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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Opitz, H.Jürgen Stritzke 70 JahreBautechnik12/2007916-917Nachrichten

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Opitz, H.Jürgen Stritzke - 70 JahreBeton- und Stahlbetonbau12/2007882-883Persönliches

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Opitz, H.Jürgen Stritzke 70 JahreStahlbau12/2007944-945Persönliches

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Opitz, H.; Marx, S.5. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU DresdenBautechnik11/2009733-735Berichte

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Opitz, H.; Marx, St.4. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU DresdenBautechnik12/2007912-913Berichte

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Opitz, H.; Marx, St.3. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU DresdenBautechnik8/2005567-568Berichte

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Opitz, Heinz; Hampel, Torsten; Michler, Harald; Popp, Thomas; Scheerer, SilkeExperimentelle Überprüfung der Tragsicherheit von StahlbetonrippendeckenBautechnik1/201142-46Berichte

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Vor zehn Jahren wurde die Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) “Belastungsversuche an Betontragwerken” veröffentlicht [1]. Die nachfolgend vorgestellten Untersuchungen, die an einer Deckenkonstruktion eines 1958 errichteten Bauwerks der TU Dresden durchgeführt wurden, sind nur ein Beispiel der mittlerweile zahlreichen Anwendungen dieser Richtlinie. Gründe für den Nachweis der aktuellen Trag sicherheit der Stahlbetonrippendecke waren die geplante Umnutzung einiger Räume, der gegenwärtige bauliche Zustand, der berechtigte Zweifel hinsichtlich Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz aufwarf, und die vorausgegangenen statischen Berechnungen des Tragwerksplaners vom Ingenieurbüro KÖRNER + HACKEL (Dresden).

Experimental verification of load bearing capacity of reinforced concrete ribbed slabs.
Ten years ago the guideline of the Deutscher Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) “Loading tests on concrete structures” was published [1]. The following proposed studies that were conducted on a reinforced concrete ribbed slab construction of a structure built in 1958 at the TU Dresden are just one example of the now numerous applications of this guideline. Reasons for the detection of the current structural safety of the slab construction were the planned conversion of some rooms, the current structural condition, doubts over capacity, performance and fire protection and the previous structural analysis of the consulting engineers from KÖRNER + HACKEL (Dresden).

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Oppe, M.Zur Bemessung geschraubter Verbindungen von pultrudierten faserverstärkten PolymerprofilenStahlbau12/2010922Dissertation

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Oppe, Matthias; Gauss, FlorianIntegrale Planung von Gitternetzschalen - Überdachungskonstruktionen für die neue Metro in RiadStahlbau5/2021332-340Aufsätze

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Der Bau der Metro in Riad, bestehend aus sechs Linien, ist eines der größten öffentlichen Infrastrukturprojekte der Welt. Die Trassen der Linie 2 verlaufen sowohl ober- als auch unterirdisch. Dies macht zwei verschiedene Typen für die freigeformten Überdachungskonstruktionen erforderlich: voll klimatisierte Eingangspavillons, die einen bequemen Zugang zu den unterirdischen Plattformen der Shallow-Underground-Stationen bieten, und Verschattungskonstruktionen für die oberirdischen At-Grade-Stationen. Gegenstand der Planung waren freigeformte Gitternetzschalen für zehn identische Shallow-Underground- und vier verschiedene At-Grade-Stationen mit einer Gesamtfassadenfläche von ca. 22 000 m2. Um den hohen Ansprüchen der Kunden an eine Digitalisierung der Planung und dem engen Zeitrahmen für Tragwerksplanung, Fertigung und Montage Sorge zu tragen, kam nur ein vollständig integrierter digitaler Prozess infrage.

Integral planning of grid-shell structures - canopy constructions for the new metro in Riyadh
The construction of the metro in Riyadh, consisting of six lines, is one of the largest public infrastructure projects in the world. The route of line 2 runs both above and below ground. This makes two different types necessary for the free-form roof structures: Fully air-conditioned entrance pavilions, which offer easy access to the underground platforms of the “Shallow Underground”-stations and shading structures for the above-ground “At Grade”-stations. The subject of the planning were free-form grid shells for ten identical shallow underground and four different at grade stations with a total facade area of approx. 22 000 m2. In order to meet the high demands of customers in respect to digital planning and the tight time frame for planning, production and assembly, only a fully integral digital planning process came into question.

***Der Beitrag ist nur als gedruckte Version erhältlich. / The article is only available as a printed version.***

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Oppe, Matthias; Grün, StefanieUber - Mission Bay Campus, San Francisco - Besondere Anforderungen an erdbebensichere GebäudehüllenStahlbau1/202049-58Aufsätze

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Derzeit entsteht in San Francisco (USA) der neue Hauptfirmensitz des Fahrdienstes Uber. Zentraler Bestandteil des Entwurfs sind zwei kubische, durch Brückenkonstruktionen miteinander verbundene, sechs- bzw. elfgeschossige Baukörper mit transparenter Gebäudehülle. Das Tragsystem der ca. 6 000 m2 großen Hauptfassade, die nicht als thermische Hülle dient, besteht aus Stahlträgern, die als Unterkonstruktion für Aluminiumelemente und Öffnungsflügel fungieren.
Die große Herausforderung bei der Entwicklung und Planung der Außenhüllen bestand darin, anspruchsvolle Fassadensysteme mit hohen architektonischen Anforderungen sowie einer maximalen Transparenz auszulegen. Ebenso mussten bei der Entwicklung der Fassadenkonstruktion die aufgrund der geografischen Lage hohen seismischen Beanspruchungen und die daraus resultierenden Verformungen bzw. Kräfte berücksichtigt werden.

Uber - Mission Bay Campus, San Francisco - special requirements regarding seismic safety of building envelopes
The new headquarter of Uber is currently being built in San Francisco (USA). The central element of the design are two cubic six-story and eleven-story structures with a transparent building shell connected by bridge structures. The load bearing system of the approximately 6 000 m2 main façade which does not serve as a thermal shell consists of hanging steel girders that act as a substructure for aluminum elements and operable windows.
While developing and planning the challenging façade system the major task was the implementation of high architectural demands to achieve a building envelope with a maximized transparency. The development of the façade structure also had to consider the extreme seismic stresses resulting from the geographical location as well as the resulting deformation and forces.

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Oppe, Matthias; Scheible, Florian; Peter, Boris; Helbig, ThorstenRobotergefertigte Elemente aus technischer Keramik - Wiedereröffnung der Staatsoper Unter den Linden, BerlinBautechnik6/2018439-448Berichte

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Die Sanierung der Staatsoper Unter den Linden ist abgeschlossen. Damit geht ein achtjähriger Bauprozess zu Ende, währenddessen die innere Infrastruktur erneuert und das denkmalgeschützte Gebäude hinsichtlich Barrierefreiheit, Klimatechnik, Sicherheit und Brandschutz modernisiert wurde. Des Weiteren erfolgte im Zuge der Generalsanierung auch die Verbesserung der Akustik des Zuschauersaals. Hierzu wurde die historische Saaldecke, ohne das äußere Erscheinungsbild zu beeinträchtigen, 5 m angehoben, um das Volumen zu erweitern und dadurch die Nachhallzeit zu verlängern. Vor die so entstandene Nachhallgalerie legt sich nun ein Rautenmuster, dessen Gestaltung dem Formenkanon des Denkmals folgt. Durch die Verwendung einer glasfaserverstärkten Phosphat-Keramik (CBPC) in Verbindung mit dem Einsatz modernster Fabrikationstechniken, sowie hinsichtlich des Tragverhaltens des Materials, wurde somit Neuland beschritten.

Robot-produced elements made of technical ceramics - reopening of the State Opera House “Unter den Linden”
The refurbishment of the State Opera House “Unter den Linden” has been completed. This marks the end of an eight-year reconstruction process, during which the interior infrastructure was renewed and technically upgraded with regard to an improvement of accessibility, air conditioning, safety and fire protection. In addition, the acoustics and other features of the auditorium have also been improved. To this end, the historic ceiling has been raised by 5 m without impairing the external appearance, in order to increase the volume and thereby extend the reverberation time. In front of the resulting reverberation gallery, a rhombic lattice has been erected, the design of which follows the formal canon of the monument. The use of fiberglass-reinforced phosphate ceramics (CBPC) in combination with state-of-the-art fabrication techniques broke new ground.

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Oppe, Matthias; Trumpf, HeikoErfolgreicher Einsatz von pultrudierten GFK-Profilen in Architektur und Ingenieurbau auf Grundlage der ersten Allgemeinen Bauaufsichtlichen ZulassungBautechnik7/2014495-505Berichte

Kurzfassung

Die Firma Fiberline Composites A/S hat im Dezember 2011 die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung Z-10.9-299 für pultrudierte glasfaserverstärkte Kunststoffprofile (GFK-Profile) vom Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin erlangt. Weitreichende theoretische Untersuchungen und umfangreiche Versuchsreihen bilden die Grundlage dieser Zulassung. Architekten und Ingenieure können nun direkt eine breite Palette an GFK-Konstruktionsprofilen im Hoch- und Ingenieurbau einsetzen. Experimentelle Untersuchungen und eine gutachterliche Stellungnahme bzw. Zustimmung im Einzelfall (ZiE) sowie eine projektbezogene Fremdüberwachung sind nicht mehr erforderlich. Bestandteil der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung ist neben umfangreichen Angaben zu den Materialkennwerten ein umfassendes Bemessungskonzept mit normativem Charakter. In den vergangenen Jahren wurden bereits diverse Projekte auf Grundlage dieser Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung erfolgreich umgesetzt. Im Fokus dieses Beitrags stehen die Vorstellung des Bemessungskonzeptes auf der Grundlage dieser Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung, erweiterte Berechnungsansätze und die Vorstellung bereits in Deutschland umgesetzter ausgewählter Projekte.

Successful implementation of pultruded (GFRP) profiles in architecture and civil engineering based on the first official general technical approval
Pultruded Glass Fibre Reinforced Polymer (GFRP) profiles developed by the firm Fiberline Composites A/S were granted a general technical approval (no. Z-10.9-299) by the German Institute for Building Technology in Berlin in December 2011. This approval is based on extensive theoretical analysis as well as a series of rigorous experiments. Architects and engineers are now able to implement a wide variety of GFRP profiles within the construction and civil engineering fields without the need for elaborate experimental investigations or experts' appraisals, or requiring explicit individual approvals or external monitoring of projects. The technical approval is subject not only to extensive information of material characteristics and properties, but also to a comprehensive design concept based on relevant codes and standards. Several diverse projects have been successfully completed in recent years due to the issuing of the general technical approval. This article focuses on the underlying design concept developed based on this technical approval, extended design checks as well as showcases of some selected national projects realized in Germany.

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Oppel, Mike; Jahreis, Markus; Rautenstrauch, KarlNumerische Modellbildung für Anschlüsse im HolzbauBautechnik11/2017743-750Aufsätze

Kurzfassung

Die Komplexität von Ingenieurbauwerken im Holzbau nimmt ständig zu, sodass die zutreffende Abschätzung des Strukturverhaltens und der materialgerechte Entwurf Herausforderungen darstellen können. Insbesondere für die numerische Analyse der lokal begrenzten Einleitung großer Beanspruchungen im Bereich von Anschlüssen lässt sich die Finite-Elemente-Methode (FEM) vorteilhaft nutzen. Zuverlässige Ergebnisse resp. Aussagen zum Strukturverhalten und zu den Versagenskriterien erfordern eine sachgerechte Bewertung der Modellqualität, um im Spannungsfeld zwischen Modellgröße und Rechenaufwand eine bedarfsgerechte Simulation zu erstellen. Am Beispiel des Anschlusses stabförmiger Holzbauteile mittels Gewindestäben, die mit einem großvolumigen Polymerverguss im Holz verankert sind, werden nachfolgend die Mindestanforderungen an eine problemorientiert gestaltete numerische Simulation dargestellt. Ergebnisse, Zusammenhänge und die zu erzielenden Genauigkeiten zwischen Experiment und Numerik werden anschaulich gegenübergestellt.

Numeric models for joints in timber engineering
The complexity of civil engineering structures in timber construction is constantly increasing. As a result, the correct estimation of the structural behavior and the material-appropriate design poses a greater challenge. The finite element method (FEM) offers a particularly advantageous solution for the numerical analysis of the local impact of greater loads on and around connections and joints. Reliable results on the structural behavior and the failure criteria require an appropriate assessment of the model quality. Only then can a demand-oriented simulation be created, which takes model size and computational effort into account. The minimum requirements of a problem-oriented numerical simulation are presented below based on the example of timber element joints with cast-in threaded rods, which are anchored in the timber with a large volume of polymer grout. The results, correlations and the accurateness to be achieved between experiment and numerical analysis are demonstratively compared.

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Oppeneder, Johannes; Dittmar, Frank; Tue, Nguyen VietAnalyse von Beton-Stahlrohrsteckverbindungen für Maste - Großversuche und FEM-SimulationenBeton- und Stahlbetonbau12/2020980-993Aufsätze

Kurzfassung

Die Beton-Stahlrohrsteckverbindung wird in dieser Arbeit für die Anwendung bei hybriden Mastkonstruktionen aus der Stahlrohrsteckverbindung weiterentwickelt. Die maßgebende Biegebeanspruchung der Maste wird dabei vom Stahlrohr mit Schubrippen über die Mörtelfuge in das darunterliegende Schleuderbetonrohr eingeleitet. Der Kraftfluss in der Verbindung ändert sich fortlaufend mit der Lastzunahme und wird entscheidend vom Verformungsverhalten der Rohre beeinflusst. Das Trag- und Verformungsverhalten der neuen Verbindung wird in diesem Beitrag anhand zweier durchgeführter Großversuche und begleitender FEM-Simulationen untersucht. Des Weiteren wird anhand zweier variierter Parameter, der Position der Schubrippen sowie einer Steckverbindung ohne Schubrippen der Einfluss auf das Trag- und Verformungsverhalten ermittelt und diskutiert.

Investigation of the load-bearing behaviour of connections of the hybrid mast construction - Large-scale tests and FEM-simulations
The grouted concrete-steel slip joint is developed in this paper for the application in hybrid mast constructions from the grouted steel slip joint. The decisive bending stress of the masts is transferred from the steel pipe with shear keys via the grout joint into the spun concrete pole below. The force flow in the connection changes continuously with the increase in load and is decisively influenced by the deformation behaviour of the poles. The load-bearing and deformation behaviour of the new joint is investigated in this paper by means of two large-scale tests and accompanying FEM simulations. Furthermore, the influence on the load-bearing and deformation behaviour is determined and discussed on the basis of two varied parameters, the position of the shear keys and a grouted slip joint without shear keys.

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Orbán, Z.; Yakovlev, G.; Pervushin, G.Non-Destructive Testing of masonry arch bridges - an overviewBautechnik10/2008711-717Berichte

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Orellana, Rodrigo; Höfer-Öllinger, Giorgio; Ulloa, Juan Carlos; Bertoglio, Alejandro FloresLas Leñas International Tunnel - Geomechanical challenges in large-scale tunneling projects across The AndesGeomechanics and Tunnelling2/2023167-174Topics

Kurzfassung

Developing large-scale tunnelling projects in orogenic regions implies enormous technical challenges. Las Leñas International Tunnel Project through the Andes Main Cordillera of Chile and Argentina has been a long-awaited infrastructure project, whose geological and topographic settings suggest several complex singularities to be considered, analyzed, and assessed during its development. Throughout the course of this feasibility study, the complex geological subsurface interpretation offers a broad spectrum of technical demands to be fulfilled. The overburden conditions, the presence of certain lithologies such as expansive clays or soluble evaporitic sequences, along with regional stress assessment, are major technical challenges. Through extensive geological, geotechnical, and hydrogeological mapping, subsurface 3D modelling interpretation, along with numerical analysis and its relationship with similar projects in the region, brittle, and plastic behaviour are analyzed. A wide range of modern techniques are used to assess those mentioned tasks, which enable an extensive comprehension of the geological and geotechnical conditions of the area. The purpose of this contribution is to enrich the knowledge on geological and geomechanical challenges faced in large tunnelling infrastructure projects in high-mountain environments and what specific lessons may arise from them for similar future projects.
Las Leñas International Tunnel - Geomechanische Herausforderungen bei großen Tunnelbauprojekten in den Anden
Die Entwicklung groß angelegter Tunnelbauprojekte in orogenen Regionen impliziert enorme technische Herausforderungen. Der internationale Tunnel Las Leñas durch die zentralen Anden in Chile und Argentinien ist ein lang erwartetes Infrastrukturprojekt. Seine geologischen und topografischen Rahmenbedingungen zeigen komplexe Singularitäten auf, die während der Projektierung berücksichtigt, analysiert und bewertet werden müssen. Die Interpretation des komplexen geologischen Aufbaus bot im Zuge dieser Machbarkeitsstudie ein Spektrum an technischen Anforderungen: Die Überlagerungshöhe, Lithologien wie expansive Tone oder Evaporitgesteine sowie der regionale Spannungszustand führten zu technischen Herausforderungen. Auf Basis umfangreicher geologischer, geotechnischer und hydrogeologischer Kartierungen, Erstellung und Interpretation des Untergrunds in 3D-Modellen sowie numerischer Analysen wurde unter Einbeziehung ähnlicher Projekte in der Region sprödes und plastisches Verhalten analysiert. Dabei wurden moderne Techniken eingesetzt, die ein umfassendes Verständnis der geologischen und geotechnischen Bedingungen des Gebiets ermöglichen. Ziel dieses Beitrags ist, Kenntnisse über die geologischen und geomechanischen Herausforderungen bei großen Tunnelbau-Infrastrukturprojekten im Hochgebirge zu erweitern und konkrete Lehren daraus für ähnliche zukünftige Projekte zu ziehen.

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Orgass, Marko; Klitsch, Bernhard; Wißler, Michael; Tauscher, Franka; Dehn, FrankÜberführungsbauwerk der L 3378 bei Fulda-Lehnerz - Erster Einsatz von UHPC in Deutschland im StraßenbrückenbauTeil 2: Betontechnologie und QualitätssicherungBeton- und Stahlbetonbau11/2018821-830Fachthemen

Kurzfassung

Für ein Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesstraße B27 bei Fulda-Lehnerz wurde erstmalig in Deutschland ultrahochfester Beton (UHPC) im Straßenbrückenbau als Ortbeton eingesetzt. Ultrahochfester Beton wird derzeit in Deutschland nicht durch bauaufsichtlich eingeführte technische Spezifikationen geregelt. Daher war für die Anwendung des UHPC eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erforderlich. Der Überbau der Brücke wurde als vierstegiger Plattenbalken aus Spannbetonfertigteilen mit einer Ortbetonergänzung aus normalfestem Beton und darauffolgender UHPC-Schicht ausgebildet. Unter anderem wegen der hohen Dichtigkeit des UHPC gegenüber Flüssigkeiten wurde auf das kosten- und zeitintensive Einbringen einer konventionellen Abdichtung - bestehend aus Epoxidharz und Abklebung mit zusätzlicher Gussasphaltschutzschicht - verzichtet. Die Umsetzung erfolgte mittels einer 7 cm dünnen UHPC-Schicht, die sowohl eine verstärkende als auch eine abdichtende Funktion übernehmen soll. Neben einer mittleren Druckfestigkeit > 150 N/mm2 ließ sich mit dem für das Pilotprojekt entwickelten UHPC auch ein Gefälle von 3,5 % realisieren. Insgesamt wurden 57 m3 UHPC in einem Transportbetonwerk hergestellt und als Ortbeton auf der Baustelle eingebaut. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts konnte die Praxistauglichkeit der Verstärkungs- und Abdichtungsvariante mittels UHPC erstmals im Straßenbrückenbau in Deutschland erfolgreich erprobt werden. In diesem Fachaufsatz wird vor allem über die Betontechnologie und die Qualitätssicherung berichtet.

Overpass bridge of the L 3378 road near Fulda-Lehnerz. First application of UHPC in road bridge construction in Germany. Part 2
In the course of the federal highway B27 UHPC was used for the first time in cast-in-situ bridge construction in Germany. Presently, UHPC is not covered by any German standard. Therefore, an approval for this individual application case was necessary. The bridge superstructure has been designed as 4-web T-beam construction made of prestressed concrete with a top layer made of in-situ normal strength concrete and UHPC, respectively. Because of UHPC's high impermeability against liquids, the cost and timely intensive application on a waterproofing was waived. Besides its strengthening abilities the applied UHPC layer with a thickness of 70 mm is intended to effect as a sealing. Additionally to its average compressive strength of > 150 MPa the applied UHPC has been specifically developed to enable a bridge inclination of 3.5 %. In total, 57 m3 of UHPC was produced in a concrete plant and transported and cast on site. By this pilot project, the successful practicability of using UHPC as strengthening and waterproofing measure in bridge construction in Germany could be demonstrated. The following paper particularly deals with aspects of concrete technology and quality control for the UHPC used.

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Oribasi, A.; Paronesso, A.; Dauner, H.-G.The new World Cycling Center in Aigle, Switzerland (Die neue Weltradsporthalle in Aigle, Schweiz)Stahlbau8/2002584-591Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Aufsatz beschreibt die wichtigsten Etappen von der Konzeption bis zur Fertigstellung des "Centre Mondial du Cyclisme" in Aigle, das in den Jahren 2000 bis 2002 gebaut wurde. Das 5000-m²-Dach über einer 200 m langen Radrennbahn und 700 Sitzplätzen, besteht aus einer Doppelmembrane, die auf einer Stahlleichtstruktur ruht. Diese PVC-Membranen werden über einen äußeren Stahlrohrring und eine anschließende Tensegritystruktur aufgenommen. Letztere erhält ihre Stabilität durch das Vorspannen zentraler Pyramidenpfosten. Die Luftdruckkontrollen werden über Abstandsmessungen zwischen den Membranen vorgenommen.

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Orlinski, Adam; Heimrath, Moritz; Hofbeck, Alexander; Fahlbusch, MarkESO Supernova, Besucherzentrum und Planetarium - Doppelsternsystem in GebäudeformBeton- und Stahlbetonbau4/2019265-272Berichte

Kurzfassung

Die Europäische Südsternwarte (ESO) hat von der Klaus Tschira Stiftung ein neues Planetarium und Besucherzentrum für ihren Hauptsitz in Garching bei München erhalten. Das neue Zentrum möchte die Öffentlichkeit für die Astronomie faszinieren. Angelehnt an ein Doppelsternsystem, bei dem ein Stern Masse auf den anderen überträgt, was schließlich zur Explosion des schweren Sterns als Supernova führt, entstand der Entwurf aus zwei kreisenden Körpern, die gemeinsam zu einem Gebäude mit anspruchsvoller Geometrie verschmelzen. Die ESO Supernova umfasst vier Geschosse, davon ein Untergeschoss. Die tragenden Bauteile sind in Stahlbeton ausgeführt. Das Gebäude besteht aus zwei Kernen, welche sich aus je einer Innen- und Außenschale, die durch ein Rampensystem miteinander verbunden sind, zusammensetzen. Zwischen den beiden Kernen spannen die brückenartigen Geschossdecken.
Aufgrund der hohen geometrischen Komplexität des Projekts brachte der Entwurf für das neue ESO Besucherzentrum eine Vielzahl an Herausforderungen an Planung und Realisierung mit sich. Die dynamischen Formen des schräg geneigten und gekrümmten Rohbaus bedurften eines dynamischen, flexiblen Werkzeugs und eines adaptiven Planungsprozesses, der weit über eine kartesische Beschreibung eines Systems hinausging. So wurde der komplette Rohbau innerhalb des Planungsprozesses anhand eines 3D-Modells entwickelt und kommuniziert. Auch die Information zur Schalplanung war vollständig im 3D-Modell enthalten. Zur Übertragung der Information in das Berechnungsprogramm der Statik wurde eine Systematik entwickelt, um diese Information aus dem 3D-Rohbaumodell in 2D-Schalplan-Zeichnungen automatisiert zu übersetzen.

ESO Supernova, visitor center and planetarium - A built binary star
The new planetarium and visitor centre funded by the Klaus Tschira Foundation is located at the European Southern Observatory (ESO) headquarters in Garching near Munich. The aim of the new visitor centre is for astronomy to capitivate the public imagination. The design of the new building, two orbiting bodies that merge to form a building with a challenging geometry, is based by a double-star system with one star transferring mass to its companion, finally leading to the heavier component exploding as a supernova.
The ESO Supernova consists of four floors including a basement. The load-bearing components are in reinforced concrete. The building consists of two cores, which themselves are composed of an inner and outer shell, connected by a ramp system. Between the two cores span the bridge-like ceilings.
Due to the special geometry, the design for the new ESO Visitor Centre had a number of planning and implementation challenges. The dynamic forms of the inclined and curved shell required a dynamic, flexible tool and an adaptive planning process that went far beyond a cartesian description of a system. The entire carcass has been developed and communicated via a 3D model during the planning process. The information for the concept design drawings was also included in the 3D model. A classification has been established to translate the information from the 3D model automatically into the 2D concept design drawings.

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Orlishausen, ClemensGrüner Wasserstoff - Schlüssel einer emanzipierten EnergieversorgungStahlbau4/2022227Editorials

Kurzfassung

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Orlowsky, Jeanette; Maurer, Reinhard; Heeke, Guido; Beßling, Markus; Bettin, MatthiasRessourcenschonende Lärmschutzelemente aus Textilbeton als Alternative für konventionelle StahlbetonfertigteileBeton- und Stahlbetonbau12/2021947-957Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Beitrag beschreibt den Entwurf, die Herstellung und Untersuchung des Bauteilverhaltens einer Tragschicht aus Textilbeton als Alternative für konventionelle Lärmschutzwandelemente aus Stahlbeton. Mit dem Einsatz nichtmetallischer Bewehrungsstrukturen ist eine Reduktion der Betondeckung auf ein für die sichere Übertragung der Verbundkräfte erforderliches Minimum möglich. Der aus diesem Grundsatz abgeleitete und hinsichtlich der Bewehrung und des Herstellungsaufwands optimierte Querschnitt erlaubt eine Verringerung des Betonvolumens um zwei Drittel. Für die Materialwahl werden verschiedene technische Textilien miteinander verglichen und ein speziell für das Vorhaben konfiguriertes Textil als Vorzugsvariante gewählt. Kleinformatige Biegeversuche dienen der Anpassung der Material- und Querschnittseigenschaften, während die Untersuchung der Bauteilbemessung anhand großformatiger Bauteilversuche erfolgt. Das Ergebnis des Projekts sind neuartige, ressourcenschonende Lärmschutzwandelemente, welche sich durch ein deutlich geringeres Bauteilgesamtvolumen und -gewicht auszeichnen und zusätzlich wirtschaftlich herzustellen sind.

Resource-saving noise protection elements made of textile reinforced concrete as an alternative for conventional precast reinforced concrete elements
This article describes the design, production and testing of a textile reinforced concrete bearing layer as an alternative for conventional reinforced concrete noise barrier elements. The use of non-metallic reinforcement structures allows a reduction of the concrete cover to a minimum required for the safe transmission of the bond forces. The resulting cross-section, which is optimized in terms of reinforcement structures and manufacturing costs, enables the concrete volume to be reduced by 2/3. For the material selection, various technical textiles are compared with each other and a textile configured specifically for the project is chosen. Small-format bending tests are used to adjust the material and cross-section properties, while the component design is carried out on the basis of large-format component tests. The result of the project is a new type of noise barrier element, which is characterized by a significantly lower overall component volume and weight and can nevertheless be manufactured economically.

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Orr, John J.; Pask, Dominic; Weise, Karsten; Otlet, MikeBirmingham Gateway: structural assessment and strengtheningStructural Concrete4/2015458-469Technical Papers

Kurzfassung

Birmingham New Street is the busiest UK rail station outside of London. Growing demand following upgrade works to the West Coast Main Line has seen passenger numbers exceed the design capacity of the current station, which was constructed in 1967. To meet projected increases in passenger numbers, a redevelopment of the historic station is currently underway. Retaining all major structural features, the redevelopment is being undertaken over a live railway in the heart of Birmingham while maintaining existing passenger capacity.This paper describes the structural assessment and strengthening design work undertaken to facilitate the regeneration of Birmingham New Street. The assessment methodologies used in examining this historic concrete structure are discussed before the design of subsequent strengthening works is presented.

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Orth, W.; Brauns, J.Gründung einer Windkraftanlage auf der Hausmülldeponie Karlsruhe-WestBautechnik9/1999832-833Berichte

Kurzfassung

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Orth, Wolfgang; Müller, BennoTemporary watertight connection of excavations to existing buildings and temporary waterproofing of structures by ground freezing / Temporäre wasserdichte Anbindung von Baugruben an Bestandsbauwerke und temporäres Abdichten von Bauwerken durch BaugrundvereisungGeomechanics and Tunnelling3/2013246-260Topics

Kurzfassung

The ground freezing technique is used not only to stabilise soil but also for sealing excavations and tunnels below groundwater level. As it can be applied in various soil types and controlled very well by temperature measurement, it can be used as a planned measure as well as to remedy leaking excavations. The paper gives an overview of the general function and special features of ground freezing for sealing purposes, and three completed examples are presented.
Das Gefrierverfahren wird nicht nur zur Stützung, sondern teilweise auch allein zur Abdichtung von unterirdischen Hohlräumen unter Grundwasser angewendet. Aufgrund seiner großen Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenarten und der guten Kontrollierbarkeit eignet es sich dabei nicht nur für den a priori geplanten Einsatz, sondern auch zur nachträglichen Sanierung undichter Baugruben. Der Bericht behandelt neben der Wirkungsweise und den allgemeinen Merkmalen des Verfahrens die Besonderheiten bei der Verwendung zu Abdichtungszwecken und stellt hierzu drei ausgeführte Fälle vor.

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Ortlepp, R.; Curbach, M.Verstärken von Stahlbetonstützen mit textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2009681-689Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz beschreibt die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen zur Wirkung einer Textilbetonverstärkung an 2 m langen Stützen mit und ohne innen liegender Stahlbewehrung. Die Verstärkung mit textilbewehrtem Beton wurde auf zwei verschiedene Weisen ausgeführt, sowohl als vollständige Umwicklung über die gesamte Länge der Stützen als auch als teilweise Verstärkung über eine Länge von 30 cm in den Lasteinleitungsbereichen. Die einzelnen Anteile am Tragverhalten der verstärkten Stützen wurden untersucht. Ein einfaches Berechnungsmodell wird angegeben.

Strengthening of Columns using Textile Reinforced Concrete (TRC)
In the context of rehabilitation and repair works or in the course of usage changes of existing buildings the planning engineer frequently is confronted with the task of strengthening the loadbearing structure. This can become necessary, for example, if live loads are increased because of changes of use or if the structural safety of a building must be restored after a fire or earthquake. Particularly columns represent important components and elements of the static system for many buildings, whose main task is bearing normal forces.
The results of experimental tests on the effect of a strengthening from textile reinforced concrete at 2 m long columns, both with and without internal steel reinforcement, are described in this article. The strengthening with textile reinforced concrete was made both wrapping round completely along the full height of the columns and partly wrapping round the columns along 300 mm in the load introduction ranges. Related to the unstrengthened reference columns ultimate load increasings by up to 85% could thereby be achieved. The individual components of the load bearing properties are analysed. A simple calculation model is indicated.

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