Funktürme und alte, oft stillgelegte Schornsteine, die im Zeitalter des Mobilfunks z.B. als Antennenträger dienen, erfordern oftmals Verstärkungen. Der Beitrag beschreibt einige Verstärkungsmethoden von Betontürmen, Mauerwerktürmen und Betonmasten. Die dargestellten Verstärkungsmaßnahmen beziehen sich auf Standorte im Mobilfunk- und im reinen Industriebau.

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Noakowski, P.; Breddermann, M.; Harling, A.; Schnetgöke, J.Rißbildung in turmartigen Tragwerken - Schleuderbetonmast versus StahlbetonschornsteinBeton- und Stahlbetonbau7/2005538-548Fachthemen

Kurzfassung

Im Zeitalter des Mobilfunks dienen viele turmartige Bauwerke als Antennenträger. Viele davon stellen die besonders dafür konzipierten Schleuderbetonmaste sowie alte, entsprechend nachgerüstete Schornsteine dar. Manche dieser Tragwerke weisen auffällige Vertikalrisse auf, deren Auswirkung auf die Tragfähigkeit begutachtet werden muß. Bei dieser Aufgabe muß in Betracht gezogen werden, daß das im Erfahrungsbereich liegende Rißverhalten normaler Betontragwerken nur bedingt auf Schleuderbetontragwerke übertragbar ist. In diesem Sinne befaßt sich der vorliegende Beitrag mit der Erforschung der Unterschiede im Rißverhalten der hochfesten Schleuderbetonmaste gegenüber dem der niederfesten Betonschornsteine. Die entsprechenden Untersuchungsergebnisse wurden mit der Rißnachweismethode der Normen DIN V 1056, DIN EN 13084 und CICIND Model Code gewonnen und stellen einen wichtigen Teil der Qualitätssicherung von turmartigen Tragwerken dar.

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Noakowski, P.; Harling, A.; Breddermann, M.; Rost, M.; Hoffmeister, H.Windkraftwerke - Umwelt, Bemessung, PerspektivenBautechnik9/2009574-585Fachthemen

Kurzfassung

Die globale Erwärmung wird offensichtlich durch eine Membrane aus Industriegasen verursacht, die bei der konventionellen Energiegewinnung entstehen. Die zur Zeit vorherrschende Meinung besagt, dass die derzeitigen Naturkatastrophen Folgen dieser Umweltverschmutzung sind. Eine der Reaktionen der hochentwickelten Welt ist die Forcierung von erneuerbaren Energiequellen wie Biomasse, Wasser, Sonne und Wind. Wind ist definitive die wichtigste Alternative zu den fossilen Brennstoffen, und deshalb gehören Windkraftanlagen zu den wichtigsten Bauarten der nahen Zukunft.
In diesem Beitrag wird “The state of the art” von Windkraftanlagen behandelt. Entsprechend dem hohen Stellenwert dieser turmartigen Massenbauwerke stehen dabei Lösungen ihrer beiden bautechnischen Fragen - Sicherheit und Wirtschaftlichkeit - im Vordergrund, untermauert durch drei Kernthemen:
- Merkmale, Grundlagen, maßgebliche Tragrichtungen
- vertikale Tragrichtung mit einem Erläuterungsbeispiel
- horizontale Tragrichtung mit einem Erläuterungsbeispiel
Der Aufsatz schließt mit Ausführungen über die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungstendenzen der Energiegewinnung aus Windkraft.

Wind Power Plants - Environment, design, outlook and scope.
The today's world is confronted by two global threats: worming effect caused probably by the excessive use of fossil fuels and dependence on these becoming short sources of energy.
The worming effect is caused by a membrane of gases produced among others during the conventional energy generation. There are voices claiming that some of the current natural disasters are consequences of such air pollution.
One of the reactions of the highly developed world is use of renewable energy sources such as bio mass, water, sun and wind. Wind is definitive the most important alternatives to the fossil fuels and so wind mills belong to the most important structures of the near future.
Consequently, the paper addresses the following major issues regarding modern structural design of wind mills:
- Basis of structural design: Structural features, design principles, bearing directions
- vertical bearing direction: Design process, design tools, design example
- horizontal bearing direction: Design process, design tools, design example

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Noakowski, P.; Kupfer, H.Versteifende Mitwirkung des Betons im Zugbereich von turmartigen Bauwerken. Erfassung und Bedeutung.Beton- und Stahlbetonbau10/1981241-245, 276-278

Kurzfassung

Bei der Bemessung von Türmen und Schornsteinen ist der Einfluss des Eigengewichts auf die Gesamtmomente bei durch Horizontallast verformtem System erheblich (Theorie II. Ordnung). Nach den gängigen Bestimmungen vergrössern sich die Verformungen im Zustand II durch Rissbildung zusätzlich. Anhand von werkstoffmechanischen Untersuchungen wird gezeigt, daß die Annahmen für die zu erwartenden Verformungen zu sehr auf der sicheren Seite liegen, da die versteifende Wirkung des nicht gerissenen Betons zwischen den Rissen unberücksichtigt bleibt.

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Noakowski, P.; Leszinski, H.; Breddermann, M.; Rost, M.Schlanke Hochbaudecken - Steifigkeitsorientierte Analyse zur Klärung extremer DurchbiegungenBeton- und Stahlbetonbau1/200828-37Fachthemen

Kurzfassung

Die Gebrauchstauglichkeit eines großen Bürogebäudes wurde durch erhebliche Durchbiegungen der schlanken Flachdecken gemindert. Das seit der Deckenerstellung auffällige Verformungsverhalten hat Schäden an Trennwänden und Fassaden verursacht und stellt die Tragfähigkeit der Konstruktion in Frage. Der Beitrag beschreibt die festgestellten Mängel und den steifigkeitsorientierten Prozess zur Klärung ihrer Ursachen und Bewertung der Konsequenzen.

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Noakowski, P.; Schäfer, H. G.Die Schnittgrößen in Stahlbetontragwerken einfach richtig berechnenBeton- und Stahlbetonbau6/2001395-403Fachthemen

Kurzfassung

Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. Folglich basiert die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten. Diese Diskrepanz führt im Industrie- und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wird eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des geläufigen Begriffs der Biegesteifigkeit basiert. Der Gewinn aus der Anwendung dieser Methode wird anhand von Projekten aus eigener Praxis dargelegt. Da das Verfahren die Erscheinungen Rißbildung und Plazifizierung erfaßt, die mit wachsender Beanspruchung nacheinander auftreten, wird es als "Kontinuierliche Verformungs-Theorie" (KVT) bezeichnet.

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Noakowski, P.; Schäfer, H. G.; Breddermann, M.; Harling, A.Stahlbetontragwerke einfach steifigkeitsorientiert berechnenBeton- und Stahlbetonbau4/2002191-201Fachthemen

Kurzfassung

Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. In statisch unbestimmten Tragwerken basiert folglich die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten und Längskräften. Diese Diskrepanz führt im Industrie-, Tief- und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wurde im Heft 6 der "Beton- und Stahlbetonbau" 2001 eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des herkömmlichen Begriffs Steifigkeit basiert. Da das Verfahren die Erscheinungen Erstrißbildung, abgeschlossene Rißbildung und Plastifizierung erfaßt, wird es als "Kontinuierliche Verformungstheorie", KVT, bezeichnet. Im vorliegenden Beitrag wird der Gewinn aus der Anwendung von steifigkeitsorientierten Methoden dargelegt.

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Nogatz, M.; Hein, A.Die Umschlaganlagen der Mobil-Oil Erdölraffinerie in Bremerhaven.Bautechnik11/1975362-373

Kurzfassung

Es wird über die Umschlaganlagen für die Anladung von Rohöl in der Jade berichtet. Im wesentlichen ist dies ein 31 m langes und 14 m breites Deichbauwerk, eine Seewasserpumpstation und eine 1250 m lange Zufahrtsbrücke über die See. Es werden die Lastannahmen infolge Wellenschlag, Strömung und Eisdruck beschrieben und insbesondere die Pfahlgründungsmassnahmen für die Zufahrtsbrücke geschildert.

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Noguchi, Takafumi; Kitagaki, Ryoma; Tsujino, MasatoMinimizing environmental impact and maximizing performance in concrete recyclingStructural Concrete1/201136-46Articles

Kurzfassung

The sheer amount of concrete in use and in stock compared with other building materials throws up environmental issues such as the huge amount of CO2 emitted when cement and concrete are produced and transported and the enormous amount of waste generated when concrete is disposed of. In addition, we are beginning to deplete aggregate resources at a fast rate. Concrete has conventionally been regarded as being difficult to recycle. The construction industry has addressed these problems and carried out research and development regarding the recycling of concrete since the 1970s. Recycling technology has been shifting from simple crushing into scrubbing with some preparations to produce high-quality recycled aggregate for structural concrete, and recycling of concrete in a completely closed loop has now become technically feasible. This paper reviews the development history of recycling technologies in Japan from the viewpoint of the properties of recycled aggregate and recycled aggregate concrete as well as the environmental impact such as CO2 emissions and waste generation in recycling. The paper also presents the outline of completely recyclable concrete, with which closed-loop circulation of component materials is realized.

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Noisternig, J. F.; Maier, M.Zum Tragverhalten von Vergußverankerungen für CFK-Litzen.Beton- und Stahlbetonbau4/199690-93Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Nolden, M.Actio: Innovationspotenziale erkennen - Reactio: Wettbewerbsfähigkeit steigernUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201018-20Unternehmensführung

Kurzfassung

No Abstract.

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Nolden, MatthiasInnovative Unternehmen brauchen innovative PersonalstrategienUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20173-8Berichte

Kurzfassung

Innovative Bauunternehmen benötigen innovative Strategien. Grundvoraussetzung ist, dass die Unternehmensstrategie innovationsorientiert aufgesetzt wird. Dies muss sich auch in der Personalstrategie fortsetzen, indem diese einen starken Innovationsbezug aufweist. Große Unternehmen wie Baukonzerne beschäftigen sich ausgiebig mit der Erstellung einer geeigneten Personalstrategie; kleine und mittelständische Bauunternehmen (KMU) hingegen verwenden bisher in der Regel nicht allzu viel Zeit darauf. Ein Fehler, wie sich vielfach erst zeigt, wenn es fast schon zu spät ist.

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Nolden, MatthiasMehr Erfolg im Unternehmen durch KreativitätstechnikenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20163-8Berichte

Kurzfassung

Kreativitätstechniken sind Werkzeuge, die den Prozess der Problemlösung bzw. Ideengenerierung unterstützen. Sie sollen es ermöglichen, in vergleichsweise kurzer Zeit zahlreiche Ideen zu sammeln und dadurch den Unternehmenserfolg zu steigern. Diese Techniken sind auch in kleineren und mittleren Unternehmen zu geringen Kosten einsetzbar. Allerdings wird das Potenzial solcher Techniken gerade in diesen Unternehmen häufig nicht genutzt. Der UBB stellt daher Methoden und ihre Einsatzmöglichkeiten vor, die sich für mittelständische Unternehmen eignen.

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Nolden, Matthias H.Nano-Technologie: Innovationen allein führen nicht zum ZielUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201214-16Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Nolden, Matthias H.Wissensmanagement zur Vorbeugung gegen Know-how-Verlust im UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20113-9Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Nolden, Matthias H.; Morgenstern, BenjaminDer Kunde als Ideenlieferant Nummer 1 durch Social MediaUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20133-9Berichte

Kurzfassung

Ideen- und Wissensmanagement entwickeln sich immer weiter. Das gilt auch für Bauunternehmen - sie leben nicht auf einer werbe- und kommunikationslosen Insel, auch wenn das manchen Baufirmen bis heute noch nicht bewusst ist. Wo früher noch Wissen mündlich weitergegeben wurde und Ideen in Workshops und Fokusgruppen auf Flipcharts festgehalten wurden, wird zunehmend das Worldwide Web als Wissens- und Ideenlieferant genutzt. So diskutieren täglich Millionen von Menschen im Web auf unterschiedlichsten Plattformen über Produkte und Dienstleistungen. Warum also diese Diskussionen nicht auch als Input nutzen und daraus Hinweise für Innovationspotenziale ableiten?

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Nolden, Matthias H.; Schneider, Christoph ThomasRechtliche Auseinandersetzungen effektiv und mit Weitblick lösenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20133-8Berichte

Kurzfassung

Schon Schiller wusste vor über 200 Jahren: “Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.” Entsprechend gehören Auseinandersetzungen zum Alltag, im Berufsleben noch mehr als im privaten Bereich. Je nach Sachverhalt und Temperament versuchen die Beteiligten, eine einvernehmliche Einigung zu finden oder leiten ein gerichtliches Verfahren ein. Ob damit immer die beste Lösung gefunden wird, hinterfragen die Betroffenen selten. Wo einer zu friedfertig ist, läuft ein anderer allzu schnell zum Rechtsanwalt. Eine systematische Auswahl der Möglichkeiten der Konfliktlösung erfolgt selten. Dabei könnten Kosten begrenzt, Nerven geschont und Türen geöffnet bleiben, wo zukünftige Geschäfte möglich sind, ohne die konsequente Durchsetzung der eigenen Interessen zu vernachlässigen.

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Noll, T.; Heckötter, Ch.Böschungssicherung als aufgelöste ElementwandBautechnik2/2003109-112Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Herstellung von Böschungen in kohäsivem Lockergestein können aufgelöste Elementwände als Sicherungselemente eingesetzt werden. Die Elementwand besteht aus Fertigteilplatten oder aus örtlich verdickt hergestellten Spritzbetonflächen, die in einem von den geotechnischen Randbedingungen abhängigen Raster auf die Böschung aufgebracht und rückverankert werden. Die Hauptvorteile dieses Verfahrens liegen in der großen Flexibilität, den geringen Herstellzeiten und einer problemlosen Anpassung der Ankerkräfte an inhomogene Untergrundverhältnisse. Hierdurch ist es möglich, sowohl hohen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen zu genügen als auch niedrige Baukosten zu realisieren. Im Vergleich zur geschlossenen Ankerwand muß beim Einsatz der aufgelösten Elementwand ein Nachweis gegen das Ausbrechen lokaler Bruchschollen geführt werden. Hierzu wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung an der Fachhochschule Münster (Fachgebiet Grundbau und Bodenmechanik) ein Ansatz von Smoltczyk zum Nachweis der lokalen Elementsicherheit weiterentwickelt. Die dargestellten Bemessungsdiagramme erlauben eine praxisnahe Dimensionierung einer aufgelösten Elementwand.

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Nolte, G.Unterquerung von Hauptversorgungsleitungen im Schlitzwandverfahren im Zuge der Herstellung von U-Bahnen in offener Baugrube.Beton- und Stahlbetonbau12/1983341-343

Kurzfassung

Es wird eine Technik zum Unterfahren von städtischen Versorgungseinrichtungen mit Hilfe der Schlitzwandbauweise im Zuge der Erstellung von U-Bahntunneln in offener Bauweise vorgestellt.

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Nolte, JohannesVergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) - Entwicklung, Bedeutung, ZukunftMauerwerk5/2013328-331Fachthemen

Kurzfassung

Der Vortrag beleuchtet neben der Geschichte der VOB und des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) auch dessen Organisation und seine satzungsgemäßen Aufgaben sowie das Verfahren der Erstellung oder Überarbeitung einer ATV.
Zentrales Thema ist die aktuelle Überarbeitung der Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) des Hochbaus im Abschnitt 5 “Abrechnung“. Im Auftrag des DVA wurde im Hauptausschuss Hochbau eine neue Struktur für diesen Abschnitt erarbeitet, durch die mehr Klarheit und Transparenz bei den Aufmaßregelungen und der Abrechnung erzielt werden soll.

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Nolting, R.Erneuerung der Brücke 237, Podbielskistraße, über den Mittellandkanal HannoverStahlbau5/1998353-358Fachthemen

Kurzfassung

Die Brücke 237, Podbielskistraße, die im Zuge des Ausbaues des Mittellandkanals erneuert wird, ist von besonderer städtebaulicher und verkehrlicher Bedeutung. Außer den fünf Fahrspuren für den Kraftfahrzeugverkehr, den seitlichen Geh- und Radwegen und zwei Stadtbahngleisen sind auf der Brücke noch zwei Hochbahngleise angeordnet. Die Gesamtbreite der Brücke beträgt 40,70 m. Die Stützweite ergibt sich bei einem Kreuzungswinkel von ca. 47 gon zu 78,25 m. Die Ganzstahlbrücke besitzt infolge ihrer großen Breite vier Haupttragwerke, die beiden äußeren werden als Stabbögen, die beiden inneren als Vierendeelträger ausgebildet. Zwischen den beiden mittleren Tragwerken befindet sich die überdachte Haltestelle der Stadtbahn. Wegen der Aufrechterhaltung des Verkehrs kommt den Bauzuständen besondere Bedeutung zu. Die Brücke wird in Abschnitten neben der vorhandenen Brücke hergestellt. Zum Abbruch der alten Brücke und Erstellung der Unterbauten wird der Verkehr auf die neue Brücke verlegt. Anschließend wird sie unter kurzer Vollsperrung des Verkehrs in ihre endgültige Lage verschoben.

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Nonhoff, H. M.Rekordwinter 2009/10: Wann bestehen Ansprüche auf Bauzeitverlängerung und Zusatzvergütung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20108-12Werkvertrag/VOB

Kurzfassung

No Abstract.

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Nonhoff, H. M.Grundsatzentscheidungen 2009, Teil 2 - Spekulativ erhöhte Einheitspreise sittenwidrig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200914-17Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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