Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Opitz, H. | Jürgen Stritzke 70 Jahre | Bautechnik | 12/2007 | 916-917 | Nachrichten |
Opitz, H. | Jürgen Stritzke - 70 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2007 | 882-883 | Persönliches |
Opitz, H. | Jürgen Stritzke 70 Jahre | Stahlbau | 12/2007 | 944-945 | Persönliches |
Opitz, H.; Marx, S. | 5. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU Dresden | Bautechnik | 11/2009 | 733-735 | Berichte |
Opitz, H.; Marx, St. | 4. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU Dresden | Bautechnik | 12/2007 | 912-913 | Berichte |
Opitz, H.; Marx, St. | 3. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU Dresden | Bautechnik | 8/2005 | 567-568 | Berichte |
Opitz, Heinz; Hampel, Torsten; Michler, Harald; Popp, Thomas; Scheerer, Silke | Experimentelle Überprüfung der Tragsicherheit von Stahlbetonrippendecken | Bautechnik | 1/2011 | 42-46 | Berichte |
KurzfassungVor zehn Jahren wurde die Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) “Belastungsversuche an Betontragwerken” veröffentlicht [1]. Die nachfolgend vorgestellten Untersuchungen, die an einer Deckenkonstruktion eines 1958 errichteten Bauwerks der TU Dresden durchgeführt wurden, sind nur ein Beispiel der mittlerweile zahlreichen Anwendungen dieser Richtlinie. Gründe für den Nachweis der aktuellen Trag sicherheit der Stahlbetonrippendecke waren die geplante Umnutzung einiger Räume, der gegenwärtige bauliche Zustand, der berechtigte Zweifel hinsichtlich Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz aufwarf, und die vorausgegangenen statischen Berechnungen des Tragwerksplaners vom Ingenieurbüro KÖRNER + HACKEL (Dresden). x | |||||
Oppe, M. | Zur Bemessung geschraubter Verbindungen von pultrudierten faserverstärkten Polymerprofilen | Stahlbau | 12/2010 | 922 | Dissertation |
Oppe, Matthias; Gauss, Florian | Integrale Planung von Gitternetzschalen - Überdachungskonstruktionen für die neue Metro in Riad | Stahlbau | 5/2021 | 332-340 | Aufsätze |
KurzfassungDer Bau der Metro in Riad, bestehend aus sechs Linien, ist eines der größten öffentlichen Infrastrukturprojekte der Welt. Die Trassen der Linie 2 verlaufen sowohl ober- als auch unterirdisch. Dies macht zwei verschiedene Typen für die freigeformten Überdachungskonstruktionen erforderlich: voll klimatisierte Eingangspavillons, die einen bequemen Zugang zu den unterirdischen Plattformen der Shallow-Underground-Stationen bieten, und Verschattungskonstruktionen für die oberirdischen At-Grade-Stationen. Gegenstand der Planung waren freigeformte Gitternetzschalen für zehn identische Shallow-Underground- und vier verschiedene At-Grade-Stationen mit einer Gesamtfassadenfläche von ca. 22 000 m2. Um den hohen Ansprüchen der Kunden an eine Digitalisierung der Planung und dem engen Zeitrahmen für Tragwerksplanung, Fertigung und Montage Sorge zu tragen, kam nur ein vollständig integrierter digitaler Prozess infrage. x | |||||
Oppe, Matthias; Grün, Stefanie | Uber - Mission Bay Campus, San Francisco - Besondere Anforderungen an erdbebensichere Gebäudehüllen | Stahlbau | 1/2020 | 49-58 | Aufsätze |
KurzfassungDerzeit entsteht in San Francisco (USA) der neue Hauptfirmensitz des Fahrdienstes Uber. Zentraler Bestandteil des Entwurfs sind zwei kubische, durch Brückenkonstruktionen miteinander verbundene, sechs- bzw. elfgeschossige Baukörper mit transparenter Gebäudehülle. Das Tragsystem der ca. 6 000 m2 großen Hauptfassade, die nicht als thermische Hülle dient, besteht aus Stahlträgern, die als Unterkonstruktion für Aluminiumelemente und Öffnungsflügel fungieren. x | |||||
Oppe, Matthias; Scheible, Florian; Peter, Boris; Helbig, Thorsten | Robotergefertigte Elemente aus technischer Keramik - Wiedereröffnung der Staatsoper Unter den Linden, Berlin | Bautechnik | 6/2018 | 439-448 | Berichte |
KurzfassungDie Sanierung der Staatsoper Unter den Linden ist abgeschlossen. Damit geht ein achtjähriger Bauprozess zu Ende, währenddessen die innere Infrastruktur erneuert und das denkmalgeschützte Gebäude hinsichtlich Barrierefreiheit, Klimatechnik, Sicherheit und Brandschutz modernisiert wurde. Des Weiteren erfolgte im Zuge der Generalsanierung auch die Verbesserung der Akustik des Zuschauersaals. Hierzu wurde die historische Saaldecke, ohne das äußere Erscheinungsbild zu beeinträchtigen, 5 m angehoben, um das Volumen zu erweitern und dadurch die Nachhallzeit zu verlängern. Vor die so entstandene Nachhallgalerie legt sich nun ein Rautenmuster, dessen Gestaltung dem Formenkanon des Denkmals folgt. Durch die Verwendung einer glasfaserverstärkten Phosphat-Keramik (CBPC) in Verbindung mit dem Einsatz modernster Fabrikationstechniken, sowie hinsichtlich des Tragverhaltens des Materials, wurde somit Neuland beschritten. x | |||||
Oppe, Matthias; Trumpf, Heiko | Erfolgreicher Einsatz von pultrudierten GFK-Profilen in Architektur und Ingenieurbau auf Grundlage der ersten Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung | Bautechnik | 7/2014 | 495-505 | Berichte |
KurzfassungDie Firma Fiberline Composites A/S hat im Dezember 2011 die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung Z-10.9-299 für pultrudierte glasfaserverstärkte Kunststoffprofile (GFK-Profile) vom Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin erlangt. Weitreichende theoretische Untersuchungen und umfangreiche Versuchsreihen bilden die Grundlage dieser Zulassung. Architekten und Ingenieure können nun direkt eine breite Palette an GFK-Konstruktionsprofilen im Hoch- und Ingenieurbau einsetzen. Experimentelle Untersuchungen und eine gutachterliche Stellungnahme bzw. Zustimmung im Einzelfall (ZiE) sowie eine projektbezogene Fremdüberwachung sind nicht mehr erforderlich. Bestandteil der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung ist neben umfangreichen Angaben zu den Materialkennwerten ein umfassendes Bemessungskonzept mit normativem Charakter. In den vergangenen Jahren wurden bereits diverse Projekte auf Grundlage dieser Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung erfolgreich umgesetzt. Im Fokus dieses Beitrags stehen die Vorstellung des Bemessungskonzeptes auf der Grundlage dieser Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung, erweiterte Berechnungsansätze und die Vorstellung bereits in Deutschland umgesetzter ausgewählter Projekte. x | |||||
Oppel, Mike; Jahreis, Markus; Rautenstrauch, Karl | Numerische Modellbildung für Anschlüsse im Holzbau | Bautechnik | 11/2017 | 743-750 | Aufsätze |
KurzfassungDie Komplexität von Ingenieurbauwerken im Holzbau nimmt ständig zu, sodass die zutreffende Abschätzung des Strukturverhaltens und der materialgerechte Entwurf Herausforderungen darstellen können. Insbesondere für die numerische Analyse der lokal begrenzten Einleitung großer Beanspruchungen im Bereich von Anschlüssen lässt sich die Finite-Elemente-Methode (FEM) vorteilhaft nutzen. Zuverlässige Ergebnisse resp. Aussagen zum Strukturverhalten und zu den Versagenskriterien erfordern eine sachgerechte Bewertung der Modellqualität, um im Spannungsfeld zwischen Modellgröße und Rechenaufwand eine bedarfsgerechte Simulation zu erstellen. Am Beispiel des Anschlusses stabförmiger Holzbauteile mittels Gewindestäben, die mit einem großvolumigen Polymerverguss im Holz verankert sind, werden nachfolgend die Mindestanforderungen an eine problemorientiert gestaltete numerische Simulation dargestellt. Ergebnisse, Zusammenhänge und die zu erzielenden Genauigkeiten zwischen Experiment und Numerik werden anschaulich gegenübergestellt. x | |||||
Oppeneder, Johannes; Dittmar, Frank; Tue, Nguyen Viet | Analyse von Beton-Stahlrohrsteckverbindungen für Maste - Großversuche und FEM-Simulationen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 980-993 | Aufsätze |
KurzfassungDie Beton-Stahlrohrsteckverbindung wird in dieser Arbeit für die Anwendung bei hybriden Mastkonstruktionen aus der Stahlrohrsteckverbindung weiterentwickelt. Die maßgebende Biegebeanspruchung der Maste wird dabei vom Stahlrohr mit Schubrippen über die Mörtelfuge in das darunterliegende Schleuderbetonrohr eingeleitet. Der Kraftfluss in der Verbindung ändert sich fortlaufend mit der Lastzunahme und wird entscheidend vom Verformungsverhalten der Rohre beeinflusst. Das Trag- und Verformungsverhalten der neuen Verbindung wird in diesem Beitrag anhand zweier durchgeführter Großversuche und begleitender FEM-Simulationen untersucht. Des Weiteren wird anhand zweier variierter Parameter, der Position der Schubrippen sowie einer Steckverbindung ohne Schubrippen der Einfluss auf das Trag- und Verformungsverhalten ermittelt und diskutiert. x | |||||
Orbán, Z.; Yakovlev, G.; Pervushin, G. | Non-Destructive Testing of masonry arch bridges - an overview | Bautechnik | 10/2008 | 711-717 | Berichte |
Orellana, Rodrigo; Höfer-Öllinger, Giorgio; Ulloa, Juan Carlos; Bertoglio, Alejandro Flores | Las Leñas International Tunnel - Geomechanical challenges in large-scale tunneling projects across The Andes | Geomechanics and Tunnelling | 2/2023 | 167-174 | Topics |
KurzfassungDeveloping large-scale tunnelling projects in orogenic regions implies enormous technical challenges. Las Leñas International Tunnel Project through the Andes Main Cordillera of Chile and Argentina has been a long-awaited infrastructure project, whose geological and topographic settings suggest several complex singularities to be considered, analyzed, and assessed during its development. Throughout the course of this feasibility study, the complex geological subsurface interpretation offers a broad spectrum of technical demands to be fulfilled. The overburden conditions, the presence of certain lithologies such as expansive clays or soluble evaporitic sequences, along with regional stress assessment, are major technical challenges. Through extensive geological, geotechnical, and hydrogeological mapping, subsurface 3D modelling interpretation, along with numerical analysis and its relationship with similar projects in the region, brittle, and plastic behaviour are analyzed. A wide range of modern techniques are used to assess those mentioned tasks, which enable an extensive comprehension of the geological and geotechnical conditions of the area. The purpose of this contribution is to enrich the knowledge on geological and geomechanical challenges faced in large tunnelling infrastructure projects in high-mountain environments and what specific lessons may arise from them for similar future projects. x | |||||
Orgass, Marko; Klitsch, Bernhard; Wißler, Michael; Tauscher, Franka; Dehn, Frank | Überführungsbauwerk der L 3378 bei Fulda-Lehnerz - Erster Einsatz von UHPC in Deutschland im StraßenbrückenbauTeil 2: Betontechnologie und Qualitätssicherung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 821-830 | Fachthemen |
KurzfassungFür ein Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesstraße B27 bei Fulda-Lehnerz wurde erstmalig in Deutschland ultrahochfester Beton (UHPC) im Straßenbrückenbau als Ortbeton eingesetzt. Ultrahochfester Beton wird derzeit in Deutschland nicht durch bauaufsichtlich eingeführte technische Spezifikationen geregelt. Daher war für die Anwendung des UHPC eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erforderlich. Der Überbau der Brücke wurde als vierstegiger Plattenbalken aus Spannbetonfertigteilen mit einer Ortbetonergänzung aus normalfestem Beton und darauffolgender UHPC-Schicht ausgebildet. Unter anderem wegen der hohen Dichtigkeit des UHPC gegenüber Flüssigkeiten wurde auf das kosten- und zeitintensive Einbringen einer konventionellen Abdichtung - bestehend aus Epoxidharz und Abklebung mit zusätzlicher Gussasphaltschutzschicht - verzichtet. Die Umsetzung erfolgte mittels einer 7 cm dünnen UHPC-Schicht, die sowohl eine verstärkende als auch eine abdichtende Funktion übernehmen soll. Neben einer mittleren Druckfestigkeit > 150 N/mm2 ließ sich mit dem für das Pilotprojekt entwickelten UHPC auch ein Gefälle von 3,5 % realisieren. Insgesamt wurden 57 m3 UHPC in einem Transportbetonwerk hergestellt und als Ortbeton auf der Baustelle eingebaut. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts konnte die Praxistauglichkeit der Verstärkungs- und Abdichtungsvariante mittels UHPC erstmals im Straßenbrückenbau in Deutschland erfolgreich erprobt werden. In diesem Fachaufsatz wird vor allem über die Betontechnologie und die Qualitätssicherung berichtet. x | |||||
Oribasi, A.; Paronesso, A.; Dauner, H.-G. | The new World Cycling Center in Aigle, Switzerland (Die neue Weltradsporthalle in Aigle, Schweiz) | Stahlbau | 8/2002 | 584-591 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Aufsatz beschreibt die wichtigsten Etappen von der Konzeption bis zur Fertigstellung des "Centre Mondial du Cyclisme" in Aigle, das in den Jahren 2000 bis 2002 gebaut wurde. Das 5000-m²-Dach über einer 200 m langen Radrennbahn und 700 Sitzplätzen, besteht aus einer Doppelmembrane, die auf einer Stahlleichtstruktur ruht. Diese PVC-Membranen werden über einen äußeren Stahlrohrring und eine anschließende Tensegritystruktur aufgenommen. Letztere erhält ihre Stabilität durch das Vorspannen zentraler Pyramidenpfosten. Die Luftdruckkontrollen werden über Abstandsmessungen zwischen den Membranen vorgenommen. x | |||||
Orlinski, Adam; Heimrath, Moritz; Hofbeck, Alexander; Fahlbusch, Mark | ESO Supernova, Besucherzentrum und Planetarium - Doppelsternsystem in Gebäudeform | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2019 | 265-272 | Berichte |
KurzfassungDie Europäische Südsternwarte (ESO) hat von der Klaus Tschira Stiftung ein neues Planetarium und Besucherzentrum für ihren Hauptsitz in Garching bei München erhalten. Das neue Zentrum möchte die Öffentlichkeit für die Astronomie faszinieren. Angelehnt an ein Doppelsternsystem, bei dem ein Stern Masse auf den anderen überträgt, was schließlich zur Explosion des schweren Sterns als Supernova führt, entstand der Entwurf aus zwei kreisenden Körpern, die gemeinsam zu einem Gebäude mit anspruchsvoller Geometrie verschmelzen. Die ESO Supernova umfasst vier Geschosse, davon ein Untergeschoss. Die tragenden Bauteile sind in Stahlbeton ausgeführt. Das Gebäude besteht aus zwei Kernen, welche sich aus je einer Innen- und Außenschale, die durch ein Rampensystem miteinander verbunden sind, zusammensetzen. Zwischen den beiden Kernen spannen die brückenartigen Geschossdecken. x | |||||
Orlishausen, Clemens | Grüner Wasserstoff - Schlüssel einer emanzipierten Energieversorgung | Stahlbau | 4/2022 | 227 | Editorials |
Orlowsky, Jeanette; Maurer, Reinhard; Heeke, Guido; Beßling, Markus; Bettin, Matthias | Ressourcenschonende Lärmschutzelemente aus Textilbeton als Alternative für konventionelle Stahlbetonfertigteile | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 947-957 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Beitrag beschreibt den Entwurf, die Herstellung und Untersuchung des Bauteilverhaltens einer Tragschicht aus Textilbeton als Alternative für konventionelle Lärmschutzwandelemente aus Stahlbeton. Mit dem Einsatz nichtmetallischer Bewehrungsstrukturen ist eine Reduktion der Betondeckung auf ein für die sichere Übertragung der Verbundkräfte erforderliches Minimum möglich. Der aus diesem Grundsatz abgeleitete und hinsichtlich der Bewehrung und des Herstellungsaufwands optimierte Querschnitt erlaubt eine Verringerung des Betonvolumens um zwei Drittel. Für die Materialwahl werden verschiedene technische Textilien miteinander verglichen und ein speziell für das Vorhaben konfiguriertes Textil als Vorzugsvariante gewählt. Kleinformatige Biegeversuche dienen der Anpassung der Material- und Querschnittseigenschaften, während die Untersuchung der Bauteilbemessung anhand großformatiger Bauteilversuche erfolgt. Das Ergebnis des Projekts sind neuartige, ressourcenschonende Lärmschutzwandelemente, welche sich durch ein deutlich geringeres Bauteilgesamtvolumen und -gewicht auszeichnen und zusätzlich wirtschaftlich herzustellen sind. x | |||||
Orr, John J.; Pask, Dominic; Weise, Karsten; Otlet, Mike | Birmingham Gateway: structural assessment and strengthening | Structural Concrete | 4/2015 | 458-469 | Technical Papers |
KurzfassungBirmingham New Street is the busiest UK rail station outside of London. Growing demand following upgrade works to the West Coast Main Line has seen passenger numbers exceed the design capacity of the current station, which was constructed in 1967. To meet projected increases in passenger numbers, a redevelopment of the historic station is currently underway. Retaining all major structural features, the redevelopment is being undertaken over a live railway in the heart of Birmingham while maintaining existing passenger capacity.This paper describes the structural assessment and strengthening design work undertaken to facilitate the regeneration of Birmingham New Street. The assessment methodologies used in examining this historic concrete structure are discussed before the design of subsequent strengthening works is presented. x | |||||
Orth, W.; Brauns, J. | Gründung einer Windkraftanlage auf der Hausmülldeponie Karlsruhe-West | Bautechnik | 9/1999 | 832-833 | Berichte |
Orth, Wolfgang; Müller, Benno | Temporary watertight connection of excavations to existing buildings and temporary waterproofing of structures by ground freezing / Temporäre wasserdichte Anbindung von Baugruben an Bestandsbauwerke und temporäres Abdichten von Bauwerken durch Baugrundvereisung | Geomechanics and Tunnelling | 3/2013 | 246-260 | Topics |
KurzfassungThe ground freezing technique is used not only to stabilise soil but also for sealing excavations and tunnels below groundwater level. As it can be applied in various soil types and controlled very well by temperature measurement, it can be used as a planned measure as well as to remedy leaking excavations. The paper gives an overview of the general function and special features of ground freezing for sealing purposes, and three completed examples are presented. x | |||||
Ortlepp, R.; Curbach, M. | Verstärken von Stahlbetonstützen mit textilbewehrtem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 681-689 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz beschreibt die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen zur Wirkung einer Textilbetonverstärkung an 2 m langen Stützen mit und ohne innen liegender Stahlbewehrung. Die Verstärkung mit textilbewehrtem Beton wurde auf zwei verschiedene Weisen ausgeführt, sowohl als vollständige Umwicklung über die gesamte Länge der Stützen als auch als teilweise Verstärkung über eine Länge von 30 cm in den Lasteinleitungsbereichen. Die einzelnen Anteile am Tragverhalten der verstärkten Stützen wurden untersucht. Ein einfaches Berechnungsmodell wird angegeben. x |